Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

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Occham

Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Occham »

Realist2014 hat geschrieben:(03 Nov 2016, 09:29)
dann erläutere doch mal , was wie da und warum bei diesem Handwerkerbetrieb "das Kind in den Brunnen " fallen soll- wenn das seit Jahrzehnten problemlos funktioniert.
Menschen versuchen fehlende Verantwortung durch Gewinn zu kompensieren, ingrunde besitzt da auch die Seite ein Stück Teilschuld, die nicht bereit ist, konstruktive Kritik zu üben. Aber da wir ja sowieso nie nach Schuldigen gesucht haben, wollen wir das, worauf du sitzt transparent gestalten :D damit der Zünder an diesem "Ding" durch das du deine Macht beziehst, nicht zur Explosion erst übergeht...

ja, andere müssen das "Ding" entschärfen :rolleyes:

da gehts dahin in leisen Schritten *g* andere drücken es anders aus: Schicht im Schacht! :eek:
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Realist2014 »

Occham hat geschrieben:(03 Nov 2016, 09:50)

Menschen versuchen fehlende Verantwortung durch Gewinn zu kompensieren, ingrunde besitzt da auch die Seite ein Stück Teilschuld, die nicht bereit ist, konstruktive Kritik zu üben. Aber da wir ja sowieso nie nach Schuldigen gesucht haben, wollen wir das, worauf du sitzt transparent gestalten :D damit der Zünder an diesem "Ding" durch das du deine Macht beziehst, nicht zur Explosion erst übergeht...

ja, andere müssen das "Ding" entschärfen :rolleyes:

da gehts dahin in leisen Schritten *g* andere drücken es anders aus: Schicht im Schacht! :eek:

Wer bezieht welche Macht durch was in dem Handwerksbetrieb?

und von welcher "Explosion" faselst du?

und was genau ist denn "intransparent" - was du gerne "transparent" gestalten würdest?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Occham »

Realist2014 hat geschrieben:(03 Nov 2016, 10:12)

Wer bezieht welche Macht durch was in dem Handwerksbetrieb?
passt schon, wenn du es nicht siehst… hihi, es reicht wenn es Leute erkennen, die nicht so sprunghaft wie du sind
Realist2014 hat geschrieben:(03 Nov 2016, 10:12)
und von welcher "Explosion" faselst du?
eben
Realist2014 hat geschrieben:(03 Nov 2016, 10:12)

und was genau ist denn "intransparent" - was du gerne "transparent" gestalten würdest?
nix schauen mit die Popo, schauen mit die Auge *zwinker*
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Realist2014 »

Occham hat geschrieben:(03 Nov 2016, 10:22)

passt schon, wenn du es nicht siehst… hihi, es reicht wenn es Leute erkennen, die nicht so sprunghaft wie du sind


eben


nix schauen mit die Popo, schauen mit die Auge *zwinker*

also zu konkreten Beschreibungen deiner seltsamen "Vorstellungen" bist du offenbar nicht in der Lage...

macht nix

es wird alles so bleiben wie es ist- und dabei wird es weder zu "Explosionen" - noch zu "Brunnenfallen" kommen

aber wegen deinem Zwinkerproblem solltest du mal den Augenarzt konsultieren...
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(02 Nov 2016, 19:02)

wieso antwortest DU auf ein Post, was ganz offensichtlich an Occham gerichtet war?

sehr seltsam.... :x

Bist Du jetzt schon so durcheinander, dass Du nicht mehr weisst, wem Du was geantwortet hast?
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Fazer »

Occham hat geschrieben:(03 Nov 2016, 09:16)

dir wird es wohl kaum darum gehen, das system durch das du deine Position beziehst, in seiner Ganzheit im Wohle der Ganzheit "bevor" das Kind in den Brunnen gefallen ist, so zu verändern, das Kinder nicht erst die Erfahrung des tiefen Brunnens machen müssen. Aber lass dir versichert sein, das wenn ich eine Antwort habe, sie möglichst laut herausschreie :D sie so transparent gestalte, das dann nicht einmal du in der Lage sein wirst, diese Antwort im Sinne einer Unübersichtlichkeit, sie zu segmentieren. bis dahin verweise ich auf die Worker Coops. :p

mfg,

das versprechen
Na klar, von "Coops" geführte Unternehmen werden niemals Verluste schreiben .... Interessante Weisheit.
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(03 Nov 2016, 10:51)

