Moderator: Moderatoren Forum 2
Sagst du. Wie gesagt gab es früher diese "Regel", dass eine Woche vor den Wahlen keine Umfragen mehr präsentiert werden dürfen.Senexx hat geschrieben:(28 May 2019, 20:10)
Darüber kann man eben nicht reden. Was erlauben sich die Politiker?
Meinungs- und Redefreiheit gilt immer. Auch kurz vor dem und selbst am Wahltag.
Das sind aber zwei paar Stiefel, eine Wahlumfrage ist keine Meinungsäußerung. Sondern ein erhobenes Stimmungsbild, das zumindest dem Anschein (je nach Qualität der Umfrage) nach eine Faktenlage wiedergibt. Die ARD und ZDF verzichten freiwillig eine Woche vor einer Wahl auf derartige Umfragen. Hintergrund ist eine in der Politikwissenschaft diskutierte (aber nicht unumstrittene) mögliche Beeinflussung von Wahlbeteiligung oder Wahlentscheidung (z.B. von strategischen Wählern).Heiner Mölenbarg hat geschrieben:(28 May 2019, 21:39)Sagst du. Wie gesagt gab es früher diese "Regel", dass eine Woche vor den Wahlen keine Umfragen mehr präsentiert werden dürfen.
Schon wird heftig dementiert...sunny.crockett hat geschrieben:(28 May 2019, 20:54)
Merkel selbst hält AKK nicht mehr für die richtige Nachfolgerin
https://www.tagesspiegel.de/politik/med ... 91174.html
Allerdings... Ist ja auch einfach für die eigenen jahrelangen Verfehlungen bzw. das ständige Aussitzen aller Themen jemand anders die Prügel kasssieren zu lassen. Nach Kohl war Merkel das Schlimmste was D passieren konnte... Wie der Herr so das G'scherr...Merkel hat sich ja beim Rezo-Video und nach der vermasselten Europawahl einfach versteckt und die Prügel der Annegret überlassen.
Sehe ich auch so. Frauen ja, aber ich habe für beide nichts übrig. Nicht meine Welt.Senexx hat geschrieben:(28 May 2019, 20:33)
Eine AKK darf nicht Kanzlerin erden. Überhaupt darf keine weitere Frau Kanzlerin werden.
Es müssen Bäcker ran, keine Brötchen.
Diese Regel gab es nie.Heiner Mölenbarg hat geschrieben:(28 May 2019, 21:39)
Sagst du. Wie gesagt gab es früher diese "Regel", dass eine Woche vor den Wahlen keine Umfragen mehr präsentiert werden dürfen.
Ich bin nicht für eine Wiedereinführung.
Meinungs- und Redefreiheit gibt es so absolut, wie du es formulierst, ja auch nicht (siehe Volksverhetzung).
https://www.faz.net/aktuell/politik/ras ... 14056.htmlEin Videoausschnitt, der am Donnerstag viral ging, zeigt Amthor bei einer Veranstaltung, in der er zunächst auf einem Marktplatz die Nationalhymne singt. Kurz darauf sagt Amthor dann: „Hier ist keiner von uns Moslem, der das nicht singen kann.“ Dann lacht der Abgeordnete mit den umstehenden, vornehmlich älteren Zuschauern.
Frau K-Frage hat verschiedentlich Fehler gemacht. Evtl müssen Jüngere ran und es geht weniger um Ämtet erben als Wahlen und gesellschaftliche Mehrheiten gewinnen. Die Union kann wieder 40 Prozent schaffen, wenn sie sich erneuert. Arbeitet sie sich an Merz ab, verliert sie dagegen.
Berlusconi kauft sich groß bei der Bild und einigen TV-Sendern ein, hört man.Heiner Mölenbarg hat geschrieben:(30 May 2019, 11:49)
Inzwischen war zu hören, dass es für Radio und Fernsehen sehr wohl solche "Regelungen" gibt, dass dort nicht vor Wahlen Aufrufe für oder gegen eine Partei stattfinden dürfen.
