Nein sie sind 20% zu niedrig.Realist2014 hat geschrieben:(03 Oct 2016, 10:48)
die Löhne in D sind angemessen- also hoch genug
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Nein sie sind 20% zu niedrig.Realist2014 hat geschrieben:(03 Oct 2016, 10:48)
die Löhne in D sind angemessen- also hoch genug
Loehne orientieren sich am Markt oder werden zwischen den Sozialpartnern ausgehandelt!Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:02)
Nein sie sind 20% zu niedrig.
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nöStar-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:02)
Nein sie sind 20% zu niedrig.
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Tja wenn nach Stunden verrechnet wird ist das allerdings äußerst unproduktiv und der Chef schmeißt Geld quasi zum Fenster heraus.
Und wer gewinnt genau WAS wenn alle runtergehen??????
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:07)
Und wer gewinnt genau WAS wenn alle runtergehen??????
Das kann man so sehen nur dann darf man auch keine Währungsunion machen. Denn die reine Konzentration auf das was du geschrieben hast ist das schleichende Todesurteil einer jeden Währungsunion.pikant hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:03)
Loehne orientieren sich am Markt oder werden zwischen den Sozialpartnern ausgehandelt!
Interessiert nicht! Beantworte die frage unter den umständen alle würden (oder wären) nach unten gehen. Wer gewinnt dann was?
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:11)
Interessiert nicht! Beantworte die frage unter den umständen alle würden (oder wären) nach unten gehen. Wer gewinnt dann was?
der Euro ist ein Erfolgsmodell!Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:09)
Das kann man so sehen nur dann darf man auch keine Währungsunion machen. Denn die reine Konzentration auf das was du geschrieben hast ist das schleichende Todesurteil einer jeden Währungsunion.
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:09)
Das kann man so sehen nur dann darf man auch keine Währungsunion machen. Denn die reine Konzentration auf das was du geschrieben hast ist das schleichende Todesurteil einer jeden Währungsunion.
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:05)
nö
die ANDEREN sind zu hoch
deswegen haben die ANDEREN auch hohe Arbeitslosigkeit- und D eben nicht...
das für Arbeitsplätze ZUERST eine angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital notwendig ist, wird in linksgedrehte Gehirne wohl nie Einzug halten...
wieder nix kapiert?Orwellhatterecht hat geschrieben:(04 Oct 2016, 14:02)
Dann müsste es den Griechen und Portogiesen, sowie fast allen Afrikanern so gut wie noch nie gehen. Und letzteren geht es bekanntlich "so gut", dass sie sich unter Lebensgefahr auf den Weg zu uns machen, EPA hat dabei grosse Hilfe geleistet!
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 14:05)
wieder nix kapiert?
die Löhne in GR sind viel zu stark gestiegen- auf PUMP- die Folgen sieht man seit einigen Jahren
Und was willst du in dem Zusammenhang mit Afrika ?
Orwellhatterecht hat geschrieben:(04 Oct 2016, 17:09)
Die meisten Länder Afrikas haben niedrige Arbeitslöhne u n d hohe Arbeitslosigkeit! Und EPA bewirkt dabei zusätzliches, hier verächtlich und hochnäsig dann "Wirtschaftsflüchtlinge" genannt!
Für wen?
Wer gewinnt wenn alle mit den Löhnen runtergehen? Beantworte die frage!Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:22)
denn die Interessenslage der Vertreter des Produktionsfaktors Kapital und die Vertreter des Produktionsfaktors Arbeit müssen ja BEIDE berücksichtigt werden
Notwendigkeiten richten sich nicht nach der Meinung von Neoklassikern und schon gar nicht nach deiner Meinung.Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 12:00)
die anderen müssen nur weiter ihre ökonomisch notwendigen Hausaufgaben machen- und alte linke "soziale Zöpfe " abschneiden.