Bist Du jetzt schon so durcheinander, dass Du nicht mehr weisst, wem Du was geantwortet hast?


du hast auf eines geantwortet- was ursprünglich an den "Occham" gerichtet war..

allerdings habe ich dann diese deine Antwort für eine von "Occcham" gehalten...

sorry dafür
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Realist2014 »

Fazer hat geschrieben:(03 Nov 2016, 10:55)

Na klar, von "Coops" geführte Unternehmen werden niemals Verluste schreiben .... Interessante Weisheit.

und dann geht das Geheule los...

es gibt das Pendant ja auch schon in D

nennt sich Genossenschaften...
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Occham »

Fazer hat geschrieben:(03 Nov 2016, 10:55)

Na klar, von "Coops" geführte Unternehmen werden niemals Verluste schreiben .... Interessante Weisheit.
Da zählen dann aber andere Hürden, nämlich ein kollektives Verantwortungsgefühl und damit dies dann überhaupt fruchten kann, muss man seine Gleichberechtigten Arbeitskollegen erziehen und mit Wissen impfen, nur so kann ein kollektiver Erfolg entstehen...
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Realist2014 »

Occham hat geschrieben:(03 Nov 2016, 12:58)

Da zählen dann aber andere Hürden, nämlich ein kollektives Verantwortungsgefühl und damit dies dann überhaupt fruchten kann, muss man seine Gleichberechtigten Arbeitskollegen erziehen und mit Wissen impfen, nur so kann ein kollektiver Erfolg entstehen...

ach

da gibt es keine Hierarchie?

da hat die Putzfrau genau so viel zu bestimmen- wie der verantwortlich für die Coop-Finanzen?
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Occham »

Realist2014 hat geschrieben:(03 Nov 2016, 13:17)

ach

da gibt es keine Hierarchie?

da hat die Putzfrau genau so viel zu bestimmen- wie der verantwortlich für die Coop-Finanzen?
Also ich würde nach meiner Vorstellung immer die für Schmutzarbeit abdegradieren, die nicht willig sind sich stetig neue Erkenntnisse anzueignen, bzw. ihren Horizont mit Wissensbildung zu vergrößern. Das würde so manche Probleme aushebeln :p die Vorstellung das die Menschen sich bemühen, durch Wissensbildung immer ein Stück schlauer zu sein als der andere, damit die Schmutzarbeit nicht zu zu einem Selber fällt, finde ich herrlich. Das muss ich mir noch etwas genauer überlegen, außerdem hat doch laotse schon gesagt: wer Menschen führen will, muss hinter ihnen gehen. Ich lass das Forum auf jeden Fall an meinen Ideenfluss teilhaben :) so hab ich es ja versprochen :)
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Realist2014 »

Occham hat geschrieben:(03 Nov 2016, 14:04)

Also ich würde nach meiner Vorstellung immer die für Schmutzarbeit abdegradieren, die nicht willig sind sich stetig neue Erkenntnisse anzueignen, bzw. ihren Horizont mit Wissensbildung zu vergrößern. Das würde so manche Probleme aushebeln :p die Vorstellung das die Menschen sich bemühen, durch Wissensbildung immer ein Stück schlauer zu sein als der andere, damit die Schmutzarbeit nicht zu zu einem Selber fällt, finde ich herrlich. Das muss ich mir noch etwas genauer überlegen, außerdem hat doch laotse schon gesagt: wer Menschen führen will, muss hinter ihnen gehen. Ich lass das Forum auf jeden Fall an meinen Ideenfluss teilhaben :) so hab ich es ja versprochen :)

bis jetzt ist das ja nicht einmal ein dünnes Rinnsal...

ansonsten werden in der Realität in den Unternehmen die Rollen gemäß den Kompetenzprofilen der Mitarbeiter zugeordnet

daher müssen in der Realität diejenigen putzen, die über praktisch keine Kompetenzen verfügen...

