TTIP - Transatlantic Trade and Investment Partnership

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Orwellhatterecht
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Re: TTIP - Transatlantic Trade and Investment Partnership

Beitrag von Orwellhatterecht »

Boracay hat geschrieben:(30 Oct 2016, 19:27)

Betriebsräte verschwenden jedes Jahr Millionen ohne irgendeinen Nutzen - eine Pest in größeren Unternehmen. Mein letzter AG wurde durch tausende Ausschüsse, Sitzungen und Gerichtsverhandlungen fast ruiniert. 3 Millionen Euro BR Kosten bei 80 Millonen Umsatz.

Habe ich da etwas verpasst, engagieren sich Betriebsräte heute etwa im Kasino Kapitalismus? Das sollte man ihnen, zufern zutreffend, dann allerdings verbieten, allerdings auch allen anderen, sofern sie dazu den Steuerzahler als Geisel nehmen.
Aber nicht nur ich frage mich an dieser Stelle, was haben Betriebsräte mit TTIP "am Hut"? Richtig, es besteht durch diese Abkommen die Gefahr, dass deren Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt oder gar verhindert werden!

PS. Im Vertrauen, die "Pest" in größeren Unternehmen wütet ganz woanders.
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schokoschendrezki
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Beitrag von schokoschendrezki »

DarkLightbringer hat geschrieben:(29 Oct 2016, 15:38)
Wie fast alle wissen, hängt unsere soziale Sicherheit vom Handel ab. Handel bedeutet Absatz, Aufträge, Produktion.
Gut, dass du dieses "fast" eingefügt hast. Sowohl "soziale Sicherheit" als auch das Gefühl dessen als auch die Abhängigkeit dieser Kategorien von "Handel,Absatz,Aufträge,Produktion" hängen entscheidend davon ab, ob man sich jenseits oder diesseits gewisser sozioökonomischer Schwellen befindet. Für einen hungernden, frierenden, wohnungslosen Menschen bedeutet "soziale SIcherheit" durch Handel (zum Beispiel durch Verkauf von Billigtextitlien) etwas ganz anderes, nämlich existenzielles, als für einen existenziell ungefährdeten satten Menschen in Berlin oder Hamburg. Auch wenn mich künstlerisch/musikalisch die Ex-DDR-Liedermacherin Bettina Wegner extrem nervt ... politisch gehört sie zu den aktiven TTIP-Gegnerinnen, und ihre spontane Kritik an dieser Ökonomistik erinnert mich doch sehr an ihre unbeugsame Kritik an der sozialistischen Planwirtschaft. Gerade weil sie keine ökonomisch gebildete Person ist. Ökonomische Prosperität, so nützlich sie in Gesellschaften mit existenzieller Armut ist, so schädlich ist sie in Überflussgesellschaften.
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Re: TTIP - Transatlantic Trade and Investment Partnership

Beitrag von DarkLightbringer »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(30 Oct 2016, 18:30)

Nein, Veto Recht hat eine ganze Menge mit Demokratie zu tun. Und Dein Beispiel mit dem Betriebsrat hinkt und zwar gewaltig, denn über das mal angenommene Veto Recht des Betriebsrates könnte sich die Geschäftsleitung stets mit "unternehmerische Entscheidung...." heraus reden. Dem Betriebsrat ist es nämlich keineswegs gestattet, dem Unternehmer in seine Geschäftspolitik drein zu reden, er kann lediglich die schlimmsten Auswüchse mancher Gier verhindern bzw. zumeist auch nur abmildern. Und meine langjährige Erfahrung als BR hat mir ferner gezeigt, dass der Arbeitgeber zumeist noch immer ein williges Werkzeug findet, der mögliche Forderungen des BR konterkariert.
Für Forderungen wie Renteneintritt mit 60 oder 36-Stunden-Woche hätte ich ja vollstes Verständnis, nicht aber für Interessen an suizidalen Prozessen aus grundsätzlicher oder ideologischer Gegnerschaft zum politischen Europa.
Gerade Arbeitnehmerfamilien wissen oftmals ganz genau, wo sie leben, sind eher bodenständig und haben wenig Sinn für elitäre Wolkenkuckucksheime. Die CEO´s Thilo Bode oder Christoph Bautz mögen sich zwar in das Thema Walfang eingelesen haben, von den konkreten Bedürfnissen der Produktivkräfte sind sie aber weit entfernt.