Und du bekommst wieder nichts mit. Die griechischen Löhne sind seit 2-3 Jahren mit die Niedrigsten in ganz Europa. Und was hat es Ihnen gebracht?Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 14:05)
wieder nix kapiert?
die Löhne in GR sind viel zu stark gestiegen- auf PUMP- die Folgen sieht man seit einigen Jahren
Was in Deutschland ja nicht der fall ist.Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 17:23)
die Löhne müssen zur jeweiligen Produktivität passen- und sind durch die notwendigen Gewinne der Unternehmen quasi "gedeckelt"
die Frage ist SINNFREI und realitätsfremdStar-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 18:11)
Wer gewinnt wenn alle mit den Löhnen runtergehen? Beantworte die frage!
Die linken Gröfaz (größte Finanzgenies aller Zeiten)Star-bird hat geschrieben:Die griechischen Löhne sind seit 2-3 Jahren mit die Niedrigsten in ganz Europa. Und was hat es Ihnen gebracht?
Du hast gefordert die müssen alle nach unten! Dann Beantworte die frage wer hat da was wenn alle nach unten gehen?!
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:06)
Du hast gefordert die müssen alle nach unten! Dann Beantworte die frage wer gewinnt wenn alle nach unten gehen?!
Das kommt auf dasselbe hinaus. An der Sache "runter" ändert das gar nichts. Du setzt hier lediglich mit dem Wort "Produktivität" eine fiktive Grenze und glaubst mal wieder irgendetwas besonders gesagt zu haben.Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:09)
angepasst an die dortige Produktivität...
Hm haben sie das? Belege?harry52 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 20:11)
Lafontaine und Gysi haben Griechenland in den Jahren 2000 bis 2008 immer gelobt, weil es dort starke Lohnerhöhungen gab, während hier in Deutschland die Gewerkschafter vernünftiger waren und die Tarifverträge oft mit weniger als 1% abgeschlossen haben.
TrololololololoAlle außer unsere Linksradikalen Populisten haben damals schon begriffen,
Was für ein Glück für die Deutsche Exportindustrie das die Amerikaner das nicht ernst nehmen. Aber wer weiß.dass man auf fleißige und preiswerte Chinesen und Osteuropaäer besser nicht damit reagiert, dass man noch teurer wird.
Danke dafür. Dieser Satz beweist deine ganze Unwissenheit über gesamtwirtschaftliche zusammenhänge.
Es gibt keinen Lohnwettbewerb mit China! Denn könnte Deutschland nie gewinnen oder dämpfen. Wenn China Defizite gegenüber der Eurozone (oder Deutschland, wenn der Euro bald zusammengebrochen ist) entwickeln würde, würden die einfach abwerten und die gesamte Lohnzurückhaltung würde nach hinten losgehen. Es gibt kein Szenario, indem ein relatives Hochlohnland jemals über Lohnwettbewerb etwas Dauerhaftes gewinnen könnte.
Wetten das die nochmal einen Schuldenschnitt bekommen!![]()
dein Problem ist einfach, das deine "gesamtwirtschaftliche Problemlösung" die einzelnen Unternehmen nicht interessiert- wenn du ihnen die angemessenen Gewinn durch höhere Löhne "wegnehmen" willstStar-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:21)
Das kommt auf dasselbe hinaus. An der Sache "runter" ändert das gar nichts. Du setzt hier lediglich mit dem Wort "Produktivität" eine fiktive Grenze und glaubst mal wieder irgendetwas besonders gesagt zu haben.
Definiere mal eine Formel die den Anpassungsprozess an die Produktivität wiedergibt?
Wie ist die gleichung dazu?
Ich weiß, warum du die frage, nicht beantworten willst. Gesamtwirtschaftlich gewinnt nämlich keiner etwas, wenn alle nach unten gehen. "Race to the bottom" Und dennoch forderst du es.
Es wird klar, dass du in einer mikroökonomischen Weltsicht verhaftet bist, die vollkommen ungeeignet ist, um gesamtwirtschaftliche Problemelösungen zu Disskutieren. Von deinem schlichten verständniss von Weltwirtschaft ganz zu schweigen.
Die globale Welt ist ein geschlossener Kreislauf. Nachfragepolitk spielt immer eine Rolle. Mal wieder deine Makroökonomischen defizite oder doch nur neoliberale nachgeburt?Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 23:07)
um komm jetzt nicht mit der "Nachfragepolitik"- die spielt in der globalen Welt keine Rolle mehr
Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 00:15)
Die globale Welt ist ein geschlossener Kreislauf. Nachfragepolitk spielt immer eine Rolle. Mal wieder deine Makroökonomischen defizite oder doch nur neoliberale nachgeburt?
