Provokateur hat geschrieben:(03 Aug 2017, 08:31)
Bei den meisten Vorfällen, die aktenkundig werden, handelt es sich um Einzeltäter. Danach folgen Zweiergruppen. Je größer die Gruppe, um so seltener. Da von einem Muster zu sprechen, ist sehr gewagt.
Noch nie etwas von "Männern", "Männergruppen", "Jugendlichen" und "Gruppen von Jugendlichen" gelesen? Im übrigen sieht man diese "Gruppen" in der Stadt herumlungern, beispielsweise an Bahnhöfen oder an Kriminalitätsschwerpunkten; sie sind für jeden sichtbar, der kein ideologisches Brett vor dem Kopf hat. Manche mögen freilich nicht so sichtbar sein, etwa Roma-Banden, die sich auf Diebstahl oder Einbruch spezialisiert haben. Davon sieht man in der Öffentlichkeit häufig nur bettelnde Kinder oder Mädchen, die das nächste Haus für den Bruch markieren.
Provokateur hat geschrieben:(03 Aug 2017, 08:31)
Marodieren heißt plündern und brandschatzen, seltener gepaart mit systematischen Vergewaltigungen und Morden im Rahmen einer Kriegshandlung. Die letzten Plünderungen und Brandschatzungen gab es zu G20 in Hamburg. Wenn dir aktuellere Fälle bekannt sind - lass hören. Dummerweise waren das keine Migranten.
Wie soll man denn die Antänzer in vielen deutschen Städten nennen, die nachts raubend durch die Straßen ziehen und auch Frauen belästigen? Ich nenne das marodierend, wie ja auch nun schon CDU-Politiker.
Provokateur hat geschrieben:(03 Aug 2017, 08:31)
Wer beklaut und beraubt wurde, kann aber keine Drogen mehr kaufen. Du musst dich schon entscheiden. Entweder sie klauen und rauben oder sie verkaufen Drogen; beides zusammen ist unlogisch.
Du fändest es wohl auch unlogisch, wenn Kleinkriminelle zu Terroristen werden. Aber was du logisch oder unlogisch findest, interessiert die Welt nicht. In der Realität ist es eben so, dass nordafrikanische oder schwarzafrikanische Banden Drogen verkaufen, aber auch für die Allgemeinheit eine Gefahr darstellen durch Raub und ihre Aggressivität, die sich in Körperverletzungen und sexuellen Attacken auf Frauen äußert.
Seit Wochen beschäftigt das Problem mit nordafrikanischen Banden die Polizei. Die sogenannten Antänzer treiben vor allem in Großstädten ihr Unwesen. Wurden am Anfang Diebstahldelikte gemeldet, so kommt es mittlerweile auch häufig zu sexuellen Belästigungen. Und die Täter werden immer aggressiver. Vor allem nachts, wenn die Partygänger unterwegs sind, schlagen die Diebe zu. Wirte und Veranstalter sind sauer, denn es wird für sie immer schwieriger, die Gäste zu schützen.
[...]
Recherche am Wochenende auf Leipzigs bekanntester Kneipenmeile: Auf der Karl-Liebknecht-Straße gibt es seit Monaten verstärkt Taschendiebstähle, sexuelle Übergriffe und Körperverletzungen. Die Täter sind meist junge Nordafrikaner. Wir besuchen mehrere Bars und Szenelokale. Wir kommen mit zwei jungen Männern ins Gespräch, die in das Täter-Schema passen könnten. Sie sagen uns, sie stammen aus Algerien und leben seit rund einem halben Jahr in Deutschland. Unserem syrischen Kollegen gelingt es, sie zu einem Interview zu bewegen.
"Wir klauen, um zu überleben. Du kannst alles bei uns bestellen. Ein neues iPhone verkaufe ich dir für 30 Euro. Du kannst aber auch Drogen haben."
Nordafrikaner
Haschisch und Kokain bieten sie uns an. Und auch die sogenannte Antanzmasche beherrschen sie. Wie diese Abzocke funktioniert, demonstrieren sie unserem Reporter: Der Täter tut so, als ob er sein Opfer freundschaftlich umarmt. Dabei zieht er blitzschnell Handy oder Geldbörse unbemerkt aus der Tasche. Ins Visier geraten meist betrunkene Partygänger.
[...]
Die beiden Algerier, die wir kennengelernt haben, wissen, dass ein Asylverfahren in ihrem Fall nahezu aussichtslos ist. Deshalb haben sie nie einen Antrag gestellt. Sie zeigen uns, wo sie übernachten, führen uns in einen Kellerraum. Es stinkt, der Fußboden ist vermüllt. Wir können es nicht fassen. Unvorstellbar, dass hier jemand seine Nächte verbringen kann. Sie flohen in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Und landeten in einem Keller. Die Drogen, mit denen sie handeln, so berichten sie uns, bekämen sie von der algerischen Mafia. Die Bosse verdienten das große Geld. Für die jungen Männer bliebe dagegen gerade genug um zu überleben. Wir wollen wissen, wie sie sich die Zukunft vorstellen.
"Wenn sich unsere Lage nicht bessert, wollen wir uns dem IS anschließen. Dort gibt es Frauen und Geld."
Nordafrikaner
http://www.mdr.de/investigativ/rueckbli ... r-100.html
Provokateur hat geschrieben:(03 Aug 2017, 08:31)
Was in sich unschlüssig ist, kann nicht wahr sein. Du flunkerst hier und kannst schon innerhalb deiner Aussage enttarnt werden.
Es braucht halt noch etwas, bis der Groschen auch bei dir fällt und du erkennst, was für Leute hier alles unter "Flüchtlinge" laufen.