Sammelstrang Kriminalität

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JFK
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von JFK »

Jekyll hat geschrieben:(10 Mar 2017, 06:50)

Allein bei der Bezeichnung "Österreicher"? Interessant.

Aber mal ganz ernsthaft überlegt (und apropos Österreicher)...kann man den Fall des Gefreiten aus Österreich nicht auch unter "Migranten-Kriminalität" verbuchen? Streng genommen war er doch auch ein Migrant (von Österreich nach Deutscheland übergesiedelt). Und kann man sich eine größere kriminelle Handlung vorstellen als das Anzetteln eines Weltkrieges inkl. millionenfachen Massenmord an Zivilisten?
Zu dem Zeitpunkt war Österreich Deutschland
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Jekyll
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Jekyll »

JFK hat geschrieben:(10 Mar 2017, 08:36)

Zu dem Zeitpunkt war Österreich Deutschland
Hitler war ursprünglich österreichischer Staatsbürger.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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ThorsHamar
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

Hier mal wieder was zum gegenwärtigen Thema.
Ich lese eben folgende Info:
"Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) steht unmittelbar vor einem Test mit einer Software zur Dialekterkennung. Die Software soll helfen, die Herkunft von Asylbewerbern einfacher und sicherer festzustellen, berichtete die Zeitung "Die Welt".
Nach Angaben des BAMF haben 60 Prozent der seit 2015 angekommenen Asylbewerber keine gültigen Ausweispapiere vorgelegt. Für das Bundesamt ist es allerdings schwer, die Herkunft der Flüchtlinge zu überprüfen. Nun soll eine Software helfen. "Die Idee ist, von Asylantragstellern eine separate Sprachprobe aufzunehmen und einer automatischen Dialektanalyse zu unterziehen", sagte Julian Detzel, BAMF-Referent im Bereich Grundsatzstrategie Digitalisierung und IT-Programm-Management"
aus http://www.n-tv.de/politik/Software-sol ... 51070.html

60 % von Bewerbern auf Asyl (!) in Deutschland haben keine Papiere und können offenbar selbst ihre Bitte um Hilfe und Schutz in Deutschland nicht mal mit einer wahrheitsgemässen Aussage zu ihrer Person beginnen!!!!
Unglaublich sowas!
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von firlefanz11 »

ThorsHamar hat geschrieben:(17 Mar 2017, 11:26)
60 % von Bewerbern auf Asyl (!) in Deutschland haben keine Papiere und können offenbar selbst ihre Bitte um Hilfe und Schutz in Deutschland nicht mal mit einer wahrheitsgemässen Aussage zu ihrer Person beginnen!!!!
Unglaublich sowas!
Die musten doch ganz schnell fliehen... Da hatten sie doch nu wirklich keine Zeit den Pass zusuchen...!
Und ausserdem: Lederjacke, Jeans u. Unnerbüchs haben im Rucksack gerade noch Platz aber für den Pass reichts dann doch nun wirklich nimmer...!
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

firlefanz11 hat geschrieben:(17 Mar 2017, 13:59)

Die musten doch ganz schnell fliehen... Da hatten sie doch nu wirklich keine Zeit den Pass zusuchen...!
Und ausserdem: Lederjacke, Jeans u. Unnerbüchs haben im Rucksack gerade noch Platz aber für den Pass reichts dann doch nun wirklich nimmer...!
Das kann ja durchaus sein ....
Mir geht um die fehlende Erinnerung, wer man ist und woher man kommt .... wenn man nicht schreiben und lesen kann, nützt der Pass ja auch nix, wenn man die Daten nicht auswendig kennt, nicht?
Es ist doch ein Witz, dass es offenbar so viele "Flüchtlinge" gibt, die bei der Bitte um Asyl lügen, also betrügen, so dass der Staat, bei dem um Hilfe gebeten wird, sich eine Software anschaffen muss, um die Angaben von Hilfesuchenden prüfen zu können, damit diese keinen Missbrauch begehen können ....
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von firlefanz11 »

ThorsHamar hat geschrieben:(17 Mar 2017, 14:06)
Mir geht um die fehlende Erinnerung, wer man ist und woher man kommt ....
Posttraumatisches Stresssyndrom => Verdrängung ...
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

firlefanz11 hat geschrieben:(17 Mar 2017, 14:15)

