Göteborg testet den 6-Stunden-Arbeitstag – mit überraschenden Ergebnissen
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Das Toyota-Werk in Göteborg hat ein ähnliches Modell schon vor 13 Jahren umgesetzt und auch beim örtlichen Internet-Startup Brath arbeiten die Angestellten seit 2013 nur noch 30 Stunden pro Woche. Bei beiden Firmen sind dadurch sowohl die Produktivität der Mitarbeiter als auch der Gewinn gestiegen. Das zeigt, dass der Sechs-Stunden-Arbeitstag auch für Firmen geeignet ist, die kommerzielle Erfolge vorweisen müssen.
Ich finde das einen interessanten Gedanken, den man weiter erforschen sollte, auch hinsichtlich steigenden Konsums von Menschen die nur 6H täglich arbeiten, bei gleichem Gehalt. Schließlich haben diese Menschen mehr Zeit die sie irgendwie füllen müssen.
No Kings. No Gods. Only Men.
Wenn eine Katze im Kuhstall Junge bekommt, sind es auch keine Kälber!
Ich finde das einen interessanten Gedanken, den man weiter erforschen sollte, auch hinsichtlich steigenden Konsums von Menschen die nur 6H täglich arbeiten, bei gleichem Gehalt. Schließlich haben diese Menschen mehr Zeit die sie irgendwie füllen müssen.
dann muss in den 6 Stunden aber auch die gleiche Produktivität erzielt werden- wie vorher in 8 Stunden...
Es ist nicht davon auszugehen, das 8 Stunden lang immer 100% geleistet werden.
Vor allen Dingen bei Bürojobs. Es gibt einfach Tätigkeiten, die keinen "messbaren" Output generieren, wie zum Beispiel Flur- und Kaffeegespräche, die aber dennoch nötig sind, um sowohl das innere Gefüge der Organisation zu stabilisieren als auch um Informationen auf informellem Wege zu erlangen.
Und, ganz ehrlich, wer hat sich in einem Meeting nicht mal geistig ausgeklinkt? Da leistet doch niemand 100%. Ein kurzer Arbeitstag kann genau den richtigen Motivationsschub geben.
Es könnte sich aber auch um den Hawthorne-Effekt handeln.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
twitter.com/Provokateur_Tom
dann muss in den 6 Stunden aber auch die gleiche Produktivität erzielt werden- wie vorher in 8 Stunden...
also eine Leistungssteigerung von 33%....
Eben diese Logik ist es warum der Kapitalismus zum größten Ausbeutungssystem macht das die Welt je gesehen hat. Es ist auch ein Lüge wenn man sagt für Deutschlands 5 Millionen Arbeitslose wäre nicht genug Arbeit vorhanden, aber solange einer den Job für 5 erledigt und sich dabei aufarbeiten muss weil er so am Ende 100€ mehr bekommt wird sich daran wohl nichts ändern.
P.S. Wer definiert eigentlich was 100% Arbeitsleistung sind ?
Eben diese Logik ist es warum der Kapitalismus zum größten Ausbeutungssystem macht das die Welt je gesehen hat. Es ist auch ein Lüge wenn man sagt für Deutschlands 5 Millionen Arbeitslose wäre nicht genug Arbeit vorhanden, aber solange einer den Job für 5 erledigt und sich dabei aufarbeiten muss weil er so am Ende 100€ mehr bekommt wird sich daran wohl nichts ändern.
P.S. Wer definiert eigentlich was 100% Arbeitsleistung sind ?
üblicherweise steht im Arbeitsvertrag, welche Leistung für das jeweilige Gehalt erwartet wird...
Beurteilen ist Sache des jeweiligen Vorgesetzten...
und der Rest ist Schmontz- denn KEINER der jetzigen Arbeitnehmer wäre breit, auf einen Teil seines Gehaltes zu verzichten, um "anderen" von den "5 Millionen" einen Arbeitsplatz zu ermöglichen.
üblicherweise steht im Arbeitsvertrag, welche Leistung für das jeweilige Gehalt erwartet wird...
Beurteilen ist Sache des jeweiligen Vorgesetzten...
und der Rest ist Schmontz- denn KEINER der jetzigen Arbeitnehmer wäre breit, auf einen Teil seines Gehaltes zu verzichten, um "anderen" von den "5 Millionen" einen Arbeitsplatz zu ermöglichen.
