kWh / Wh / kWs oder Ws ist doch das gleiche, es sind nur unterschiedliche Größeneinheiten.

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kWh / Wh / kWs oder Ws ist doch das gleiche, es sind nur unterschiedliche Größeneinheiten.
Eben und solange nichts näheres bekannt ist sollte man E Autos auch denen überlassen die sich als Versuchskaninchenimmernoch_ratlos hat geschrieben:(01 Jul 2018, 23:40)
Nun ja, die "Strombegrenzung" hängt vom Innenwiderstand ab - der ist aus "Performancegründen" bei Leistungsstarke Lithium-Ionen-Akkus möglichst gering. Gleichzeitig ist das auch die höchste Stromstärke die ein solcher liefern kann.
Um etwas genaues sagen zu können, müsste man den erst einmal kennen. Könnte es nicht sein, das abhängig von der notwendigen Schaltung ("gewünschte Spannung" / "gewünschter Strom" - in Serie, Parallel oder einer notwendigen Mischung beider) stets andere Gesamtinnenwiderstände vorliegen ?
Nun ist dieser Innenwiderstand der Batterie nicht der einzige Widerstand im Stromkreis der (entgegen der Situation Kurzschluss) den Strom begrenzt.
Leider unterliegt die "Stabilität" einer solchen Schaltung auch einer Veränderung der Spannung und der verfügbaren Kapazität - da ist nix einfach mal "dauerhaft" stabil, es sei denn die notwendige Kapazität liegt weit jenseits der gewünschten Belastung. "Typischer Spannungsverlauf (auf der WEB-Seite eines Stablerherstellers)"
Bei "ungünstigen Verhältnissen" (Tiefentladung) und vom Typ abhängig, dürfte eine zu knappe Bemessung der Batterie sehr unangenehme Folgen haben....
Wenn allerdings alles fein durchdacht und auf die gewünschte Anwendung hin ausgelegt ist, dürfte jede machbare Zusammensetzung einer Batterie möglich sein (Tesla, verwendet z.B. eine sehr große Anzahl von kleinen Akkus, hat aber dabei die gewünschte reguläre Leistung im Kalkül).
Ob man einfach nun ohne nähere Kenntnisse all dieser "Kleinigkeiten" mit eine Anzahl Fahrradakkus diesen Rennwagen (von dessen Elektromotor auch nix näheres bekannt ist) betreiben könnte - nun ich weiß es schlicht nicht, habe allerdings meine Zweifel...
Ein Terraner hat geschrieben:(02 Jul 2018, 09:44)
kWh / Wh / kWs oder Ws ist doch das gleiche, es sind nur unterschiedliche Größeneinheiten.
rasen, rasen, rasen, angetrieben von 680 PS, bei einer Beschleunigung von 0 auf 100 Stundenkilometer in 2,25 Sekunden, schneller als in der Formel 1. Den Elektro-Streckenrekord von 8:57 Minuten wollte man schlagen, damit einstimmen auf die ab 2020 auf den Markt kommende, rein elektrische Baureihe I. D. Dumas braucht nur 7:57 Minuten, hatte damit sogar den Allzeitrekord um 16 Sekunden unterboten – Triumph für VW und die Elektromobilität.
Und man hat ihm, um die durch das siegreiche Surren ausgelösten Emotionen gleich zu nutzen, einen I. D. Buzz, den künftigen Akku-Bulli, zur Seite gestellt.
Einen E-Motor interessiert halt keine dünne Luft.Teeernte hat geschrieben:(02 Jul 2018, 12:16)
Nebenbei..Beim Bergrennen am Pikes Peak in den Rocky Mountains triumphieren VW und die Elektromobilität.
Oben gibt es keine Ladesäule.. irgendwas ist IMMER...
Zu Zeiten eines Walter Röhrls war die Strecke noch nicht geteert. Da hätte es dem VW die Aerodynamikteile weggeschreddert und den Unterboden zerstört. Außerdem hält der VW auch keine 10 min in einem F1-Rennen durch ohne überrundet zu werden.Teeernte hat geschrieben:(02 Jul 2018, 12:16)
Nur eben Deine Ah nicht.
Nebenbei..Beim Bergrennen am Pikes Peak in den Rocky Mountains triumphieren VW und die Elektromobilität.
https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel ... 38292.html
Wenn der Turbo groß genug ist, interessiert das einen Verbrenner auch nicht.
