Ok, ich hab was gegen Dummheit in politischen Foren.
Fühlst du dich jetzt angesprochen?
Moderator: Moderatoren Forum 2
Ok, ich hab was gegen Dummheit in politischen Foren.
Ein sehr kluger Satz. Danke dafür.Billie Holiday hat geschrieben:(24 Sep 2017, 13:51)
Ich finde nicht, dass die Menschen sich der Politik anpassen müssen, sondern umgekehrt die Politik der Realität der Bürger.Aber wem sag ich das....
Nein. Das liegt daran, dass Ich der Existenz von Dummheit widerspreche.Woppadaq hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:03)
Ok, ich hab was gegen Dummheit in politischen Foren.
Fühlst du dich jetzt angesprochen?
Das halt ich aber für sehr dumm.Salz hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:05)
Nein. Das liegt daran, dass Ich der Existenz von Dummheit widerspreche.
Aha....intelligente oder kluge Leute haben also keine Empathie?
Das dürfen Sie. Aber das bedeutet ja nun nicht, dass Sie damit auch recht haben.
Doch, genau das bedeutet es.Salz hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:11)
Das dürfen Sie. Aber das bedeutet ja nun nicht, dass Sie damit auch recht haben.
Was willst du Nichtsversteher mit Amerika ?Woppadaq hat geschrieben:(24 Sep 2017, 13:35)
Wen willst du mit Dummtun beeindrucken? Hierzulande können alleinerziehende Mütter vergleichsweise problemlos überleben, in Amerika sieht es schon ein wenig anders aus.
Ich bin dafür, dass die Frau die Wahl hat. Und nicht die Qual des Müssens. Du kannst ja gerne mit deiner Einstellung nach Haiti gehen und den Leuten sagen, wie toll das doch ist, dass die Hurricans alles zerstört haben, denn jetzt können sie alles viiel besser als vorher aufbauen.
Erzieht das Kind mit ?PeterK hat geschrieben:(24 Sep 2017, 13:31)
Leben alleinerziehende Mütter nicht in der Regel mindestens "zu zweit"?
Ach ja, es gibt nur Spacken, weil man mal an einen geraten ist ?Billie Holiday hat geschrieben:(24 Sep 2017, 13:32)
Ja, sollen die sich doch mit irgendjemanden zusammentun, um Kosten zu sparen. Wer lebt nicht gern mit irgendeinem Spacken zusammen, scheiß auf Liebe und Zuneigung.
Bei ausreichender und kostenfreier Unterbringung der Kinder kann die Alleinerziehende durchaus arbeiten gehen und für sich und ihre Kinder sorgen. Gerne mit Unterstützung durch die Gesellschaft.
Ach deine ganzen Sprüche finden sich doch zu tausenden unter jedes englischsprachige YT-Video, welches sich mit Armut in den USA befasst. Da sind Mütter, die mit ihren Kindern im Auto übernachten müssen, weil sie keine Wohnung finden, immer selbst schuld daran, dass sie Kinder kriegen. Wenn die Amis auf solche Sprüche stehen, von mir aus, aber hier sieht das ein bisschen anders aus.
Ich wüsste gerne Wie Sie das vorstellen, dass keine Mutter alleinerziehend sein muss.
Na und? Dann hat er eben verloren. Aber hierzulande überlebt er diesen Umstand wenigstens halbwegs.
So albern besorgte Bürger dummes Zeug !PeterK hat geschrieben:(24 Sep 2017, 13:38)
So hätten es die "(selbst-)besorgten Bürger" vermutlich gern.
Du hast gesagt, du würdest Alleinerziehenden nahelegen, dass das Leben zu zweit billiger ist, also mit berufstätigem Partner.Praia61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:21)
Erzieht das Kind mit ?
Lernen lesen , verstehen und dann komm wieder.
Nein, viele finden ihr Glück im zweiten Anlauf.Praia61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:24)
Ach ja, es gibt nur Spacken, weil man mal an einen geraten ist ?
Nur wer liegen bleibt hat verloren !
Verstehst du diese Aussage in diesem Zusammenhang ?
Nein, im Gegenteil.
Geht's noch ?Salz hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:25)
Ich wüsste gerne Wie Sie das vorstellen, dass keine Mutter alleinerziehend sein muss.