Er soll ja auch nicht auf das Gehalt verzichten, das ist ja der Punkt. Er soll das Gleiche für weniger Arbeit bekommen!
du bezahlst sicher auch gerne 33% mehr für die Produkte beim Einkaufen - oder?
höhere Lohnkosten = HÖHERE Preise...
Und jetzt sind wir bei dem Punkt warum der Kapitalismus ohne die aktuelle sklavische Ausbeutung nicht funktioniert. Würde man den Arbeitern gleichmäßig mehr geben würde das den Geldwert schwächen, was wiederum die Preise in die höhe treibt usw.. Und wir sind wieder am Anfang, der Arbeiter verdient nicht genug zum Leben und muss Überstunden buckeln was wiederum arbeit für andere wegnimmt. Und will man die Preise niedrig halten damit ein Arbeiter sich das Zeug von seinem Lohn auch leisten kann muss man die Löhne niedrig halten, das funktioniert so auch nicht so ganz. Ein Arbeiter ohne Geld hat keine Kaufkraft und wenn keiner das Produzierte Zeug kauft ist das auch nicht gerade toll für die Wirtschaft.
Das ist ein richtig blödes Spiel, findest du nicht auch ?
und der Rest ist Schmontz- denn KEINER der jetzigen Arbeitnehmer wäre breit, auf einen Teil seines Gehaltes zu verzichten, um "anderen" von den "5 Millionen" einen Arbeitsplatz zu ermöglichen.
Moin,
wohl nicht aus dieser Motivation heraus, wohl aber aus anderer Motivation.
Voraussetzung ist natürlich, dass insgesamt genug Haushaltseinkommen vorhanden ist.
Dann aber auf Teilzeit zu gehen, um mehr Freizeit zu haben, ist heute nichts ungewöhnliches mehr.
Und Teilzeitarbeiter ist im Verhältnis in aller Regel deutlich produktiver als Vollzeitarbeitskräfte. Sie machen weniger (stille) Pausen und arbeiten meist in ihrer Arbeitszeit konzentrierter.
Ich lese zu Beginn, es geht hier um ein Pflegeheim.
Dort wird ein 24- Stunden- Dienst betrieben. Auch wenn Lise-Lotte sich jetzt besser fühlt, wie siehts sonst aus? Wurden durch die Verkürzung der Arbeitszeiten in jedem Fall neue Stellen geschaffen und besetzt? Im sozialen Bereich müsste es so sein.
Aber in der Produktion?
National wie immer nicht umsetzbar ohne die Wettbewerbsfähigkeit zu ruinieren.
Dann müssen die frei gewordenen Kapazitäten neu besetzt werden.
Kostet dem AG jedoch weitere Sozialleistungen, die seinen eigenen Gewinn schmälern...und DAS geht in DL fast gar nicht.
Und jetzt sind wir bei dem Punkt warum der Kapitalismus ohne die aktuelle sklavische Ausbeutung nicht funktioniert. Würde man den Arbeitern gleichmäßig mehr geben würde das den Geldwert schwächen, was wiederum die Preise in die höhe treibt usw.. Und wir sind wieder am Anfang, der Arbeiter verdient nicht genug zum Leben und muss Überstunden buckeln was wiederum arbeit für andere wegnimmt. Und will man die Preise niedrig halten damit ein Arbeiter sich das Zeug von seinem Lohn auch leisten kann muss man die Löhne niedrig halten, das funktioniert so auch nicht so ganz. Ein Arbeiter ohne Geld hat keine Kaufkraft und wenn keiner das Produzierte Zeug kauft ist das auch nicht gerade toll für die Wirtschaft.
Das ist ein richtig blödes Spiel, findest du nicht auch ?
