Einführung einer Robotersteuer?

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Einführung einer Robotersteuer?

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Realist2014
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Re: Einführung einer Robotersteuer

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(26 Aug 2016, 16:53)

Siehst Du, wenn Du dabei ertappt wirst, daß Du Nebelkerzen wirfst, dann jaulst Du auf und wirst völlilg unsachlich. Es geht über kurz oder lang aber kein Weg daran vorbei, daß Arbeitslohn steuerlich zu entlasten ist,
Finanz Transaktionen der Steuer unterworfen werden (warum eigentlich müssen andere bis zu 19 % Mehrwertsteuer zahlen, Finanzprodukte dagegen dürfen steuerfrei gehandelt werden, Unternehmen steuerfrei hin-. und
her verkauft werden, zur Freude der Hedge Fonds und sonstigen Finanz Jongleure). Zum Glück wird man dabei auf Deine Meinung dazu recht wenig Wert legen, der Druck der Strasse sowie steigende Unzufriedenheit
unter Arbeitnehmern (warte mal die nächste Krise ab!) wird dazu führen, denn die maßlose Gier einiger Zeitgenossen treibt einerseits immer neue Stilblüten, während andererseits der Anteil der in Armut lebenden Menschen in der Bundesrepublik Jahr für Jahr ansteigt.

Und bevor Du nun wieder zu Deinen bekannten Hohlphrasen greifst, informiere Dich einfach mal über den Armutsbericht der Bundesregierung und den der Bundesbank.
dann zeige doch mal auf- WO es tatsächlich "Bemühungen" gibt die Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit ANDERS zu besteuern als die Einkünfte aus V&V, Rente, selbständiger Tätigkeit usw..

das ist DEIN "Wunschdenken"- aber ansonsten realitätsferner BLÖDSINN

und was DU immer aus dem "Armutsbericht" herauslesen willst- das bleibt auch schleierhaft

und von welchem "Druck der Strasse " faselst du?

Selbst den immer wieder als so zu bedauernden ALG II Beziehern geht es offensichtlich SO gut, dass deren "Monatags-Demos" kaum einer besucht...

übrigens gibt es kaum Menschen in Deutschland, deren Einkommen so niedrig ist, dass sie als "arm" gelten..

lies DU einfach mal den Bericht- und versuche den Unterschied zwischen "relativer Armut" und "relativ Armutsgefährdet" zu verstehen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einführung einer Robotersteuer

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(26 Aug 2016, 16:53)

S. Zum Glück wird man dabei auf Deine Meinung dazu recht wenig Wert legen, der Druck der Strasse sowie steigende Unzufriedenheit
unter Arbeitnehmern (warte mal die nächste Krise ab!) wird dazu führen, denn die maßlose Gier einiger Zeitgenossen treibt einerseits immer neue Stilblüten, während andererseits der Anteil der in Armut lebenden Menschen in der Bundesrepublik Jahr für Jahr ansteigt.

.

Am wenigsten "Wert" wird auf derartige linke Phrasen gelegt- denn das ist eine politische Minderheitensichtweise - die niemals auf die Regierungsbank kommen wird...
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Re: Einführung einer Robotersteuer

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(26 Aug 2016, 15:28)

Dafür werden dann alternativ heutige ALG II Empfänger eingesetzt...
Zum Mindestlohn mit 40 Stunden Woche? Gute Idee :thumbup:
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Re: Einführung einer Robotersteuer

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Aug 2016, 17:37)

Zum Mindestlohn mit 40 Stunden Woche? Gute Idee :thumbup:
bist du sicher, dass die "Betroffenen" auch so begeistert sein würden?
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Re: Einführung einer Robotersteuer

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(26 Aug 2016, 17:50)

bist du sicher, dass die "Betroffenen" auch so begeistert sein würden?
Du meinst, die meisten Arbeitslosen sind auch arbeitsscheu?
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Re: Einführung einer Robotersteuer

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Aug 2016, 17:53)

Du meinst, die meisten Arbeitslosen sind auch arbeitsscheu?
es ging um Straßenreinigung....
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Tom Bombadil »

Warum nur da?
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Aug 2016, 17:57)

Warum nur da?

das war doch mein Vorschlag..

Manuelle Reinigung statt durch "Roboter = Maschinen"
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 hat geschrieben:(26 Aug 2016, 17:59)

das war doch mein Vorschlag..

