Und dann kommt fuer mich die entscheidende Frage
Muss eine Steuer gerecht sein, oder sollte sich der Staat nicht darauf konzentrieren soviele Steuern einzunehmen, damit das Staatsgebilde gut funktionieren kann?
eine subjektiv gerechte Besteuerung kann zu Mindereinnahmen fuehren.
Ich denke die Mischung macht es. Viele gute Ansätze von Dir. Die sollten wirklich angepackt werden. Und genau darum ist es wichtig mit ALLED zu sprechen, damit auch alle Berücksichtigung finden.
Übrigens beträgt die Staatsrat heute in Deutschland annährnd 70 %. Zur Zeit der französischen Revolution betrug sie in Frankreich 22%. Nur mal zum drüber nachdenken...
Ich kann mit so Argumenten :" geht nicht weil ist nicht "
Immer nicht so viel anfangen. Die richtige Antwort auf meine Frage wäre ein ja oder ein Nein gewesen. Je nach dem ob ja oder nein kann man dann weiter sehen oder sichtlich andere Gesprächspartner.
Achso. Sie wissen nicht, was Sie wollen. Nur irgendwie Gewinne begrenzen. Ach dann.
Ich weiss schon was ich will. Aber da Ich ein grundanständiger und ehrlicher Mensch bin, behaupte ich nicht alles zu wissen. Wäre das so wäre Ich wohl Gott.
Schwierig finde Ich jedoch Menschen die unehrlich sind, die unter der fadenscheinigen Behauptung diskutieren zu wollen, eigentlich nur die Ideen anderer kaputtreden möchten um sich selbst zu bestätigen. Ehrlicher wäre einfach zu sagen: ich will keine Veränderung weil es mir gut geht und wie es anderen geht interessiert mich nicht.
Das beweist lediglich, dass die zum Himmel schreiende soziale Ungerechtigkeit in Deutschland, auch bei den Rentnern wiederzufinden ist.
Viel entscheidener ist doch, daß sowas eine Gesellschaft zutiefst spaltet und genau diese Tatsache ignoriert der user Realist schon seidem er hier aufgeschlagen ist.
Als ich angefangen habe zu arbeiten lag das Rentenniveau bei. ca 70%, wenn ich aufhöre liegt es womöglich bei 42%. Das ist in ungefähr so, als wenn mein Arbeitgeber einseitig meinen Arbeitsvertrag zu meinen Ungunsten ändern würde und sagt, die Differenz kann ich mir dann doch bitte selber erbetteln.
Es gibt nicht wenige Wirtschaftsexperten, die sowas genau vorschlagen, um die finanziellen und gesellschaftlichen Lücken zu schließen, die bei fortschreitender Robotertechnik entstehen.
Ich weiss schon was ich will. Aber da Ich ein grundanständiger und ehrlicher Mensch bin, behaupte ich nicht alles zu wissen. Wäre das so wäre Ich wohl Gott.
Schwierig finde Ich jedoch Menschen die unehrlich sind, die unter der fadenscheinigen Behauptung diskutieren zu wollen, eigentlich nur die Ideen anderer kaputtreden möchten um sich selbst zu bestätigen. Ehrlicher wäre einfach zu sagen: ich will keine Veränderung weil es mir gut geht und wie es anderen geht interessiert mich nicht.
du bist NICHT in der Lage deine seltsamen "Vorstellungen" auch nur im Ansatz konkret zu formulieren
Juristisch ginge das, aber praktisch nicht. Ich wüsste nicht, dass Maschinen neuerdings Löhne erhalten.
Der Besitzer der Maschinen der diese als Ersatz für die menschliche Arbeitskraft einsetzt, so schwer ist das doch nicht. Mit ein wenig mehr Phantasie und Nachdenken wärst du auch auf diese Alternative gekommen. Aber wem sage ich sowas....