Im Sozialismus gibt es die Arbeitspflicht. Jeder muss hier arbeiten. Und dann gibt es noch dieses hier:
Vor diesem krisenhaften gesamtstaatlichen Hintergrund wurde die Erhöhung der Arbeitsnormen (also die für den Lohn zu erbringende Arbeitsleistung) als Provokation und absehbare Verschlechterung der Lebensbedingungen der Arbeiterschaft empfunden.[9] Mit der Erhöhung der Arbeitsnormen um zehn Prozent bis zum 30. Juni, dem 60. Geburtstag Walter Ulbrichts, wollte das ZK den wirtschaftlichen Schwierigkeiten begegnen. Als Empfehlung herausgegeben, handelte es sich aber faktisch um eine Anweisung, die in allen Volkseigenen Betrieben durchgeführt werden sollte und letztlich auf eine Lohnsenkung hinausgelaufen wäre. Die Normerhöhung hatte das Zentralkomitee der SED am 13. und 14. Mai 1953 beschlossen und der Ministerrat am 28. Mai bestätigt.
Dann müssen die frei gewordenen Kapazitäten neu besetzt werden.
Kostet dem AG jedoch weitere Sozialleistungen, die seinen eigenen Gewinn schmälern...und DAS geht in DL fast gar nicht.
Wer betreibt Geschäfte, bei denen er keinen Gewinn macht?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Im Sozialismus gibt es die Arbeitspflicht. Jeder muss hier arbeiten. Und dann gibt es noch dieses hier:
Sozialismus ist darauf keine Antwort, der funktioniert weder National noch Global, solange Geld eine Rolle spielt läuft es immer auf das gleiche hinaus.
Was dabei auch berücksichtigt werden sollte ist das die Arbeitsleistung immer mehr durch Technologie ersetzt wird, das macht es auch nicht besser.
Sozialismus ist darauf keine Antwort, der funktioniert weder National noch Global, solange Geld eine Rolle spielt läuft es immer auf das gleiche hinaus.
Was dabei auch berücksichtigt werden sollte ist das die Arbeitsleistung immer mehr durch Technologie ersetzt wird, das macht es auch nicht besser.
Leider kann man nicht jede Arbeitsleistung durch Technologie ersetzen, was bedeutet, daß es immer Branchen geben wird, in denen durch technischen Fortschritt die Arbeitszeit reduziert werden kann, und andere, in denen das nicht möglich ist.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Was dabei auch berücksichtigt werden sollte ist das die Arbeitsleistung immer mehr durch Technologie ersetzt wird, das macht es auch nicht besser.
Dieses hat schon David Ricardo als Problem angesehen.
David Ricardo (* 18. April 1772 in London; † 11. September 1823 in Gatcombe Park)
Obwohl Ricardo in seiner ökonomischen Analyse sonst Says Gesetz als gültig annimmt, hat er in seinem letzten Kapitel über das Maschinenwesen eingeräumt, dass technischer Fortschritt zur Verringerung von Beschäftigung führen kann; diese Einstellung (obgleich in der Gesamttheorie inkonsistent) wurde von Marx als „wissenschaftlich objektiv“ geschätzt.[6] Mit seiner eigenen Version der Arbeitswerttheorie hat Marx an Ricardos Werk als dem ihm bekannten letzten Stand der Wissenschaft angeknüpft.
Und jetzt sind wir bei dem Punkt warum der Kapitalismus ohne die aktuelle sklavische Ausbeutung nicht funktioniert. Würde man den Arbeitern gleichmäßig mehr geben würde das den Geldwert schwächen, was wiederum die Preise in die höhe treibt usw.. Und wir sind wieder am Anfang, der Arbeiter verdient nicht genug zum Leben und muss Überstunden buckeln was wiederum arbeit für andere wegnimmt. Und will man die Preise niedrig halten damit ein Arbeiter sich das Zeug von seinem Lohn auch leisten kann muss man die Löhne niedrig halten, das funktioniert so auch nicht so ganz. Ein Arbeiter ohne Geld hat keine Kaufkraft und wenn keiner das Produzierte Zeug kauft ist das auch nicht gerade toll für die Wirtschaft.
Das ist ein richtig blödes Spiel, findest du nicht auch ?
"Blöd" ist eigentlich nur deine "Beschreibung"- die mit der Realität nichts zu tun hat.
Wertschöpfung, die BASIS der Marktwirtschaft, kommt in deiner Welt offenbar NICHT vor...
Dann müssen die frei gewordenen Kapazitäten neu besetzt werden.
