Ich selbst lehne Gewalt ab, aber gegen solche Clans gibt es kein anderes Mittel. Ich weiß auch nicht ob diese Nadelstiche ausreichend sind. Ich würde einfach jedem Clan-Mitglied das Auto entziehen wenn der Nachweis über die Herkunft des Geldes fehlt und Kontrollen so oft wie möglich. Dazu müsste man aber erst einmal das Personal bei der Polizei aufstocken. Solange ein ausgeglichener Haushalt wichtiger ist als die innere Sicherheit wird das nichts.Sevastopol hat geschrieben:(05 Feb 2019, 12:37)
Die Polizisten sind einfach komplett verweichlicht. Gegen solche Leute gehört nichts als rohe Gewalt damit sie wissen wer das sagen hat. Versuch das mal bei einer amerikanischen Polizistin. Würde mich jedoch nicht wundern, wenn in Deutschland dann gegen die Polizisten ermittelt wird wenn sie "zu hart" eingreifen würden.
Der Kampf gegen die Clankriminalität
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die Polizei kann nicht viel machen, wenn Staatsanwälte und Richter diese Kriminellen immer wieder laufen lassen, wenn solche Leute immer wieder eine neue "Duldung" oder sogar den deutschen Pass bekommen. Gewalt polizeilich zu eskalieren hat im Rechtsstaat auch nichts zu suchen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die Clans müssen sich erst mal dran gewöhnen, dass sie jetzt rechtsstaatlich verfolgt werden. Bisher hielt sich das Engagement diese Clans rechtsstaatlich zu verfolgen schwer in Grenzen. Aber man muss halt was tun, um der AfD das Wasser abzugraben. Die AfD muss gar nicht in der Regierung beteiligt sein. Sie zeigt auch so Wirkung.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Du hast noch Krümmel von den Nachos auf dem Jogger und Salsaflecken auf dem Shirt.
Also, du meinst, dass man mit roher Gewalt in einem Rechtstaat Punkte machen kann?
Ich halte es da eher mit konsequenter Einsatzbewältigung unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen und Wahrung rechtstaatlicher Prinzipien.
Siehst du das etwa anders?
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
In diesem Falle, ja.McKnee hat geschrieben:(05 Feb 2019, 14:46)
Also, du meinst, dass man mit roher Gewalt in einem Rechtstaat Punkte machen kann?
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Tom Bombadil hat geschrieben:(05 Feb 2019, 12:50)
Die Polizei kann nicht viel machen, wenn Staatsanwälte und Richter diese Kriminellen immer wieder laufen lassen, wenn solche Leute immer wieder eine neue "Duldung" oder sogar den deutschen Pass bekommen. Gewalt polizeilich zu eskalieren hat im Rechtsstaat auch nichts zu suchen.
Richtig, die Polizei kann nur zuschauen und staunen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Ich glaube, dass die Gesetzesänderungen, die dem Staat jetzt ermöglichen auf die Statussymbole zuzugreifen schon einiges bewirken aber ich habe nicht die Hoffnung dass es ausreicht.McKnee hat geschrieben:(05 Feb 2019, 14:55)
Es gibt keine Ausnahmen von Recht und Rechtstaatlichkeit
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Ja. Es gibt diese Möglichkeiten schon präventiv, was bereits Wirkung zeigt.Wolverine hat geschrieben:(05 Feb 2019, 15:05)
Ich glaube, dass die Gesetzesänderungen, die dem Staat jetzt ermöglichen auf die Statussymbole zuzugreifen schon einiges bewirken aber ich habe nicht die Hoffnung dass es ausreicht.
Im Strafverfahren macht die Beweiskehr ebenfalls Sinn, wenn es auch nicht unproblematisch ist. Viel wichitger ist aber auch hier, dass die bestehenden Möglichkeiten im Urteil konsequent ausgenutzt werden.
Wir müssen dahin kommen, dass Urteile angemessen gesprochen werden und nicht vorrangig mit Blick auf die Revisionssicherheit.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Ja, sehe ich auch so. Da müssten alle Abteilungen der Justiz miteinander und nicht gegeneinander arbeiten. Vor allem sollte man sich nicht von der Politik beeinflussen lassen.McKnee hat geschrieben:(05 Feb 2019, 15:13)
Ja. Es gibt diese Möglichkeiten schon präventiv, was bereits Wirkung zeigt.
Im Strafverfahren macht die Beweiskehr ebenfalls Sinn, wenn es auch nicht unproblematisch ist. Viel wichitger ist aber auch hier, dass die bestehenden Möglichkeiten im Urteil konsequent ausgenutzt werden.
Wir müssen dahin kommen, dass Urteile angemessen gesprochen werden und nicht vorrangig mit Blick auf die Revisionssicherheit.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Diesen Satz möchte ich korrigieren:McKnee hat geschrieben:(05 Feb 2019, 15:13)
Ja. Es gibt diese Möglichkeiten schon präventiv, was bereits Wirkung zeigt.
Im Strafverfahren macht die Beweiskehr ebenfalls Sinn, wenn es auch nicht unproblematisch ist. Viel wichitger ist aber auch hier, dass die bestehenden Möglichkeiten im Urteil konsequent ausgenutzt werden.