aber mit der Realität hast DU ja so deine Probleme... :D
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Occham »

Realist2014 hat geschrieben:(03 Nov 2016, 14:14)

bis jetzt ist das ja nicht einmal ein dünnes Rinnsal...
D
Mir liegt auch das Prinzip "Kleine Ursache, große Wirkung" etwas mehr. :)
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(03 Nov 2016, 08:35)

die "Entscheidungshoheit" über das Eigentum- und der Führungsstil in einem Unternehmen sind völlig unterschiedliche Themenbereiche

Gerade der Führungsstil eines Unternehmens ist für sein weiteres Bestehen und den weiteren Erfolg überaus wichtig. Man schaue sich dazu einfach mal diejenigen Firmen an, die sich über angeblichen Fachkräftemangel beklagen.
Zumeist sind es Firmen, die ihre Mitarbeiter entweder überaus schlecht bezahlen oder sie überaus schlecht behandeln oder beides in Kombination.
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Piranha »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(03 Nov 2016, 14:40)

Gerade der Führungsstil eines Unternehmens ist für sein weiteres Bestehen und den weiteren Erfolg überaus wichtig. Man schaue sich dazu einfach mal diejenigen Firmen an, die sich über angeblichen Fachkräftemangel beklagen.
Zumeist sind es Firmen, die ihre Mitarbeiter entweder überaus schlecht bezahlen oder sie überaus schlecht behandeln oder beides in Kombination.
Da kannst du auch noch einen draufsetzten, denn die Unternehmen die da jammern sind gleichzeitig die Unternehmen, die die wenigsten Fachkräfte ausbilden und immer nur von Anderen fertig ausgebildete Fachkräfte geliefert haben wollen.
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(03 Nov 2016, 14:40)

Gerade der Führungsstil eines Unternehmens ist für sein weiteres Bestehen und den weiteren Erfolg überaus wichtig. .
ja

nur ändert das nichts daran- wer über SEIN Eigentum zu bestimmen hat..

hier scheinen ja einige anzustreben , das die Mitarbeiter über das Eigentum des Unternehmers ( = Unternehmen) bestimmen können sollten ...
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Realist2014 »

Piranha hat geschrieben:(03 Nov 2016, 15:15)

Da kannst du auch noch einen draufsetzten, denn die Unternehmen die da jammern sind gleichzeitig die Unternehmen, die die wenigsten Fachkräfte ausbilden und immer nur von Anderen fertig ausgebildete Fachkräfte geliefert haben wollen.

irgendeine belastbare Quelle für diese These?
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Realist2014 »

Occham hat geschrieben:(03 Nov 2016, 14:31)

Mir liegt auch das Prinzip "Kleine Ursache, große Wirkung" etwas mehr. :)

bis jetzt ja wohl Null Wirkung...
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(03 Nov 2016, 15:48)

irgendeine belastbare Quelle für diese These?


Ausgerechnet Du fragst nach Quellen, die meisten Deiner Postings sind absolut quellenfrei und geben lediglich die Ansichten und Behauptungen eines einzelnen Herrn wieder.
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(03 Nov 2016, 15:47)

ja

nur ändert das nichts daran- wer über SEIN Eigentum zu bestimmen hat..

hier scheinen ja einige anzustreben , das die Mitarbeiter über das Eigentum des Unternehmers ( = Unternehmen) bestimmen können sollten ...

Lass Dir sagen, Führungsstil "nach Gutsherrenart" ist weder zeitgemäß noch besonders attraktiv für Fachkräfte. Dort, wo er heute noch praktiziert wird, klagt man in der Regel über Fachkräftemangel.
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(03 Nov 2016, 17:41)

Ausgerechnet Du fragst nach Quellen, die meisten Deiner Postings sind absolut quellenfrei und geben lediglich die Ansichten und Behauptungen eines einzelnen Herrn wieder.
da sind auch keine Quellen nötig- da in die Kategorie Allgemeinbildung fallend.. :p
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(03 Nov 2016, 17:43)

Lass Dir sagen, Führungsstil "nach Gutsherrenart" ist weder zeitgemäß noch besonders attraktiv für Fachkräfte. Dort, wo er heute noch praktiziert wird, klagt man in der Regel über Fachkräftemangel.

was willst du immer mit deinem "Führungsstil"?