Auch ein Turbo kann nur das verarbeiten was vorhanden ist.JohnnyWeissmüller hat geschrieben:(02 Jul 2018, 17:37)
Wenn der Turbo groß genug ist, interessiert das einen Verbrenner auch nicht.![]()
Sei doch froh, dass es Menschen gibt, die sich als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen. Gäbe es die nicht hätten wir in allen technischen Bereichen absoluten Stillstand. Es gäbe keinen Fortschritt. Dieser will nämlich finanziert werden. Beispiel: Der PC oder Laptop an dem bzw. vor dem du sitzt uud du dein unreflektiertes Unwissen in die Tastatur tippst: Hätte es Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre keine technikbegeisterten Menschen gegeben, die sich für unglaublich viel Geld so eine völlig unfertige Kiste die regelmäßig abstürzte und viele Nutzer in den Wahnsinn trieb hättest du heute nicht die Möglichkeit, hier so dermaßen herumzupöbeln. Und mit deinen Enkelkindern würdest du, wenn nicht zufällig anwesend, mit einem analogen Bakelit-Telefon vom Typ W48 kommunizieren.Positiv Denkender hat geschrieben:(02 Jul 2018, 11:09)
Eben und solange nichts näheres bekannt ist sollte man E Autos auch denen überlassen die sich als Versuchskaninchen
zur Verfügung stellen wollen . Das dazu nur wenige bereit sind, zeigen die weit unter Plan liegenden Zulassungszahlen .
Mir brauchst du keine Geschichten erzählen, Ich hab selber einen Kurz-Quattro mit originalem Motor gehabt. Das ist das limitierte Homologationsfahrzeug des S1. Die Kiste ist so eine Murkskarre, dass man sich bis heute wundern muss, wie Audi seinen Ruhm durch diesen Mist erlangt hat.Ein Terraner hat geschrieben:(02 Jul 2018, 17:48)
Auch ein Turbo kann nur das verarbeiten was vorhanden ist.
Hier, Walter erklärt es.
Das Problem ist ja, dass die Verkäufer dem Kunden erzählen wollen, dass er kein Versuchskaninchen sein wird, dies aber in der Regel nicht stimmt.Raskolnikof hat geschrieben:(02 Jul 2018, 21:01)
Sei doch froh, dass es Menschen gibt, die sich als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen. Gäbe es die nicht hätten wir in allen technischen Bereichen absoluten Stillstand. Es gäbe keinen Fortschritt. Dieser will nämlich finanziert werden. Beispiel: Der PC oder Laptop an dem bzw. vor dem du sitzt uud du dein unreflektiertes Unwissen in die Tastatur tippst: Hätte es Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre keine technikbegeisterten Menschen gegeben, die sich für unglaublich viel Geld so eine völlig unfertige Kiste die regelmäßig abstürzte und viele Nutzer in den Wahnsinn trieb hättest du heute nicht die Möglichkeit, hier so dermaßen herumzupöbeln. Und mit deinen Enkelkindern würdest du, wenn nicht zufällig anwesend, mit einem analogen Bakelit-Telefon vom Typ W48 kommunizieren.
Also solltest du den Pionieren der Stromer-Nutzer dankbar sein, dass sie die Technik vorantreiben anstatt sich über sie lustig zu machen.
Weist du was ich mich frage, würde eine 30kg Sauerstoffflasche im Auto den Leistungsverlust am Anfang am Ende wieder weg machen ?JohnnyWeissmüller hat geschrieben:(02 Jul 2018, 23:42)
Ein Turbomotor wird nicht begrenzt durch den Außen oder Ladedruck, sondern durch die thermische Belastung seiner Bauteile, die irgendwann aufgeben.
.
Mit 30kg Sauerstoff kommst du nicht sehr weit.Ein Terraner hat geschrieben:(02 Jul 2018, 23:55)
Weist du was ich mich frage, würde eine 30kg Sauerstoffflasche im Auto den Leistungsverlust am Anfang am Ende wieder weg machen ?
4m³ reiner Sauerstoff, um für das Letzte Streckenstück die Luft vor dem Turbo anzureichen langt es allemal.JohnnyWeissmüller hat geschrieben:(02 Jul 2018, 23:59)
Mit 30kg Sauerstoff kommst du nicht sehr weit.
Ordnungszahl 8....= 16 g / 22,4L.....30kg : 16g.....1875 * 22,4 ....42 m³Ein Terraner hat geschrieben:(03 Jul 2018, 00:07)
4m³ reiner Sauerstoff, um für das Letzte Streckenstück die Luft vor dem Turbo anzureichen langt es allemal.
Unsere Atemluft enthält durchschnittlich ca. 17% Sauerstoff.Ein Terraner hat geschrieben:(03 Jul 2018, 00:07)
4m³ reiner Sauerstoff, um für das Letzte Streckenstück die Luft vor dem Turbo anzureichen langt es allemal.