Wir müssen dahin kommen, dass Urteile angemessen gesprochen werden und nicht vorrangig mit Blick auf die Revisionssicherheit.
Wir müssen dahin kommen. dass Urteile angemessen und so weit wie möglich revisionssicher gesprochen werden.
Ein Urteil, dass in der nächsten Instanz gekapert wird, nützt nämlich letzten Endes gar nichts, und gerade die verfassungsrechtlichen Bedenken wegen der Beweislastumkehr
öffnen den Revisionen Tor und Tür.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
ich schrieb daher "nicht vorrangig"Vongole hat geschrieben:(05 Feb 2019, 15:58)
Diesen Satz möchte ich korrigieren:
Wir müssen dahin kommen. dass Urteile angemessen und so weit wie möglich revisionssicher gesprochen werden.
Ein Urteil, dass in der nächsten Instanz gekapert wird, nützt nämlich letzten Endes gar nichts, und gerade die verfassungsrechtlichen Bedenken wegen der Beweislastumkehr
öffnen den Revisionen Tor und Tür.
Natürlich sollen Urteile nicht blindlings in eine Revision getrieben werden.
Aber je mehr die Richter auf die Revisionssicherheit achten, um so weiter können Anwälte ihren Spielraum erweitern.
Ein angemessenes Urteil ist ja schon weitestgehend revisionsfest.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Das Problem ist, das die Extremkriminellen sogar Polizisten bedrohen:
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... nAQIaFGkUASexistisch beschimpft, nach Hause verfolgt: Clans verfolgen Polizisten bis ins Privatleben
Michael Schön sitzt mit seiner Freundin in der Straßenbahn in Essen. Der Polizist bemerkt einen jungen Mann, der genau vor ihm Platz nimmt und ihn anstarrt.
Das Mitglied einer bekannten arabischen Großfamilie hatte der Beamte wenige Tage zuvor auf die Wache gebracht. Der 18-Jährige hatte keine Dokumente dabei. Auf der Dienststelle weigerte sich der Polizist, am Handy mit dem Vater des jungen Clan-Mitglieds zu sprechen. Aus dessen Sicht eine unverzeihliche Sünde. Der junge Mann drohte dem Polizisten: „Du hast den Baba weggedrückt, du hast jetzt ein Problem.“
Tage später in der Straßenbahn will Michael Schön dem Konflikt aus dem Weg gehen, steigt mit seiner Freundin aus. Der 18-Jährige aber folgt den beiden, an einer Ampel hat er sie eingeholt. „Na Bulle, heute ohne Uniform und mit Freundin unterwegs“, sagt der Mann zu Michael Schön, dann geht er weiter.
Dieser Vorfall vor einigen Monaten war, so erzählt es Michael Schön im Gespräch mit FOCUS Online, ein klarer Einschüchterungsversuch. „Er hat mir gezeigt, dass er weiß, wer ich bin.“ Michael Schön heißt eigentlich anders, zum Schutz vor den Rachegelüsten der Clans wurde sein Name und der seiner Kollegen hier verändert. Doch Michael Schön macht ganz klar: „Ein ungutes Gefühl habe ich schon, aber Angst habe ich nicht vor denen. Nur meine Freundin, die hatte nach diesem Erlebnis dran zu knabbern.“
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Hotspot Duisburg: Spezial-Ermittler gehen massiv gegen arabische Clans vor
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 94106.html
Die zwei Sonderstaatsanwälte leisten gute Arbeit. Es geht voran.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Jo, eine wunderbare Show.... beim nächsten Einsatzhundertschaften-Discobesuch können die ja auch Carsten Stahl in die Kamera halten.Sevastopol hat geschrieben:(07 Feb 2019, 19:21)
Hotspot Duisburg: Spezial-Ermittler gehen massiv gegen arabische Clans vor
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 94106.html
Die zwei Sonderstaatsanwälte leisten gute Arbeit. Es geht voran.
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Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
"Ihr" müsst euch einfach nur entscheiden, ob ihr informiert werden wollt oder nicht. NUR meckern ist wirklich ein schlechter Stil.lila-filzhut hat geschrieben:(12 Feb 2019, 18:10)
Jo, eine wunderbare Show.... beim nächsten Einsatzhundertschaften-Discobesuch können die ja auch Carsten Stahl in die Kamera halten.
Was stört dich?
PS
wer braucht so´nen Warmduscher für die Härte des realen Lebens?
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die richtige Information mal zusammengefasst: Schaulaufen der Polizei in rechtsfreien Zonen um den Pöbel zu beruhigen. "Erfolge" zu vermelden um von der Frage abzulenken, inwieweit bestimmte Polizisten/Richter/Medien/Politiker/Banker und sonstige Freunde/Angestellte/Sympathisanten dieser Strukturen bei Vermögensbildung und Vermögenssicherung geholfen haben.McKnee hat geschrieben:(12 Feb 2019, 18:41)
"Ihr" müsst euch einfach nur entscheiden, ob ihr informiert werden wollt oder nicht. NUR meckern ist wirklich ein schlechter Stil.
Was stört dich?
PS
wer braucht so´nen Warmduscher für die Härte des realen Lebens?