Jeder 3. Arbeitsplatz ist vom Export abhängig, in der Industrie sogar jeder zweite. Das ist für die Leute von Bedeutung, nicht die Spielereien südbelgischer Parteitaktik.
>>We’ll always have Paris<<
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Beitrag von DarkLightbringer »

schokoschendrezki hat geschrieben:(30 Oct 2016, 20:01)

Gut, dass du dieses "fast" eingefügt hast. Sowohl "soziale Sicherheit" als auch das Gefühl dessen als auch die Abhängigkeit dieser Kategorien von "Handel,Absatz,Aufträge,Produktion" hängen entscheidend davon ab, ob man sich jenseits oder diesseits gewisser sozioökonomischer Schwellen befindet. Für einen hungernden, frierenden, wohnungslosen Menschen bedeutet "soziale SIcherheit" durch Handel (zum Beispiel durch Verkauf von Billigtextitlien) etwas ganz anderes, nämlich existenzielles, als für einen existenziell ungefährdeten satten Menschen in Berlin oder Hamburg. Auch wenn mich künstlerisch/musikalisch die Ex-DDR-Liedermacherin Bettina Wegner extrem nervt ... politisch gehört sie zu den aktiven TTIP-Gegnerinnen, und ihre spontane Kritik an dieser Ökonomistik erinnert mich doch sehr an ihre unbeugsame Kritik an der sozialistischen Planwirtschaft. Gerade weil sie keine ökonomisch gebildete Person ist. Ökonomische Prosperität, so nützlich sie in Gesellschaften mit existenzieller Armut ist, so schädlich ist sie in Überflussgesellschaften.
Die Bettina-Wegener-Romantik ist mir wohl bekannt, finde den Titel "Sind so kleine Hände" auch sehr hübsch.

Nur, der Textilarbeiter in Deutschland hat seinen Arbeitsplatz nicht deshalb verloren, weil er keine Muse zum Gitarrenzupfen gefunden hätte, sondern weil die chinesischen Standards ganz andere sind, gleichwohl aber in den Wettbewerb treten können.

Moderne Freihandelsabkommen sind eine Chance zur Regulierung und das ist auch wichtig. Man muss sich auch morgen noch die CD´s von Bettina Wegener leisten können.
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Beitrag von schokoschendrezki »

DarkLightbringer hat geschrieben:(30 Oct 2016, 21:41)

Die Bettina-Wegener-Romantik ist mir wohl bekannt, finde den Titel "Sind so kleine Hände" auch sehr hübsch.
Geschmackssache. Mir ist - zumindest bei Kunst und Literatur - nur selten nach "hübsch". Es ist ja auch nur der eine, populäre Aspekt der Bettina Wegner. Der andere ist, dass sie eine Widerständige war und wegen Unterstützung des Prager Frühlings im Stasi-Gefängnis landete. Aber auch das ist nur 50 Prozent der Wahrheit. Die anderen 50 Prozent war der Widerstand gegen die Konsens-Gesellschaft DDR. Die - nocheinmal unabhängig von SED, Staatsgewalt und Stasi - den Einzelnen ins Kollektive zwang. "So ist das eben", "Das machen/denken/sagen alle". Und da schließt sich der Kreis zu ihrer heutigen Widerständigkeit gegen das zwanghafte ökonomische "Wachstums"-Paradigma der Mehrheit und Verträge wie CETA. Die Textilarbeiter, die Wachstum und Handel benötigen leben in Indien und Bangla-Desh und haben nix von Ceta. Und die Textilarbeiter hier, die ich kenne, arbeiten längst alle in anderen Berufen und können sich sehr wohl auch mehr als eine Wegner-CD leisten.

Völlig unabhängig vom Inhalt dieses Vertrags: Man ist wegen seiner Komplexität und Undurchsichtigkeit - abgesehen von einer sehr kleinen Menge von Fachleuten - darauf angewiesen, diesem "So ist das eben heute" zu glauben. Ich behaupte: Jedes politische Etwas, das einem auf diese Art ein Stück Selbstentscheidungskompetenz und Selbstbestimmungsgefühl nimmt, ist, in einer Gesellschaft ohne existenzielle Probleme zumindest, von Haus aus schlecht. Weil höchstens formal und nicht inhaltlich demokratisch.