Entscheide selbst, ob die verringerte Kurvengeschwindigkeit den Mehr-Schub von ~80sek auf ein Rennen von ~10min lohnt.Die Renndistanz beträgt 19,99 Kilometer (12,42 Meilen), die Strecke umfasst 156 Kurven.
Lies doch einfach die Produktbeschreibung, die Terraner verlinkt hatte:Teeernte hat geschrieben:(03 Jul 2018, 07:18)
Ordnungszahl 8....= 16 g / 22,4L.....30kg : 16g.....1875 * 22,4 ....42 m³
Füllinhalt 4,0m³
Kamikaze hat geschrieben:(03 Jul 2018, 07:30)
Lies doch einfach die Produktbeschreibung, die Terraner verlinkt hatte:
Die Rothenberger Sauerstoff-Einweg-Stahlflasche hat einen Druck von 110 bar. Inhalt: 110 l Sauerstoff. Maße und Gewicht. Gewicht: 1,31 kg; Höhe: 32,0 cm; Breite: 7,6 cm; Tiefe: 7,6 cm.
Den Sauerstoff gleich im Sprit mitbringen ?? ....Nitrobenzol...Kamikaze hat geschrieben:(03 Jul 2018, 07:28)
Unsere Atemluft enthält durchschnittlich ca. 17% Sauerstoff.
lohnt.
(Diese Rechnung ist sehr stark vereinfacht und erhebt keinen Anspruch auf technische Genauigkeit oder Umsetzbarkeit.)
Daniel Düsentrieb am Werk! Gerade sind seine Haupthaare nachgewachsen...Teeernte hat geschrieben:(03 Jul 2018, 07:36)
Den Sauerstoff gleich im Sprit mitbringen ?? ....Nitrobenzol...![]()
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immernoch_ratlos hat geschrieben:(03 Jul 2018, 09:28)
Nur soeine Frage - was hat das noch mit "Elektroautos" zu tun ? Teeernte wie überall am "Themen Schreddern". Wenn ihm etwas nicht passt, wird einfach das Thema im Thema und das gleich mehrfach geändert. Soll so eine Vernunft getragener Meinungsaustausch funktionieren ? Diese wirren Ergüsse könnte der doch in ein eigenes Thema packen - nur, würde das dort die gewünschte Aufmerksamkeit erregen ? Mich interessiert dies vorgestrige Technologie nur noch solange ich meinen Verbrenner noch aus wirtschaftlich/finanziellen Gründen halten muss - so wie Millionen anderer Menschen auch. Nur warum sollte ich das besonders bemerkenswert finden und herumheulen, wenn diese Technologie dank der inhärenten Probleme sich weltweit im Niedergang befindet ?
Wenige, rund 200 bewegliche Teile, ein E-Motor der, weil schon nahezu perfekt - Batterien, die (wie vieles) noch Möglichkeiten für Weiterentwicklung bieten, sind ein doch eher starkes Argument. Nur einige wenige ewig Gestrige mögen das schlicht nicht wahrhaben und lamentieren auf Deiwel komm raus - einfach lächerlich.
Selbst der gern genommene Elon Musk hat mit dem, was zunehmend in D fehlt - sich der Situation stellen -verbessern - weiterentwickeln - eben weniger dummes Zeug quatschen - handeln, "die Kurve" gekriegt. Das mag zwar immer noch nicht dauerhaft sein, aber damit wurde schon mal der Teil der Kritiker, die selbstherrlich alles Neue verdammen, Lügen gestraft : "Wirtschaft | Elektroautos | Mit der „Camping“-Taktik erreicht Tesla sein wichtigstes Ziel"
Die notwendige E-Energie kommt (auch in D - welch Wunder) zunehmend "rückstandsfrei" und als Energie kostenlos von Sonne und Wind - während wie überall, immer noch einige meinen, mit der im Scheitern begriffenen fossilen Energie ließe sich das selbe Problem, das damit erst geschaffen wurde lösen. Das das Ganze nicht "von heute auf morgen" veränderbar ist - 200 Jahre Gewohnheitstäter - verschwinden nicht einfach so - ist eben nur Vollidioten nicht vermittelbar.
Nun denn, weiter mit den alten abgedroschen Argumenten - vermischt mit persönlichen Angriffen und Pöbeleien ....
Beweis es doch mit Quellen.wenn diese Technologie dank der inhärenten Probleme sich weltweit im Niedergang befindet ?
1820 entdeckte der dänische Physiker und Philosoph Hans Christian Ørsted die magnetische Wirkung des elektrischen Stroms, ein grundlegendes Phänomen des Elektromagnetismus. Ein Jahr später veröffentlichte Michael Faraday seine Arbeitsergebnisse über „elektromagnetische Rotation“.