Posttraumatisches Stresssyndrom => Verdrängung ...
...ja, und schon geht man auf's Damenklo ....
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von think twice »

ThorsHamar hat geschrieben:(17 Mar 2017, 14:06)

Das kann ja durchaus sein ....
Mir geht um die fehlende Erinnerung, wer man ist und woher man kommt .... wenn man nicht schreiben und lesen kann, nützt der Pass ja auch nix, wenn man die Daten nicht auswendig kennt, nicht?
Es ist doch ein Witz, dass es offenbar so viele "Flüchtlinge" gibt, die bei der Bitte um Asyl lügen, also betrügen, so dass der Staat, bei dem um Hilfe gebeten wird, sich eine Software anschaffen muss, um die Angaben von Hilfesuchenden prüfen zu können, damit diese keinen Missbrauch begehen können ....
Wenn du in New York aus dem Flieger steigen würdest und hättest unter irgendwelchen Umständen auf dem Flug deinen Pass verloren, was meinst du, was sie mit die Amis anstellen würden, um deine Identität zu überprüfen. Da würde es auch nicht reichen zu sagen: Ich bin der Thors aus Berlin-Wedding.

Die meisten Asylbewerber, die ohne Pass in Deutschland ankommen, haben nie einen besessen. Die ganzen afghanischen Familien z.B., die aus dem Iran geflohen sind, sind ohne Papiere unterwegs, weil sie nie welche besessen haben. Im Iran sind Afghanen rechtloser Dreck.

Im Übrigen weiß ich nicht, was schon wieder genörgelt wird: Einerseits wird sich beklagt, dass die Identität der Flüchtlinge nicht genau überprüft wird, werden sie geprüft, unterstellt man ihnen Lug und Betrug.
Irgendwas findet ihr immer zu meckern.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

think twice hat geschrieben:(17 Mar 2017, 15:31)

Wenn du in New York aus dem Flieger steigen würdest und hättest unter irgendwelchen Umständen auf dem Flug deinen Pass verloren, was meinst du, was sie mit die Amis anstellen würden, um deine Identität zu überprüfen. Da würde es auch nicht reichen zu sagen: Ich bin der Thors aus Berlin-Wedding. ....
Sowas ist mir schon mal passiert. Ich habe Informationen gegeben, womit es eine Sekundensache war, meine Identität zu bestätigen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von think twice »

ThorsHamar hat geschrieben:(17 Mar 2017, 15:45)

Sowas ist mir schon mal passiert. Ich habe Informationen gegeben, womit es eine Sekundensache war, meine Identität zu bestätigen.
Echt? Waren deine Fingerabdrücke schon gespeichert?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Adam Smith »

In einer WhatsApp-Gruppe namens "Islam1438m.h." sollen die Verdächtigen Fotos vom IS ausgetauscht und Themen, wie das "Abschlachten von Frauen" besprochen haben. Weil Emmanuel M. in einem Kurs durch seine radikale Einstellung auffiel und Teilnehmer sowie Vortragende für "seine Sache" und den Islam gewinnen wollte, schaltete ein St. Pöltener Ausbildungszentrum die Polizei ein. Einem "ungläubigen" Kollegen drohte er mit Enthauptung.

Die Polizei bekam einen weiteren Hinweis, dass der Verdächtige Überfallpläne auf ein Waffengeschäft in St. Pölten wälzte und seine Freunde zum Mitmachen überreden wollte. Am 6. oder 7. März wollte er den Laden überfallen und mit den Waffen, wenn nötig, seine "ungläubigen Eltern" töten. Bei einem Zugriff wurden daraufhin alle festgenommen.
Vielleicht sollte man einen Islamischen Staat zulassen, damit auch solche Menschen eine Heimat finden. Natürlich nur dann, wenn alle vorher flüchten dürfen, die das jetzt nicht mögen.

https://kurier.at/chronik/niederoesterr ... 52.380.112
Das ist Kapitalismus:

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Billie Holiday »

Adam Smith hat geschrieben:(17 Mar 2017, 16:56)

Vielleicht sollte man einen Islamischen Staat zulassen, damit auch solche Menschen eine Heimat finden. Natürlich nur dann, wenn alle vorher flüchten dürfen, die das jetzt nicht mögen.

https://kurier.at/chronik/niederoesterr ... 52.380.112
Das hat alles nichts mit dem..... *gähn*
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

think twice hat geschrieben:(17 Mar 2017, 15:51)