Manuelle Reinigung statt durch "Roboter = Maschinen"
Roboter können viel gründlicher reinigen, als unmotivierte Mitarbeiter.
Was das kostet, man muß aufbauende Mitarbeiter-Motivierungsgespräche führen, Perspektiven aufzeigen, obwohl man weiß, daß es zwecklos ist....
Zuletzt geändert von unity in diversity am Freitag 26. August 2016, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Realist2014 »

unity in diversity hat geschrieben:(26 Aug 2016, 18:04)

Roboter können gründlicher reinigen, als umotivierte Mitarbeiter.
Was das kostet, man muß aufbauende Mitarbeiter-Motivierungsgespräche führen, Perspektiven aufzeigen, obwohl man weiß, daß es zwecklos ist.
hm

warum dann eine "Robotersteuer"?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 hat geschrieben:(26 Aug 2016, 18:07)

hm

warum dann eine "Robotersteuer"?
Wenn der Haushalt und die Produktion via Smartfone auf alle Anforderungen immer bedarfsgerecht und zeitnah reagiert, ohne Konsumentenlenkung und Bedarfssteuerung, wäre das keine Marktwirtschaft.
Mündige Bürger brauchen keine Werbung, weil alles, wofür geworben werden muß, eh keiner will.
Sonst wäre es längst verkauft.
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(26 Aug 2016, 17:59)

Manuelle Reinigung statt durch "Roboter = Maschinen"
Ja, aber da muss das doch nicht aufhören. Menschen können auch schweißen zum Beispiel, nicht nur die Straße fegen.
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Skull »

theo hat geschrieben:(25 Aug 2016, 23:06)

dann mach doch mal die umgekehrte Rechnung auf und setze die MWST auf 0% -
erhöhe dafür aufkommensneutral die LNK und überlege Dir mal,

welche Auswirkungen das auf den Außenhandel und die Arbeitsplätze hat - vor allem bei Dienstleistungen mit geringer Produktivität bedeutet!
Solche Berechnungen sind doch SINNLOS.

Ich fordere doch auch keine Berechnung von Dir,
die LNK auf Null zu setzen und eine "aufkommensneutrale" Heraufsetzung der MwSt zu benennen.

Solche Ueberlegungen machen keinen Sinn.

mfg
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Frank_Stein »

Skull hat geschrieben:(26 Aug 2016, 19:01)

Solche Berechnungen sind doch SINNLOS.

Ich fordere doch auch keine Berechnung von Dir,
die LNK auf Null zu setzen und eine "aufkommensneutrale" Heraufsetzung der MwSt zu benennen.

Solche Ueberlegungen machen keinen Sinn.

mfg

Doch - sie geben eine Vorstellung davon, in welche Richtung es geht, wenn man ein paar Prozentpunkte in die eine oder andere Richtung wandert.
Eine hohe MWST bei niedrigen LNK sorgt für eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Arbeit - erhöht tendenziell die Leistungsbilanzüberschüsse
und senkt die Arbeitslosigkeit - und verbessert damit auch die Finanzierbarkeit der sozialen Sicherungssysteme und des Staatshaushaltes.
Die MWST ist de-facto eine Robotersteuer, eine Rohstoffsteuer, eine Energiesteuer und eine Schutzzoll gegen Importe.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
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Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Skull »

theo hat geschrieben:(26 Aug 2016, 21:32)

Doch - sie geben eine Vorstellung davon, in welche Richtung es geht, wenn man ein paar Prozentpunkte in die eine oder andere Richtung wandert.
Nein.
Deine Aufforderung an mich mit 0 zeigt nichts.
Und geben auch keine Vorstellung zum Wirken von ein paar Prozentpunkten.

Möchtest Du mir bitte etwa den Effekt von null LNK auf die Mwst Höhe berechnen ?
Und was soll das dann aufzeigen ?

