Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
Ich finde es lustig, dass letztendlich alle (abgesehen von ernsthaft Radikalen) das gleiche wollen: Einen starken, handlungsfähigen und handelnden Staat.
Die "Rechten": Einen Staat, der auch mal Kante zeigt und recht und Gesetz (insb. gegen Migranten) durchsetzt
Die "Linken": Einen Staat, der auch mal Kante zeigt und Recht und Gesetz (insb. gegen "die Rechten") durchsetzt.
Die "Mitte": Einen Staat, der Recht und Gesetz bei Allen durchsetzt und Rechte und Pflichten für jeden gelten und das entsprechend auch durchgesetzt wird.
Schon seltsam, dass das so unmöglich zu realisieren scheint...
Die "Rechten": Einen Staat, der auch mal Kante zeigt und recht und Gesetz (insb. gegen Migranten) durchsetzt
Die "Linken": Einen Staat, der auch mal Kante zeigt und Recht und Gesetz (insb. gegen "die Rechten") durchsetzt.
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- Großer Adler
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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
Kamikaze hat geschrieben:(13 Sep 2018, 11:16)
Ich finde es lustig, dass letztendlich alle (abgesehen von ernsthaft Radikalen) das gleiche wollen: Einen starken, handlungsfähigen und handelnden Staat.
Die "Rechten": Einen Staat, der auch mal Kante zeigt und recht und Gesetz (insb. gegen Migranten) durchsetzt
Die "Linken": Einen Staat, der auch mal Kante zeigt und Recht und Gesetz (insb. gegen "die Rechten") durchsetzt.
Die "Mitte": Einen Staat, der Recht und Gesetz bei Allen durchsetzt und Rechte und Pflichten für jeden gelten und das entsprechend auch durchgesetzt wird.
Schon seltsam, dass das so unmöglich zu realisieren scheint...
Die Fähigkeit eines starken und handelnden Staates hat sich die "Mitte" selbst zum unmöglichen Ding gemacht. Schuld sollen dann die sein, die daraus entstanden sind? Selbstschuldbekenntnis ist ein Zeichen von Stärke. Das scheint unmöglich für die sogenannten Demokraten.
- omegaunion
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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
Kamikaze hat geschrieben:(13 Sep 2018, 11:16)
Ich finde es lustig, dass letztendlich alle (abgesehen von ernsthaft Radikalen) das gleiche wollen: Einen starken, handlungsfähigen und handelnden Staat.
Die "Rechten": Einen Staat, der auch mal Kante zeigt und recht und Gesetz (insb. gegen Migranten) durchsetzt
Die "Linken": Einen Staat, der auch mal Kante zeigt und Recht und Gesetz (insb. gegen "die Rechten") durchsetzt.
Die "Mitte": Einen Staat, der Recht und Gesetz bei Allen durchsetzt und Rechte und Pflichten für jeden gelten und das entsprechend auch durchgesetzt wird.
Schon seltsam, dass das so unmöglich zu realisieren scheint...
So seltsam ist das gar nicht wenn Recht ideologisch bestimmt wird. Die Mittel der Rechtsradikalen sind auch den Linksradikalen nicht fremd.
Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
Großer Adler hat geschrieben:(13 Sep 2018, 15:32)
Die Fähigkeit eines starken und handelnden Staates hat sich die "Mitte" selbst zum unmöglichen Ding gemacht. Schuld sollen dann die sein, die daraus entstanden sind? Selbstschuldbekenntnis ist ein Zeichen von Stärke. Das scheint unmöglich für die sogenannten Demokraten.
Demokratie und die damit einhergehende Duldung auch anderer Ansichten, vor allem liberaler Ansichten, scheint für manche Menschen unerträglich zu sein.

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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
zollagent hat geschrieben:(14 Sep 2018, 13:13)
Demokratie und die damit einhergehende Duldung auch anderer Ansichten, vor allem liberaler Ansichten, scheint für manche Menschen unerträglich zu sein.
Ich sehe in der Demokratie nicht vor allem liberale Ansichten bevorzugt. In einer Demokratie darf es auch engstirnige, nicht weltoffene und konservative Ansichten geben. Mir scheint, dass deren Nichtakzeptanz eher das Problem der heutigen Zeit darstellt.
- Tom Bombadil
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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
Recht und Gerechtigkeit dürfen aber nicht zu weit auseinander driften, sonst wählt das Volk andere Parteien, die andere Gesetze machen.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Sep 2018, 10:35)
Recht und Gerechtigkeit dürfen aber nicht zu weit auseinander driften, sonst wählt das Volk andere Parteien, die andere Gesetze machen.
Welche Gerechtigkeit?
Es gibt in Deutschland ca. 82 Mio. verschiedene Versionen.
Wer mit „Gerechtigkeit“ auf Stimmenfang geht, muss so unkonkret wie möglich bleiben, um möglichst viele Versionen abzudecken.