Ich vermute, das hat mit den Verhältnissen in der Weimarer Republik zu tun. Gab es da nicht eine "Hugenberg-Medienmacht", die die Nazis gefördert hatte?
https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Hugenberg
Erst einmal hat Frau AKK im Herbst die Chance zu beweisen, dass sie Wahlkampf kann. Dann wird man weitersehen.Orbiter1 hat geschrieben:(01 Jun 2019, 08:57)
Die CDU wird ja hoffentlich nicht so blöd sein und sich nach der aufwendigen Suche eines Merkel-Nachfolgers beim ersten Gegenwind gleich wieder von AKK trennen. Da landet man am Ende dort wo die SPD bereits eine Weile ist. Jedes Jahr ein neuer Parteivorsitzender! Da ist Nahles nach 14 Monaten schon fast überfällig. Sollte vor der Sommerpause und vor den Landtagswahlen im Herbst aber noch klappen. Sie ist ja bereits im freien Fall, nur unten noch nicht aufgeschlagen.
Es ist eben die Frage, ob man eine Alternative hat oder bloß einen Konkurrenten.Orbiter1 hat geschrieben:(01 Jun 2019, 08:57)
Die CDU wird ja hoffentlich nicht so blöd sein und sich nach der aufwendigen Suche eines Merkel-Nachfolgers beim ersten Gegenwind gleich wieder von AKK trennen. Da landet man am Ende dort wo die SPD bereits eine Weile ist. Jedes Jahr ein neuer Parteivorsitzender! Da ist Nahles nach 14 Monaten schon fast überfällig. Sollte vor der Sommerpause und vor den Landtagswahlen im Herbst aber noch klappen. Sie ist ja bereits im freien Fall, nur unten noch nicht aufgeschlagen.
Diese Personaldebatten langweilen einfach nur noch, wenn die noch irgendwas reißen wollen müssen sie sich endlich mal wieder auf Inhalte konzentrieren.imp hat geschrieben:(01 Jun 2019, 08:31)
Frau K-Frage hat verschiedentlich Fehler gemacht. Evtl müssen Jüngere ran und es geht weniger um Ämtet erben als Wahlen und gesellschaftliche Mehrheiten gewinnen. Die Union kann wieder 40 Prozent schaffen, wenn sie sich erneuert. Arbeitet sie sich an Merz ab, verliert sie dagegen.
Das geht Hand in Hand. Frau KK möchte eine andere CDU als Merkel oder Laschet.Ein Terraner hat geschrieben:(01 Jun 2019, 10:29)
Diese Personaldebatten langweilen einfach nur noch, wenn die noch irgendwas reißen wollen müssen sie sich endlich mal wieder auf Inhalte konzentrieren.
Die wird schon sehen was sie davon hat, ihr aktueller Weg ist jedenfalls eine Katastrophe.imp hat geschrieben:(01 Jun 2019, 10:37)
Das geht Hand in Hand. Frau KK möchte eine andere CDU als Merkel oder Laschet.
Wieso im Herbst? Die grosse Chance hatte sie doch bei der bundesweiten Europawahl. Wie erfolgreich sie damit war, haben wir gesehen.JJazzGold hat geschrieben:(01 Jun 2019, 09:02)
Erst einmal hat Frau AKK im Herbst die Chance zu beweisen, dass sie Wahlkampf kann. Dann wird man weitersehen.
Daniel Günther fordert die weitere Modernisierung der CDU.yogi61 hat geschrieben:(01 Jun 2019, 14:28)
Die Union im Tiefflug. Vielleicht ist man irgendwann tatsächlich Juniopartner.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 35a70.html
Weil im Herbst drei innerdeutsche Wahlen anstehen.Liberty hat geschrieben:(01 Jun 2019, 16:11)
Wieso im Herbst? Die grosse Chance hatte sie doch bei der bundesweiten Europawahl. Wie erfolgreich sie damit war, haben wir gesehen.
Die Umfragen sagen der CDU - 12% in Sachsen, - 8% in Thüringen, - 3% in Brandenburg voraus.