Echt? Waren deine Fingerabdrücke schon gespeichert?
Nein, ich hab 'ne Greencard.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Quatschki »

http://www.mdr.de/sachsen/dresden/mann- ... n-100.html

Jetzt muß man schon extra Feuerzeug einstecken, um Merkels Nafri-Gästen bei Bedarf zu Diensten zu sein und nicht ermordet zu werden
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Billie Holiday »

Quatschki hat geschrieben:(17 Mar 2017, 19:09)

http://www.mdr.de/sachsen/dresden/mann- ... n-100.html

Jetzt muß man schon extra Feuerzeug einstecken, um Merkels Nafri-Gästen bei Bedarf zu Diensten zu sein und nicht ermordet zu werden
Es gehört schon eine Menge Verrohung dazu, jemanden auf Gleise zu schubsen.
Gab in der Vergangenheit Fälle, wo völlig unbescholtene, zufällig vorbeigehende Leute plötzlich geschubst wurden und nur knapp Tod oder Verstümmelung entgangen sind.
Dank Überwachungskameras wurden diese verhaftet.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Moses »

Quatschki hat geschrieben:(17 Mar 2017, 19:09)

http://www.mdr.de/sachsen/dresden/mann- ... n-100.html

Jetzt muß man schon extra Feuerzeug einstecken, um Merkels Nafri-Gästen bei Bedarf zu Diensten zu sein und nicht ermordet zu werden
Da können wir ja froh sein, dass solche Straftaten ausschließlich von - wie war deine dumme Bezeichnung grad noch? - erfolgen, ein Teutscher würde so was ja nie tun!
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Quatschki »

Moses hat geschrieben:(17 Mar 2017, 19:18)

Da können wir ja froh sein, dass solche Straftaten ausschließlich von - wie war deine dumme Bezeichnung grad noch? - erfolgen, ein Teutscher würde so was ja nie tun!
Solche Straftaten kenne ich bisher nur von Berlin oder München
und mir ist kein Fall bekannt, wo ein Deutscher so etwas getan hätte.
Und wenn die Bereicherer nicht Täter sondern Opfer gewesen wären, wäre es bei Tagenschau, Bild und SPON schon längst auf der Titelseite unter dem Motto "Versuchter Mord durch Sachsen-Nazis". Ist nämlich nur eine Station vor Heidenau.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von CaptainJack »

Billie Holiday hat geschrieben:(17 Mar 2017, 19:15)

Es gehört schon eine Menge Verrohung dazu, jemanden auf Gleise zu schubsen.
.. und vor allem nicht mehr hochzulassen und den Tod richtiggehend zu wollen!
Gab in der Vergangenheit Fälle, wo völlig unbescholtene, zufällig vorbeigehende Leute plötzlich geschubst wurden und nur knapp Tod oder Verstümmelung entgangen sind. Dank Überwachungskameras wurden diese verhaftet
Richtig! Woher die Typen der letzten 2 Jahre kamen, könnte ich dir mitteilen!
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Moses »

Quatschki hat geschrieben:(17 Mar 2017, 19:29)

Solche Straftaten kenne ich bisher nur von Berlin oder München
und mir ist kein Fall bekannt, wo ein Deutscher so etwas getan hätte.
Und wenn die Bereicherer nicht Täter sondern Opfer gewesen wären, wäre es bei Tagenschau, Bild und SPON schon längst auf der Titelseite unter dem Motto "Versuchter Mord durch Sachsen-Nazis". Ist nämlich nur eine Station vor Heidenau.
Und Du meinst, nur weil Dir was nicht bekannt ist musst Du hier behaupten dass wir Teutschen von - wie war Dein dümmlicher Begriff noch mall? - reihenweise vor die Züge geschubst werden, wenn wir kein Feuerzeug dabei haben? Oder wolltest Du das nicht so pauschalieren wie Du es getan hast?
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Quatschki »

Moses hat geschrieben:(17 Mar 2017, 19:49)

Und Du meinst, nur weil Dir was nicht bekannt ist musst Du hier behaupten dass wir Teutschen von - wie war Dein dümmlicher Begriff noch mall? - reihenweise vor die Züge geschubst werden, wenn wir kein Feuerzeug dabei haben? Oder wolltest Du das nicht so pauschalieren wie Du es getan hast?
Ich hab keine Horden junger Kerle ins Land gelassen, die niemand braucht und die aus Frust und Langeweile immer aggressiver werden. Ich nehme nur zur Kenntnis, dass genau das eintritt, was jeder, der noch ein Fünkchen gesunden Menschenverstandes besitzt, seit 2015 vorgesagt hat.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Marmelada »