Es geht um die strategischen Entscheidungen - mit der entsprechenden finanziellen Auswirkung für den EIGENTÜMER

die bestimmt sicher nicht der "einfache Arbeiter"
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(03 Nov 2016, 17:45)

was willst du immer mit deinem "Führungsstil"?

Es geht um die strategischen Entscheidungen - mit der entsprechenden finanziellen Auswirkung für den EIGENTÜMER

die bestimmt sicher nicht der "einfache Arbeiter"

Ist meine Aussage so schwer zu verstehen? Ich habe mich dabei doch extra bemüht, mich ln verständlicher Art und Weise auszudrücken, damit auch Du das noch verstehst.
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(03 Nov 2016, 17:50)

Ist meine Aussage so schwer zu verstehen? Ich habe mich dabei doch extra bemüht, mich ln verständlicher Art und Weise auszudrücken, damit auch Du das noch verstehst.
Was hat die Entscheidungsgewalt über das Eigentum mit "Führungsstil" zu tun?

NICHTS
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Occham hat geschrieben:(03 Nov 2016, 14:04)

, außerdem hat doch laotse schon gesagt: wer Menschen führen will, muss hinter ihnen gehen.
Ist auch logisch. Wenn man vor ihnen geht kann man sie schlecht in den Hintern treten.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Occham »

Realist2014 hat geschrieben:(03 Nov 2016, 17:56)

Was hat die Entscheidungsgewalt über das Eigentum mit "Führungsstil" zu tun?

NICHTS
Man kann als Unternehmer seine Firma mit all den Gegenständen als Eigentum betrachten, aber dann braucht es noch Menschen, die für die Firma Arbeiten, es ist untrennbar, nicht segmentierbar und weil das den Unternehmern auch irgendwo bewusst ist, geht die ein oder andere Speckmade zu einer gewissen Menschenverachtenden Mentalität über und dann braucht man sich nicht wundern, wenn das "Eigrntum" verzweifelt nach einem "Plan B" sucht :D
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Realist2014 »

Occham hat geschrieben:(03 Nov 2016, 19:34)

Man kann als Unternehmer seine Firma mit all den Gegenständen als Eigentum betrachten, aber dann braucht es noch Menschen, die für die Firma Arbeiten, es ist untrennbar, nicht segmentierbar und weil das den Unternehmern auch irgendwo bewusst ist, geht die ein oder andere Speckmade zu einer gewissen Menschenverachtenden Mentalität über und dann braucht man sich nicht wundern, wenn das "Eigrntum" verzweifelt nach einem "Plan B" sucht :D
nicht "betrachten"

das IST sein EIGENTUM

das er mit SEINEM Geld gebildet hat

daher trägt auch nur ER das Risiko, dieses Eigentum zu verlieren-- im Gegensatz zu den Arbeitnehmern

aber wie man deinen Texten entnehmen kann, hast du offensichtlich ein prinzipielles Problem mit den Eigentümern der Unternehmen..
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Occham »

Realist2014 hat geschrieben:(03 Nov 2016, 19:38)

nicht "betrachten"

das IST sein EIGENTUM

das er mit SEINEM Geld gebildet hat

daher trägt auch nur ER das Risiko, dieses Eigentum zu verlieren-- im Gegensatz zu den Arbeitnehmern

aber wie man deinen Texten entnehmen kann, hast du offensichtlich ein prinzipielles Problem mit den Eigentümern der Unternehmen..
Nein, hab ich nicht, Schuldzuweisungen wären sinnlos. Ich bin der Meinung, das diese Dynamik ausgehebelt gehört.
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Realist2014 »

Occham hat geschrieben:(03 Nov 2016, 19:43)

Nein, hab ich nicht, Schuldzuweisungen wären sinnlos. Ich bin der Meinung, das diese Dynamik ausgehebelt gehört.

welche "Dynamik"?

was hat das mit Artikel 14 unserer Verfassung zu tun?

oder gehörst du zu den ewiggestrigen VEB Anhängern?
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(03 Nov 2016, 17:43)

da sind auch keine Quellen nötig- da in die Kategorie Allgemeinbildung fallend.. :p


Ersetze "Allgemein" durch "Ein", dann wird Dir hier jeder zustimmen!
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(03 Nov 2016, 20:59)

Ersetze "Allgemein" durch "Ein", dann wird Dir hier jeder zustimmen!
ich habe mal was für dich ( aus der realen Welt):


Geführt werden Menschen....