Die "Brutstadtteile" sind längst verloren, doch nun kaufen die auch noch Villen, direkt in der Nachbarschaft von Politikern. Darum geht es eigentlich.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Schon wieder einer, der es weiß. Soll ich dir noch ne Tüte Popkorn holen?lila-filzhut hat geschrieben:(12 Feb 2019, 20:22)
Die richtige Information mal zusammengefasst: Schaulaufen der Polizei in rechtsfreien Zonen um den Pöbel zu beruhigen. "Erfolge" zu vermelden um von der Frage abzulenken, inwieweit bestimmte Polizisten/Richter/Medien/Politiker/Banker und sonstige Freunde/Angestellte/Sympathisanten dieser Strukturen bei Vermögensbildung und Vermögenssicherung geholfen haben.
Die "Brutstadtteile" sind längst verloren, doch nun kaufen die auch noch Villen, direkt in der Nachbarschaft von Politikern. Darum geht es eigentlich.
Es geht darum, dass die Forderungen aus der Polizei endlich Gehör gefunden haben und scih Teile der Medien und Politik endlich den Realitäten stellen. Beide neigen dazu, sich der Mehrheit anbiedern zu äußern, wie sie es in der Vergangenheit auch taten. Die Mehrheit wollte über Jahre die Bekämpfung dieses Phänomens nicht.
Hätte sich die Polizei davon beeindrucken lassen, wäre sie heute so weit abgehängt, dass sie keine Chance hätte.
Gut, dass sie ihrer eigenen fachkundigen Meinung vertraut hat und nicht dem Mainstream gefolgt ist.
Was hast du noch mal an den aktuellen Aktionen und Maßnahmen zu kritisieren?
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die Mehrheit der Bürger wollte ganz sicher, dass die Clankriminalität bekämpft wird. Es gibt keinen einzigen Grund warum die Mehrheit der Bürger nicht wollen würde, dass Clankriminalität bekämpft wird.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die mehrheitliche Stimmung war dagegen und rückte jede Maßnahme in die Ecke "Rassismus durch die Polizei"Benutzername hat geschrieben:(12 Feb 2019, 22:04)
Die Mehrheit der Bürger wollte ganz sicher, dass die Clankriminalität bekämpft wird. Es gibt keinen einzigen Grund warum die Mehrheit der Bürger nicht wollen würde, dass Clankriminalität bekämpft wird.
Nein, sie wollten es nicht.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Natürlich wollten sie es. Den Bürger will ich sehen, der nicht möchte, dass Kriminalität bekämpft wird. Man sollte die Meinungsmache der Medien nicht mit Bürgerwillen verwechseln.McKnee hat geschrieben:(12 Feb 2019, 22:09)
Die mehrheitliche Stimmung war dagegen und rückte jede Maßnahme in die Ecke "Rassismus durch die Polizei"
Nein, sie wollten es nicht.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Geh vor die Tür und schau dich um. Die Medien schreiben, was der Leser lesen will. Das tun sie heute, wie gestern. Politiker porpagieren, was der Wähler hören will. Das tun sie heute, wie gestern.Benutzername hat geschrieben:(12 Feb 2019, 22:14)
Natürlich wollten sie es. Den Bürger will ich sehen, der nicht möchte, dass Kriminalität bekämpft wird. Man sollte die Meinungsmache der Medien nicht mit Bürgerwillen verwechseln.
Es waren nicht die Medien, die öffentlich mit Lügen Stimmung gemacht haben. Es waren Medien, die auf den Zug aufgesprungen sind, ja.
Aber dein Beitrag hat einen erheblichen Fehler. Du sprichst von Kriminalität...das Thema ist CLANkriminalität.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Na klar.McKnee hat geschrieben:(12 Feb 2019, 22:17)
Geh vor die Tür und schau dich um. Die Medien schreiben, was der Leser lesen will. Das tun sie heute, wie gestern. Politiker porpagieren, was der Wähler hören will. Das tun sie heute, wie gestern.
Es waren nicht die Medien, die öffentlich mit Lügen Stimmung gemacht haben. Es waren Medien, die auf den Zug aufgesprungen sind, ja.
Aber dein Beitrag hat einen erheblichen Fehler. Du sprichst von Kriminalität...das Thema ist CLANkriminalität.

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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Gut, dann hast du den Unterschied erkannt, der die wesentliche Grundlage ist.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Nein. Ich habe lediglich diese Diskussion abgebrochen.McKnee hat geschrieben:(12 Feb 2019, 22:30)
Gut, dann hast du den Unterschied erkannt, der die wesentliche Grundlage ist.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
dazu muss man doch erst einmal drin seinBenutzername hat geschrieben:(12 Feb 2019, 22:31)
Nein. Ich habe lediglich diese Diskussion abgebrochen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Sagen wa ma 50:50 bei der Berichterstattung.McKnee hat geschrieben:(12 Feb 2019, 22:17)
Geh vor die Tür und schau dich um. Die Medien schreiben, was der Leser lesen will. Das tun sie heute, wie gestern. Politiker porpagieren, was der Wähler hören will. Das tun sie heute, wie gestern.
Es waren nicht die Medien, die öffentlich mit Lügen Stimmung gemacht haben. Es waren Medien, die auf den Zug aufgesprungen sind, ja.