Quatschki hat geschrieben:(17 Mar 2017, 19:29)...
Und wenn die Bereicherer nicht Täter sondern Opfer gewesen wären, wäre es bei Tagenschau, Bild und SPON schon längst auf der Titelseite unter dem Motto "Versuchter Mord durch Sachsen-Nazis". Ist nämlich nur eine Station vor Heidenau.
Übergriffe auf Ausländer werden schon längst "unter ferner liefen" abgehandelt. Allein schon, weil es viel zu viele sind, um jeden einzelnen groß aufzumachen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Quatschki »

BILD meldet den Vorfall unter dem Titel "Streit eskaliert - Mann auf Bahngleise gestoßen", freilich ohne Nennung der ethnischen Zugehörigkeiten.
Komisch. Ein "Streit" ist ja eigentlich immer etwas zweiseitiges.
Jemand sucht Streit und der andere lässt sich darauf ein, statt einfach weiterzugehen, oder verstehe ich da was falsch?
Was will uns BILD damit sagen?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Moses »

Quatschki hat geschrieben:(17 Mar 2017, 20:22)

Ich hab keine Horden junger Kerle ins Land gelassen, die niemand braucht und die aus Frust und Langeweile immer aggressiver werden. Ich nehme nur zur Kenntnis, dass genau das eintritt, was jeder, der noch ein Fünkchen gesunden Menschenverstandes besitzt, seit 2015 vorgesagt hat.
Dann setz Dich mit Deinem Aluhut in den Bunker.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Quatschki »

"Update, 19:55 Uhr: Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch gegen die Täter wegen Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Dennoch sind beide Männer momentan wieder auf freiem Fuß."

http://www.tag24.de/nachrichten/dresden ... 60#article

Also wenn man jemanden ins Gleisbett schubst und aktiv daran hindert, wieder auf den Bahnsteig zu klettern, während der Zug sich nähert, dann ist das DuDu! und hat weiter keine Konsequenzen, außer Schreibkram vom Staatsanwalt Wochen später (den man nicht lesen kann). Aber man ist ja eh polizeibekannt und hat diesbezüglich Flatrate...
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Adam Smith »

Quatschki hat geschrieben:(17 Mar 2017, 21:02)

"Update, 19:55 Uhr: Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch gegen die Täter wegen Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Dennoch sind beide Männer momentan wieder auf freiem Fuß."

http://www.tag24.de/nachrichten/dresden ... 60#article

Also wenn man jemanden ins Gleisbett schubst und aktiv daran hindert, wieder auf den Bahnsteig zu klettern, während der Zug sich nähert, dann ist das DuDu! und hat weiter keine Konsequenzen, außer Schreibkram vom Staatsanwalt Wochen später (den man nicht lesen kann). Aber man ist ja eh polizeibekannt und hat diesbezüglich Flatrate...
Passt gut zu diesem Strang. Mit welcher Grundlage soll hier was passieren?

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=68&t=63355
Das ist Kapitalismus:

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

Quatschki hat geschrieben:(17 Mar 2017, 19:09)

http://www.mdr.de/sachsen/dresden/mann- ... n-100.html

Jetzt muß man schon extra Feuerzeug einstecken, um Merkels Nafri-Gästen bei Bedarf zu Diensten zu sein und nicht ermordet zu werden
Da steht : " Der Mann war den Angaben zufolge bei dem Streit mit zwei 23 und 27 Jahre alten Nordafrikanern samt Fahrrad von der Bahnsteigkante etwa einen Meter tief auf die Gleise gestoßen worden. Die Angreifer hinderten den Mann mit Fußtritten daran, wieder noch oben zu klettern. Der Zugführer hatte die Szene beobachtet und gedankenschnell reagiert. Die beiden Angreifer flüchteten und wurden von der Polizei später in einer anderen S-Bahn festgenommen. Sie waren betrunken und der Polizei von anderen Taten bekannt. Bei dem 27-Jährigen wurden zudem vier Haschischstücke sichergestellt.