Der Elektromotor hat einen DEUTLICHEN Vorsprung - in der Entwicklungszeit.1864 war Nicolaus August Otto zusammen mit Eugen Langen Mitbegründer der weltweit ersten Motorenfabrik N. A. Otto & Cie. in Köln, aus der 1872 die Gasmotoren-Fabrik DEUTZ AG hervorging, die als technischen Direktor Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach als Leiter der Motorenkonstruktion engagierte. Otto entwickelte bis 1876 im Anschluss an einen 1860 patentierten 2-Takt-Gasmotor von Lenoir einen Viertaktmotor, dessen wesentliche Neuerung die Einführung eines separaten Verdichtungstaktes und die dafür nötige Ventilsteuerung war.
und wieder nur die HALBE WahrheitUm 1832 soll Robert Anderson in Aberdeen einen Elektrokarren gebaut haben.
Mehr Co2 Emission..UBA ...(durch mehr GRÜNER ENERGIE ? )Die notwendige E-Energie kommt (auch in D - welch Wunder) zunehmend "rückstandsfrei" ...
Was hat sich bei der Ekarre geändert ......ausser dass die teuerer ist ....und eine (viel) geringe Tagesreichweite eines Verbrenners hat ? Das Handling ?Der Niedergang der Elektroautos setzte ab etwa 1910 ein. Die sehr viel größere Reichweite und das Angebot billigen Öls für Vergaserkraftstoffe waren (unter anderem) Faktoren für den Nachfragerückgang bei den laufruhigen elektrischen Transportmitteln mit „hochsensiblen Akkus“. Auch wurde das Starten von Benzinern durch den Anlasser anstelle des Ankurbelns sehr viel bequemer
Ohmannnnnn Zitate auch noch ?Wie schon Elon Musk....
durch Bioenergie. Das ist doch aber ganz in Ordnung so, denn CO2 wird doch systematisch gebraucht bei der Herstellung von synthetischem Methan!Mehr CO2...
Wenn schmucke nackte Mädels die Späne und Kerzen in Deinem Eigenheim wechseln... musst Du keine keine LED Strassenbeleuchtung beim "unter der Brücke Wohnen" ertragen.H2O hat geschrieben:(03 Jul 2018, 11:10)
@ Teeernte:
durch Bioenergie. Das ist doch aber ganz in Ordnung so, denn CO2 wird doch systematisch gebraucht bei der Herstellung von synthetischem Methan!
Es war doch aber nicht alles schlecht unter der Sowjetmacht: ... Elektrifizierung ist doch fast so überzeugend wie Autobahn... oder? Ohne Strom ist's duster!Nicht ausweichen auf Kienspan und Kerzen!
Na, dann sind Sie doch seit 30 Jahren bestens versichert, bloß die Bude brennt einfach nicht ab! Man kann nicht alles haben...Teeernte hat geschrieben:(03 Jul 2018, 18:12)
Wenn schmucke nackte Mädels die Späne und Kerzen in Deinem Eigenheim wechseln... musst Du keine keine LED Strassenbeleuchtung beim "unter der Brücke Wohnen" ertragen.
Immer diese Heilsbringer... früher auch Propagandisten genannt.. standen gleich nach der Wende als Versicherungsvertreter auf der MAtte um sich um unser BESTES zu kümmern...
(unser Geld)
...und nu ? HEIL das Elektroauto... !!![]()
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Solche LEute hab ich gefressen.. ...früher durften die noch geteert und gefedert werden... - wenn das VERSPROCHENE ( Besserung zum niedrigeren Preis ) HEIL... NICHT eingetreten ist.
Danke, dass sich jemand die Mühe macht.Kamikaze hat geschrieben:(03 Jul 2018, 07:28)
Unsere Atemluft enthält durchschnittlich ca. 17% Sauerstoff.
Als Referenz-Verbrenner dient mir der Motor des Pikes-Peak-Rennens von 2013:
Hubraum: 3,1l (=0,0031m³)
Höchstdrehzahl: 7.800U/min
Quelle 1 und Quelle 2
Nun nehmen wir an, dass der Motor bei diesem Rennen mit durchschnittlich
6.000U/min läuft, während die Sauerstoffeinspritzung aktiv ist. Zur erleichterten Rechnung nehmen wir einen Ladedruck von 1bar (völlig ohne Turbo) an:
6000U/min * 0,0031m³ = 18,6m³/min (<- so viel Luft wandert durch den Motor)
17% von 18,6m³/min = 3,162m³/min (<- so viel reiner Sauerstoff wird verbrannt)
4m³ / 3,162m³/min = 1,265min (<- so lange könnte die Flasche den Luftsauerstoff substituieren)
Zum Ladedruck konnte ich leider nur wenige Informationen finden. Da ein Audi-Modell beim gleichen Rennen einen Ladedruck von 3bar hatte (Quelle) nehmen wir mal an, dass dies auch auf diesen Motor zutrifft:
Normaler Luftdruck: ~1bar
Ladedruck: ~3bar
--> Luftdurchsatz: 55,8m³/min
--> Sauerstoffdurchsatz: 9,486m³/min
--> Zeit für 4m³ Sauerstoffdurchsatz: ~0,42min (= ~25sek)
Folgt man der Annahme der Veranstalter verlieren Verbrenner in dieser Höhe etwa 1/3 ihrer Leistung. Quelle
Vereinfacht nehmen wir an, dass wir daher 1/3 mehr Sauerstoffdurchsatz benötigen.
