Boraiel hat geschrieben:Ein Präsident sollte wahrhaftig die Menschen (seines Landes) lieben und immer nur das Beste für sie wollen. Das ist eine Einstellung, die man ausstrahlen sollte. Tut Trump das eher oder Clinton?
Das tun BEIDE nicht.
Clinton will die Wallstreet weiter deregulieren, Trump will die Steuern für die Reichen noch weiter senken, fürs Volk ist das in beiden Fällen nichts Gutes.
Die Frage ist also, wie man zu einem Präsidenten kommt, der endlich mal Politik fürs Volk machen würde.
Die Antwort dazu ist: Trump wählen => Bürgerkrieg => neuer New Deal.
Clinton steht für "weitermachen wie gehabt", die Reichen reicher machen, mehr "Food Stamps" an mehr Arme verteilen.
Das ist auf den ersten Blick besser als der Faschismus für den Trump steht, aber es wird nichts am System ändern.
Völlig egal wie oft die USA "das kleinere Übel" wählt, wird es alle 4 Jahre wieder nur die Wahl zwischen Reiche-Leute-Politik und Faschismus geben, so lange bis einmal der Faschismus gewinnt.
Danach passiert genau dasselbe, was nach 1929 passiert ist, massiver Zusammenbruch der Börse, massive Ströme von Arbeitern in die Gewerkschaften.
In kurz: Meiner Meinung nach würde ein Wahlgewinn von Trump die Republikaner für ein halbes Jahrhundert ins Abseit schicken und die Demokraten dahin zurück befördern, wo sie sein sollten, darum bin ich für Trump, nicht weil ich ihn für besser halte, sondern weil ein Ende mit Schrecken besser ist als ein Schrecken ohne Ende.