So schwer ist das nicht nachvollziehbar. Dass die BuKa nicht wirklich "geliebt" wird und der derzeitige Zuspruch (wo immer der plötzlich daher kommt) unecht ist und am seidenen Faden hängt, sieht/sah man an einem geradezu ultraschnellenKritikaster hat geschrieben:(18 Aug 2017, 12:48)
Das ist schwer nachvollziehbar. Gerade dieser Strang befasst sich doch eingehend mit einer angeblichen "Alternative" - die natürlich, wie alle hier wissen, für überzeugte, diesen Staat tragende und verteidigende Demokraten tatsächlich keine ist.
Sympathie- und Akzeptanzverlust vor wenigen Wochen. Ein relativer Nobody hatte es geschafft, blitzschnell über der Buka zu stehen. Das bedeutet, hätte ein Schulz eine unangreifbare Substanz gehabt, wäre es nicht mehr besonders gut um die BuKa bestellt.
Unabhängig davon, dass man geteilter Meinung sein kann, wie unsere Demokraten unseren Staat tragen, ändert dein Beitrag nicht einen Deut daran, dass die Afd als Opposition immer unentbehrlicher wird. Wieso soll ein Demokrat haben wollen, dass nur Parteien im BT vertreten sind, die in der wichtigsten Frage die gleichen Interessen verfolgen wie die Regierung?

Ich habe nur geschrieben, dass die Afd von den Gewerkschaftlern am zweitmeisten gewählt wird! ..... gääääähn ..... Die werden ihre auferlegte Parteilichkeit inzwischen erkannt haben und fühlen sich eventuell selbst nicht mehr wohl.Tomaner hat geschrieben:So dies mal alles zu der Behauptung CaptainJack eine AfD würde zu Gewerkschaften stehen oder von diesen wirklich wählbar sein.
