Maschine hat geschrieben:[
Du wirst aber niemanden auf Deine Seite ziehen, indem Du ihn anfeindest. Schon gar nicht emotional normalerweise noch sensiblere Frauen. Die schalten dann eher ganz auf stur und hören Dir überhaupt nicht mehr zu. Der überwiegende Teil der Leute (Frauen wie Männer), die feministisches Zeug nachschwätzen, haben da noch niemals in größerer Tiefe darüber nachgedacht, sie als "verloren" abzutun, wäre falsch - und die wirst Du sicher nicht zum Nachdenken anregen, indem Du sie runterputzt. Das geht auch angenehmer. Deswegen können Deine Thesen genauso inhaltsstark sein.
Vom Feind lernen heißt siegen lernen!
Und die Feministien waren gerade deshalb so erfolgreich, weil sie KEINE freundlichen Worte wählten!
Schwarzer 1981 in ihrem "Geschlechterkrieg": "Unser Feind ist nicht wie im großen Krieg der klar definierbare Fremde, sondern häufiger der eigene Mann, der Vater, Bruder, Geliebte, Sohn."
Hätten Feministen freundliche Worte gewähklt, wäre da nie etwas daraus geworden!
Grundbedingunge eines jeden Kampfes ist ein klares Freund-Feind-Schema - und wer heute den Feminismus gut findet ist eben für den Antifeminismus ein Feind
Außerdem ist es ein Trugschluß zu meinen, wir bräuchten Frauen dazu um eine Mänenrbewegung aufzuzziehen. Wir wurden schließlich auch nicht gefragt, als der Feminismus durch Feministinnen inkl. einem Millionenheer von Mitläuferinnen etabliert wurde.
Auf der Ignorierliste: Samogon, Tirolerin, de_petzi, Amun Ra, Uffz_Inf, P. Henry, Isi, Anavlis
"Daß ich Euch immer dasselbe schreibe, verdrießt mich nicht und macht Euch um so gewisser."
(Paulus an die Gemeinde von Phillipi)