9,486m³/min * 1,33 = 12,3318m³/min (<- geforderter neuer Sauerstoffdursatz)
12,3318m³/min - 9,486m³/min = 2,8458m³/min (<- zusätzlich zur Außenluft benötigter Sauerstoff)
4m³ / 2,8458m³/min = 1,40min (~84sek) (<- so lange würde die 30kg-Flasche reichen, wenn sie völlig entleert werden könnte)
Dem Mehrgewicht von 30kg stehen also ca. 84sek Mehr-Schub entgegen.
Entscheide selbst, ob die verringerte Kurvengeschwindigkeit den Mehr-Schub von ~80sek auf ein Rennen von ~10min lohnt.
(Diese Rechnung ist sehr stark vereinfacht und erhebt keinen Anspruch auf technische Genauigkeit oder Umsetzbarkeit.)
H2O hat geschrieben:(03 Jul 2018, 19:36)
Wer hat so etwas versprochen? Da wäre ich auch für Teeren und Federn.
"Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis."
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Pressemitteilung 231/04, Berlin, 30.07.2004, Jürgen Trittin
Die Förderung, die Förderung...Teeernte hat geschrieben:(03 Jul 2018, 22:01)
Na da wollen wir mal nachrechnen : "EEG-Umlage 2018 = 6,792 €-Cent/kWh" Das ist leider nur Netto - Brutto kommt ja (anteilig) noch die MwSt. in Höhe von 19% dazu. Das sind weitere 1,29048 €-Cent (in 2018)."Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis."
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Pressemitteilung 231/04, Berlin, 30.07.2004, Jürgen Trittin
Ja so ist das eben mit "Vergleichen"WDR hat geschrieben:Mit den ersten Sonnenstrahlen wächst auch die Lust auf Eis. Der Preis pro Kugel geht ganz schön weit auseinander: In mancher Eisdiele zahlt man bereits 1,70 Euro. Doch meist kostet die Kugel zwischen 1 und 1,20 Euro. Aber wie setzt sich der Preis eigentlich zusammen?
Da der kaufmännische Monat 30 Tage hat, liegen wir also bei folgenden Werten:immernoch_ratlos hat geschrieben:(04 Jul 2018, 08:42)
2.500 kWh/a = 20.206,20 €-Cent/a = 202,06 €/a = 0,55 €/Tag
3.500 kWh/a = 28.288,68 €-Cent/a = 282,89 €/a = 0,78 €/Tag
4.500 kWh/a = 36.371,16 €-Cent/a = 363,71 €/a = 1,00 €/Tag
12.000 kWh/a = 96.989,76 €-Cent/a = 969,90 €/a = 2,66 €/Tag
leicht zu beantworten.Nun hat der Trittin gelogen ?
Ja so ist das eben mit "Vergleichen"
Du solltest den Vergleich stärker herausheben.... Kugel Eis - Mehrbelastung Monat... Durchnittsfamilie.
Was mir jetzt aufgefallen ist, du ersetzt komplett den Sauerstoff. Der Sauerstoff fällt ja nicht von 17% auf 0%.Kamikaze hat geschrieben:(03 Jul 2018, 07:28)
(Diese Rechnung ist sehr stark vereinfacht und erhebt keinen Anspruch auf technische Genauigkeit oder Umsetzbarkeit.)
Da Du keinen Flugzeugmotor im Auto hast ...der für diese Höhe gebaut wurde..., das Motorkennfeld (Zündzeitpunkt verschiebt...Einspritzmoment entsprechend regelt....Luft verdichtet)Ein Terraner hat geschrieben:(04 Jul 2018, 11:42)
Was mir jetzt aufgefallen ist, du ersetzt komplett den Sauerstoff. Der Sauerstoff fällt ja nicht von 17% auf 0%.