Viel entscheidener ist doch, daß sowas eine Gesellschaft zutiefst spaltet und genau diese Tatsache ignoriert der user Realist schon seidem er hier aufgeschlagen ist.
Als ich angefangen habe zu arbeiten lag das Rentenniveau bei. ca 70%, wenn ich aufhöre liegt es womöglich bei 42%. Das ist in ungefähr so, als wenn mein Arbeitgeber einseitig meinen Arbeitsvertrag zu meinen Ungunsten ändern würde und sagt, die Differenz kann ich mir dann doch bitte selber erbetteln.
DU ignorierst, dass im GLEICHEN Zeitraum die Rentenbezugszeit von 10 auf über 20 Jahre GESTIEGEN ist
daher MUSSTE das Rentenniveau sinken, oder man hätte die Beiträge massiv anheben müssen
und nein, man muss nicht noch mehr Steuermittel in das System für Arbeitnehmer stecken
auch nicht diejenigen reinpressen, die KEINE Arbeitnehmer sind
Der Besitzer der Maschinen der diese als Ersatz für die menschliche Arbeitskraft einsetzt, so schwer ist das doch nicht. Mit ein wenig mehr Phantasie und Nachdenken wärst du auch auf diese Alternative gekommen. Aber wem sage ich sowas....
Ich besitze eine Flex ,Akkuschrauber ,Schlagbohrmaschine ,Stichsäge ,Fuchsschwanz / Baumschere elektrisch ,Elektroden Schweißgerät
Kann damit so einiges machen was mir den Handwerker im Haus spart
die Gewinne, welche schon seit Jahrhunderten "mit" Maschinen erzielt werden, WERDEN ja bereits versteuert..
Ich lese hier Beiträge von einigen Trotteln, deren Weitsicht gerade mal bis zu ihren Brett vorm Kopf reicht.
Btw. Es geht dabei nicht um die Gewinnbesteuerung die mit der Arbeit der Maschinen erzielt wurde.
Maschinen gefährden gleichzeitig Arbeiter und Akademiker
Seit einiger Zeit jedoch merken Deutsche mit geringen bis mittleren Qualifikationen, dass sie schwerer Arbeit finden. Maschinen ersetzen nun auch Fabrikwerker und Sachbearbeiter. Denen bleiben oft nur unsichere, mäßig bezahlte Jobs, ob als Paketboten, Sicherheitsleute oder im Callcenter. Die Löhne stagnieren bis hinauf in die Mittelschicht; die Ungleichheit steigt. Neben der Globalisierung liegt das auch in der Technologie begründet.
Ich lese hier Beiträge von einigen Trotteln, deren Weitsicht gerade mal bis zu ihren Brett vorm Kopf reicht.
Btw. Es geht dabei nicht um die Gewinnbesteuerung die mit der Arbeit der Maschinen erzielt wurde.
Zeig mir Mal Technologie Unternehmen wo Automation Standard ist die in den letzten 10- 20 Jahren wegen zunehmender Automation massiv Personal abbaute und jetzt keine stellenanzeigen mehr schaltet
Zeig mir Mal Technologie Unternehmen wo Automation Standard ist die in den letzten 10- 20 Jahren wegen zunehmender Automation massiv Personal abbaute und jetzt keine stellenanzeigen mehr schaltet
Je schneller sich diese Technologien entwickeln umso extremer werden die sozialen und gesellschaftlichen Auswirkungen sein. Ein langsameres hineinwachsen in diese Technologie auf den Arbeitsmarkt kann ich jetzt nicht erkennnen und eine Arbeitsbiograpgie dauert normalerweise länger als 10 oder 20 Jahre.
Wenn du ein Beispiel brauchst, schau dir die Automobil Industrie an und vergleiche die Beschäftigungszahlen von vor 20 Jahren und Heute in den Industrieländern.
Zuletzt geändert von relativ am Donnerstag 21. September 2017, 14:23, insgesamt 1-mal geändert.