mfg
Zuletzt geändert von Skull am Samstag 27. August 2016, 10:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 hat geschrieben:(26 Aug 2016, 18:07)

hm

warum dann eine "Robotersteuer"?
Ob Robotersteuer die richtige Bezeichnung ist, oder ob wir damit auf eine falsche Fährte gezogen werden, weiß ich noch nicht.
Die Industrie 4.0 wird zu einem grundlegenden Wandel in der Gesellschaft führen.
Bislang wurden Arbeiten automatisiert, für deren manuelle Ausübung keine besondere Qualifikation erforderlich war.
Der Nächste Schritt wird die Automatisierung von intelligenten Arbeiten.
Im Büro.
Organisation, Planung, Controlling.
Nur die Unternehmensstrategie wird noch von Hand ausgearbeitet.
Die Unternehmensphilosophie, nach innen, ebenso.
Nach außen, kann man die PR eigentlich auch automatisieren.
Wie und mit welchen Aussichten, wollen wir die Mitarbeiter dazu motivieren, ihre eigenen Arbeitsplätze abzuwickeln?
Wenn die erfahren, was ihnen blüht, werden die zu Produktivitätsbremsen.
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Orwellhatterecht »

unity in diversity hat geschrieben:(27 Aug 2016, 07:26)

Ob Robotersteuer die richtige Bezeichnung ist, oder ob wir damit auf eine falsche Fährte gezogen werden, weiß ich noch nicht.
Die Industrie 4.0 wird zu einem grundlegenden Wandel in der Gesellschaft führen.
Bislang wurden Arbeiten automatisiert, für deren manuelle Ausübung keine besondere Qualifikation erforderlich war.
Der Nächste Schritt wird die Automatisierung von intelligenten Arbeiten.
Im Büro.
Organisation, Planung, Controlling.
Nur die Unternehmensstrategie wird noch von Hand ausgearbeitet.
Die Unternehmensphilosophie, nach innen, ebenso.
Nach außen, kann man die PR eigentlich auch automatisieren.
Wie und mit welchen Aussichten, wollen wir die Mitarbeiter dazu motivieren, ihre eigenen Arbeitsplätze abzuwickeln?
Wenn die erfahren, was ihnen blüht, werden die zu Produktivitätsbremsen.

Dazu passen dann ganz hervorragend die Bedingungen von CETA, TTIP und TISA, die Parlamente dürfen dann noch über Unwesentliches abstimmen und entscheiden, die Weichenstellungen und alle entscheidenden Dinge inklusive Verwaltung des Saatgutes etc. obliegt dann den Konzernen, wie sagte schon Alois Huxley dazu: "... schöne neue Welt"!
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
(Friedrich Schiller)
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Tom Bombadil »

Arbeit und Verteilung von Arbeit wird sich in den nächsten 10-15 Jahren drastisch wandeln, Industrie 4.0 wurde ja schon angesprochen, aber auch andere Arbeitsbereiche werden davon betroffen sein, die komplette Lieferkette wird automatisiert werden, da fallen dann auch massenhaft Jobs weg, besonders für weniger Qualifizierte. Aber auch intellektuell-kreative Jobs sind bedroht, schon heute werden Artikel von Maschinen geschrieben, besonders im Sport und zum Wetter geht das recht einfach, weil klare Daten vorliegen, aber das wird sich mit zunehmender maschineller "Intelligenz" auch auf andere Bereich ausdehnen.

Der Staat steht dadurch auch vor großen Problemen. Woher kommt das Steueraufkommen, wenn die ESt. und USt. immer geringer wird, wenn immer mehr Roboter und immer weniger Menschen arbeiten? Wie kann das Sozialsystem aufrecht erhalten werden, wenn immer weniger Menschen Sozialabgaben leisten? Wie kann die Rente bezahlt werden, wenn immer weniger Menschen in die Rentenkasse einzahlen?
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Realist2014 »

unity in diversity hat geschrieben:(27 Aug 2016, 07:26)

Ob Robotersteuer die richtige Bezeichnung ist, oder ob wir damit auf eine falsche Fährte gezogen werden, weiß ich noch nicht.
Die Industrie 4.0 wird zu einem grundlegenden Wandel in der Gesellschaft führen.
Bislang wurden Arbeiten automatisiert, für deren manuelle Ausübung keine besondere Qualifikation erforderlich war.
Der Nächste Schritt wird die Automatisierung von intelligenten Arbeiten.
Im Büro.
Organisation, Planung, Controlling.
Nur die Unternehmensstrategie wird noch von Hand ausgearbeitet
.
Die Unternehmensphilosophie, nach innen, ebenso.
Nach außen, kann man die PR eigentlich auch automatisieren.
Wie und mit welchen Aussichten, wollen wir die Mitarbeiter dazu motivieren, ihre eigenen Arbeitsplätze abzuwickeln?
Wenn die erfahren, was ihnen blüht, werden die zu Produktivitätsbremsen.