Beantworte die frage? Wer gewinnt etwas wenn alle runter gehen?
Fuer jeden, denn die Gebuehren fuer den Umtausch sind weggefallen und ja der Euro ist stabiler bei der Inflation als die alte Mark.
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 17:23)
Afrika mit Europa zu vergleichen ist hier albern
die Löhne müssen zur jeweiligen Produktivität passen- und sind durch die notwendigen Gewinne der Unternehmen quasi "gedeckelt"
Basis-Ökonomie eben
Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 07:09)
Wir haben globalen Wettbewerb
In den einzelnen Unternehmen gibt es keine "Nachfragepolitik"
DEINE skurille Vorstellung, das Unternehmen die Löhne erhöhen um die Verkauf ihrer eigenen Produkte anzukurbeln- gibt es NICHT
und wenn, wie in GR, die ( im Land hergestellten) Produkte aufgrund der zu hohen Preise nicht mehr Wettbewerbsfähig sind, und dann die Kunden Importprodukte kaufen - dann müssen halt die Lohnkosten RUNTER
In D hat das ja auch funktioniert- daher steht D jetzt auch so gut da.
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 23:07)
dein Problem ist einfach, das deine "gesamtwirtschaftliche Problemlösung" die einzelnen Unternehmen nicht interessiert- wenn du ihnen die angemessenen Gewinn durch höhere Löhne "wegnehmen" willst
um komm jetzt nicht mit der "Nachfragepolitik"- die spielt in der globalen Welt keine Rolle mehr
in Griechenland?Orwellhatterecht hat geschrieben:(05 Oct 2016, 09:54)
Was ging denn der Griechenland Krise voran (weltwirtschaftlich), Anno 2007/08?
Orwellhatterecht hat geschrieben:(05 Oct 2016, 09:57)
Du meinst also, Waren und Dienstleistungen brauchen gar nicht mehr von der Bevölkerung nachgefragt werden, wenn sie hergestellt wurden und nicht abgesetzt werden, dann gibt es ja noch den/die Staaten, die gefälligst mal ihre Subventionsbüchse zu öffnen haben (denke da beispielsweise an die Abwrackprämie für Automobile 2009).
Orwellhatterecht hat geschrieben:(05 Oct 2016, 09:53)
Nein, überhaupt nicht, denn es hat eine ganze Menge mit dem heutigen Flüchtlingsproblem zu tun![b] Es zeigt, wohin es führt, wenn einige Staaten aufgrund ihrer eigenen Macht (in diesem Fall Europa), anderen Ländern die Bedingungen diktieren.[/b]
Es ist keinesfalls eine "winwin" Situation, wie immer kess behauptet wird. Und die, die in den afrikanischen Ländern "auf der Strecke bleiben", machen sich auf den Weg zu uns, zynisch könnte man sagen, vollendetes Verursacher Prinzip, die Tauben fliegen immer zurück in ihren angestammten Schlag.
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:09)
nein
angepasst an die dortige Produktivität...
die Relation wie bei der Nr.1 in Europa:
Deutschland
Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 10:02)
was hat das jetzt mit der "innereuropäischen Situation" zu tun?
Orwellhatterecht hat geschrieben:(05 Oct 2016, 10:05)
Auf wessen Kosten und wessen Rücken wurde denn D die Nr. 1 in Europa, erzähl mal...Und warum sind die Deutschen inzwischen in Europa so sehr verhasst, hat das möglicherweise damit zu tun? Ist es nur Neid oder ist es vielleicht gar etwas anderes, das die anderen Länder so gegen D und seine Politik hochtreibt?
das ist die Situation EU gegen den Rest..Orwellhatterecht hat geschrieben:(05 Oct 2016, 10:08)
Sind wir wieder mal Begriffs stutzig?