Grund für den Streit soll gewesen sein, dass die Männer den 40-Jährigen um Feuer für ihre Zigaretten baten. Dieser habe die Bitte mit dem Hinweis verweigert, dass er sich auf dem Weg zur Arbeit befinde. Er wurde an der linken Hand verletzt. Die Polizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, gefährlicher Körperverletzung, Nötigung sowie Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Sie sucht nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. "


Es ist dieses immer gleiche Muster, welches wütend macht. Aus den Attacken marodierender Banden die durch dieses Land ziehen, werden " Streits ", so als hätte sich jemand irgendwie unangemessen gegen die Marodeure verhalten, dann muss man lesen, sie seien der Polizei bekannt bzw. einschlägig vorbestraft. Was für ein Narrenschiff.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Zunder »

schelm hat geschrieben:(18 Mar 2017, 00:57)
Aus den Attacken marodierender Banden die durch dieses Land ziehen.....
Der 30jährige Krieg ist vorbei, Schelm, ehrlich.
Kriminelle Idioten sind kriminelle Idioten. Marodierende Banden sind etwas anderes. Versuch's mal in Syrien, dort triffst du bestimmt welche. Aber vielleicht findest du das ja nicht sonderlich attraktiv. Dann geht es dir wie den Flüchtlingen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

Moses hat geschrieben:(17 Mar 2017, 19:49)

Und Du meinst, nur weil Dir was nicht bekannt ist musst Du hier behaupten dass wir Teutschen von - wie war Dein dümmlicher Begriff noch mall? - reihenweise vor die Züge geschubst werden, wenn wir kein Feuerzeug dabei haben? Oder wolltest Du das nicht so pauschalieren wie Du es getan hast?
Welchen " dümmlichen " Begriff meinst du ? Kannst du das bitte mal sachlich begründen ? Nafris ist Polizeijargon für nordafrikanische Intensivstraftäter. Wie dem Bericht zu entnehmen, waren diese Marodeure bereits polizeibekannte Straftäter. In D befinden sie sich nur, weil sie die Politik der ungehinderten und zu großen Teilen unregistrierter Einreise in dieses Land ausnutzen konnten.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

Zunder hat geschrieben:(18 Mar 2017, 01:06)

Der 30jährige Krieg ist vorbei, Schelm, ehrlich.
Kriminelle Idioten sind kriminelle Idioten. Marodierende Banden sind etwas anderes. Versuch's mal in Syrien, dort triffst du bestimmt welche. Aber vielleicht findest du das ja nicht sonderlich attraktiv. Dann geht es dir wie den Flüchtlingen.
Moderne marodierende Banden ziehen nicht mehr mit dem Dreschflegel durch D. Sondern sie fallen in dieses Land ein, melken es finanziell wo es nur geht, verjubeln das Geld, ziehen in Gruppen bis zu mehrfacher Dutzendstärke durch die Gegend, bedrohen, beschimpfen, belästigen, vergewaltigen, berauben und attackieren die Einheimischen.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Zunder »

schelm hat geschrieben:(18 Mar 2017, 01:18)

Moderne marodierende Banden ziehen nicht mehr mit dem Dreschflegel durch D. Sondern sie fallen in dieses Land ein, melken es finanziell wo es nur geht, verjubeln das Geld, ziehen in Gruppen bis zu mehrfacher Dutzendstärke durch die Gegend, bedrohen, beschimpfen, belästigen, vergewaltigen, berauben und attackieren die Einheimischen.
Ich glaube, du bist einfach nur [...]

"Als Marodeur bezeichnet man jemanden, der am Rande von Kampfhandlungen brandschatzt, plündert, erpresst, raubt, stiehlt, vergewaltigt und mordet. Zumeist handelt es sich dabei um durch Krankheit oder Verwundung untauglich gewordene und ausgemusterte oder wegen Verfehlungen aus der Truppe ausgestoßene Kombattanten oder um Deserteure."
https://de.wikipedia.org/wiki/Marodeur
Zuletzt geändert von Milady de Winter am Sonntag 19. März 2017, 12:29, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: MOD - Beleidigung
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

Zunder hat geschrieben:(18 Mar 2017, 01:24)

Ich glaube, du bist einfach nur [...]