Das ist eine THESE

derartige Thesen gab es auch schon vor 200 Jahren..

Fakt ist- trotz "Automatisierung" vieler Vorgänge in den letzten Jahrzehnten - auch in der "Verwaltung" durch die IT- haben wir in Deutschland HEUTE so VIELE Erwerbstätige wie noch NIE ....
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:00)

Arbeit und Verteilung von Arbeit wird sich in den nächsten 10-15 Jahren drastisch wandeln, Industrie 4.0 wurde ja schon angesprochen, aber auch andere Arbeitsbereiche werden davon betroffen sein, die komplette Lieferkette wird automatisiert werden, da fallen dann auch massenhaft Jobs weg, besonders für weniger Qualifizierte. Aber auch intellektuell-kreative Jobs sind bedroht, schon heute werden Artikel von Maschinen geschrieben, besonders im Sport und zum Wetter geht das recht einfach, weil klare Daten vorliegen, aber das wird sich mit zunehmender maschineller "Intelligenz" auch auf andere Bereich ausdehnen.

Der Staat steht dadurch auch vor großen Problemen. Woher kommt das Steueraufkommen, wenn die ESt. und USt. immer geringer wird, weil Roboter statt Menschen arbeiten? Wie kann das Sozialsystem aufrecht erhalten werden, wenn immer weniger Menschen Sozialabgaben leisten? Wie kann die Rente bezahlt werden, wenn immer weniger Menschen in die Rentenkasse einzahlen?

es ist nichts anderes als eine THESE...

der Rest sind dann Ableitung von diesem "Szenario"...
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von BlueMonday »

theo hat geschrieben:(25 Aug 2016, 23:06)

dann mach doch mal die umgekehrte Rechnung auf und setze die MWST auf 0% - erhöhe dafür aufkommensneutral die LNK und überlege Dir mal,
welche Auswirkungen das auf den Außenhandel und die Arbeitsplätze hat - vor allem bei Dienstleistungen mit geringer Produktivität bedeutet!
Die USt ist doch kein Wundermittel, das keine negativen Effekte (aka Opportunitätskosten)hat im Gegensatz zu anderen Zwangsabgaben/Steuern. Die USt verteuert letztlich die Wertschöpfungsprozesse genauso wie die "LNK" und alle auch sonst wie vom Staat künstlich aufgelegten Kosten. Die eigentliche ökonomische Frage ist dann nur, wie diese künstlichen Kosten von jedem einzelnen Wirtschaftssubjekt real auf andere Wirtschaftssubjekte überwälzt werden können. Je nach Marktposition und Position im ganzen politisch-rechtlichen Machtgefüge wird das mal besser mal schlechter gelingen.
Und das Ergebnis bestimmt dann bspw. ob dieses Wirtschaftssubjekt weitere Arbeitsplätze schaffen kann oder abbauen muss.

Allein wenn man davon spricht, Effekte dieser Art gesamtwirtschaftlich vorab "berechnen" zu können, zeugt von einem hohen Fabulierungsanteil nahe an der Grenze zur Scharlatanerie. Das sind allenfalls mehr als gewagte Extrapolationen auf Basis nur angenommener und vermuteter Korrelationen oder gar Kausalitäten, kein deduktives Ermitteln oder Berechnen eines tatsächlich existenten Datums. Das ist ja schon prinzipiell bei dieser Art Gegenstand unmöglich.
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:01)

es ist nichts anderes als eine THESE...
Das haben Ausblicke in die Zukunft so an sich. Man kann natürlich die Hände in den Schoß legen und das Beste hoffen, der Staat sollte sich allerdings auf solche - mMn. nicht unwahrscheinlichen - Eventualitäten vorbereiten.
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:16)

Das haben Ausblicke in die Zukunft so an sich. Man kann natürlich die Hände in den Schoß legen und das Beste hoffen, der Staat sollte sich allerdings auf solche - mMn. nicht unwahrscheinlichen - Eventualitäten vorbereiten.