Und da kann man solche Populisten stellen - dazu sollte man sich allerdings etwas geschickter anstellen, als das zur Zeit geschieht.
Nationalismus lehrt Dich,
stolz auf Dinge zu sein, die Du nie getan hast und
Leute zu hassen, denen Du nie begegnet bist.
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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
Europa2050 hat geschrieben:(15 Sep 2018, 10:57)
Welche Gerechtigkeit?
Es gibt in Deutschland ca. 82 Mio. verschiedene Versionen.
Wer mit „Gerechtigkeit“ auf Stimmenfang geht, muss so unkonkret wie möglich bleiben, um möglichst viele Versionen abzudecken.
Und da kann man solche Populisten stellen - dazu sollte man sich allerdings etwas geschickter anstellen, als das zur Zeit geschieht.
Mit diesem Begriff ist ja Schulz und ist die SPD heftig auf die Nase gefallen.
Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
omegaunion hat geschrieben:(15 Sep 2018, 08:24)
Ich sehe in der Demokratie nicht vor allem liberale Ansichten bevorzugt. In einer Demokratie darf es auch engstirnige, nicht weltoffene und konservative Ansichten geben. Mir scheint, dass deren Nichtakzeptanz eher das Problem der heutigen Zeit darstellt.
Wenn ich Engstirnigkeit nicht akzeptiere, sehe ich darin KEIN Problem. Es darf sie geben, aber es gibt kein Muß für deren Akzeptanz. Im Gegenteil, sie schafft Probleme, die nicht sein müßten.
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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
jack000 hat geschrieben:(23 May 2018, 14:14)
Was sind die Ursachen für den Vertrauensverlust und wie kann das Vertrauen wieder hergestellt werden?
Das Vertrauen in die Regierung ist das Vertrauen in die Herrschaft. Wer freilich immer nur aus der "Kammerdienerperspektive" (Hegel) fragt, wünscht lediglich, besser beherrscht zu werden. Dagegen sind Leute, die begriffen haben, dass Regieren nichts anderes als Herrschen ist, sehr klar in ihrer Ablehnung der Herrschaft, der sie gar nicht genug misstrauen können. Vielleicht gibt es ja bei den Unzufriedenen mehr kluge Leute, welche eben nicht nur "Merkel muss weg" rufen, als man denkt?
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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
Europa2050 hat geschrieben:(15 Sep 2018, 10:57)
Welche Gerechtigkeit?
Es gibt in Deutschland ca. 82 Mio. verschiedene Versionen.
Wer mit „Gerechtigkeit“ auf Stimmenfang geht, muss so unkonkret wie möglich bleiben, um möglichst viele Versionen abzudecken.
Und da kann man solche Populisten stellen - dazu sollte man sich allerdings etwas geschickter anstellen, als das zur Zeit geschieht.
Sehr richtig. Der Moralruf nach "Gerechtigkeit" misst sich nicht am individuellen Massstab, sondern an dem, was doch gut "für alle" sein müsste. Da ist folgerichtig, was in einem Unternehmen geschah. Frauen wollten Lohngerechtigkeit, also ebenso viel Lohn bekommen wie Männer. Der Chef sagte: "Ich bin dafür. Ab sofort verdienen Männer ebensowenig wie Frauen." Umgekehrt wäre das auch nicht viel besser: Wenn Frauen ebenso viel wie Männer bekommen, dann haben sie ein ebenso mieses Leben wie Männer. Das ist "Gerechtigkeit"- mit einem schönen Leben hat sie nichts zu tun.
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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
zollagent hat geschrieben:(15 Sep 2018, 11:29)
Mit diesem Begriff ist ja Schulz und ist die SPD heftig auf die Nase gefallen.
Das war ja damals auch blos blöd von der SPD.
Die wollten „Gerechtigkeit“ für die unterbezahlte Arbeiter.
Die Linke will „Gerechtigkeit“ für die unschuldigen Harzer.
Die AfD will „Gerechtigkeit“ für die zurückgesetzten Biodeutschen.
Die Grünen wollen „Gerechtigkeit“ für die geschundene Natur.
Die FDP will „Gerechtigkeit“ für die gemolkenen Leistungsträger.
Die CSU will jede Woche für jemand anderen „Gerechtigkeit“.
Und welche Gerechtigkeit ist jetzt die „Richtige“?
Über 70 Jahre haben wir gut mit einem Ausgleich der „Gerechtigkeiten“ in einer verbindlichen und für jedermann kalkulierbaren Rechtsordnung gelebt. Und auf einmal fühlt sich jeder ungerecht behandelt und wählt in nicht vernachlässigbarem Maß Leute, die die Rechtsordnung von der Strassenmeinung abhängig machen und nach Geburtsstatus abstufen wollen?
Und die anderen halten das für zukunftsfähig und rennen hinterher?