http://www.swr.de/report/ruecksichtslos ... 54/qzsp1f/
Auf die innereuropäische Situation bezogen, bedeutet das, dass sich die europäischen Staaten den Folgen dieses Abkommens nicht stellen wollen ("Wirtschafts" Flüchtlinge)
Auch da hat Realist Recht.Realist2014 hat geschrieben:und "in Europa" sind "die Deutschen" keineswegs "verhasst"
Ich habe niemals gesagt das Unternehmen für die Gesamtwirtschaft zuständig wären. Das hast du dir bloß wieder in deinem Kreuzzug zusammenfantasiert.Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 07:09)
In den einzelnen Unternehmen gibt es keine "Nachfragepolitik"
DEINE skurille Vorstellung, das Unternehmen die Löhne erhöhen um die Verkauf ihrer eigenen Produkte anzukurbeln- gibt es NICHT
Du schwimmst schon wieder in deinem Mikrokosmus.und wenn, wie in GR, die ( im Land hergestellten) Produkte aufgrund der zu hohen Preise nicht mehr Wettbewerbsfähig sind, und dann die Kunden Importprodukte kaufen - dann müssen halt die Lohnkosten RUNTER
Griechenland ist unbedeutend.
WER GEWINNT ETWAS WENN DIE GROßEN INDUSTRIELÄNDER EUROPAS ALLE RUNTERGEHEN?!
S oso eine gesammteuropäische Arbeitslosenrate von über 10% ist ein erfolg.pikant hat geschrieben:(05 Oct 2016, 08:28)
Fuer jeden, denn die Gebuehren fuer den Umtausch sind weggefallen und ja der Euro ist stabiler bei der Inflation als die alte Mark.
Jedes Unternehmen ist aber SELBER für dein Lieblingsthema ""Löhne" zuständig ( außerhalb der Tarifverträge)Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 15:10)
Ich habe niemals gesagt das Unternehmen für die Gesamtwirtschaft zuständig wären. Das hast du dir bloß wieder in deinem Kreuzzug zusammenfantasiert.
in D ist sie ja niedrig- und in allen anderen Ländern, wo die Produktivität zu den Löhnen passt...Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 15:12)
S oso eine gesammteuropäische Arbeitslosenrate von über 10% ist ein erfolg.
Ach, und daran ist natürlich der Euro schuld und nicht die schlechte Wirtschaftspolitik der Club Med Staaten?Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 15:12)
S oso eine gesammteuropäische Arbeitslosenrate von über 10% ist ein erfolg.
Weil solche Gruppen oft besser Verdiener sind mit höheren Sparquoten.Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 10:01)
nein- das meine ich nicht
das habe ich auch nirgends geschrieben...
Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 15:32)
Weil solche Gruppen oft besser Verdiener sind mit höheren Sparquoten.
Geld hat unten immer einen stärkeren konjunkturellen Faktor als oben. Das ist Fakt.
Solche studien sind von Subjektiver Natur und daher ziemlicher Mumpitz.harry52 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 13:48)
Auch da hat Realist Recht.
Deutschland war 2015 sogar an der Spitze der belibtesten Länder in der Welt.
Zitat sueddeutsche.de 2015:
"Im Frühjahr veröffentlichte die BBC eine repräsentative Umfrage mit 25 000 Teilnehmern aus aller Welt, die Deutschland zum wiederholten Mal zum "Land mit dem größten positiven Einfluss auf die Weltgemeinschaft" erklärte.... Es gibt 193 Länder zur Auswahl,.... Deutschland steht an Platz eins. Eine ähnlich groß angelegte Erhebung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) kam im November zum selben Ergebnis."
Die Empirische Ökonomie sagt was anderes.Es bringt den Europäern unterm Strich nichts,
Auf welcher Theoretischen grundlage bassiert diese quatsch Aussage?Europa würde insgesamt ärmer.
Die Polen haben schon mal keinen Euro und der Zloty hat die letzten Jahre abgewertet. Der Vergleich mit Ländern, die unter der Euro fuchtel stehen verbittet, sich automatisch. Des Weiteren haben die Polen die niedrige Arbeitslosigkeit mit höherer Staatsverschuldung erreicht.Außerdem zeigen beispielsweise die Polen und auch die Ungarn, dass man durchaus Arbeitsplätze schaffen kann und Arbeitslosigkeit enorm senken kann, wenn man als Nachbar eine gesunde und starke Volkswirtschaft hat.