"Als Marodeur bezeichnet man jemanden, der am Rande von Kampfhandlungen brandschatzt, plündert, erpresst, raubt, stiehlt, vergewaltigt und mordet. Zumeist handelt es sich dabei um durch Krankheit oder Verwundung untauglich gewordene und ausgemusterte oder wegen Verfehlungen aus der Truppe ausgestoßene Kombattanten oder um Deserteure."
https://de.wikipedia.org/wiki/Marodeur
Deine Wikiweisheiten kannst du stecken lassen. Man spricht auch von " maroden " Betrieben. Der Begriff ist vielfältig benutzbar, insbesondere, um einen Zustand plastisch zu beschreiben.

http://www.focus.de/panorama/welt/in-mu ... 31708.html
Zuletzt geändert von Milady de Winter am Sonntag 19. März 2017, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: MOD - Beleidigung aus Zitat entfernt
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Quatschki »

In Wiki kann jeder schreiben, was er will.
Maßgeblich ist, dass diese Personen oder Gruppen von Personen einen vorübergehenden oder dauerhaften Zustand der Gesetzlosigkeit und der damit verbundenen Aussicht auf weitgehende Straffreiheit hemmungslos für sich ausnutzen, um oben besagte Taten zu begehen oder auch einfach nur zu terrorisieren, mobben, schikanieren und einzuschüchtern.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von think twice »

Billie Holiday hat geschrieben:(17 Mar 2017, 19:15)

Es gehört schon eine Menge Verrohung dazu, jemanden auf Gleise zu schubsen.
Gab in der Vergangenheit Fälle, wo völlig unbescholtene, zufällig vorbeigehende Leute plötzlich geschubst wurden und nur knapp Tod oder Verstümmelung entgangen sind.
In Hamburg vor 2 oder 3 Jahren. Da haben feiernde deutsche Männer am "Vatertag" einen Obdachlosen mitsamt seinem Einkaufswagen auf die Gleise geschubst.
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Selina
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Selina »

think twice hat geschrieben:(18 Mar 2017, 09:27)

In Hamburg vor 2 oder 3 Jahren. Da haben feiernde deutsche Männer am "Vatertag" einen Obdachlosen mitsamt seinem Einkaufswagen auf die Gleise geschubst.
Ja, du hast recht. Das sind grauenvolle Taten, die es aber unter allen Nationalitäten mal gibt. Leider. Auch daraus lässt sich keine "Migranten-Kriminalität" basteln. Unsäglicher Begriff übrigens. Denn Kriminalität ist Kriminalität.
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Unité 1
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Unité 1 »

schelm hat geschrieben:(18 Mar 2017, 01:25)

Deine Wikiweisheiten kannst du stecken lassen. Man spricht auch von " maroden " Betrieben. Der Begriff ist vielfältig benutzbar, insbesondere, um einen Zustand plastisch zu beschreiben.
Achso, du hattest eigentlich marode Banden gemeint, sicherlich nur im Sinne von innerlich verrottet. Das ergibt natürlich vollkommen Sinn.
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twilight
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von twilight »

Gab es eigentlich im ehemaligen "sozialistischen Tauschparadies" (DDR) auch Kriminalität, etwa Mord ?
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think twice
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von think twice »

Selina hat geschrieben:(18 Mar 2017, 09:55)

Unsäglicher Begriff übrigens. Denn Kriminalität ist Kriminalität.
Eben nicht, liebe Selina, eben nicht. Du hast es immer noch nicht begriffen. ;)
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Selina
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Selina »

think twice hat geschrieben:(18 Mar 2017, 10:04)

Eben nicht, liebe Selina, eben nicht. Du hast es immer noch nicht begriffen. ;)
:D Tja, Spätzünder ausm Osten eben :D
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CaptainJack

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von CaptainJack »

think twice hat geschrieben:(18 Mar 2017, 09:27)

In Hamburg vor 2 oder 3 Jahren. Da haben feiernde deutsche Männer am "Vatertag" einen Obdachlosen mitsamt seinem Einkaufswagen auf die Gleise geschubst.
Hast du das mit dem Obdachlosen nicht verwechselt und meintest dies?
https://web.de/magazine/panorama/obdach ... r-32088616
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think twice
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von think twice »

CaptainJack hat geschrieben:(18 Mar 2017, 10:18)

Hast du das mit dem Obdachlosen nicht verwechselt und meintest dies?
https://web.de/magazine/panorama/obdach ... r-32088616
Nein, das meinte ich nicht. Ich kann Berlin noch von Hamburg unterscheiden und Anzünden von auf Gleise schubsen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

think twice hat geschrieben:(18 Mar 2017, 10:23)