Unternehmen werden geleitet...


kannst du mir folgen?
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Occham hat geschrieben:(03 Nov 2016, 19:34)

Man kann als Unternehmer seine Firma mit all den Gegenständen als Eigentum betrachten, aber dann braucht es noch Menschen, die für die Firma Arbeiten, es ist untrennbar, nicht segmentierbar und weil das den Unternehmern auch irgendwo bewusst ist, geht die ein oder andere Speckmade zu einer gewissen Menschenverachtenden Mentalität über und dann braucht man sich nicht wundern, wenn das "Eigrntum" verzweifelt nach einem "Plan B" sucht :D

Der Unterschied zwischen Menschen und Gegenständen verwischt bei manchen Unternehmern. Ich habe mal bei einem gearbeitet, der in Versammlungen stets höflich mit "...meine Damen und Herren..." begann. Viel nachherer begriff ich, der meinte das tatsächlich so!
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Piranha »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(03 Nov 2016, 21:02)

Der Unterschied zwischen Menschen und Gegenständen verwischt bei manchen Unternehmern. Ich habe mal bei einem gearbeitet, der in Versammlungen stets höflich mit "...meine Damen und Herren..." begann. Viel nachherer begriff ich, der meinte das tatsächlich so!
Kommt halt auf die Betonung an.
Manche Unternehmer meinen das wörtlich, wenn sie sagen: "............ MEINE Damen und Herren .....".
Es soll ja sogar Unternehmer geben, die das insbesondere bei den Damen ein bisschen viel zu wörtlich nehmen.
Occham

Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Occham »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(03 Nov 2016, 21:02)

Der Unterschied zwischen Menschen und Gegenständen verwischt bei manchen Unternehmern. Ich habe mal bei einem gearbeitet, der in Versammlungen stets höflich mit "...meine Damen und Herren..." begann. Viel nachherer begriff ich, der meinte das tatsächlich so!

Man muss es so betrachten, das wenn ein Mensch von seinem Umfeld keine Feedbacks und Vorschläge mehr bekommt, dass dann nicht unbedingt zum Wohl dieser Persönlichkeit beiträgt. Jeder trägt ein Stück Teilschuld und so muss man damit umgehen.
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Piranha hat geschrieben:(03 Nov 2016, 21:45)

Kommt halt auf die Betonung an.
Manche Unternehmer meinen das wörtlich, wenn sie sagen: "............ MEINE Damen und Herren .....".
Es soll ja sogar Unternehmer geben, die das insbesondere bei den Damen ein bisschen viel zu wörtlich nehmen.

Ich habe diesbezüglich mal einen Chef erlebt, der sich tatsächlich einbildete, über seine Mitarbeiter zu allen denkbaren Tag und Nachtzeiten verfügen zu können. Und der Mitarbeiter, die telefonisch zu bestimmten Zeiten nicht erreichbar waren, geradezu peinlichen Verhören aussetzte. Und dann erinnerte ich mich an die Betriebsversammlung, auf der er mit den Worten: "... meine Damen und Herren..." auftrat. Völlig klar, das meinte er so!
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Occham »