Unabhängig davon kann man sich natürlich dennoch mit Einzeldetails des Vertrags befassen. Stichwort Öffentliche Daseinsvorsorge, lebenswichtige Ressourcen wie Trinkwasser. Sie sind laut CETA-Vertrag geschützt. Ja. Es besteht etwa kein Zwang, Trinkwasserversorgung zu privatisieren. Will jedoch ein Konzern wie CocaCola seine Brunnenkapazität erhöhen, so kann er das tun und muss es tun können. In Indien kann man die Folgen solchen Konzernschutzes besichtigen: Auch die Armen sind teils auf teures Flaschenmineralwasser angewiesen, weil die allgemein zugänglichen Quellen aufgrund der zusätzlichen Bohrungen der Konzerne versiegt sind. Ein ökonomisches Perpetuum Mobile. Soweit wird es in der Bundesrepublik nicht kommen? Da steht die gesetzliche Garantie der öffentlichen Daseinsvorsorge gegen den gesetzlichen Investitionsschutz internationaler Konzerne, ja. Nur: Die können sich eben erheblich teurere Anwälte leisten als Bundesländer, Landkreise oder gar Gemeinden.

http://www.deutschlandfunk.de/ceta-und- ... _id=369681
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Re: TTIP - Transatlantic Trade and Investment Partnership

Beitrag von Fazer »

Fazer hat geschrieben:(01 Sep 2016, 10:31)

Ach ja, Heise. Diese linke Seite tut sich in gleicher Weise als Anti-TTIP Plattform hervor. Wie das funktioniert zeigt der Autor, Christoph Jehle. Beleglos, einfach mal in die Luft phantasiert.

Dabei ist das Mehrwertsteuerthema eins der derzeitigen Hauptthemen der EU Kommission. Insbesondere sind unterschiedliche MWSt. Sätze ein Problem im zwischenstaatlichen Handel. Denn wer von F nach D liefert, der muss deutsche Umsatzsteuer abführen und sich hier anmelden. Dazu gibt es Arbeitsgruppen, die das regeln sollen. Wenn jemand aus F eine Dienstleistung in D anbietet, dann wird die MWSt. Pflicht auf den Leistungsempfänger verschoben (reverse Charge Verfahren) und damit dann sichergestellt, dass in D die MWSt. abgeführt wird.

Aber bei den Verhandlungen mit den USA wären dann die EU und die Kommission bereit und in der Lage bei Lieferung aus den USA in EU Staaten auf den Ausweis der Mehrwertsteuer zu verzichten? Hanebüchen. Aber irgend etwas musste Jehle sich ja aus den Fingern saugen um Stimmung zu machen.

Inhalt: Sechs. Für den Papierkorb.
Und wieder einmal zeigt sich, dass Heise, Campact und Co. gegen TTIP eben nur unbelegte Propaganda verbreiten.

Wie ich schon am 1. September schrieb wäre es hanebüchen anzunehmen, dass die EU Kommission die MWSt. Freigrenze anheben würde, so wie Heise und Co. es völlig aus der Luft gegriffen ins Blaue hinein behaupten.

Und siehe da: die Realität ist schneller als man manchmal denkt:
Gekoppelt ist der Plan mit einer Maßnahme gegen Mehrwertsteuerbetrug. Bislang sind in die EU eingeführte Kleinsendungen mit einem Wert von weniger als 22 Euro von der Abgabepflicht befreit. Dies betrifft rund 150 Millionen Pakete, rechnet die Brüsseler Institution vor, was das System anfällig mache für Betrug, Missbrauch und Wettbewerbsverzerrungen. Gerade die Einfuhrunterlagen für hochwertige Waren wie Smartphones oder Tablets enthielten "systematisch zu niedrigere Wertangaben oder falsche Warenbeschreibungen", um keine Mehrwertsteuer zahlen zu müssen. Die Befreiung soll daher gestrichen werden.
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 49639.html
Also keine Erhöhung der Freigrenze. Sondern völlige Streichung.

So werden die Lügen der TTIP Gegner entlarvt.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
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Re: TTIP - Transatlantic Trade and Investment Partnership

Beitrag von G.Rasheimer »

Fazer hat geschrieben:(12 Dec 2016, 18:35)

Und wieder einmal zeigt sich, dass Heise, Campact und Co. gegen TTIP eben nur unbelegte Propaganda verbreiten.