Kostet dem AG jedoch weitere Sozialleistungen, die seinen eigenen Gewinn schmälern...und DAS geht in DL fast gar nicht.
warum immer der Unternehmer auf seinen Lohn verzichten soll......
Leider kann man nicht jede Arbeitsleistung durch Technologie ersetzen, was bedeutet, daß es immer Branchen geben wird, in denen durch technischen Fortschritt die Arbeitszeit reduziert werden kann, und andere, in denen das nicht möglich ist.
Dienstleistungen, für Diener ist immer Platz. Das Problem wenn einfache Jobs durch Technologie entfallen werden die Menschlichen Tätigkeitsfelder immer Spezialisierter und benötigen eine immer höhere Ausbildung, die Breite Masse kann damit nicht mithalten.
Dienstleistungen, für Diener ist immer Platz. Das Problem wenn einfache Jobs durch Technologie entfallen werden die Menschlichen Tätigkeitsfelder immer Spezialisierter und benötigen eine immer höhere Ausbildung, die Breite Masse kann damit nicht mithalten.
im Moment gibt es diese "breite Masse, die nicht mithalten kann" in D aber NICHT
"Blöd" ist eigentlich nur deine "Beschreibung"- die mit der Realität nichts zu tun hat.
Wertschöpfung, die BASIS der Marktwirtschaft, kommt in deiner Welt offenbar NICHT vor...
Weil Wertschöpfung in der Welt voll Kassenramsch nur eine Farce ist, es sei den man spricht der Umweltzerstörung durch die Produktion von unnötigen Müll irgend einen Wert zu.
Weil Wertschöpfung in der Welt voll Kassenramsch nur eine Farce ist, es sei den man spricht der Umweltzerstörung durch die Produktion von unnötigen Müll irgend einen Wert zu.
klingt irgendwie nach realitätsfremden Weltverbesserer...
Dienstleistungen, für Diener ist immer Platz. Das Problem wenn einfache Jobs durch Technologie entfallen werden die Menschlichen Tätigkeitsfelder immer Spezialisierter und benötigen eine immer höhere Ausbildung, die Breite Masse kann damit nicht mithalten.
Dem steht derzeit entgegen, daß für diese Tätigkeitsfelder immer noch Leute gesucht werden. Was bedeutet, daß man auch noch immer welche aus der breiten Masse unterbringen kann. Ich schrieb es heute schon einem anderen User, mit Ängsten und Pessimismus baut man keine Zukunft. Man verbaut sie sich damit.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
klingt irgendwie so als gehen dir die Argumente aus.
gehen ideologische Weltbilder gibt es keine Argumente..
du fängst mit einem Szenario an- wo es keine Wertschöpfung gibt
dann schreibst du , Wertschöpfung ist eh " Mist", weil nur Produktion von Billigprodukten ( von DEM was in D produziert wird hast du offensichtlich keinen Schimmer)
Dem steht derzeit entgegen, daß für diese Tätigkeitsfelder immer noch Leute gesucht werden. Was bedeutet, daß man auch noch immer welche aus der breiten Masse unterbringen kann. Ich schrieb es heute schon einem anderen User, mit Ängsten und Pessimismus baut man keine Zukunft. Man verbaut sie sich damit.
Den Eindruck wollte ich damit nicht vermitteln, der Technologische Fortschritt ist wichtig für die Menschliche Gesellschaft und muss auch vorangetrieben werden. Technologie befreit den Mensch von lästigen Tätigkeiten, aber leider kollidiert das mit dem aktuellen Wirtschaftssystem. Und das ist ein Problem, das soll aber keine Angst machen, das soll nur darauf hinweisen das ein Lösung für dieses Problem benötigt wird.
Den Eindruck wollte ich damit nicht vermitteln, der Technologische Fortschritt ist wichtig für die Menschliche Gesellschaft und muss auch vorangetrieben werden. Technologie befreit den Mensch von lästigen Tätigkeiten, aber leider kollidiert das mit dem aktuellen Wirtschaftssystem. Und das ist ein Problem, das soll aber keine Angst machen, das soll nur darauf hinweisen das ein Lösung für dieses Problem benötigt wird.
