Postfach hat geschrieben:(07 Jan 2017, 22:43)
Deutschland ist meine Heimat und ich liebe meine Freiheiten die ich hier mit meiner Famlie ausleben kann ...
ich fühle mich als Europäer, und würde meine Rechte und Freiheit auch bedinungslos verteidigen, wenn ich es muss !
Das Streben nach Freiheit ist essentiell, in der deutschen Geschichte, der kontinentalen und in der Geschichte der Menschheit. Dort, wo sie nicht verwirklicht ist, wird darum gerungen, und dort, wo sie Bestand hat, aber angegriffen wird, muss sie verteidigt werden.
Bestand und Freiheit des Bundes und seiner Verbündeten ist jedoch kein Egoshooter-Spiel, nicht die Aufgabe Einzelner oder die von Splitterparteien, sie ist Aufgabe aller, des Gemeinwesens und derer, die im Auftrag des Volkes zur Bildung der Verteidigungslinien mandatiert sind.
Ich bin auch für die Unterstützung von wirklichen Flüchtlingen, aber gegen eine unkontrollierte Einwanderung von Menschen,
die sich hier niemals anpassen werden und die Gutmütigkeit von uns ausnutzen werden !
Ich bin überzeugt davon, dass wir uns durch diese massive Einwanderungswelle von Menschen aus dem arabischen Raum, eine Parallelwelt hier erschaffen werden ... und ich bin davon überzeugt, dass dies zur Folge hat, dass wir uns nicht mehr mit der selben unbeschwertheit freiheitlich bewegen oder äußern können wie wir uns das in vielen Generationen erarbeitet haben.
Ja, es ist bitter, wenn sich im Strom der Flüchtlinge 12 Terroristen verbergen und im Angesicht des zerbombten Aleppo die Schutzsuchenden mittels ihrer grauenhaften Taten verhöhnen. Das verunsichert manche Bürger, manche treibt es in die Hetze, um im Volke Hass und Zwietracht zu säen und wieder andere werden von Hysterie erfasst. Und ja, das Land sieht sich einer dreifachen Bedrohungslage gegenüber - dem internationalen Terrorismus, dem Desinformationskrieg einer auswärtigen Macht und dem Extremismus im Innern.
Aber das Land ist stark, von Widerstandskraft und Zuversicht gezeichnet, unbeugsam im Freiheitswillen, geeint in der Demokratie und in der Entschlossenheit, der Welt des Hasses die eigenen Prinzipien entgegen zu setzen, die Prinzipien von Humanismus, Volkssouveränität und Würde.
Über den richtigen Weg muss freilich gestritten werden, unter Demokraten und im Stil von Demokraten. Wenn aber Entscheidungen getroffen sind, verdienen diejenigen unseren vertrauensvollen Rückhalt, die mit der Bildung der Verteidigungslinien beauftragt worden sind.
Die Antwort auf Terrorismus kann nicht Selbstzerfleischung sein, Zwietracht oder Hysterie, sie muss vielmehr in der Ausgestaltung von Ge- und Entschlossenheit bestehen.
In pluribus unum.