Zu so einer wird es aber aller Voraussicht nach aber nicht kommen.Provokateur hat geschrieben:(13 Apr 2016, 14:49)
Wenn es zu einer Anklage durch das Justizministerium kommt, kann sie ihre Kampa vergessen. Dann scheitert Trump (oder Cruz) an Sanders.
Demokratische Vorwahlen.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Da hast du recht, aber ohne die Klansrobe würde keiner blicken um was es geht.Emin hat geschrieben:(13 Apr 2016, 16:47)
Das rechte Bild ist gephotoshopped. Es zeigt Robert Byrd, welcher ein demokratischer Politiker und Freund der Clintons war. Er war zwar während seiner Jugend kurzzeitig beim KKK, hat seitdem aber nichts mehr mit ihm zu tun. Das Bild ist sogar ziemlich schlecht bearbeitet, wer das für echt hält muss wohl irgendwas mit den augen haben. Hier ist der Originalkopf, der amateurhaft auf den KKK-Körper geschnitten wurde:
http://media.washingtonpost.com/wp-srv/ ... 001210.jpg
Aber beim Klan war er ein höheres Tier und hat so einiges von sich gegeben.
Kann man seine politische Meinung einfach so dirnichtsmirnichts wechseln? Bin mal kurz für 5 Sekunden ein Nazi. Puhh jetzt bin ich wieder ein lupenreiner Demokrat.

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Re: Demokratische Vorwahlen.
Ständiges Hin-und-her-Wechsel ist natürlich kaum zu rechtfertigen, generell sind Meinungswechsel aber sehr gut möglich, auch abseits dem weitverbreiteten Umstand im Alter konservativer zu werden.John Galt hat geschrieben:(13 Apr 2016, 16:50)
Da hast du recht, aber ohne die Klansrobe würde keiner blicken um was es geht.
Aber beim Klan war er ein höheres Tier und hat so einiges von sich gegeben.
Kann man seine politische Meinung einfach so dirnichtsmirnichts wechseln? Bin mal kurz für 5 Sekunden ein Nazi. Puhh jetzt bin ich wieder ein lupenreiner Demokrat.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Man wird nicht "konservativer" im Alter. Die kognitive Leistung nimmt ab.Boraiel hat geschrieben:(13 Apr 2016, 16:59)
Ständiges Hin-und-her-Wechsel ist natürlich kaum zu rechtfertigen, generell sind Meinungswechsel aber sehr gut möglich, auch abseits dem weitverbreiteten Umstand im Alter konservativer zu werden.
Aber zurück zu den Vorwahlen. Die 1%-Dame mogelt sich mal unters gemeine Volk:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/h ... 86632.htmlEchte New Yorker fahren U-Bahn. Denkt sich wohl Hillary Clinton, als sie sich bei einem Besuch in der Bronx in den Untergrund wagt - ihren Tross aus Secret Service, Beratern und Reportern im Schlepptau.
Prompt wird sie von einer älteren Dame bedrängt, die ihr viel zu sagen hat. Mit stoischem Lächeln versucht Clinton, durchs Drehkreuz in die Subway zu entkommen. Doch vergeblich zieht sie ihre U-Bahn-Karte durch: Nichts geht, das Drehkreuz klemmt, die Dame redet weiter auf sie ein.
Die Kandidatin bugsiert die MetroCard ungelenk ein zweites Mal durch den Magnetschlitz. Ein drittes Mal. Ein viertes Mal. Erst beim Versuch Nummer fünf kapituliert das Drehkreuz. Die Dame bleibt zurück, sie redet immer noch.
Im prallvollen Waggon erwarten Clinton weitere Peinlichkeiten. Die meisten Pendler ignorieren sie, selbst ein Baby, das sie kurz herzt, saugt ungerührt an seiner Flasche weiter. Nach zwei Stationen steigt sie aus: Sie liebe die Subway, "so praktisch" - dabei hasst jeder New Yorker die U-Bahn.