H2O hat geschrieben:(04 Jul 2018, 14:13)
Welcher Anteil von Fahrzeugen läuft mit diesem Profil?Teeernte hat geschrieben:(04 Jul 2018, 14:36)
3...4 Schichtbetrieb
(Quelle)Im Durchschnitt steht ein Fahrzeug 95% der Zeit, in Stunden ausgedrückt steht ein Pkw 23 Stunden am Tag im öffentlichen Raum oder auf privaten Grundstücken.
Ganz grundsätzlich ist zu bemerken, dass die Lenkzeit auf jeweils viereinhalb Stunden begrenzt ist, ist diese Zeit abgelaufen, ist eine Pause von mindestens 45 Minuten Ruhezeit einzulegen.
(Quelle)In 24 Stunden ist, zumindest vom Grundsatz her, eine Ruhezeit von 11 Stunden zu erbringen. Es besteht die Möglichkeit, diese 11 Stunden aufzuteilen.
Hier sollen Äpfel mit Birnen verglichen werden. Warum 3:1?Wie rechnen sich 3 E-Taxi gegen einen DieselTaxi in Frankfurt ?
Bin selbst schon in Doppelbesatzung gefahren... Gefahrgut.Kamikaze hat geschrieben:(04 Jul 2018, 15:16)
Welcher Anteil von Fahrzeugen läuft mit diesem Profil?
Silo fahren in der Erntezeit rund um die Uhr...Möbelspeditionen.. Autotransporter..Fernbusse..Tiertransporte...Tankauflieger Kranwagen Betonpumpen ...und viele SELBSTÄNDIGE - aus Rumänien Türkei Bulgarien...Littauen Lettland.... Also ALLES was Du vor Dir auf der Autobahn hast.Stadler macht sowas ähnliches auf ner Linie von Wien nach Amsterdam mit 3 Fahrern die aber nacheinander Fahren das heisst der erste von Wien nach Passau,steigt aus der nächste hüpft rein und fährt von Passau an die holländische Grenze hoch,steigt dort aus dort hat Stadler ein Zimmer für den Fahrer angemietet der dort schläft,während dessen springt der dritte rein fährt rüber nach Amsterdam lädt aus lädt wieder und fährt wieder über die Grenze wo Fahrer zwei Wieder einsteigt und nach Passau runter düst dort aussteigt und der erste fährt wieder von Passau nach Wien lädt aus lädt wieder und fährt wieder nach Passau wo das ganze spiel von vorne los geht so das der LKW von Sonntag nacht bis Samstag nacht ununterbrochen rollt.
Sagmal - du unterhälst Dich mit deinem Taxidriver NICHT ? 2 Angestellte fahren am Tag...und Cheffe in der NAcht....Auch Taxen stehen (wie Fernfahrer) per Gesetz mindestens 54% der Zeit ungenutzt herum.
Die Vergleiche mit den Fahr und Standzeiten von Autos sind doch belanglos .Solange mein Auto steht verbrauche ich auch keinKamikaze hat geschrieben:(04 Jul 2018, 15:16)
Welcher Anteil von Fahrzeugen läuft mit diesem Profil?
Sogar Fernfahr-LKW müssen alle 8 Stunden eine mehrstündige Pause einlegen. Schichtbetrieb fahren auch dort nur sehr wenige. Insbesondere im Nahbereichs-Lieferdienst dürfe es eine verschwindend geringe Anzahl sein.
Das Ziel ist es also die "natürlichen" Standzeiten zu nutzen.
(Quelle)
(Quelle)
Die wöchentliche Ruhezeit spare ich mir zur Übersicht jetzt mal (potentieller Fahrerwechsel).
Folglich stehen LKW, die nur mit einem Fahrer unterwegs sind (deutliche Mehrheit) 54% der Zeit ungenutzt herum (Fahrer muss Pause machen).
Da wäre doch (entsprechende Infrastruktur vorausgesetzt) genug Zeit um Akkus auf zu laden.
(Wobei hier auch zu beachten wäre, dass aktuell eine drastische Knappheit von LKW-Stellplätzen an Autobahnen gegeben ist - so dass manche Fahrer ihre Pausenzeiten nur verspätet oder garnicht antreten können...)
Hier sollen Äpfel mit Birnen verglichen werden. Warum 3:1?
Auch Taxen stehen (wie Fernfahrer) per Gesetz mindestens 54% der Zeit ungenutzt herum. Auch im Schichtbetrieb (wenn auch dann nicht per Gesetz, sondern der Realität geschuldet). (Diese Quelle spricht von 53,4%)
Also auch hier wäre reichlich Zeit zum laden des Akkus vorhanden. Weshalb sollte man also 3 PKW gegen einen einzigen vergleichen?