Aber dein Beitrag hat einen erheblichen Fehler. Du sprichst von Kriminalität...das Thema ist CLANkriminalität.
Spiegel TV hat schon vor 14 Jahren kritisch berichtet, aber auch andere Medien z.b. von der Bremer Hauptkampflinie.
Ich geb dir allerdings recht, dem Staatsfunk (WDR) gelang das jedoch nicht. Die haben meistens so ne deutsch-türkisch-feministische Imken-Fatima ins Ghetto geschickt, die dann dort die total taffe strenge Journalistin spielen durfte und ganz böse "dudududu" gemacht hat. War natürlich jetzt nicht so wirkungsvoll.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ ... LpM-QsQTW8Berlin -
Im vergangenen Jahr beschlagnahmte Berlins Staatsanwaltschaft 77 Immobilien eines kurdisch-libanesischen Clans. Jetzt kommt heraus: Die Mieten fließen weiter an den Clan – zum Beispiel in den Libanon.
Der Großeinsatz der Polizei im Juli 2018 war spektakulär in Szene gesetzt: Vor allem in Rudow und in Britz beschlagnahmten Staatsanwälte und Polizisten Eigentumswohnungen, Mehrfamilienhäuser sowie Baugrundstücke und eine Kleingartenkolonie. Die Immobilien des Remmo-Clans, der diese möglicherweise mit Geld aus kriminellen Geschäften kaufte, sind insgesamt rund 9,3 Millionen Euro wert, schätzen Behörden.
Mieten gehen weiter an Eigentümer
Zwar sind die Häuser und Grundstücke beschlagnahmt. Doch die Mieten fließen weiter an die Eigentümer, berichtet Spiegel TV. Demnach erreichte die Fahnder eine Aktennotiz: Eine der Hausverwaltungen fragte an, ob sie denn 200.000 Euro Mieteinnahmen in den Libanon überweisen könne, ohne sich mitschuldig zu machen.
Kurz nach der Beschlagnahme hatte einer der Staatsanwälte noch gesagt, dass auch die Konten gepfändet würden. Also würden Mieten zunächst an den Staat fließen.
Doch so einfach ist das nicht. So scheint nicht klar, ob die beschlagnahmten Immobilien unter Zwangsverwaltung gestellt werden dürfen. Gerichte müssen zunächst über die Rechtmäßigkeit des Verfahrens entscheiden. Diese Prüfung dauert an.
[...]
Also wagten die Staatsanwälte im vergangenen Sommer erstmals diesen mutigen Schritt und beschlagnahmten die Immobilien des Clans. Mitglieder dieser und anderer polizeibekannter arabischer Großfamilien fallen immer wieder durch Straftaten wie Einbruch oder Drogenhandel auf. Zeugen werden eingeschüchtert, sodass Anklagen nicht zustande kommen oder nur milde Strafen folgen.
Nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft wird es noch längere Zeit dauern, bis die Einziehungsentscheidung rechtskräftig ist. Denn die Besitzer der Immobilien wehren sich gegen die Beschlagnahme vor Gericht.
„Die Beschlagnahme dient der Sicherung der späteren Einziehung“, sagte Martin Steltner, Sprecher der Staatsanwaltschaft, am Sonnabend der Berliner Zeitung. „Bei rechtskräftiger Einziehungsentscheidung stehen dem Land Berlin die Mietzinsen zu.“
Aber:
=> Somit zu dem Thema, das wir einen Rechtsstaat hätten, der effektiv gegen Kriminalität vorgehen kannBis dahin fließen die Mieten aber weiter an den Clan – und in den Libanon.

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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Hat sich ein gewisser Bushido nicht erst kürzlich mit den Remmo zusammengetan?
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Polizei-Experte: Strategie gegen Clans wirkungslos
https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... -Show.htmlChef des Bundes der Kriminalbeamten kritisiert den Kampf gegen das Organisierte Verbrechen als „politische Show“.
Wenn jetzt schon folgenlos Polizisten bedroht werden, wie bitte schön will dann der Staat den kleinen Sparer schützen ?!
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Leider wieder eine Darstellung, die nicht ausreichend in die Tiefe geht.lila-filzhut hat geschrieben:(19 Feb 2019, 01:10)
https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... -Show.html
Wenn jetzt schon folgenlos Polizisten bedroht werden, wie bitte schön will dann der Staat den kleinen Sparer schützen ?!
Beschlagnahmte Immobilien. Natürlich gehen die Mieten erst einmal weiter an die Eigentümer, der Staat steht zur Sicherung seiner Ansprüche im Grundbuch. Der Verfall der Werte erfolgt erst im Urteil. Dann ist Schluß, wenn der Gegenwert nicht ausgelöst wird. Es ist nun mal so, dass man einen gerichtsfesten kriminellen Gewinn errechnen muss, den man beschlagnahmen kann. Es funktioniert (noch) nicht, dass man in Form der Beweiskehr alles beschlagnahmt, was nicht mit den nachvollziehbaren Einkünften erklärbar wäre. Noch dazu sprechen wir von nahezu unüberschaubaren Familienstrukturen, innerhalb derer Gelder verschoben und aufgeteilt werden. Und das sind längst nicht alle Probleme, die bei der Vermögensbeschlagnahme/Verfall entstehen.