Clintons kleines Malheur wird schnell zum großen Aufreger: plump angebiedert - und blamiert! "Hillary braucht MetroCard-Unterricht", mokiert sich das Boulevardblatt "Daily News": Echte New Yorker müssen am Subway-Drehkreuz nicht mal den Schritt verlangsamen.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Was für ein beschissener Artikel. Erst Mal ist er wohl noch nie in New York Subway gefahren, noch finde ich das Video von Clinton "peinlich". Aber gegen Sanders teilt er auch noch aus: "Auch Sanders rast durch New York. Er besucht sein einstiges Haus in Brooklyn, in dem heute Exil-Russen wohnen, die seinen "demokratischen Sozialismus" offen verteufeln. Er mampft in Coney Island Hotdogs mit Sauerkraut, was zu unvorteilhaften Videos führt. Er pilgert ebenfalls nach Harlem ins Apollo Theater, wo ihn ein antisemitischer Zwischenrufer stört." Was für unnötige Kritikpunkte. Deutscher Journalismus ist größtenteils echt richtig mies.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Ist er häufig, aber da nehmen sich US-Blätter nichts: http://www.politico.com/blogs/2016-gop- ... ork-221416
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Nach 100 miesen Artikeln über Trump muss halt mal die Konkurrenz herhalten. Völlig substanzloser Mist, der mit Politik gar nichts zu tun hat.Emin hat geschrieben:(13 Apr 2016, 17:55)
Was für ein beschissener Artikel. Erst Mal ist er wohl noch nie in New York Subway gefahren, noch finde ich das Video von Clinton "peinlich". Aber gegen Sanders teilt er auch noch aus: "Auch Sanders rast durch New York. Er besucht sein einstiges Haus in Brooklyn, in dem heute Exil-Russen wohnen, die seinen "demokratischen Sozialismus" offen verteufeln. Er mampft in Coney Island Hotdogs mit Sauerkraut, was zu unvorteilhaften Videos führt. Er pilgert ebenfalls nach Harlem ins Apollo Theater, wo ihn ein antisemitischer Zwischenrufer stört." Was für unnötige Kritikpunkte. Deutscher Journalismus ist größtenteils echt richtig mies.
Spiegel-Online zur US-Wahl kann man in die Tonne treten, ist aber auch nichts neues.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
auch wenn dieses artikel n.m.m. durch einen clintonanhänger geschrieben wurde, es enthält doch interessante punkte.
Last night, one of Sanders’ big applause lines came when he thundered his demand that Clinton answer his question whether she would save Social Security by lifting the cap. “YES OR NO?!?!” he thundered at her
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Demokratische Vorwahlen.
2 Taqe noch, dann sind die Wahlen in NY History.
Die aktuell letzte Umfrage, von Gravis, sieht Clinton bei 53 und Sanders bei 47 Prozent
Quelle: http://www.dailykos.com/story/2016/4/17 ... tic-Voters ... erstaunlich, wenn man bedenkt, dass Clinton bei 70 Prozent gestartet ist, es sich um eine Closed Primary handelt welche nur für registrierte Demokraten nutzbar ist und diese mussten sich, lo and behold, schon im November letzten Jahres registriert haben - es lebe die Demokratie!
So ganz nebenbei (State Conventions) hat Sanders bei den pledged Delegates (also denjenigen, worum es eigentlich bei der Wahl geht) den Rückstand unter 200 auf 194 verkürzt.
Quelle: http://www.huffingtonpost.com/seth-abra ... 11160.html
Gestern und heute wurde eine Phonebanking-Party-Aktion mit fast 13k Teilnehmern gesartet und es ist davon auszugehen, dass am Samstag und Sonntag über 2.5 Millionen Menschen im State New York angerufen wurden (am Samstag allein 1.3 Millionen).
Naja, am Dienstag fallen die Würfel und ich hoffe, dass Sanders nun den Durchbruch schafft.