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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
Für mich ist es gerecht, wenn vergleichbare Delikte auch mit vergleichbaren Strafen geahndet werden. Wenn die Omi für 5x Schwarzfahren in den Knast wandert, der Steuerhinterzieher aber trotz 500.000 € Schaden nicht, dann ist das eben nicht mehr gerecht. Nur mal als Beispiel.
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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
zollagent hat geschrieben:(15 Sep 2018, 11:31)
Wenn ich Engstirnigkeit nicht akzeptiere, sehe ich darin KEIN Problem. Es darf sie geben, aber es gibt kein Muß für deren Akzeptanz. Im Gegenteil, sie schafft Probleme, die nicht sein müßten.
Das ist ein philosophisches Argument, Weltoffenheit schafft ebenso Probleme die es nicht geben müsste. Jedes hat eben in seinem Umfeld seine Berechtigung.
Und leider, da sollten wir uns nichts vormachen, ist es mit Inakzeptanz nicht getan. Menschen möchten missionieren, haben einen Drang danach, ihre Ansichten und Weltsichten anderen aufzuzwingen. Und wer da nicht mitzieht, wird oft auch offensiv angegriffen. Das ist nicht bei allen so, so tickt aber mit Sicherheit die deutliche Mehrheit.
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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
omegaunion hat geschrieben:(15 Sep 2018, 12:00)
Das ist ein philosophisches Argument, Weltoffenheit schafft ebenso Probleme die es nicht geben müsste. Jedes hat eben in seinem Umfeld seine Berechtigung.
Und leider, da sollten wir uns nichts vormachen, ist es mit Inakzeptanz nicht getan. Menschen möchten missionieren, haben einen Drang danach, ihre Ansichten und Weltsichten anderen aufzuzwingen. Und wer da nicht mitzieht, wird oft auch offensiv angegriffen. Das ist nicht bei allen so, so tickt aber mit Sicherheit die deutliche Mehrheit.
Und du wusstest, das du wie ein Nazi argumentierst?
Hat dir das keiner gesagt?
Du bist Deutscher!
Sorry Mods, es ist nie persönlich gemeint. Ihr habt immer recht. Sorry



- Tom Bombadil
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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
Hier noch ein Beispiel, wo Recht und Gerechtigkeit meilenweit auseinanderklaffen: https://www.bild.de/regional/koeln/tots ... .bild.html Kein Wunder, dass die Bürger das Vertrauen in den Rechtsstaat verlieren. Und nein, die Herkunft des Täters ist völlig unerheblich.
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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Sep 2018, 21:53)
Hier noch ein Beispiel, wo Recht und Gerechtigkeit meilenweit auseinanderklaffen: https://www.bild.de/regional/koeln/tots ... .bild.html Kein Wunder, dass die Bürger das Vertrauen in den Rechtsstaat verlieren. Und nein, die Herkunft des Täters ist völlig unerheblich.
Nicht Recht und Gerechtigkeit, sondern Recht und Gerechtigkeitsempfinden, und für dieses Empfinden kann das Recht nicht umgeschrieben werden.
Ich sehr auche keinen Sinn darin, einen 18-jährigen in den Jugendknast zu schicken, damit er dann richtig kriminell wird.
- Tom Bombadil
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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
Na dann. Am besten schaffen wir den Knast komplett ab, wenn noch nichtmal mehr Totschläger da rein sollen 

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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Sep 2018, 21:53)
Hier noch ein Beispiel, wo Recht und Gerechtigkeit meilenweit auseinanderklaffen: https://www.bild.de/regional/koeln/tots ... .bild.html Kein Wunder, dass die Bürger das Vertrauen in den Rechtsstaat verlieren. Und nein, die Herkunft des Täters ist völlig unerheblich.
Klar fühlt sich das nicht gerecht an. Ein volljähriger Jugendlicher kommt mit einem älteren betrunkenen Mann wegen wechselseitigen Schmähungen in Streit, schlägt ihn einmal. Der fällt blöd hin und ist tot. Dafür muss der junge Mann nun eine aufwändige Bewährungsstrafe mit Aggressionstherapie ableisten und soll möglicherweise Unterhalt für zwei fremde Kinder zahlen. Umgekehrt: Zwei Kinder verlieren ihren Vater wegen eines sinnlosen Streits im Suff. Man kann es drehen und wenden wie man will, für alle eine traurige Geschichte.
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Re: Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat
Vongole hat geschrieben:(16 Sep 2018, 21:59)
Nicht Recht und Gerechtigkeit, sondern Recht und Gerechtigkeitsempfinden, und für dieses Empfinden kann das Recht nicht umgeschrieben werden.
Ich sehr auche keinen Sinn darin, einen 18-jährigen in den Jugendknast zu schicken, damit er dann richtig kriminell wird.
Zuhause auf Bewährung kommt er ins Grübeln?

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