Bedrohungen muss massiver entgegen getreten werden. Die Erfahrungen mit einer Null-Toleranz haben sich bewährt.
Leider tritt Fiedler denen die Beine weg, die genau diese Nachhaltigkeit in der Bekämpfung entwickelt haben und voran treiben. Wenn Politiker (als Teil der Exekutive!!) sich in den Erfolgen sonnen, dann hat das auch positive Auswirkungen auf jene, die diese Bekämpfungsstrategien umsetzen. Es wird erst dann ein Problem, wenn sie und die Gewerkschaften die Strategien bestimmen wollen.
Zum Thema Lagebild muss ich feststellen, dass Fiedler damit insgesamt seine Qualifikation zum Thema missen lässt. Lagebilder sind kein Allheilmittel. Oft können die Erwartungen auch mit dem größten Aufwand nicht erfüllt werden. Die Ermittler/"Bekämpfer" haben ein strukturelles Lagebild und erstellen ihre eigenen Vergleichsbilder. Ein Lagebild ist immer dann gut, wenn die Basis mit wenig Aufwand erstellt wird. Was jeder am Ende daraus macht, ist seinen Bedürfnissen geschuldet. Ein Bundesweites Lagebild muss wieder mindestens 17 unterschiedliche Bedürnisse befriedigen und legt jene für lange Zeit lahm - die ihnen bei effektiven Strategien fehlt - die kleinteilig die Zahlen liefern müssen. Dabei entsteht durch die reinen Zahlen oft ein Bild, dass zu falschen internen Schlüssen führt, was wieder unnötigen Druck auf die Behörden mit sich bringt.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Der unqualifizierte Sebastian Fiedler, seines Zeichens Chef des Bundes deutscher Kriminalbeamter, geht sogar noch weiter. Er behauptet tatsaechlich, dass die illegalen Rauschgift- und Waffen Märkte sowie die Schutzgeldgeschaefte der Rocker-Szene, der italienischen Mafia, der chinesischen und russisch-eurasischen OK, die möglichst leise und unauffällig in Deutschland agieren, viel gefährlicher seien. Er bezeichnet die arabischen Clan-Mitglieder als lautstarke "Mittelstandsunternehmen", die in ihrer Evolution noch nicht so weit fortgeschritten sind wie die zuvor Genannten. Fiedler wundert sich, dass sich wegen der italienischen Mafia niemand erzürnt.McKnee hat geschrieben:(19 Feb 2019, 07:26)
Zum Thema Lagebild muss ich feststellen, dass Fiedler damit insgesamt seine Qualifikation zum Thema missen lässt.
Naja, ich wunder mich darueber nicht. " Arabisch" und "Moslem", das zieht halt immer.

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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Fiedler hat nicht mit allem Unrecht.think twice hat geschrieben:(19 Feb 2019, 07:50)
Der unqualifizierte Sebastian Fiedler, seines Zeichens Chef des Bundes deutscher Kriminalbeamter, geht sogar noch weiter. Er behauptet tatsaechlich, dass die illegalen Rauschgift- und Waffen Märkte sowie die Schutzgeldgeschaefte der Rocker-Szene, der italienischen Mafia, der chinesischen und russisch-eurasischen OK, die möglichst leise und unauffällig in Deutschland agieren, viel gefährlicher seien. Er bezeichnet die arabischen Clan-Mitglieder als lautstarke "Mittelstandsunternehmen", die in ihrer Evolution noch nicht so weit fortgeschritten sind wie die zuvor Genannten. Fiedler wundert sich, dass sich wegen der italienischen Mafia niemand erzürnt.
Naja, ich wunder mich darueber nicht. " Arabisch" und "Moslem", das zieht halt immer.
Aber wieder einmal helfe ich dir gerne. Qualifikation missen lassen ist nicht immer gleich unqualifiziert. Häufig scheitert man in der Oberflächlichkeit seiner Wahrnehmung oder der Täuschung seiner eigenen Vorurteile.
PS
bist du auch in der Lage einen Sachbeitrag zu leisten? Immerhin hab ich mir die Mühe gemacht differenziert auf die Problematik einzugehen.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich tatsächlich einen wesentlichen Aspekt vergessen habe.think twice hat geschrieben:(19 Feb 2019, 07:50)
Der unqualifizierte Sebastian Fiedler, seines Zeichens Chef des Bundes deutscher Kriminalbeamter, geht sogar noch weiter. Er behauptet tatsaechlich, dass die illegalen Rauschgift- und Waffen Märkte sowie die Schutzgeldgeschaefte der Rocker-Szene, der italienischen Mafia, der chinesischen und russisch-eurasischen OK, die möglichst leise und unauffällig in Deutschland agieren, viel gefährlicher seien. Er bezeichnet die arabischen Clan-Mitglieder als lautstarke "Mittelstandsunternehmen", die in ihrer Evolution noch nicht so weit fortgeschritten sind wie die zuvor Genannten. Fiedler wundert sich, dass sich wegen der italienischen Mafia niemand erzürnt.
Naja, ich wunder mich darueber nicht. " Arabisch" und "Moslem", das zieht halt immer.