Die aktuell letzte Umfrage, von Gravis, sieht Clinton bei 53 und Sanders bei 47 Prozent
Quelle: http://www.dailykos.com/story/2016/4/17 ... tic-Voters ... erstaunlich, wenn man bedenkt, dass Clinton bei 70 Prozent gestartet ist, es sich um eine Closed Primary handelt welche nur für registrierte Demokraten nutzbar ist und diese mussten sich, lo and behold, schon im November letzten Jahres registriert haben - es lebe die Demokratie!
So ganz nebenbei (State Conventions) hat Sanders bei den pledged Delegates (also denjenigen, worum es eigentlich bei der Wahl geht) den Rückstand unter 200 auf 194 verkürzt.
Quelle: http://www.huffingtonpost.com/seth-abra ... 11160.html
Gestern und heute wurde eine Phonebanking-Party-Aktion mit fast 13k Teilnehmern gesartet und es ist davon auszugehen, dass am Samstag und Sonntag über 2.5 Millionen Menschen im State New York angerufen wurden (am Samstag allein 1.3 Millionen).
Naja, am Dienstag fallen die Würfel und ich hoffe, dass Sanders nun den Durchbruch schafft.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Ja, was ist denn da los?
http://www.sueddeutsche.de/politik/pana ... -1.2953564
http://www.sueddeutsche.de/politik/pana ... -1.2953564
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Timing?
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Bled glaffa, dad i song.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Noch mehr Dreck aus dem Hause HRC.
Re: Demokratische Vorwahlen.
Hillary hat NY mit so grossem Abstand gewonnen, dass Bernie erst mal direkt nach Hause gefahren ist. Damit dürften die Vorwahlen bei den Demokraten bald durch sein.
Clinton kann es noch: Für Hillary Clinton ist es in diesem Jahr wieder nicht so einfach. Bernie Sanders hängt wie eine Klette an ihr. Viele Demokraten meckern über sie und ihre alte Garde. Da tat es der Ex-Außenministerin sichtlich gut, mal ein starkes Signal zu setzen: In New York schlägt mich niemand.
Sanders hatte keine Chance und wird sich jetzt fragen müssen, welchen Wahlkampf er von nun an zu führen gedenkt. Trotzig und aggressiv? Das könnte Clinton beschädigen, ohne dass es ihm selbst weiterhilft im Rennen um die Kandidatur. Leise und auf Inhalte fokussiert? Kann er machen, aber auch das wird ihn nicht voranbringen. Also aufhören? Das würde Millionen seiner Anhänger schwer enttäuschen, sie wollen ihn weiter kämpfen sehen.
Jetzt hat sich Sanders erstmals einen Tag Pause verordnet. Er muss nachdenken.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 88152.html
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Was sagst du jetzt zum Ergebnis?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Großer Abstand wohl nicht, wenn man bedenkt, dass die Wall-Street-Dame stets als Platzhirsch galt, u.a. weil sie acht Jahre Senatorin für den Staat New York war und dort bestens vernetzt ist. Nach einigen Umfragen hätte sie noch über 70% kriegen sollen. Das schmolz nun auf 58 zu 42 Prozent ab. Ich bin da eher gespannt auf Staaten wie Kalifornien, da beide Kandidaten nicht aus dieser Ecke kommen und es ein paar Delegierte mehr zu verteilen gibt (247 pledged bzw. 291 insgesamt ggü. 475 bzw. 548).Fazer hat geschrieben:(20 Apr 2016, 17:21)
Hillary hat NY mit so grossem Abstand gewonnen, dass Bernie erst mal direkt nach Hause gefahren ist. Damit dürften die Vorwahlen bei den Demokraten bald durch sein.
Aber noch zum Thema: Ob diese Internetseite seriös ist, weiß ich nicht. Daher würde ich das erstmal nur unter Vorbehalt zur Kenntnis nehmen. Verwundern würde es mich aber nicht: http://usuncut.com/politics/clinton-super-pac-busted/
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Es ist natürlich immer "einfach" nach einem Sieg der Gegenpartei von "Betrug, bzw. Unfairness" zu sprechen.
Wenn man aber mal bedenkt, dass über 3.2 Millionen registrierte Wähler nicht wählen durften und alleine im County Brookly, wo ist Sanders noch einmal geboren und aufgewachsen?, über 126.000
plötzlich nicht mehr auf den Wahllisten erscheinten, dann hat so eine "Niederlage" einen verdammt bitteren Beigeschmack.