Wenn ich Ihre Angaben richtig verfolgt habe, dann hat Luxemburg jetzt noch 1 TESLA 1 in Betrieb. Vor einiger Zeit schrieben Sie, daß die Polizei 2 Stück erworben hätte. Ungebremst 30 km/h mit einer so schweren Batterie an Bord... da vermute ich Totalschaden. Oder das Hindernis war eine dünne Styropormauer, die das TESLA-Radar nicht erkennt.garfield336 hat geschrieben:(04 Jul 2018, 16:08)
Luxemburgische Regulierungsbehörde hat Fahrassistenzsysteme getestet. Automatisches Bremsen.
glatt durchgefallen Tesla. Der Wagen ist ungebremst auf ein hindernis mit 30km/h gefahren.
Statt "Tag" steht da ja "Monat". Womit das Eis aus mehreren 1 € Kugeln bestehen muss um die mtl. Kosten darzustellen : Das ist leider nur Netto - Brutto kommt ja (anteilig) noch die MwSt. in Höhe von 19% dazu. Das sind weitere 1,29048 €-Cent (in 2018)."Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis."
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Pressemitteilung 231/04, Berlin, 30.07.2004, Jürgen Trittin
unsere Polizei hat 2 Teslas im Betrieb. Das hat aber nichts danit zu tun.H2O hat geschrieben:(04 Jul 2018, 16:53)
Wenn ich Ihre Angaben richtig verfolgt habe, dann hat Luxemburg jetzt noch 1 TESLA 1 in Betrieb. Vor einiger Zeit schrieben Sie, daß die Polizei 2 Stück erworben hätte. Ungebremst 30 km/h mit einer so schweren Batterie an Bord... da vermute ich Totalschaden. Oder das Hindernis war eine dünne Styropormauer, die das TESLA-Radar nicht erkennt.
Aber eigentlich gehört dieses Thema doch zur automatischen Fahrzeugführung, auch wenn der TESLA 1 ein Stromer ist. Der dicke VOLVO im Vergleich war doch bestimmt ein Verbrenner?
Nein, das ist nicht fair. Die Postfahrzeuge machen ihre Tagestour von Haustür zu Haustür; das sind gar nicht so unverschämt viele km, aber bei Verbrennern mit viel Gestank in engen Straßen. Anlassen, stehen bleiben, anlassen, stehen bleiben... Da sind die Stromer sicher nicht zu übertreffen. Der Witz ist eben dieser Stotterbetrieb. So ganz blöd sind die Postler und Prof. Schuh / TH Aachen auch nicht, daß die sich ein solches Fahrzeug entwickeln ließen und davon 30.000 Stück bauen lassen. Kommunale Dienste haben ähnliche Stotterbetriebe. Das sind eben die Nischen, in denen sich Stromer ganz unbedingt lohnen. In diesen Betriebsarten könnte sich auch ein Batterietausch mit jeder neuen Tour lohnen,. so daß für das Laden keine Arbeitszeit geopfert werden muß.Teeernte hat geschrieben:(04 Jul 2018, 14:36)
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Freiherr Münchhausen rettete sich doch ähnlich aus dem Morast...
Na dann steigen wir tiefer ein... Berechne den Vorteil eines E-Lieferfahrzeugs zur Eliminierung eines Diesel im 3...4 Schichtbetrieb und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 18kmh.
Wie rechnen sich 3 E-Taxi gegen einen DieselTaxi in Frankfurt ?
Ab welcher Gesamtstrecke wird ein Elektrolieferfahrzeug im Jahr nicht mehr "lieferfähig" ?
H2O hat geschrieben:(04 Jul 2018, 17:25)
Nein, das ist nicht fair. Die Postfahrzeuge machen ihre Tagestour von Haustür zu Haustür; das sind gar nicht so unverschämt viele km, aber bei Verbrennern mit viel Gestank in engen Straßen. Anlassen, stehen bleiben, anlassen, stehen bleiben... Da sind die Stromer sicher nicht zu übertreffen. Der Witz ist eben dieser Stotterbetrieb. So ganz blöd sind die Postler und Prof. Schuh / TH Aachen auch nicht, daß die sich ein solches Fahrzeug entwickeln ließen und davon 30.000 Stück bauen lassen. Kommunale Dienste haben ähnliche Stotterbetriebe. Das sind eben die Nischen, in denen sich Stromer ganz unbedingt lohnen. In diesen Betriebsarten könnte sich auch ein Batterietausch mit jeder neuen Tour lohnen,. so daß für das Laden keine Arbeitszeit geopfert werden muß.
Die andere Nische ist die rollende Einkaufstasche für Rentner oder für grüne Witwen mit schulpflichtigen Kindern. Bestimmt gibt es noch etliche ähnliche Anwendungen, und da hat man wohl nix zu meckern.