Nehmen wir an ein Mann lernt eine jüngere kennen und verläßt eine 30jährige mit 2 Kindern. Der Mann wull die Kinder nicht mitnehmen. Was soll die Mutter nun tun um nicht alleinerziehend zu sein.
Eine destruktive linksgrüñversiffte Einstellung.Woppadaq hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:28)
Na und? Dann hat er eben verloren. Aber hierzulande überlebt er diesen Umstand wenigstens halbwegs.
Praia61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:37)
Geht's noch ?
Wo schrieb ich, dass man verhindern kann, dass es keine Alleinerziehende mehr gibt ?
Ich plädiere dafür selbst etwas dagegen zu tun, indem der Staat dabei hilft, anstatt sich zurückzulehnen.
Die wenigsten Menschen sind gerne alleine.
Aber viele haben zu hohe Ansprüche.
Warum? Ob ich gewinne oder verliere, ist doch mein Ding, solange es nicht lebensbedrohlich für mich ist.Praia61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:42)
Eine destruktive linksgrüñversiffte Einstellung.
Menschen zu helfen wieder auf die Beine zu kommen und sie auffordern selbst etwas beizutragen ist richtig.
Falsch und destruktiv ist es, lapidar mit "dann hat er eben verloren" zu kommen.
Er hält sich und seine Geschlechtsgenossen für unwiderstehlich und unentbehrlich. Er kommt garnicht auf die Idee, dass es Frauen gibt, die sich bewusst für ein Leben oder Lebensabschnitt als Alleinerziehende entscheiden und dieses Leben auch selbst finanzieren. Diese Frauen sind in seinen Augen wahrscheinlich gar schreckliche Emanzen.Billie Holiday hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:28)
Du hast gesagt, du würdest Alleinerziehenden nahelegen, dass das Leben zu zweit billiger ist, also mit berufstätigem Partner.
Ziemlich arrogante Haltung, denn das wissen die meisten selbst. Es läßt sich aber nicht immer ändern, und adäquate Lebenspartner wachsen nicht auf Bäumen. Die Gründe, alleinerziehend zu sein, sind vielfältig.
Bei vielen Herren der Schöpfung ist mein Eindruck, sie hegen Bestrafungsfantasien gegen alleinerziehende Frauen, denen es aufgrund ihrer Weigerung, sich mit irgendeinem Kerl zusammenzutun, möglichst schlecht gehen soll.
Auch nicht richtig.Billie Holiday hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:28)
Du hast gesagt, du würdest Alleinerziehenden nahelegen, dass das Leben zu zweit billiger ist, also mit berufstätigem Partner.
Ziemlich arrogante Haltung, denn das wissen die meisten selbst. Es läßt sich aber nicht immer ändern, und adäquate Lebenspartner wachsen nicht auf Bäumen. Die Gründe, alleinerziehend zu sein, sind vielfältig.
Bei vielen Herren der Schöpfung ist mein Eindruck, sie hegen Bestrafungsfantasien gegen alleinerziehende Frauen, denen es aufgrund ihrer Weigerung, sich mit irgendeinem Kerl zusammenzutun, möglichst schlecht gehen soll.
Lieber linksgruenversifft als von vorvorgestern.
Und ich will ja nur, dass das Glück schneller wieder eintritt .Billie Holiday hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:30)
Nein, viele finden ihr Glück im zweiten Anlauf.![]()
Das kann aber Jahre dauern.
Aha, durch Zwangsehe? Wie soll der Staat helfen wenn der Macker einfach abhaut oder verstirbt? Oder sollte der Staat dem alleinerziehenden nochmal in die Gedärme treten und alle Gelder streichen um diese gesparten Gelder unter den Reichen zu verteilen?Praia61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:37)
Geht's noch ?
Wo schrieb ich, dass man verhindern kann, dass es keine Alleinerziehende mehr gibt ?
Ich plädiere dafür selbst etwas dagegen zu tun, indem der Staat dabei hilft, anstatt sich zurückzulehnen.
Die wenigsten Menschen sind gerne alleine.
Aber viele haben zu hohe Ansprüche.