Fiedler und viele andere müssen sich von einer zu akzentuierten Strategie verabschieden. Die Politik der kleinen Nadelstiche allein ist so wertlos, wie die reine Strafverfolgung. Dieses Umdenken hat bei denen längst stattgefunden, die bei den Themen die Kompetenz haben. Das sind nun mal vor allem die Ermittler und die Ordnungsbehörden. Sie bilden mit der "uniformierten Polizei", dem Zoll und vielen anderen eine Kooperation, die ein breites Spektrum an Maßnahmen bietet.
Es ist nicht zielführend einen Teil daraus zu kritiseren, ohne ihn als Teil des Ganzen zu betrachten.
Wenn Politik sich darin sonnt, dann ist das so und hat auch seine Vorteile.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Wichtig ist, dass die nötigen Gesetzesänderungen eingeleitet und umgesetzt worden sind, demnach arabische Clans die nach außen hin von Sozialhilfe leben aber die dicksten Schlitten heizen fahren jetzt nachweisen müssen woher die Kohle stammt, um es mal platt auszudrücken. Das war lange nicht so. Diese Gesetze gibt es in den Staaten schon sehr lange und auch nicht so erfolgreich auf den ersten Blick. Man darf selbstverständlich nicht nur die Araber ins Visier nehmen sondern die gesamte OK. Allerdings sind die Araber auch ein wenig großkotzig und das Geprotze mit teuren Autos diente lange Zeit dazu, dem Staat zu zeigen, dass man als Clan machen kann, was man will. Von daher bin ich zufrieden mit der jetzigen Entwicklung.McKnee hat geschrieben:(19 Feb 2019, 09:51)
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich tatsächlich einen wesentlichen Aspekt vergessen habe.
Fiedler und viele andere müssen sich von einer zu akzentuierten Strategie verabschieden. Die Politik der kleinen Nadelstiche allein ist so wertlos, wie die reine Strafverfolgung. Dieses Umdenken hat bei denen längst stattgefunden, die bei den Themen die Kompetenz haben. Das sind nun mal vor allem die Ermittler und die Ordnungsbehörden. Sie bilden mit der "uniformierten Polizei", dem Zoll und vielen anderen eine Kooperation, die ein breites Spektrum an Maßnahmen bietet.
Es ist nicht zielführend einen Teil daraus zu kritiseren, ohne ihn als Teil des Ganzen zu betrachten.
Wenn Politik sich darin sonnt, dann ist das so und hat auch seine Vorteile.
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If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Das gilt nicht nur für Araber. Sondern auch für Bewohner Kleinasiens.Wolverine hat geschrieben:(19 Feb 2019, 10:01). Allerdings sind die Araber auch ein wenig großkotzig und das Geprotze mit teuren Autos diente lange Zeit dazu, dem Staat zu zeigen, dass man als Clan machen kann, was man will. Von daher bin ich zufrieden mit der jetzigen Entwicklung.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
So ist es wohl.Wolverine hat geschrieben:(19 Feb 2019, 10:01)
Wichtig ist, dass die nötigen Gesetzesänderungen eingeleitet und umgesetzt worden sind, demnach arabische Clans die nach außen hin von Sozialhilfe leben aber die dicksten Schlitten heizen fahren jetzt nachweisen müssen woher die Kohle stammt, um es mal platt auszudrücken. Das war lange nicht so. Diese Gesetze gibt es in den Staaten schon sehr lange und auch nicht so erfolgreich auf den ersten Blick. Man darf selbstverständlich nicht nur die Araber ins Visier nehmen sondern die gesamte OK. Allerdings sind die Araber auch ein wenig großkotzig und das Geprotze mit teuren Autos diente lange Zeit dazu, dem Staat zu zeigen, dass man als Clan machen kann, was man will. Von daher bin ich zufrieden mit der jetzigen Entwicklung.
Auch ich bin zufrieden damit, daß man jetzt durchgreift.

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Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Natürlich. Bitte die Oberflächlichkeit mancher Aussage zu entschuldigen.Senexx hat geschrieben:(19 Feb 2019, 10:20)
Das gilt nicht nur für Araber. Sondern auch für Bewohner Kleinasiens.

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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
das hat gesessen. darum geht es eigentlich. und genau das geht nicht. die villa genau in der nachbarschaft der politiker zu beziehen.lila-filzhut hat geschrieben:(12 Feb 2019, 20:22)
Die richtige Information mal zusammengefasst: Schaulaufen der Polizei in rechtsfreien Zonen um den Pöbel zu beruhigen. "Erfolge" zu vermelden um von der Frage abzulenken, inwieweit bestimmte Polizisten/Richter/Medien/Politiker/Banker und sonstige Freunde/Angestellte/Sympathisanten dieser Strukturen bei Vermögensbildung und Vermögenssicherung geholfen haben.