Vergleicht man das dann noch mit den Exitpolls, die 52-48 pro Clinton waren mit dem "realen" Ergebnis, dann schlägt das schon einem verdammt auf den Magen. Was ist da bei der Auszählung passiert, dass so eine (statischtisch verdammt unwahrscheinliche) Abweichung aufgetreten ist?
Die haben genau gewusst, von vornherein, was gemacht werden muss, dass HRC "gewinnt".
Ich wollte es von Anfang an nicht wahrhaben, aber es ist nun mal so, dass Sanders nie wirklich den Hauch einer Chance hatte.
Spannend ist jetzt, wie es weitergeht. Die vergraulten (Millionen von potentiellen) Wähler, wird HRC natürlich nicht mehr für sich gewinnen. Die Frage ist nur, ob die Unabhängigen Wähler ein gewichtigen Kandidaten ins Rennen schicken, denn Sanders kann es nicht sein, er würde seine Glaubwürdigkeit verlieren, sollte er antreten.
Es bleibt auf jeden Fall weiter spannend, da davon auszugehen ist, dass Trump auch nicht nominiert wird (auch wenn er die absolute Mehrheit an Deligierten holt, da wird schnell etwas rumgetrickst, und neue Regeln aus dem Hut gezaubert) und er dann auch als "Unabhängiger" antritt, was er ja bereits verlauten lies.
Dort, wo alle wählen dürfen, gibt es Wahlrekorde, wie seit fast 50 Jahren nicht mehr, so war z.B. die Wahlbeteiligung in Wisconsin so hoch wie Anfang der 70er Jahre. In New York, welches das restriktivste Wahlsystem hat, gab es eine "lausige" Wahlbeteiligung, weil eben Millionen von Menschen nicht wählen durften.
Ich hoffe nur, dass Sanders jetzt weiterkämpft, komme was wolle. Die nächsten Wahlen sind auch schon "vorbereitet". Nicht nur, dass es sich wieder um Closed Primaries handelt, sondern dort, wo Sanders die besten Aussichten auf einen Sieg hat nächste Woche, in Rhode Island, wurde gleich schon mal angekündigt, dass nur 1/3 der Wahllokale öffnen
Auf Telepolis ist ein moderater Artikel erschienen: http://www.heise.de/tp/artikel/48/48011/1.html
... Dabei hatten selbst viele registrierte Demokraten bei der Vorwahl in New York alle Mühe, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Mitunter scheint es im Vorfeld der Vorwahl zu regelrechten Säuberungen der Wählerlisten gekommen zu sein, wie sie eher in Ländern gang und gäbe sind, in denen Washington militärisch interveniert. Rund 125.000 Wähler in Brooklyn - dem Stadtteil, in dem Sanders geboren wurde und aufwuchs - wurden aus den Wählerlisten entfernt, ohne eine Möglichkeit zu haben, sich wieder einzuschreiben, da ja die Frist hierfür bereits im Oktober verstrichen war. 2008 hat Clinton bei den Vorwahlen in New York die niedrigste Unterstützung gerade in Brooklyn erhalten.
Hier auch noch auf CNN: http://edition.cnn.com/2016/04/19/polit ... de-blasio/
Man stelle sich nur mal vor, wenn solche "Gepflogenheiten" in Russland anzutreffen wären, dann hätten weltweit die Medien Schaum vor dem Mund.
Wenn man aber mal bedenkt, dass über 3.2 Millionen registrierte Wähler nicht wählen durften und alleine im County Brookly, wo ist Sanders noch einmal geboren und aufgewachsen?, über 126.000

Vergleicht man das dann noch mit den Exitpolls, die 52-48 pro Clinton waren mit dem "realen" Ergebnis, dann schlägt das schon einem verdammt auf den Magen. Was ist da bei der Auszählung passiert, dass so eine (statischtisch verdammt unwahrscheinliche) Abweichung aufgetreten ist?