"Vorbereiten" ist ja auch o.k.

nur stellt sich die Frage-welche Art von "Vorbereitungen" wären denn in Abhängigkeit von welchen Parametern ( Kennzahlen = Fakten) zu treffen zu treffen?
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Tom Bombadil »

Indem man Simulationen durchführt, wie sich die Steuereinnahmen und Sozialabgaben bei fortschreitender Automatisierung bei gleichzeitiger Arbeitnehmerfreisetzung entwickeln und man sich auf dieser Datenbasis dann neue Konzepte überlegt, wie man diese Art von Arbeit besteuern kann, damit der Sozialstaat aufrecht erhalten werden kann. Das Schöne an solchen Simulationen ist ja, dass man sie mit vielen Parametern füttern, an vielen Stellschrauben drehen kann und am Ende dann vllt. zwei oder drei wahrscheinliche Szenarien bekommt. Sollten die dann wider Erwarten doch nicht eintreten und es bei hohen Beschäftigungszahlen bleiben, umso besser.
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:00)

Das ist eine THESE

derartige Thesen gab es auch schon vor 200 Jahren..

Fakt ist- trotz "Automatisierung" vieler Vorgänge in den letzten Jahrzehnten - auch in der "Verwaltung" durch die IT- haben wir in Deutschland HEUTE so VIELE Erwerbstätige wie noch NIE ....
Davon ca. 80% in unproduktiven nonsens jobs, Tendenz steigend.
Damit kann der Wohlstand nicht gehalten werden.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Samstag 27. August 2016, 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Realist2014 »

unity in diversity hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:42)

Davon ca. 80% in unproduktiven nonsens jobs.
80% der Jobs sind "unproduktiv"?

erklär mal...
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:45)

80% der Jobs sind "unproduktiv"?

erklär mal...
Erklärbar wird das nicht sein, sondern erlebbar.
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:32)

Indem man Simulationen durchführt, wie sich die Steuereinnahmen und Sozialabgaben bei fortschreitender Automatisierung bei gleichzeitiger Arbeitnehmerfreisetzung entwickeln und man sich auf dieser Datenbasis dann neue Konzepte überlegt, wie man diese Art von Arbeit besteuern kann, damit der Sozialstaat aufrecht erhalten werden kann. Das Schöne an solchen Simulationen ist ja, dass man sie mit vielen Parametern füttern, an vielen Stellschrauben drehen kann und am Ende dann vllt. zwei oder drei wahrscheinliche Szenarien bekommt. Sollten die dann wider Erwarten doch nicht eintreten und es bei hohen Beschäftigungszahlen bleiben, umso besser.

da wäre schon der erste systematische Denkfehler...

Erwerbstätige sind nicht nur "Arbeitnehmer"...

Pauschalisierung bezüglich "Sozialeinnahmen" ist auch nicht zielführend- RV, GKV, AV und so weiter sind unabhängig zu betrachten

weiterhin haben wir ja HEUTE schon "Steuerunterstützung" für diese Systeme- die aus ALLEN Steuereinnahmen finanziert werden...( und somit von ALLEN Einkünften...- auch den Gewinnen aus "Automatisierung"...)
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Realist2014 »

unity in diversity hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:47)

Erklärbar wird das nicht sein, sondern erlebbar.
vielleicht hilft erst einmal abzuklären- was DEINE Definition von "unproduktiv" ist...
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:49)

da wäre schon der erste systematische Denkfehler...
Korinthenkackerei, es geht ums Prinzip, was der Staat tun kann, um nicht unvorbereitet zu sein.
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:51)

Korinthenkackerei, es geht ums Prinzip, was der Staat tun kann, um nicht unvorbereitet zu sein.
er "muss" in vielen Bereichen gar nichts tun- weil er bereits "vorbereitet" ist.

Siehe Rentensystem und Rentenanpassungsformel..

oder auch die Anpassung der Beiträge zur GKV...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:49)

vielleicht hilft erst einmal abzuklären- was DEINE Definition von "unproduktiv" ist...
Sich gegenseitig die Haare zu kämmen, oder sich gegenseitig Zeitungsabbos und Versicherungen anzudrehen, schafft keinen Wohlstand.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Realist2014 »

unity in diversity hat geschrieben:(27 Aug 2016, 12:01)

Sich gegenseitig die Haare zu kämmen, oder sich gegenseitig Zeitungsabbos und Versicherungen anzudrehen, schafft keinen Wohlstand.

sicher- nur ist das ein verschwindend kleiner Teil...


Nur müssen Haare auch geschnitten- und Produkte auch verkauft werden. Somit sind das alles notwendige Teil der Wertschöpfung...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Rubenbauer »

unity in diversity hat geschrieben:(26 Aug 2016, 18:18)

Wenn der Haushalt und die Produktion via Smartfone auf alle Anforderungen immer bedarfsgerecht und zeitnah reagiert, ohne Konsumentenlenkung und Bedarfssteuerung, wäre das keine Marktwirtschaft.
Mündige Bürger brauchen keine Werbung, weil alles, wofür geworben werden muß, eh keiner will.
Sonst wäre es längst verkauft.