Ich habe zwar in einem anderen Faden meine aktuellen Erkenntnisse schon geschrieben, aber gerne abstrahiere ich sie nochmal, damit auch Realist2014 sieht, das ich meine Versprechen halte :dead: zum Missverständnis viele Köche verderben den Brei: Ein Koch hat eine bestimmte Zielgruppe an Menschen im Visier und Geschmäcker gibt es wie Sand am Meer und da jeder Koch eine andere Zielgruppe hat und jeder Koch ein eigenes Erfolgsrezept, ist der Vergleich "viele Köche verderben den Brei" 'ziemlich' unpassend, wenn man es mit dem Prinzip der gemeinsamen Verantwortung (die Worker Coops) vergleicht, wo das gemeinsame Ziel die Gemeinschaft ist. Denn wenn jeder gleich viel Verantwortung wie der gleichberechtigte andere trägt und jeder gleichgroß wie jeder andere über das gemeinsame Eigentum bestimmen darf, dann macht das ausnahmslos jeder in dieser Gemeinschaft gerne, zum Wohl der Gemeinschaft und zum Wohl der Gemeinschaft fördert man dann auch, dass das Individuum seine eigenen Erkenntnisse für die Gemeinschaft erweitert und das faszinierende was daraus wächst, ist: wenn man seine Erkenntnisse zum Wohl der Gemeinschaft erweitert, zieht man damit die ganze Gemeinschaft mit, die Lebensqualität würde sich multiplizieren! Und ein viel faszinierenderer Nebeneffekt daran ist: in diesem Prinzip der gemeinsamen Verantwortung würde ein vorsätzlich Fauler sofort ins Auge der Gemeinschaft fallen und unverzüglich wegselektiert werden, sodass dieser dann die leidvolle Erfahrung machen muss, wie sinnvoll es gewesen wäre, gar nicht erst vorsätzliche Faulheit geübt zu hätten. Gegenwärtig ist es aber genau das Gegenteil: Die Machtinhaber üben Machterhalt aus, mit Mitteln die Unwissen fördern und da der Unwissende sich mit seiner Unwissenheit erhalten muss, fördert der Machtinhaber, das der Unwissende sich mit "Keulen"attributen (ein passenderer Begriff fällt mir nicht ein) wie Perversion, Rücksichtslosigkeit, Opportunismus, Gerissenheit gegenüber der Konkurrenz erhalten muss. Eine schöner Menschenkuchen, von dem wir alle essen müssen...

Lecker lecker

*verbeug*
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Realist2014 »

Occham hat geschrieben:(06 Nov 2016, 22:12)

Ich habe zwar in einem anderen Faden meine aktuellen Erkenntnisse schon geschrieben, aber gerne abstrahiere ich sie nochmal, damit auch Realist2014 sieht, das ich meine Versprechen halte :dead: zum Missverständnis viele Köche verderben den Brei: Ein Koch hat eine bestimmte Zielgruppe an Menschen im Visier und Geschmäcker gibt es wie Sand am Meer und da jeder Koch eine andere Zielgruppe hat und jeder Koch ein eigenes Erfolgsrezept, ist der Vergleich "viele Köche verderben den Brei" 'ziemlich' unpassend, wenn man es mit dem Prinzip der gemeinsamen Verantwortung (die Worker Coops) vergleicht, wo das gemeinsame Ziel die Gemeinschaft ist. Denn wenn jeder gleich viel Verantwortung wie der gleichberechtigte andere trägt und jeder gleichgroß wie jeder andere über das gemeinsame Eigentum bestimmen darf, dann macht das ausnahmslos jeder in dieser Gemeinschaft gerne, zum Wohl der Gemeinschaft und zum Wohl der Gemeinschaft fördert man dann auch, dass das Individuum seine eigenen Erkenntnisse für die Gemeinschaft erweitert und das faszinierende was daraus wächst, ist: wenn man seine Erkenntnisse zum Wohl der Gemeinschaft erweitert, zieht man damit die ganze Gemeinschaft mit, die Lebensqualität würde sich multiplizieren! Und ein viel faszinierenderer Nebeneffekt daran ist: in diesem Prinzip der gemeinsamen Verantwortung würde ein vorsätzlich Fauler sofort ins Auge der Gemeinschaft fallen und unverzüglich wegselektiert werden, sodass dieser dann die leidvolle Erfahrung machen muss, wie sinnvoll es gewesen wäre, gar nicht erst vorsätzliche Faulheit geübt zu hätten. Gegenwärtig ist es aber genau das Gegenteil: Die Machtinhaber üben Machterhalt aus, mit Mitteln die Unwissen fördern und da der Unwissende sich mit seiner Unwissenheit erhalten muss, fördert der Machtinhaber, das der Unwissende sich mit "Keulen"attributen (ein passenderer Begriff fällt mir nicht ein) wie Perversion, Rücksichtslosigkeit, Opportunismus, Gerissenheit gegenüber der Konkurrenz erhalten muss. Eine schöner Menschenkuchen, von dem wir alle essen müssen...