Tja, mit dem gegenteiligen Kurs, also zurück zu den guten alten Zeiten wie es die AfD versucht, ist man auch nicht wirklich erfolgreich. 11% bei der Europawahl und in der letzten Umfrage und damit 2% weniger als 2017.Liberty hat geschrieben:(01 Jun 2019, 16:15)
Komisch, hat nicht die bereits stattgefundene "Modernisierung" der CDU in den letzten 15 Jahren zu dem Niedergang geführt, vor dem die Partei heute steht?
Das hat man doch noch gar nicht versucht.Sören74 hat geschrieben:(01 Jun 2019, 17:14)
Tja, mit dem gegenteiligen Kurs, also zurück zu den guten alten Zeiten wie es die AfD versucht, ist man auch nicht wirklich erfolgreich.
Ach ja, die Umfragen....Liberty hat geschrieben:(01 Jun 2019, 17:13)
Die Umfragen sagen der CDU - 12% in Sachsen, - 8% in Thüringen, - 3% in Brandenburg voraus.
Wie geht es mit AKK weiter, wenn dieses Desaster eintritt, nachdem die CDU bereits bei der Europawahl abgestürzt ist?
Die AfD schon.
Die AfD hat auch Erfolg, wie man sieht.Sören74 hat geschrieben:(01 Jun 2019, 17:44)
Die AfD schon.
Solche Wahlergebnisse traue ich der CDU im Osten durchaus zu. Die Merkel-CDU verspielte das in Helmut Kohl gesetzte Vertrauen in 15 Jahren gänzlich. Nun wird im Osten von ehemaligen CDU-Wählern eben die CDU-Ausgründung gewählt. Dagegen hätte AKK nur etwas ausrichten können, hätte sie sich nach der Wahl zur CDU-Vorsitzenden von Merkel distanziert und Merkels Entfernung aus dem Amt angekündigt und vollzogen. Nun geht die CDU im Osten den Weg der SPD.Liberty hat geschrieben:(01 Jun 2019, 17:13)
Die Umfragen sagen der CDU - 12% in Sachsen, - 8% in Thüringen, - 3% in Brandenburg voraus.
Wie geht es mit AKK weiter, wenn dieses Desaster eintritt, nachdem die CDU bereits bei der Europawahl abgestürzt ist?
Ja, auch eine CDU darf mal mit Sinn und Verstand in die Zukunft schauen, hätten sie diesen Weg nur nicht verlassen.Liberty hat geschrieben:(01 Jun 2019, 19:22)
indem sie fast alle alten Positionen aufgegeben und linksgrünen Positionen besetzt hat.
Zunächst einmal hat Helmut Kohl am Ende das Vertauen verspielt.Fliege hat geschrieben:(01 Jun 2019, 19:24)
Solche Wahlergebnisse traue ich der CDU im Osten durchaus zu. Die Merkel-CDU verspielte das in Helmut Kohl gesetzte Vertrauen in 15 Jahren gänzlich. Nun wird im Osten von ehemaligen CDU-Wählern eben die CDU-Ausgründung gewählt. Dagegen hätte AKK nur etwas ausrichten können, hätte sie sich nach der Wahl zur CDU-Vorsitzenden von Merkel distanziert und Merkels Entfernung aus dem Amt angekündigt und vollzogen. Nun geht die CDU im Osten den Weg der SPD.
Ja, da hätte man wie die Grünen den Mindestlohn und die Ehe für Alle viel früher bringen und deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen müssen um die Grünen in Schach zu halten, aber vor allem eine glaubwürdige Umwelt-und Klimapolitik hat der CDU gefehlt. Das Verkehrsministerium, das sich als Teil des Verbandes der Automobilindustrie sieht, geht aber auf die CSU-Kappe.John Galt hat geschrieben:(01 Jun 2019, 16:43)
https://www.n-tv.de/politik/SPD-histori ... 60917.html
Grüne vor CDU.
Was sich hier zeigt, sind die Langzeitfolgen von Mindestlohn, Ehe für alle und Flüchtlingspolitik.