Hm andererseits würde keiner in die Werbebranche investieren wenn es sich nicht auszahlt.

Also scheint die Marketingstrategie auch nicht ganz verkehrt zu sein....
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Kael »

Gibt es nicht schon 19% Mehrwertsteuer auf Roboter?
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 hat geschrieben:(27 Aug 2016, 12:06)

sicher- nur ist das ein verschwindend kleiner Teil...


Nur müssen Haare auch geschnitten- und Produkte auch verkauft werden. Somit sind das alles notwendige Teil der Wertschöpfung...
Die Kapitalintensivität eines Lieferhelden ist überschaubar, genau so, wie seine Arbeitsintensivität.
Der Laden kann nur am Laufen gehalten werden, wenn er sein Auto ins Geschäft einbringt.
Daraus ergibt sich eine negative Kapitalbilanz.
Man arbeitet auf Verschleiß.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Realist2014 »

unity in diversity hat geschrieben:(27 Aug 2016, 12:20)

Die Kapitalintensivität eines Lieferhelden ist überschaubar, genau so, wie seine Arbeitsintensivität.
Der Laden kann nur am Laufen gehalten werden, wenn er sein Auto ins Geschäft einbringt.
Daraus ergibt sich eine negative Kapitalbilanz.
Man arbeitet auf Verschleiß.

wir waren bei Friseur und Verkäufern..

Wer ist jetzt der "Lieferheld"?

Paketzusteller?
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 hat geschrieben:(27 Aug 2016, 12:29)

wir waren bei Friseur und Verkäufern..

Wer ist jetzt der "Lieferheld"?

Paketzusteller?
Genau.
Bei kapitalintensiven Arbeitsplätzen beeinflussen Lohnerhöhungen von 20 %, den Preis des Endproduktes im Promillebereich.
Wenn die arbeitsintensive Friseuse, mehr Geld verlangt, fällt das sofort auf.
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Realist2014 »

unity in diversity hat geschrieben:(27 Aug 2016, 12:40)

Genau.
Bei kapitalintensiven Arbeitsplätzen beeinflussen Lohnerhöhungen von 20 %, den Preis des Endproduktes im Promillebereich.
Wenn die arbeitsintensive Friseuse, mehr Geld verlangt, fällt das sofort auf.

Paketzusteller sind keine "Kapitalintensiven Tätigkeiten"- da ist der größte Brocken immer noch der Produktionsfaktor Arbeit..

nur warte ich immer noch auf deine Definition von "produktiv" bzw. "nichtproduktiv"...
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 hat geschrieben:(27 Aug 2016, 12:43)

Paketzusteller sind keine "Kapitalintensiven Tätigkeiten"- da ist der größte Brocken immer noch der Produktionsfaktor Arbeit..

nur warte ich immer noch auf deine Definition von "produktiv" bzw. "nichtproduktiv"...
Da muß ich erstmal zur Nachschulung in mein Ministerium für ausgefallene Wahrheiten.
Bis dahin hältst du die Festung.
Du hast hier noch nie was falsch gemacht.
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Frank_Stein »

Skull hat geschrieben:(26 Aug 2016, 23:49)

Nein.
Deine Aufforderung an mich mit 0 zeigt nichts.
Und geben auch keine Vorstellung zum Wirken von ein paar Prozentpunkten.

Möchtest Du mir bitte etwa den Effekt von null LNK auf die Mwst Höhe berechnen ?
Und was soll das dann aufzeigen ?

mfg
das würde dann aufzeigen, dass die Exporte steigen würden, die Importe sinken
das würde zusätzlich dazu führen, dass Arbeitsintensiv hergestellte Güter gegenüber
nicht-arbeitsintensiv hergestellten Gütern an Wettbewerbsfähigkeit gewinnen würden
und demnach eine höhere Nachfrage nach solchen Gütern eintreten würde, was
wiederum - um sie zu erzeugen zu einer Ausweitung der Beschäftigung führen würde -
bis der Arbeitsmarkt gesättigt ist und dann die Tarifparteien wohl höhere Tarifabschlüsse
machen könnten
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Frank_Stein »

Realist2014 hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:54)

er "muss" in vielen Bereichen gar nichts tun- weil er bereits "vorbereitet" ist.