Ich lese hier Beiträge von einigen Trotteln, deren Weitsicht gerade mal bis zu ihren Brett vorm Kopf reicht.
Btw. Es geht dabei nicht um die Gewinnbesteuerung die mit der Arbeit der Maschinen erzielt wurde.
Je schneller sich diese Technologien entwickeln umso extremer werden die sozialen und gesellschaftlichen Auswirkungen sein. Ein lagnsames hineinwachsen kann ich jetzt nicht erkennne und eine Arbeitsbiograpgie geht normalerweise länger als 10 oder 20 Jahre.
Wenn du ein Beispiel brauchst, schau dir die Automobil Industrie an und vergleiche die Beschäftigungszahlen von vor 20 Jahren und Heute in den Industrieländern.
Warum soll ich mir das anschauen
Zeig mir doch die Entwicklung der Beschäftigungszahlen bei BMW oder Benz
Zeig mir doch die Entwicklung der Beschäftigungszahlen bei BMW oder Benz
Ich tippe da ja eher auf eine Steigerung
Warum?
Du hast den Zeitrahmen vorgegeben, nun zeig her was du herraus gefunden hast und bitte bleibe in den Industrieländern, den noch sind wir eins , oder?
Doch, wenn man nicht weiss was Solidarität ist, dann empfindet man Steuern als Bestrafung.
Also ich zahle Steuern, um die Dienstleistungen des Staates zu finanzieren.
Wenn ich zu irgendwem oder irgendwas solidarisch sein will, kann ich gezielt spenden.
Also ich zahle Steuern, um die Dienstleistungen des Staates zu finanzieren.
Wenn ich zu irgendwem oder irgendwas solidarisch sein will, kann ich gezielt spenden.
was hat eine dämliche, investitionsfeindliche "Maschinensteuer" mit Solidarität zu tun?
Nun frag dich doch mal, was die Unternehmen so alles sparen wenn sie die menschliche Arbeitskraft durch Maschinen ersetzen und was dies mit unserem Sozialsystemen macht. Hast du darauf eine Antwort?
Ach komm ich glaube ich kenne die schon. Die sollen beim Staat betteln gehen.
Warum?
Du hast den Zeitrahmen vorgegeben, nun zeig her was du herraus gefunden hast und bitte bleibe in den Industrieländern, den noch sind wir eins , oder?
Nun frag dich doch mal, was die Unternehmen so alles sparen wenn sie die menschliche Arbeitskraft durch Maschinen ersetzen und was dies mit unserem Sozialsystemen macht. Hast du darauf eine Antwort?
Ach komm ich glaube ich kenne die schon. Die sollen beim Staat betteln gehen.
Ohne Roboter hoben bei 10 pressen jeweils 4 Mitarbeiter pro Presse die Werkteile per Hand raus
Heute bedienen 200 Mitarbeiter 100 pressen ohne mit Ende 30 kaputten knochen
Also ich zahle Steuern, um die Dienstleistungen des Staates zu finanzieren.
Wenn ich zu irgendwem oder irgendwas solidarisch sein will, kann ich gezielt spenden.
Der(unser) Staat als Gemeinschaft ist kein Selbstzweck für Egomanen
Viel entscheidener ist doch, daß sowas eine Gesellschaft zutiefst spaltet und genau diese Tatsache ignoriert der user Realist schon seidem er hier aufgeschlagen ist.
Als ich angefangen habe zu arbeiten lag das Rentenniveau bei. ca 70%, wenn ich aufhöre liegt es womöglich bei 42%. Das ist in ungefähr so, als wenn mein Arbeitgeber einseitig meinen Arbeitsvertrag zu meinen Ungunsten ändern würde und sagt, die Differenz kann ich mir dann doch bitte selber erbetteln.
Dem kann ich nur zustimmen. Genau deswegen fordern wir Gewerkschafter von der Regierung, wie auch immer diese dann aussehen mag, das Rentenniveau zumindest bei 48% einzufrieren. Bislang erfolglos leider.