Und was machte die Nachfolgerin aus Kohls Erbe im Osten? Sie führte die CDU in die "Zerstörung" (nach Rezo).yogi61 hat geschrieben:(01 Jun 2019, 19:49)
Zunächst einmal hat Helmut Kohl am Ende das Vertauen verspielt.
Deswegen haben ja auch die Grünen soviel Zulauf.John Galt hat geschrieben:(01 Jun 2019, 20:43)
Niemand hat jemals die CDU wegen ihrer Umweltpolitik gewählt.
Das ist mir ehrlich gesagt zu einfach, wenn man diese Niederlagen allein einer Person anlastet. Das macht es auch vielen CDU-Funktionären im Osten recht leicht, sich von ihrer Verantwortung freizusprechen.Fliege hat geschrieben:(01 Jun 2019, 21:02)
Und was machte die Nachfolgerin aus Kohls Erbe im Osten? Sie führte die CDU in die "Zerstörung" (nach Rezo).
Die Wähller baten die CDU-Leute im Osten bei vergangenen Wahlen, sich von Merkel zu distanzeren und ihre Ablösung zu betreiben. Ist dies seitens der CDU-Leute im Osten geschehen? Nein. Daher können sich Merkel-treue CDU-Leute im Osten nicht von ihrer Verantwortung freisprechen, und daher werden sie weiter abgewählt.Sören74 hat geschrieben:(01 Jun 2019, 21:46)
Das ist mir ehrlich gesagt zu einfach, wenn man diese Niederlagen allein einer Person anlastet. Das macht es auch vielen CDU-Funktionären im Osten recht leicht, sich von ihrer Verantwortung freizusprechen.
Welche konservativen Parteien stehen denn in der EU besser da als die CDU? So grottenschlecht wie einige tun sind die ca 28 bis 30% der CDU in der immer stärker zersplitterten Parteienlandschaft auch wieder nicht.Sören74 hat geschrieben:(01 Jun 2019, 21:46)
Das ist mir ehrlich gesagt zu einfach, wenn man diese Niederlagen allein einer Person anlastet.
aleph hat geschrieben:(02 Jun 2019, 18:07)
ich könnte mir vorstellen, wenn die groko zerbricht, dass dann akk kanzlerin einer jamaikakoalition werden könnte. das hätte für die cdu den Vorteil, dass sie bis zu nächsten btw die Grünen entzaubern und spdisieren könnte.
der wähler könnte die dafür bestrafenAlpha Centauri hat geschrieben:(02 Jun 2019, 18:15)
So dumm werden die Grünen nicht sein die werden mit ihrem 20% Umfragewerten eher auf Neuwahlen spekulieren um mehr an Gewicht zu bekommen, die werden auf keinen Fall mit den 9% der letzten BT Wahlen in irgendwelche neuen Jamaika Verhandlungen gehen, dass halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Er könnte sicherlich nur deutet momentan nichts darauf hin dass es so kommt, SPD und Union werden wohler eher abgestraft
Die Industrie hat das Vertrauen verloren ..achgottchen. Wie fandest du den Merkels Konter daraufhin, dass sie jetzt nicht vorrechnen möchte, wieviele Stunden sie in den letzten Jahren damit verbracht hat, sich um den Vertrauensverlust der Bevölkerung in die Industrie zu kümmern? (Stichwort Betrügerkonzerne).Senexx hat geschrieben:(05 Jun 2019, 09:54)
Spät, zu spät kommt, kommt der Widerstand; Industrie attackiert Merkel
https://www.focus.de/immobilien/energie ... 93864.html
Zu lange haben die feigen Schlafmützen in den Führungsetagen geschwiegen. Jetzt, wo das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, maulen sie offen. Zu spät.
Ave Merkel, morituri te salutant!
Dann wird halt ein paar Mall JEHOVA! ... ääähhh... KLIMA! geschrien und schon ist das wieder vergessen...