Siehe Rentensystem und Rentenanpassungsformel..

oder auch die Anpassung der Beiträge zur GKV...

wenn die Jahrhundertflut kommt, nützten Dir die Deiche, die für ein Zehnjahreshochwasser ausgelegt sind gar nichts
deswegen hatte die Regierung ja in Panik die Grenzen aufgerissen in der Hoffnung, dass lauter Fachkräfte und
künftige Rentenzahler in Land strömen mögen - eine Fehleinschätzung, wie nun klar wird
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Frank_Stein »

BlueMonday hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:12)

Die USt ist doch kein Wundermittel, das keine negativen Effekte (aka Opportunitätskosten)hat im Gegensatz zu anderen Zwangsabgaben/Steuern. Die USt verteuert letztlich die Wertschöpfungsprozesse genauso wie die "LNK" und alle auch sonst wie vom Staat künstlich aufgelegten Kosten. Die eigentliche ökonomische Frage ist dann nur, wie diese künstlichen Kosten von jedem einzelnen Wirtschaftssubjekt real auf andere Wirtschaftssubjekte überwälzt werden können. Je nach Marktposition und Position im ganzen politisch-rechtlichen Machtgefüge wird das mal besser mal schlechter gelingen.
Und das Ergebnis bestimmt dann bspw. ob dieses Wirtschaftssubjekt weitere Arbeitsplätze schaffen kann oder abbauen muss.

Allein wenn man davon spricht, Effekte dieser Art gesamtwirtschaftlich vorab "berechnen" zu können, zeugt von einem hohen Fabulierungsanteil nahe an der Grenze zur Scharlatanerie. Das sind allenfalls mehr als gewagte Extrapolationen auf Basis nur angenommener und vermuteter Korrelationen oder gar Kausalitäten, kein deduktives Ermitteln oder Berechnen eines tatsächlich existenten Datums. Das ist ja schon prinzipiell bei dieser Art Gegenstand unmöglich.

Also - die LNK verteuern die Wertschöpfungsprozesse auf der einen Seite - führen aber zu Staatseinnahmen auf der anderen Seite.
Wenn aber überwiegend die LNK zur Finanzierung des Staatshaushaltes herangezogen werden, dann bedeutet das für den
Faktor Arbeit einen Wettbewerbsnachteil, was arbeitgeberseitig zu Investitionen in Arbeitskraftersetzungsmaßnahmen führt.
Zwar werden auch Maschinen und Roboter teilweise von Menschen erdacht und produziert, so dass die Arbeitsplätze dann auf
einer anderen Ebene entstehen - so wäre es aus Sicht des Staates trotzdem besser, lieber auf die sicheren Einnahmen aus
einer Wertschöpfungsabgabe wie der MWST zu setzen, als auf die LNK, die eben davon abhängen, dass Menschen in Beschäftigung sind,
während bei der MWST die Einnahmen über die Konsumenten erzeugt werden - also auch vom Menschen ohne Arbeitseinkommen - und
es werden auch Güter belastet, die ohne in Deutschland sozialversicherungspflichtige Arbeit erzeugt worden sind (beispielsweise Importe).

Wer die Traglast der daraus entstandenen Kosten hat - diese Diskussion ist müssig und hängt - wie Du schon geschrieben hast,
von der Wettbewerbsposition der Akteure ab.
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Realist2014 »

theo hat geschrieben:(27 Aug 2016, 18:03)

wenn die Jahrhundertflut kommt, nützten Dir die Deiche, die für ein Zehnjahreshochwasser ausgelegt sind gar nichts
deswegen hatte die Regierung ja in Panik die Grenzen aufgerissen in der Hoffnung, dass lauter Fachkräfte und
künftige Rentenzahler in Land strömen mögen - eine Fehleinschätzung, wie nun klar wird

es kommt aber in diesem Bereich keine "Jahrhundertflut"...
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Rubenbauer hat geschrieben:(27 Aug 2016, 12:12)

Hm andererseits würde keiner in die Werbebranche investieren wenn es sich nicht auszahlt.

Also scheint die Marketingstrategie auch nicht ganz verkehrt zu sein....