Ich sehe kein Wirtschaftssystem, das a. technologischen Fortschritt und b. persönliche Freiheit so unter einen Hut bringt wie das derzeit Praktizierte. Mag sein, daß es in Zukunft was Besseres geben könnte. Derzeit haben wir kein Besseres.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Darum ging es doch gar nicht, es ging darum das die breite Masse sich immer mehr spezialisieren müsste damit hochwertigere jobs besetzt werden wenn das Schrauben sortieren der Roboter übernimmt. Das war ein Zukunftsszenario, das durch die erwähnte Bildungsmisere bestimmt nicht besser wird.
es ging darum das die breite Masse sich immer mehr spezialisieren müsste damit hochwertigere jobs besetzt werden wenn das Schrauben sortieren der Roboter übernimmt..
UND?
WO ist das Problem?
die Breite Masse HAT bereits einen höheren Kompetenzlevel als die "breite Masse" von früher
Also aufgeben? An das Problem müsste man mal ein paar kluge Köpfe ansetzten um ein neues System zu designen. Solange nicht rumprobiert wird wird sich nie was ändern.
Den Eindruck wollte ich damit nicht vermitteln, der Technologische Fortschritt ist wichtig für die Menschliche Gesellschaft und muss auch vorangetrieben werden. Technologie befreit den Mensch von lästigen Tätigkeiten, aber leider kollidiert das mit dem aktuellen Wirtschaftssystem. .
nö
warum sollte das kollidieren?
es wird nur weiter so sein, wer NIX an Kompetenzen vorzuweisen hat, wofür ANDERE bereit sind "gut" zu bezahlen- der wird ein Leben in Bescheidenheit führen ( müssen)
Also aufgeben? An das Problem müsste man mal ein paar kluge Köpfe ansetzten um ein neues System zu designen. Solange nicht rumprobiert wird wird sich nie was ändern.
es gibt keine Alternative zur Marktwirtschaft in der freien Demokratie
es wird nur weiter so sein, wer NIX an Kompetenzen vorzuweisen hat, wofür ANDERE bereit sind "gut" zu bezahlen- der wird ein Leben in Bescheidenheit führen ( müssen)
Und das Bildungssystem sorgt schon dafür das Kompetenzen da bleiben wo sie sind.
es gibt keine Alternative zur Marktwirtschaft in der freien Demokratie
Ach nö, jetzt komm doch nicht mit Alternativlos. Kennst du den Spruch "Alle sagten es ging nicht, dann kam einer und .....", nur weil du der Meinung bist das es Alternativlos ist bedeutet das noch lange nicht das man nicht nach Alternativen suchen kann. Diese Einstellung ist mir zu Kreativlos.
warum immer der Unternehmer auf seinen Lohn verzichten soll......
Hab ich nirgends geschrieben....aber Unternehmer jammern doch fast immer. Es ist ihnen ja nicht zuzumuten statt 70 Millionen Gewinn nur 65 Millionen zu erwirtschaften.
Ach nö, jetzt komm doch nicht mit Alternativlos. Kennst du den Spruch "Alle sagten es ging nicht, dann kam einer und .....", nur weil du der Meinung bist das es Alternativlos ist bedeutet das noch lange nicht das man nicht nach Alternativen suchen kann. Diese Einstellung ist mir zu Kreativlos.
Alternativen wurden in zig Ländern (Jugoslawien, Rumänien, Sowjetunion, Libyen, Syrien, Irak, Kambodscha) ausprobiert. Oder werden ausprobiert. Aktuell gibt es Alternativen in Venezuela, Eritrea, Simbabwe und Japan.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Alternativen wurden in zig Ländern (Jugoslawien, Rumänien, Sowjetunion, Libyen, Syrien, Irak, Kambodscha) ausprobiert. Oder werden ausprobiert. Aktuell gibt es Alternativen in Venezuela, Eritrea, Simbabwe und Japan.
Wie kommst du darauf? Wäre mir jetzt neu das der Lagerarbeiter von heute im Gegensatz zu früher ein Ingenieurstudium benötigt.
Der Lagerarbeiter von heute muß durchaus Kenntnisse von Organisation und Logistik haben, im Gegensatz zum Lagerarbeiter z.B. der Sechziger Jahre. Schon mal die Bedienungsanleitung eines Hochregallagers gesehen?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)