Die "Brutstadtteile" sind längst verloren, doch nun kaufen die auch noch Villen, direkt in der Nachbarschaft von Politikern. Darum geht es eigentlich.
wenns an die eigenen interessen geht können sich politiker durchaus aufraffen und kommen in die gänge.
der kampf gegen die clankriminalität ist verloren, machen wir uns da nichts vor.
clankriminalität versus rechtsstaatlichkeit/grundgesetz und es steht in der 85. minute 4 zu 0.
den trainer der rechtsstaatlichkeitsmannschaft beschleicht das ungute gefühlt dass dieses spiel verloren geht.
noch 5 minuten zu spielen und die rechtsstaatlichkeitmannschaft baut endlich druck auf das gegnerische tor auf.
die zuschauer, also das volk, reibt sich verwundert die augen. die können ja, wenn sie wollen.
der zuschauer fragt sich kollektiv, warum erst jetzt ?
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Hier sehen wir, wer eigentlich an allem Schuld ist das es überhaupt soweit kommen konnte:
Wieder mal die Ideologen mit ihrem erhobenen Zeigefinger die einem gerne vorschreiben, was nur sein darf. Inzwischen aber stehen wir nun vor den Trümmern dieses Gesülzes und es muss das Ziel sein, solche Ideologen grundsätzlich zum Schweigen zu bringen, bzw. deren Anliegen keinerlei Bedeutung mehr zukommen zu lassen (Auch im Bezug auf dessen was schon seit ein paar Jahren in den Startlöchern steht)!
https://www.augsburger-allgemeine.de/po ... 55oJw22ImoMigrationsforscher im Interview: Wie konnten Clans so mächtig werden?
In immer mehr Städten kämpfen Behörden gegen Clan-Kriminalität. Kann sich das Netz auch auf Süddeutschland ausdehnen? Fragen an einen Migrationsforscher.
Herr Ghadban, Sie sind im Libanon geboren und zählen als Islamwissenschaftler zu den wichtigsten Experten der Clan-Kriminalität. Ihr Wohnort Berlin hat sich zu einer Hochburg der Clan-Kriminalität in Deutschland entwickelt. Wie sicher sind die Straßen überhaupt noch?
Ralph Ghadban: Die meisten Straßen sind genauso sicher wie in anderen Großstädten. Es gibt aber gefährlichere Gegenden, sogenannte No-go-Areas, in denen arabische Clans die Oberhand haben. Rund um das Cottbusser Tor, den Tiergarten oder in Neukölln zum Beispiel versucht die Polizei, die Kontrolle wieder zurückzugewinnen.
Was heißt für Sie No-go-Area?
Ghadban: No-go-Areas sind ein rechtsfreier Raum. Polizisten werden verfolgt, belagert und belästigt. Polizistinnen werden begrapscht. Sie bekommen von Clan-Mitgliedern zum Teil richtige Drohungen wie „Wir wissen, so Sie wohnen“ oder „Wir wissen, wo Ihre Kinder zur Schule gehen“, dagegen sind sie meistens hilflos.
Seit wann gibt es eine Bedrohung durch arabische Clans?
Ghadban: Clan-Strukturen gibt es seit 20 Jahren in Deutschland, für eine lange Zeit wurden sie aber nicht wirklich wahrgenommen. Das hat mehrere Gründe. Zum einen war das Phänomen neu, man konnte oder wollte die Clan-Kriminalität – eine Kriminalität, die auf verwandtschaftlicher Basis organisiert ist – zu dieser Zeit nicht erfassen. Zum anderen gab es eine Multikulti-Ideologie in der Gesellschaft: Man wollte ethnische Minderheiten nicht diskriminieren. Es war sogar verpönt, Kriminalität in Bezug zu Ethnizität zu stellen. Das nennt man heute politische Korrektheit.
Wieder mal die Ideologen mit ihrem erhobenen Zeigefinger die einem gerne vorschreiben, was nur sein darf. Inzwischen aber stehen wir nun vor den Trümmern dieses Gesülzes und es muss das Ziel sein, solche Ideologen grundsätzlich zum Schweigen zu bringen, bzw. deren Anliegen keinerlei Bedeutung mehr zukommen zu lassen (Auch im Bezug auf dessen was schon seit ein paar Jahren in den Startlöchern steht)!
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Zitat linksgrüner Mob: "ES GIBT KEINE No-Go Areas! *wütendmitdemfussaufstampf* "jack000 hat geschrieben:(06 Mar 2019, 10:34)
Es gibt aber gefährlichere Gegenden, sogenannte No-go-Areas, in denen arabische Clans die Oberhand haben. Rund um das Cottbusser Tor, den Tiergarten oder in Neukölln zum Beispiel versucht die Polizei, die Kontrolle wieder zurückzugewinnen.

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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Genau denen hat der Bundestag die AfD zu verdanken. Die Verharmlosung und die Negierung von Fakten zu angeblichem Ausländerhass sind die Blüten dieser Filzlatschenträger. Wenn es je Kandidaten für ein Wolkenkuckucksheim gab dann diese Klientel. Dass eine CDU geführte Regierung da überhaupt mit gemacht hat, verstehe ich bis heute nicht. Die SPD spielt übrigens auch keine gute Rolle.firlefanz11 hat geschrieben:(06 Mar 2019, 10:47)
Zitat linksgrüner Mob: "ES GIBT KEINE No-Go Areas! *wütendmitdemfussaufstampf* "
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Läuft halt wie in Schweden, wo sie der Verhältnisse auch nicht mehr Herr werden...Wolverine hat geschrieben:(06 Mar 2019, 12:32)
Genau denen hat der Bundestag die AfD zu verdanken. Die Verharmlosung und die Negierung von Fakten zu angeblichem Ausländerhass sind die Blüten dieser Filzlatschenträger. Wenn es je Kandidaten für ein Wolkenkuckucksheim gab dann diese Klientel. Dass eine CDU geführte Regierung da überhaupt mit gemacht hat, verstehe ich bis heute nicht. Die SPD spielt übrigens auch keine gute Rolle.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Prima Negativbeispiel.firlefanz11 hat geschrieben:(06 Mar 2019, 16:12)
Läuft halt wie in Schweden, wo sie der Verhältnisse auch nicht mehr Herr werden...