Nein, das meinte ich nicht. Ich kann Berlin noch von Hamburg unterscheiden und Anzünden von auf Gleise schubsen.
Dann wird es ja kein Problem sein eine Quelle zu bringen :)
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Ammianus »

twilight hat geschrieben:(18 Mar 2017, 10:01)

Gab es eigentlich im ehemaligen "sozialistischen Tauschparadies" (DDR) auch Kriminalität, etwa Mord ?
Bevor ich dir gern diese Frage beantworte, würde mich aber auch interessieren, warum du sie stellst.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

Ravensburg - Nach einer brutalen Attacke auf einen 63 Jahre alten Mann in Ravensburg ist ein 21-Jähriger verhaftet worden. Er soll auf sein Opfer eingestochen und mit einem schweren Gegenstand eingeschlagen haben, teilten die Ermittler am Freitag mit. Der ältere Mann wurde lebensgefährlich verletzt. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst, wurde aber rund acht Stunden nach der Tat festgenommen. Als Motiv vermutet die Polizei gekränkte Ehre. Ermittelt werde wegen versuchter Tötung. Gegen den 21-jährigen Tatverdächtigen wurde am Nachmittag ein Haftbefehl erlassen. Der Tatverdächtige wurde nach der richterlichen Vorführung in ein Gefängnis gebracht.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... duced=true

Dieses "Messern" nimmt überhand. Es gibt hier offensichtlich Gruppierungen, die standardmäßig ein Messer dabei und keine Hemmungen haben dieses selbst bei kleinen Konflikten sofort einzusetzen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Billie Holiday »

jack000 hat geschrieben:(18 Mar 2017, 11:13)

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... duced=true

Dieses "Messern" nimmt überhand. Es gibt hier offensichtlich Gruppierungen, die standardmäßig ein Messer dabei und keine Hemmungen haben dieses selbst bei kleinen Konflikten sofort einzusetzen.
Hab gestern im Radio gehört, dass mittlerweile bei jungen Frauen die Mitnahme von Pfefferspray standard geworden ist. Bei einem Straßeninterview hat eine Mehrheit junger, weiblicher Stimmen zugegeben, sich nicht mehr sicher zu fühlen und selbstverständlich Pfefferspray in der Tasche dabei zu haben. Eine Minderheit fühlte sich weiterhin sicher.

Das hat weniger wohl alleine mit Migranten zu tun, als dass allgemein die Hemmschwelle gesunken und die Agressivität gestiegen ist, sowie die gute Erziehung der Mädchen in dem Bewußtsein, weder Freiwild zu sein noch ihr Schicksal demütig hinnehmen zu müssen. :thumbup:
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Zunder »

schelm hat geschrieben:(18 Mar 2017, 01:25)

Deine Wikiweisheiten kannst du stecken lassen. Man spricht auch von " maroden " Betrieben. Der Begriff ist vielfältig benutzbar, insbesondere, um einen Zustand plastisch zu beschreiben.

http://www.focus.de/panorama/welt/in-mu ... 31708.html
Der Begriff "Marodeur" ist ziemlich unmißverständlich definiert.
Du beschreibst keinen Zustand (höchstens deinen eigenen - allerdings unfreiwillig), du betreibst Hetze.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Quatschki »

jack000 hat geschrieben:(18 Mar 2017, 11:13)

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... duced=true

Dieses "Messern" nimmt überhand. Es gibt hier offensichtlich Gruppierungen, die standardmäßig ein Messer dabei und keine Hemmungen haben dieses selbst bei kleinen Konflikten sofort einzusetzen.
Jede dieser Aktionen ist Teil des Kampfes um die Strasse, mit dem die einheimische Bevölkerung eingeschüchtert und aus dem öffentlichen Raum verdrängt werden soll. Wo das erreicht ist, stellt sich denen die Polizei dann auch nicht mehr entgegen
Wer diese Entwicklungen als "Einzelfälle" verharmlost, leugnet oder die Hinweise darauf als Hetze bezeichnet, ist selbst Teil des Problems! Dessen sollte man sich stets bewußt sein, wenn man mit solchen Leuten diskutiert.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Adam Smith »

