dann zeige doch mal auf- WO es tatsächlich "Bemühungen" gibt die Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit ANDERS zu besteuern als die Einkünfte aus V&V, Rente, selbständiger Tätigkeit usw..Orwellhatterecht hat geschrieben:(26 Aug 2016, 16:53)
Siehst Du, wenn Du dabei ertappt wirst, daß Du Nebelkerzen wirfst, dann jaulst Du auf und wirst völlilg unsachlich. Es geht über kurz oder lang aber kein Weg daran vorbei, daß Arbeitslohn steuerlich zu entlasten ist,
Finanz Transaktionen der Steuer unterworfen werden (warum eigentlich müssen andere bis zu 19 % Mehrwertsteuer zahlen, Finanzprodukte dagegen dürfen steuerfrei gehandelt werden, Unternehmen steuerfrei hin-. und
her verkauft werden, zur Freude der Hedge Fonds und sonstigen Finanz Jongleure). Zum Glück wird man dabei auf Deine Meinung dazu recht wenig Wert legen, der Druck der Strasse sowie steigende Unzufriedenheit
unter Arbeitnehmern (warte mal die nächste Krise ab!) wird dazu führen, denn die maßlose Gier einiger Zeitgenossen treibt einerseits immer neue Stilblüten, während andererseits der Anteil der in Armut lebenden Menschen in der Bundesrepublik Jahr für Jahr ansteigt.
Und bevor Du nun wieder zu Deinen bekannten Hohlphrasen greifst, informiere Dich einfach mal über den Armutsbericht der Bundesregierung und den der Bundesbank.
das ist DEIN "Wunschdenken"- aber ansonsten realitätsferner BLÖDSINN
und was DU immer aus dem "Armutsbericht" herauslesen willst- das bleibt auch schleierhaft
und von welchem "Druck der Strasse " faselst du?
Selbst den immer wieder als so zu bedauernden ALG II Beziehern geht es offensichtlich SO gut, dass deren "Monatags-Demos" kaum einer besucht...
übrigens gibt es kaum Menschen in Deutschland, deren Einkommen so niedrig ist, dass sie als "arm" gelten..
lies DU einfach mal den Bericht- und versuche den Unterschied zwischen "relativer Armut" und "relativ Armutsgefährdet" zu verstehen...