Iwan der Liebe hat geschrieben:(25 Dec 2018, 19:51)
In einer Marktwirtschaft müsste der Staat die Unternehmer gar nicht pampern. Und wenn eine Bude bankrott ist, so ist das überhaupt kein Verlust, weil binnen kürzester Zeit neue Firmen entstehen oder andere in die Lücke springen. Der Vorteil der Marktwirtschaft besteht ja gerade darin, dass es immer alles zu kaufen gibt.
Sag das mal den Handwerksbetrieben und berufen, die dadurch ausgestorben sind, sowie firmen die in ausland sind.
So schnell kommt nichts wieder, der staat muss ein Gleichgewicht schaffen.
Firmen und unternehmen sind kein nachwachsender Rohstoff, wenn der staat gegen die firmen sind, gehen die einfach oder es wird nichts gegründet.
Schau dir venezuela an, da wird sich keine firma ansetzten solange er staat nicht konkret für unternehmen politik macht, der staat kann nicht alles ausgleichen, weshalb Politik für unternehmen genau so verständlich ist wie politik für das einfache Volk,
Außerdem bin ich der Meinung, dass die Menschen, die ihre Arbeitskraft investieren, mehr zum Wohlstand beitragen als die großen Geldsäcke. Du nicht?

Hängt davon ab, es gibts ja mehr als nur arbeitskraft zb. köpfchen.
Man kann mit Köpfen sich viel arbeitskraft ersparen zb. Durch maschinen.
Dazu muss man überlegen woher das geld herkommt? Es kann ja auch nur durch arbeitskraft erwirtschaftet sein, wenns nicht illegal beschafft worden ist.
Oder wie soll das geld herkommen?