Aber ohne die Hife der Solidargemeinschaft die du zum Überleben in Anspruch nimmst wäre es schnell soweit.Woppadaq hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:46)
Warum? Ob ich gewinne oder verliere, ist doch mein Ding, solange es nicht lebensbedrohlich für mich ist.
Dafür bin ich gerne linksgrünversifft.
Dummchen, um diese Frauen ging es hier gar nicht.think twice hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:47)
Er hält sich und seine Geschlechtsgenossen für unwiderstehlich und unentbehrlich. Er kommt garnicht auf die Idee, dass es Frauen gibt, die sich bewusst für ein Leben oder Lebensabschnitt als Alleinerziehende entscheiden und dieses Leben auch selbst finanzieren. Diese Frauen sind in seinen Augen wahrscheinlich gar schreckliche Emanzen.
Studenten in Wohngemeinschaften sind also von vorgestern ?
Ich plädiere dafür, die Freiheit der Menschen zu akzeptieren und zu schützen und ihnen nicht in ihr Privatleben "hineinplädieren" zu wollen. Den Blödsinn, den Du hier zu vertreten scheinst, haben wir glücklicherweise schon länger hinter uns gelassen.Praia61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:28)
Ich plädierte dafür eine neue Chance zu ergreifen.
Was faselt du von Zwangsehe ?Olympus hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:50)
Aha, durch Zwangsehe? Wie soll der Staat helfen wenn der Macker einfach abhaut oder verstirbt? Oder sollte der Staat dem alleinerziehenden nochmal in die Gedärme treten und alle Gelder streichen um diese gesparten Gelder unter den Reichen zu verteilen?
Sie sind also der Meinung wer sich ein selbst bestimmtes Leben nicht leisten kann, sollte Kaserniert werden.Praia61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:48)
Wenn 2 Alleinerziehende sich einen Haushalt teilen ist es billiger wie 2 Einzelhaushalte.
Ich habe es wohl deutlich genug gemacht, dass ich nicht nur alleinerziehende Frauen meine !
Ich meine alle Singlehaushate.
Rentner, Frauen, Männer.
Weshalb gibt es wohl Wohngemeinschaften ?
Was soll die Gegenfrage, wenn sie es nicht bestreiten ?Salz hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:58)
Nein bestreite ich nicht.
Wie viele solcher Frauen oder Männer kennen Sie denn so?
Wieso? Lebst du aus Kostengruenden in einer Wohngemeinschaft?Praia61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:02)
Studenten in Wohngemeinschaften sind also von vorgestern ?
Du sagst es. Und warum soll ich die jetzt abschaffen und durch Motivationstrainer wie dich ersetzen, die mir nur auf den Keks gehen?Praia61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:59)
Aber ohne die Hife der Solidargemeinschaft die du zum Überleben in Anspruch nimmst wäre es schnell soweit.
Dummfug.PeterK hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:02)
Ich plädiere dafür, die Freiheit der Menschen zu akzeptieren und zu schützen und ihnen nicht in ihr Privatleben "hineinplädieren" zu wollen. Den Blödsinn, den Du hier zu vertreten scheinst, haben wir glücklicherweise schon länger hinter uns gelassen.
Das mit meinem Haus, meinem Pool, meinem 700 PS Jaguar lassen wir mal hier weg , ok ?think twice hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:06)
Wieso? Lebst du aus Kostengruenden in einer Wohngemeinschaft?
Selbstbestimmtes Leben auf Kosten der Solidargemeinschaft klingt widersprüchlich.Salz hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:05)
Sie sind also der Meinung wer sich ein selbst bestimmtes Leben nicht leisten kann, sollte Kaserniert werden.
Hm, das ist doch zumindest eine seltsame Vorstellung. Da frage ich mich was Ihnen wohl passiert sein mag, dass Sie zu so einer Einstellung gelangt sind.
Deine "Argumentation" ist ein wenig wirr. Deshalb sei - hoffentlich - die Nachfrage gestattet: Meinst Du, Alleinerziehende lebten ihre Freiheit auf Kosten anderer aus?Praia61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:08)
Freiheit auf Kosten anderer ?