Lecker lecker

*verbeug*
du wirst damit Leben müssen- genau wie andere "Träumer" von realitätsfernen Systemen ( Sozialismus)- das der Mensch ebne anders ist als du es gern hättest.


Wenn in den Worker Coops alle den gleichen fianziellen Einsatz geleistet haben- dann haben auch alle logischerweise die gleichen Rechte.

Wer aber keinen (finanziellen) Einsatz leistet- der hat auch nichts zu bestimmen ( außehalb seiner ihm im Unternehmen übertragenen Befugnisse)


Übrigens gibt es in Unternehmen kaum "Unwissende"- außer vielleicht auf der Ebene Putzfrau oder Hofkehrer...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Occham

Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Occham »

Realist2014 hat geschrieben:(07 Nov 2016, 20:27)

du wirst damit Leben müssen- genau wie andere "Träumer" von realitätsfernen Systemen ( Sozialismus)- das der Mensch ebne anders ist als du es gern hättest.


Wenn in den Worker Coops alle den gleichen fianziellen Einsatz geleistet haben- dann haben auch alle logischerweise die gleichen Rechte.

Wer aber keinen (finanziellen) Einsatz leistet- der hat auch nichts zu bestimmen ( außehalb seiner ihm im Unternehmen übertragenen Befugnisse)


Übrigens gibt es in Unternehmen kaum "Unwissende"- außer vielleicht auf der Ebene Putzfrau oder Hofkehrer...
Mit der Umsetzung der Pferde-Spatzen-Theorie muss man die Pferde auch an die Leine nehmen, denn das Pferd mit den "Augenklappen" sieht aufgrund dieser Klappen den Weg nicht. Ich liefere lediglich den Leuten, die die Leine führen Erkenntnisse, die diese dann umsetzen könnten. Nun stell dir einfach vor, du sitzt am Tisch, isst eine Pizza und neben der Pizza thront eine Bakterie die dich immer und immer wieder aus vollen Atemzügen auslacht, denn so klitze kleine Ursachen haben grooooße Auswirkungen :?
Orwellhatterecht
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Occham hat geschrieben:(03 Nov 2016, 19:34)

Man kann als Unternehmer seine Firma mit all den Gegenständen als Eigentum betrachten, aber dann braucht es noch Menschen, die für die Firma Arbeiten, es ist untrennbar, nicht segmentierbar und weil das den Unternehmern auch irgendwo bewusst ist, geht die ein oder andere Speckmade zu einer gewissen Menschenverachtenden Mentalität über und dann braucht man sich nicht wundern, wenn das "Eigrntum" verzweifelt nach einem "Plan B" sucht :D


Die Menschen sind sein Eigentum, er kann sie hiren and firen, ganz wie der Lustfaktor gerade steht.... (wenn es da nur nicht so blöde Gesetze gäbe, die selbst Arbeitnehmern noch einen gewissen Schutz vor Willkür geben...)

Die alte Zeit der Gutsherren muss halt wieder her, Befehl, Gehorsam, Vollzugsmeldung....

Kein Wunder, dass solche Leute dann über Fachkräftemangel klagen, bei denen möchte nämlich heute keiner mehr arbeiten!
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
(Friedrich Schiller)
Orwellhatterecht
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(07 Nov 2016, 20:27)



Übrigens gibt es in Unternehmen kaum "Unwissende"- außer vielleicht auf der Ebene Putzfrau oder Hofkehrer...


Sei doch nicht so bescheiden, hast dabei Dich selbst vergessen!
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(Friedrich Schiller)
pikant
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Re: Wer sollte ein Unternehmen kontrollieren?

Beitrag von pikant »

die Frage ist fuer mich leicht zu beantworten:

'der Eigentuemer'
Antworten