Man muß an die Vergleiche mit etwas Verstand heran gehen, wenn man ein sachliches Ergebnis erzielen will, das wirklich den Nutzen für den Verbraucher beschreibt.
Warum sollte die Post das tun? Mit DHL hat sie sich ein Zukunftsfeld im Zustellwesen geschaffen, das privaten Paketverkehr und Online-Handel abdeckt. Die Briefpost dürfte in den nächsten Jahren etwas für frisch Verliebte werden. Ernst zu nehmen für die Zukunft? Nie und nimmer.Teeernte hat geschrieben:(04 Jul 2018, 17:41)
unbedingt richtig. Solange die POST nicht in ihren Alten Verdienstzewig Personentransport wieder einsteigt...mit den selben Fahrzeugen... ja - da lohnt eine Lieferameise...
Gut vorstellbar als rollende Werkzeugtasche plus Kleinmaterial, als Müllsammler ("Papierkörbe") in Parkanlagen..es gab hier bereits anfrage aus dem Kommunalbereich.
Nicht zu vergessen die große Menge älterer Rentner, die sich noch einen Rest Mobilität bewahren möchten. Klar, daß bei zwei Wagen im Haushalt einer als "Allzweckwaffe" ausgelegt sein sollte. Man kann damit aber auch pendeln, wenn die Kinder aus dem Hause sind, und nur ausnahmsweise den Lambo anlassen oder ihn ganz abschaffen: "Geplantes gemeinsames Einkaufserlebnis".Ja der ZWEITWAAAAAAGen...der kann mit Murkelkacke laufen....blöd nur - dass der dann den Garagenplatz des Lambo einnehmen will...
Darüber hatten wir uns doch vor etwa 8 Wochen ausgetauscht; es gibt eben Leistungsklassen, wo bisher Verbrenner kaum zu ersetzen sind: Synthetische Treibstoffe werden diese Anwendungen auf lange Sicht abdecken müssen. Oder ein Systemwechsel zu Schienenfahrzeugen für Schwertransporte und für große Entfernungen. Wer will das heute schon wissen...Führ GüterFahrdienste .....mehr als 6000 Stunden im JAHR fahren ...geht nur in Ausnamen... Da muss das Geld drin sein. ....
Willy Brand sagte schon....wir wollen mehr demokratie WAGEN.H2O hat geschrieben:(04 Jul 2018, 19:14)
Warum sollte die Post das tun? Mit DHL hat sie sich ein Zukunftsfeld im Zustellwesen geschaffen, das privaten Paketverkehr und Online-Handel abdeckt. Die Briefpost dürfte in den nächsten Jahren etwas für frisch Verliebte werden. Ernst zu nehmen für die Zukunft? Nie und nimmer.
Gut vorstellbar als rollende Werkzeugtasche plus Kleinmaterial, als Müllsammler ("Papierkörbe") in Parkanlagen
Nicht zu vergessen die große Menge älterer Rentner, die sich noch einen Rest Mobilität bewahren möchten. .
Es gibt ja noch die DPVKOM...09.06.2018 - BerlinDie Postgewerkschaft befürchtet Entlassungen bei der Deutschen Post wegen überzogener Gewinnziele des Konzerns.
BerlinDie Postgewerkschaft befürchtet Entlassungen bei der Deutschen Post wegen überzogener Gewinnziele des Konzerns. Die für das Geschäftsjahr 2020 angekündigten fünf Milliarden Gewinn vor Steuern könne der Vorstand nur schaffen, wenn er weiter am Personal spare, sagte die Chefin der Gewerkschaft DPV, Christina Dahlhaus, der „Welt am Sonntag.“
An so viel Hartnäckigkeit glaube ich nicht; Fanatiker wird es immer geben, aber die meisten älteren Mitbürger verfügen schon über die Einsicht, daß die Umweltbelastung so jedenfalls nicht mehr lange weiter gehen darf.Teeernte hat geschrieben:(04 Jul 2018, 19:32)
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Jeder Rentner kauft selbst....und bei der Rentenlüge .....einen BILLIGEN....gebrauchten....(Diesel)
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Erst kommt das Fressen - dann die Moral.H2O hat geschrieben:(04 Jul 2018, 20:37)
An so viel Hartnäckigkeit glaube ich nicht; Fanatiker wird es immer geben, aber die meisten älteren Mitbürger verfügen schon über die Einsicht, daß die Umweltbelastung so jedenfalls nicht mehr lange weiter gehen darf.
Bei einigen wenigen ja. leider; im allgemeinen wissen und leben Menschen aber bewußt und sind einsichtig, wenn die wenigen nicht noch für ihren Frevel belohnt werden. Die sind hier aber leicht zu orten... und zu piesacken.