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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Wer wird denn da genau zitiert? Oder glaubst Du einfach nur, daß könnte irgendein Mob vielleicht gesagt haben?firlefanz11 hat geschrieben:(06 Mar 2019, 10:47)
Zitat linksgrüner Mob: "ES GIBT KEINE No-Go Areas! *wütendmitdemfussaufstampf* "
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Wurde hier im Forum oft genug von den passenden Usern skandiert...Dampflok94 hat geschrieben:(07 Mar 2019, 14:43)
Wer wird denn da genau zitiert? Oder glaubst Du einfach nur, daß könnte irgendein Mob vielleicht gesagt haben?
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Und diese "passenden User" sind also ein links-grüner Mob. Wie leicht man sich doch das Leben machen kann. Die teilen meine Meinung nicht? Ein Mob, völlig klar!firlefanz11 hat geschrieben:(07 Mar 2019, 15:13)
Wurde hier im Forum oft genug von den passenden Usern skandiert...
Ich frage mich immer, warum manche Foristen hier unterwegs sind, obwohl sie mit abweichenden Meinungen überhaupt nicht umgehen können.

Ob es diese No-Go-Areas gibt, ist wohl eine Frage der Definition. Bei mir um die Ecke ist der Beusselkiez. Der wird manchmal so bezeichnet. Aber tagsüber ist da alles völlig normal. Aber zu gewissen Zeiten möchte ich da nicht unterwegs sein. Aber solche Gebiete gab es schon vor 50 Jahren. Da gab es den Begriff aber noch nicht.
Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Also es gibt doch wirklich nicht mehr den geringsten Zweifel daran, dass es No-Go-Areas gibt, oder doch?Dampflok94 hat geschrieben:(07 Mar 2019, 15:25)
Und diese "passenden User" sind also ein links-grüner Mob. Wie leicht man sich doch das Leben machen kann. Die teilen meine Meinung nicht? Ein Mob, völlig klar!
Ich frage mich immer, warum manche Foristen hier unterwegs sind, obwohl sie mit abweichenden Meinungen überhaupt nicht umgehen können.![]()
Ob es diese No-Go-Areas gibt, ist wohl eine Frage der Definition. Bei mir um die Ecke ist der Beusselkiez. Der wird manchmal so bezeichnet. Aber tagsüber ist da alles völlig normal. Aber zu gewissen Zeiten möchte ich da nicht unterwegs sein. Aber solche Gebiete gab es schon vor 50 Jahren. Da gab es den Begriff aber noch nicht.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Was verstehst Du darunter? Gegenden in denen alle paar Monate ein Portemonnaie geklaut wird? Dann gibt es beliebig viele. Oder Orten an denen Du mit 100%iger Sicherheit Opfer eines Raubüberfall wirst? Dann gibt es keine.Wolverine hat geschrieben:(07 Mar 2019, 15:41)
Also es gibt doch wirklich nicht mehr den geringsten Zweifel daran, dass es No-Go-Areas gibt, oder doch?
Es gibt wie gesagt Orte, an denen ich mich zu gewissen Zeiten aufhalten möchte, weil die Wahrscheinlichkeit dort Opfer eines Verbrechens zu werden höher ist als im Durchschnitt. Wenn Du die als No-Go-Areas bezeichnest, dann gibt es so etwas. Aber die gibt es eben seit Jahrzehnten. Da war von irgendwelchen Clans noch keine Rede. Und um die geht es ja hier.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Frag das mal unsere Linksgrünen... Für die ist doch auch jeder, der ne abweichende Meinung hat rääächts...Dampflok94 hat geschrieben:(07 Mar 2019, 15:25)
Ich frage mich immer, warum manche Foristen hier unterwegs sind, obwohl sie mit abweichenden Meinungen überhaupt nicht umgehen können.![]()
Ich kann auch tags durch Moabit, Neukölln oder Wedding/Reinickendorf laufen ohne Probleme zu kriegen... Trotzdem würde ich bestimte Bereiche dort nach dunkeltuten schon als No-Gos bezeichnen...Ob es diese No-Go-Areas gibt, ist wohl eine Frage der Definition. Bei mir um die Ecke ist der Beusselkiez. Der wird manchmal so bezeichnet. Aber tagsüber ist da alles völlig normal. Aber zu gewissen Zeiten möchte ich da nicht unterwegs sein. Aber solche Gebiete gab es schon vor 50 Jahren. Da gab es den Begriff aber noch nicht.
Ist nur die Frage ob vor 50 Jahren da auch eher die kleinen grünen Männchen die Gefährdeten waren u. nicht die kriminellen...

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