Ja, weil sie sich unter "selbstbestimmtes Leben" wohl nur H4 vorstellen können. Das Solidargemeinschaft Geben und Nehmen beinhaltet, und dass dazu auch Geben gehört, wenn man kann, und Nehmen, wenn es nötig ist, scheint für sie unbegreiflich zu sein.Praia61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:11)
Selbstbestimmtes Leben auf Kosten der Solidargemeinschaft klingt widersprüchlich.
Mit Gewalt scheinst du alles durchsetzen zu wollen. Und einige hier haben schon verdeutlicht wer primitives Gedankengut verzapft.Praia61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:04)
Was faselt du von Zwangsehe ?
Und bitte behalte deine primitiven Gewaltfantasien für dich.
Ich bin hier rot angelaufen!Salz hat geschrieben:(24 Sep 2017, 13:10)
...
Doch auch.
Es gibt auch etwas Das ich ablehne. Das sind Menschen die immer gegen Alles meckern ohne selbst konstruktiv zur Lösung von Problemen beitragen zu wollen.
Aber so jemand sind ja nicht , oder?
Ich lebe seit einiger Zeit in einem Singlehaushalt sehr glücklich und zufrieden und glaube mir.....ich verdiene und finanziere mir mein Leben selbst. Ich werde auch nicht in eine WG ziehen oder mir auf Krampf einen Partner suchen.Praia61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 14:48)
Auch nicht richtig.
Wenn 2 Alleinerziehende sich einen Haushalt teilen ist es billiger wie 2 Einzelhaushalte.
Ich habe es wohl deutlich genug gemacht, dass ich nicht nur alleinerziehende Frauen meine !
Ich meine alle Singlehaushate.
Rentner, Frauen, Männer.
Weshalb gibt es wohl Wohngemeinschaften ?
Nur Interesse halber. Dieses Thema scheint Ihnen so wichtig zu sein, dass ich annehmen muss Ihr Leben würde sich entscheidend verbessern, würde man Alleinerziehende nicht mehr unterstützen.Praia61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:05)
Was soll die Gegenfrage, wenn sie es nicht bestreiten ?
Um dich geht es nicht.Billie Holiday hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:58)
Ich lebe seit einiger Zeit in einem Singlehaushalt sehr glücklich und zufrieden und glaube mir.....ich verdiene und finanziere mir mein Leben selbst. Ich werde auch nicht in eine WG ziehen oder mir auf Krampf einen Partner suchen.
Das ist meine persönliche Freiheit, die mir dieses Land gottseidank ermöglicht. Du hast dadurch keine Nachteile, ich benötige keine staatliche Unterstützung, ich nehme dir nichts weg.
Aber die junge Mutti mit ihren Kindern sollte jede Unterstützung bekommen. Dazu gehört eine qualitativ gute Unterbringung in Kitas und gute Ganztagsschulen. Und nein, es soll niemand gezwungen werden, seine Kinder dort unterzubringen, aber er sollte die Möglichkeit haben. Für den richtigen und solventen Lebenspartner ist die Gesellschaft nicht zuständig.
Ich freue mich , dass Sie sich ehrenamtlich engagieren.H2O hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:46)
Ich bin hier rot angelaufen!
Nein bin ich nicht; es gibt also Dinge die ich nicht nur durch Reden unterstütze, sondern durch regelmäßige Beiträge: Arbeitersamariterbund, SOS-Kinderdorf, Weißer Ring, Stiftung Denkmalsschutz. Es gibt eben nicht nur Zeitgenossen, die andere Teilnehmer schlecht reden und dummes Zeug in Umlauf bringen, sondern auch solche, die im Rahmen ihrer Fähigkeiten versuchen, Gutes zu stiften.
An sich ist es eine unglaubliche Unverschämtheit, einen Teilnehmer zur Offenbarung seiner gesellschaftlichen Engagements zu drängen, um seine Glaubwürdigkeit im Widerstand gegen offensichtlichen groben Unfug herab zu setzen. Hier würde ich normalerweise eine ordentliche Entschuldigung erwarten... vergeblich?
Meine ich nicht.PeterK hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:15)
Deine "Argumentation" ist ein wenig wirr. Deshalb sei - hoffentlich - die Nachfrage gestattet: Meinst Du, Alleinerziehende lebten ihre Freiheit auf Kosten anderer aus?