Wie ich schon am 1. September schrieb wäre es hanebüchen anzunehmen, dass die EU Kommission die MWSt. Freigrenze anheben würde, so wie Heise und Co. es völlig aus der Luft gegriffen ins Blaue hinein behaupten.
Die US-amerikanischen Unterhändler beabsichtigen nun
vergleichbare Regelungen auch beim Versand aus den USA an europäische Kunden anwenden zu können
und wollen in einem ersten Schritt den sogenannten "de minimis-Schwellenwert"
für eine Zoll- und Mehrwertsteuerfreiheit für Warenexporte in die EU auf 800 US-Dollar anzuheben.
Damit wären alle US-Produkte im EU-Markt von der Mehrwertsteuer befreit.
heise ....
Wo schreibt Heise etwas von Plänen der EU ?

.... aber schön, daß du inzwischen auch die irrsinnigen Forderungen der US Unterhändler wahrgenommen hast :thumbup:
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Re: TTIP - Transatlantic Trade and Investment Partnership

Beitrag von Fazer »

Powerwolf hat geschrieben:(01 Sep 2016, 11:04)

Nein, sie haben kein Recht zu klagen.
Wenn Gefahr für das deutsche Volk besteht, muss gehandelt werden. Verträge hin oder her.
Was ist das für ein abstruses Rechtssystem? Das muss geändert werden. Wehe, Vattenvall erhält auch nur 1 EUR Schadensersatz.
Schiedsgerichte müssen weg.
Ist ja auch böse, wenn Firmen, die quasi enteignet werden noch erwarten, dafür entschädigt zu werden.
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Re: TTIP - Transatlantic Trade and Investment Partnership

Beitrag von G.Rasheimer »

In ein paar Tagen ist es denn soweit
Donald T. wird Präsident der USA
ein Mann der schon im Vorfeld angekündigt hat den FH der USA einzuschränken,
bestimmte Abkommen nicht weiter zu führen,
Protektionismus zum Wohle der USAfirst

Was macht die EU,
sie treibt unbeirrt das CETA Abkommen mit Kanada voran,
dass für die EU insgesamt nicht wirklich die große Bedeutung hat.

Für ~40tsd US Unternehmen mit Niederlassung in Kanada
bedeutet dieses Abkommen allerdings ein one way TTIP,
sie können über Kanada alle „Vorteile“ des CETA Vertrages nutzen,
von den EU Unternehmen nur die Multis mit Nl in Kanada.

Also ...... HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH Donald :thumbup:
du kannst weiterhin gegen den Freihandel poltern
und mit Protekionismus Amerika great again machen

die EU .... dein ergebener Diener ... wir helfen dir :p
jasmin8399

Was haltet ihr von TTIP? - Umfrage

Beitrag von jasmin8399 »

Hallo ihr politisch Interessierten,
im Rahmen meiner Seminararbeit habe ich eine kurze Umfrage zu dem Thema TTIP erstellt. Ich suche noch Teilnehmer. Die Umfrage dauert auch nicht lange, sie besteht lediglich aus acht Fragen. :thumbup:
Hier wäre der Link:
https://surveys.enalyzer.com/?pid=snb8d4sn

Im Gegenzug für eine Teilnahme, würde ich auch an anderen Umfragen, egal aus welchem Themenfeld, teilnehmen. Ansonsten kann dieser Thread auch gerne als Meinungsaustausch zum Thema TTIP dienen.

Danke für die Unterstützung! :)
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3x schwarzer Kater
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Re: Was haltet ihr von TTIP? - Umfrage

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Welchen wissenschaftlichen Gehalt soll diese Umfrage haben, wenn du dir anscheinend nicht mal Gedanken um die Repräsentativität dieser Umfrage machst?
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Skull
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TTIP

Beitrag von Skull »

jasmin8399 hat geschrieben:(26 Sep 2017, 22:44)

Ansonsten kann dieser Thread auch gerne als Meinungsaustausch zum Thema TTIP dienen.

Danke für die Unterstützung! :)
Guten Abend,

ich habe Deinen neu eröffneten Thread mit dem bestehenden Thread TTIP zusammengeführt.
Über 300 Seiten Meinungsaustausch sind hier also schon zu finden.

Und noch einen Hinweis:

Dieses ist kein Umfrageforum. Auch kein Seminar-Hilfe-Forum.
Wenn dieses also in den nächsten Tagen Dein einziger Beitrag im Forum sein sollte
und Du Dich nicht an Diskussionen beteiligen solltest...
...wird es ein kurzer Verbleib hier werden.

Falls Du an Diskussionen interessiert bist...Willkommen.
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
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