Jetzt bin ich aber doch etwas überrascht, es hört doch angeblich niemand auf Werbespots und noch weniger lässt er sich von ihnen beeinflussen. Und nun diese Aussage...
Aber Du hast recht, wenn Werbung keine Ergebnisse brächte, dann würden keine 3-stelligen Milliardenbeträge seitens der Industrie dazu aufgewendet.
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
(Friedrich Schiller)
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(27 Aug 2016, 18:42)

Jetzt bin ich aber doch etwas überrascht, es hört doch angeblich niemand auf Werbespots und noch weniger lässt er sich von ihnen beeinflussen. Und nun diese Aussage...
Aber Du hast recht, wenn Werbung keine Ergebnisse brächte, dann würden keine 3-stelligen Milliardenbeträge seitens der Industrie dazu aufgewendet.

wer nicht wirbt- der stirbt...
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 hat geschrieben:(27 Aug 2016, 12:43)

Paketzusteller sind keine "Kapitalintensiven Tätigkeiten"- da ist der größte Brocken immer noch der Produktionsfaktor Arbeit..

nur warte ich immer noch auf deine Definition von "produktiv" bzw. "nichtproduktiv"...
Produktiv geht es zu, wenn Güter hergestellt werden.
Zum Beispiel, Scheren, Kämme, Haarwaschmittel für die Friseuse.
Unter Verbrauch bzw. Verschleiß dieser Güter, "produziert" die Friseuse gepflegte Köpfe.
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Frank_Stein »

Realist2014 hat geschrieben:(27 Aug 2016, 18:36)

es kommt aber in diesem Bereich keine "Jahrhundertflut"...
in 15 Jahren gehen die Babyboomer in Rente - während unser Rentensystem - benebelt durch die geringe Arbeitslosenquote,
die auf geringe Jugendarbeitslosigkeit infolge des Geburtenknicks und der geringen Zahl von Rentnern - infolge des
Geburtenknicks in den Kriegsjahren und zu Beginn der Nachkriegszeit entstanden sind.

Aber - die Lebenserwartung steigt - es werden weiterhin viel zu wenig Kinder geboren - die Masseneinwanderung
unqualifizierter Menschen aus islamischen bzw. 3. Welt-Ländern führt eher dazu, dass die Kosten im Sozialbereich ansteigen,
als dass sie zur Lösung beitragen.

Also - wirf noch einmal einen Blick auf unsere Demografie - rechne das für 15 Jahre hoch - und Du wirst einen Einduck
davon bekommen, welcher Tsunami auf uns zugerollt kommt.
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Realist2014 »

theo hat geschrieben:(28 Aug 2016, 07:38)

in 15 Jahren gehen die Babyboomer in Rente - während unser Rentensystem - benebelt durch die geringe Arbeitslosenquote,
die auf geringe Jugendarbeitslosigkeit infolge des Geburtenknicks und der geringen Zahl von Rentnern - infolge des
Geburtenknicks in den Kriegsjahren und zu Beginn der Nachkriegszeit entstanden sind.

Aber - die Lebenserwartung steigt - es werden weiterhin viel zu wenig Kinder geboren - die Masseneinwanderung
unqualifizierter Menschen aus islamischen bzw. 3. Welt-Ländern führt eher dazu, dass die Kosten im Sozialbereich ansteigen,
als dass sie zur Lösung beitragen.

Also - wirf noch einmal einen Blick auf unsere Demografie - rechne das für 15 Jahre hoch - und Du wirst einen Einduck
davon bekommen, welcher Tsunami auf uns zugerollt kommt.

wirf du einfach mal einen Blick auf die Rentenanpassungsformel...

da sind deine obigen Punkte als dynamische Parameter berücksichtigt- mit der daraus folgenden weiteren Absenkung des Rentenniveaus...

die "Einwanderer" belasten die RV übrigens nicht ( GKV schon)
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Re: Einführung einer Robotersteuer?

Beitrag von Realist2014 »

unity in diversity hat geschrieben:(28 Aug 2016, 07:31)

Produktiv geht es zu, wenn Güter hergestellt werden.
Zum Beispiel, Scheren, Kämme, Haarwaschmittel für die Friseuse.
Unter Verbrauch bzw. Verschleiß dieser Güter, "produziert" die Friseuse gepflegte Köpfe.

Das ist nicht die Bedeutung des Wortes "produktiv"....

In D beträgt der Anteil des BSP, welcher aus der "Produktion von Gütern" stammt- übrigens nur noch ca. 20%...
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