Die Industrie Boss maulen gerne mal rum ja und Merkels Kontert auf die Kritik war ja ebenso richtig,da beschweren sich ausgerechnet jene bei der Regierung ( und deren Arbeit) deren Vertrauen und Image bein den Leuten selbst völlig im Arsch ist ( Stichwort Autokonzerne und deren Betrug an den Kunden und Gesetzesbrüche ).Zinnamon hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:13)
Die Industrie hat das Vertrauen verloren ..achgottchen. Wie fandest du den Merkels Konter daraufhin, dass sie jetzt nicht vorrechnen möchte, wieviele Stunden sie in den letzten Jahren damit verbracht hat, sich um den Vertrauensverlust der Bevölkerung in die Industrie zu kümmern? (Stichwort Betrügerkonzerne).
Wäre Merkel und ihr Verkehrsministerium mehr am Bürger interessiert als an der Industrie hätten wir heute eine entsprechende Gesetzgebung und das Desaster wäre hier und nciht in Amerika aufgedeckt worden. Mehr Protektion geht nicht.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 71041.htmlEs gibt Ärger für Julia Klöckner wegen eines Videos: Ihr Landwirtschaftsministerium hatte am Montag eine kurze Aufnahme veröffentlicht, in der die CDU-Vizechefin mit Nestlés Deutschland-Chef Marc-Aurel Boersch vor der Kamera steht und das umstrittene Unternehmen dafür würdigt, dass es den Zucker-, Salz und Fettgehalt seiner Lebensmittel reduziert habe.
Jetzt wird Klöckner dafür von allen Seiten kritisiert: Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt warf der Ministerin vor, sie habe ein "Werbevideo" für Nestlé gedreht, der SPD-Bundestagabgeordnete Karl Lauterbach bezeichnete den Vorgang als "peinlich, ja bitter".
Lauterbach schrieb auf Twitter: "Klöckner lässt sich von Nestlé Lobbyisten erst die Zuckersteuer und die Lebensmittelampel abverhandeln und tritt dann bei PR-Event von Nestlé auf." Auch viele andere Twitter-User empörten sich: Die Landwirtschaftsministerin lasse sich von dem Lebensmittelkonzern für PR-Zwecke ausnutzen.
Klöckner verteidigte hingegen ihr Vorgehen und bezeichnete die Kritiker als "Hatespeaker". Das Ministerium äußerte zwar Verständnis für die Kritik, steht aber weiter zu dem Treffen mit dem Nestlé-Chef. "Politik heißt, im Gespräch zu bleiben", twitterte das Ministerium. (..)
Ja ..und da sind noch nicht mal alle genannt. Unabhängig von der politischen Ausrichtung muss man eingestehen, dass hier die SPD noch deutlich besser da steht, gerade im Hinblick auf Totalausfälle, was ihr aber bei dem desaströsen Vertrauensverlust durch Verrat am Wähler nichts mehr nutzt.Liberty hat geschrieben:(06 Jun 2019, 20:29)
Eigentlich sind sämtliche CDU-Minister in dieser Koalition Totalausfälle. Die sind auch alle nicht aus Gründen ihrer besonderen Qualifikation in den Ämtern. Altmeier und von der Leyen als Belohnung für ihre Merkel-Treue, Spahn als pseudokonservatives Feigenblatt und Klöckner und Karlicek um die Frauenquote im Kabinett zu erfüllen.
https://www.zdf.de/politik/politbaromet ... n-100.htmlDer CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer trauen nach 41 Prozent im März jetzt nur noch 18 Prozent zu, ihre Partei erfolgreich in die Zukunft zu führen. 73 Prozent (Mrz. I: 44 Prozent) sind skeptisch. Auch in den eigenen Reihen bezweifeln knapp zwei Drittel (64 Prozent) einen Erfolgskurs unter ihrer Führung, 27 Prozent beurteilen das positiv. Ebenfalls zurückgegangen ist der Anteil der Befragten, die Kramp-Karrenbauer als Bundeskanzlerin für geeignet halten. Für 18 Prozent (Mrz. I: 34 Prozent) ist dies der Fall, eine deutliche Mehrheit von 71 Prozent (Mrz. I: 51 Prozent) spricht ihr diese Fähigkeit ab. Von den CDU/CSU-Anhängern meinen 28 Prozent, dass sie Kanzlerin kann, 59 Prozent glauben das nicht.