Ein 26-jähriger Somalier ist nachts in der Nähe der Asylunterkunft, in der er wohnt, brutal zusammengeschlagen worden. Die Mordkommission konnte zwei Tatverdächtige ermitteln.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... fd1f2.html

Die Täter waren jetzt auch Asylbewerber.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Zunder »

Quatschki hat geschrieben:(18 Mar 2017, 14:01)

Jede dieser Aktionen ist Teil des Kampfes um die Strasse, mit dem die einheimische Bevölkerung eingeschüchtert und aus dem öffentlichen Raum verdrängt werden soll. Wo das erreicht ist, stellt sich denen die Polizei dann auch nicht mehr entgegen
Wer diese Entwicklungen als "Einzelfälle" verharmlost, leugnet oder die Hinweise darauf als Hetze bezeichnet, ist selbst Teil des Problems! Dessen sollte man sich stets bewußt sein, wenn man mit solchen Leuten diskutiert.
Dein Beitrag liest sich wie das Vorwort zu einem Manifest der toitschen Bataillone.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von think twice »

Quatschki hat geschrieben:(18 Mar 2017, 14:01)

Jede dieser Aktionen ist Teil des Kampfes um die Strasse, mit dem die einheimische Bevölkerung eingeschüchtert und aus dem öffentlichen Raum verdrängt werden soll. Wo das erreicht ist, stellt sich denen die Polizei dann auch nicht mehr entgegen
Wer diese Entwicklungen als "Einzelfälle" verharmlost, leugnet oder die Hinweise darauf als Hetze bezeichnet, ist selbst Teil des Problems! Dessen sollte man sich stets bewußt sein, wenn man mit solchen Leuten diskutiert.
Auf der gleichen Seite der Stuttgarter Zeitung findet man weitere Schlagzeilen:

Ehefrau erhängt?
Aggessiver Randalierer geht auf Polizei los
44jähriger bedroht seinen Vermieter
BMW brennt in Feuersbach
Maskierte Räuber überfallen Tankstelle

Waren bestimmt alles Straßenkämpfe, mit denen die einheimische Bevölkerung eingeschüchtert werden sollte, QUATSCHKI.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Adam Smith »

Akwasi O., 33, geboren in Buokrom-Kumasi, Ghana, hat in seinem Leben schon viel durchgemacht. Er ist vor Hunger und Armut geflüchtet, vor dem libyschen Bürgerkrieg, ist im überfüllten Schlauchboot nach Europa übergesetzt. Seine Freunde sagen, er sehne sich danach, endlich irgendwo anzukommen.

Nun liegt der schmächtige, knapp 1,65 Meter große Mann mit dem kurzem krausen Haar im Zentralkrankenhaus des Hamburger Justizvollzugs. Er hat zwei Schusswunden an den Beinen. Es läuft ein Strafverfahren gegen ihn, weil er einen Zivilpolizisten mit einem Messer bedroht hat. Und er ist, ohne es zu wollen, zu einem Symbol dafür geworden, was bei der Integration von Geflüchteten alles schieflaufen kann.

Seit den Schüssen auf O. rebellieren Afrikaner in Hamburg St. Georg offen gegen Polizisten. Anwohner wettern gegen Schwarze. Und die Polizei kämpft mit Rassismusvorwürfen. Weil viele Fakten fehlen, hat jede Seite ihre eigene Version, was am 1. Februar geschah. Fast ist es, als hätte Akwasi O. seitdem nicht mehr ein Leben, sondern drei.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/h ... 36453.html

Hier soll es Konflikte geben.
Für Dennis Gladiator, CDU-Innenpolitiker und Mitglied des Innenausschusses, ist der Hauptschuldige sein Parlamentskollege Martin Dolzer, Abgeordneter der Linken. Gladiator wirft ihm vor, dass seine „Hetzkampagne“ ausschlaggebend sei für einen Vorfall vom Dienstagabend, als Polizisten einen Afrikaner vor einem Wettbüro festnehmen wollten, der dort die Mitarbeiter bedroht hatte. Schnell hatten sich 80 weitere Afrikaner versammelt und die Polizisten bedrängt: „Haut ab und verpisst euch, this is not america“ riefen sie den Beamten zu, die daraufhin Verstärkung orderten.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... ndelt.html
Zuletzt geändert von Adam Smith am Samstag 18. März 2017, 14:24, insgesamt 1-mal geändert.
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