Realist2014 hat geschrieben:(13 Sep 2018, 18:41)
nicht zur "Seite legen", sondern investiv vorsorgen...
Aktien...
Zocken für ordentlich Rente.
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Realist2014 hat geschrieben:(13 Sep 2018, 18:41)
nicht zur "Seite legen", sondern investiv vorsorgen...
Aktien...
Wähler hat geschrieben:(13 Sep 2018, 18:22)
Der Staat sollte keine Rentenlücke schließen. Wer seinen Lebensstandard im Alter halten möchte, sollte zusätzlich private Altersvorsorge betreiben.
Der Staat sollte sich aus der privaten Altersvorsorge völlig heraushalten und die Riesterrente abschaffen. Stattdessen sollte er sich auf das Problem Mindestrente für Vollzeittätige konzentrieren. Davon hängt nämlich die Zukunft des Umlageverfahrens ab.
Es geht um die Zukunft des Sozialstaates auch auf EU-Ebene und nicht um Subventionierung der deutschen Mittelschicht.
Ein Terraner hat geschrieben:(13 Sep 2018, 18:25)
Wieviel sollte man den zu Seite legen, rechne das mal mit Inflation durch.
Wähler hat geschrieben:(13 Sep 2018, 18:50)
Das sollte aber nicht das Problem des Sozialstaates sein. Der sollte sich auf die wirklich Bedürftigen konzentrieren, damit Vollzeit arbeitende Geringverdiener wenigstens eine Mindestrente im Umlageverfahren erreichen. Zu privater Vorsorge haben die nämlich eh kein Geld.
Wähler hat geschrieben:(13 Sep 2018, 18:50)
Das sollte aber nicht das Problem des Sozialstaates sein. Der sollte sich auf die wirklich Bedürftigen konzentrieren, damit Vollzeit arbeitende Geringverdiener wenigstens eine Mindestrente im Umlageverfahren erreichen. Zu privater Vorsorge haben die nämlich eh kein Geld.
Ein Terraner hat geschrieben:(13 Sep 2018, 19:18)
Ich wollte doch nur wissen wieviel man zur Seite legen sollte.
Das kommt doch immer drauf an, z.B. wo Du lebst, ob Du Dir vorher ein Eigenheim zugelegt hast, wie für Dich ein befriedigender Lebensstandard aussieht, etc.Ein Terraner hat geschrieben:(13 Sep 2018, 19:54)
Wieso ist das nicht zu beantworten? Wieviel braucht es denn um Sorgenfrei den Ruhestand zu genießen?
Misterfritz hat geschrieben:(13 Sep 2018, 19:56)
Das kommt doch immer drauf an, z.B. wo Du lebst, ob Du Dir vorher ein Eigenheim zugelegt hast, wie für Dich ein befriedigender Lebensstandard aussieht, etc.
Du wohnst doch selbst in München. Dann wirst Du wissen, was Wohnen dort kostet, wenn man nicht gerade furchtbar ätzend wohnen will. Du kennst die Lebenshaltungskosten dort.Ein Terraner hat geschrieben:(13 Sep 2018, 20:02)
Na dann nimm doch einfach mal das teuerste Fleckchen in Deutschland, dürfte München sein?
Misterfritz hat geschrieben:(13 Sep 2018, 19:56)
Das kommt doch immer drauf an, z.B. wo Du lebst, ob Du Dir vorher ein Eigenheim zugelegt hast, wie für Dich ein befriedigender Lebensstandard aussieht, etc.
Misterfritz hat geschrieben:(13 Sep 2018, 20:13)
Du wohnst doch selbst in München. Dann wirst Du wissen, was Wohnen dort kostet, wenn man nicht gerade furchtbar ätzend wohnen will. Du kennst die Lebenshaltungskosten dort.
Ich weiss ja nicht, wie alt Du bist, aber ich würde mal pro Jahr bis zu Deiner Rente mit regelmässigen Kostensteigerungen rechnen, die höher als die Inflation liegen müssen. Und man sollte evtl. dann auch damit rechnen, dass die Inflationsrate höher werden kann.
Aber, man muss ja als Rentner nicht unbedingt im teuren München leben ...
Skull hat geschrieben:(13 Sep 2018, 16:03)
1. Der deutsche Staat zahlt doch Mittel an die EU. Auch an die UNO. Und auch an Entwicklungsländern.
2. warum die letzen 20 Jahre ? Da sollte man sich eher mal die letzten 150 Jahre anschauen.
Und gerade in der bundesrepublikanischen Geschichte sind Löhne und Gehälter mal stärker
und auch mal weniger stark gestiegen. Zu Beginn dieses Jahrtausend eher kaum.
Zuvor aber umso mehr. Aber es gibt, gab und wird auch immer wieder...andere Zeiten geben.
mfg
Ein Terraner hat geschrieben:(13 Sep 2018, 20:20)
Und wie soll das gehen? Und selbst wenn, das Geld das man heute weg bekommt, das wird doch nirgends ausreichend verzinst um das auszugleichen.
Ich hoffe ich wohne bis dahin nicht mal mehr in Deutschland.
KarlRanseier hat geschrieben:(13 Sep 2018, 21:00)
zu 1. Deutschland profitiert aber auch am meisten von der EU. Ich denke, das rechnet sich für die deutschen Unternehmen .
Ein Terraner hat geschrieben:(13 Sep 2018, 20:20)
Und wie soll das gehen? Und selbst wenn, das Geld das man heute weg bekommt, das wird doch nirgends ausreichend verzinst um das auszugleichen.
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KarlRanseier hat geschrieben:(13 Sep 2018, 20:15)
Vor allem kommt es darauf an, wieviele Inflationen es bis dahin gibt, welche Rentenreformen bis zum Renteneintrittsalter durchgeführt werden und wieviele und welche privaten Versicherungsgesellschaften bis dahin bankrott sind.
Man braucht also einen professionellen Wahrsager, wie etwa den großen Thilo Sarrazin...
Wenn Du Dir nur mal die Entwicklung des DAXes ansiehst, dann erkennst Du, dass der auf Dauer einen ziemlichen Wertzuwachs hatte und immer noch hat.
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