Die haben genau gewusst, von vornherein, was gemacht werden muss, dass HRC "gewinnt".
Ich wollte es von Anfang an nicht wahrhaben, aber es ist nun mal so, dass Sanders nie wirklich den Hauch einer Chance hatte.
Spannend ist jetzt, wie es weitergeht. Die vergraulten (Millionen von potentiellen) Wähler, wird HRC natürlich nicht mehr für sich gewinnen. Die Frage ist nur, ob die Unabhängigen Wähler ein gewichtigen Kandidaten ins Rennen schicken, denn Sanders kann es nicht sein, er würde seine Glaubwürdigkeit verlieren, sollte er antreten.
Es bleibt auf jeden Fall weiter spannend, da davon auszugehen ist, dass Trump auch nicht nominiert wird (auch wenn er die absolute Mehrheit an Deligierten holt, da wird schnell etwas rumgetrickst, und neue Regeln aus dem Hut gezaubert) und er dann auch als "Unabhängiger" antritt, was er ja bereits verlauten lies.
Dort, wo alle wählen dürfen, gibt es Wahlrekorde, wie seit fast 50 Jahren nicht mehr, so war z.B. die Wahlbeteiligung in Wisconsin so hoch wie Anfang der 70er Jahre. In New York, welches das restriktivste Wahlsystem hat, gab es eine "lausige" Wahlbeteiligung, weil eben Millionen von Menschen nicht wählen durften.
Ich hoffe nur, dass Sanders jetzt weiterkämpft, komme was wolle. Die nächsten Wahlen sind auch schon "vorbereitet". Nicht nur, dass es sich wieder um Closed Primaries handelt, sondern dort, wo Sanders die besten Aussichten auf einen Sieg hat nächste Woche, in Rhode Island, wurde gleich schon mal angekündigt, dass nur 1/3 der Wahllokale öffnen


Auf Telepolis ist ein moderater Artikel erschienen: http://www.heise.de/tp/artikel/48/48011/1.html
... Dabei hatten selbst viele registrierte Demokraten bei der Vorwahl in New York alle Mühe, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Mitunter scheint es im Vorfeld der Vorwahl zu regelrechten Säuberungen der Wählerlisten gekommen zu sein, wie sie eher in Ländern gang und gäbe sind, in denen Washington militärisch interveniert. Rund 125.000 Wähler in Brooklyn - dem Stadtteil, in dem Sanders geboren wurde und aufwuchs - wurden aus den Wählerlisten entfernt, ohne eine Möglichkeit zu haben, sich wieder einzuschreiben, da ja die Frist hierfür bereits im Oktober verstrichen war. 2008 hat Clinton bei den Vorwahlen in New York die niedrigste Unterstützung gerade in Brooklyn erhalten.
Hier auch noch auf CNN: http://edition.cnn.com/2016/04/19/polit ... de-blasio/
Man stelle sich nur mal vor, wenn solche "Gepflogenheiten" in Russland anzutreffen wären, dann hätten weltweit die Medien Schaum vor dem Mund.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Das kann schon mal nicht passieren, da Russland keine Vorwahlen hat.franconian_dude hat geschrieben:(24 Apr 2016, 00:41)
Man stelle sich nur mal vor, wenn solche "Gepflogenheiten" in Russland anzutreffen wären, dann hätten weltweit die Medien Schaum vor dem Mund.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Na, und wir auch nicht und fast der Rest der Welt.Alexyessin hat geschrieben:(25 Apr 2016, 08:31)
Das kann schon mal nicht passieren, da Russland keine Vorwahlen hat.

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Re: Demokratische Vorwahlen.
Rußland kam ja von dirfranconian_dude hat geschrieben:(25 Apr 2016, 17:59)
Na, und wir auch nicht und fast der Rest der Welt.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Julian_Castro vermutlich der Vizepräsident den Hitlery nehmen wird.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Clinton will ihr Kabinett im Fall einer gewonnenen Präsidentschaftswahl nicht nach Leistung und Kompetenz, sondern nach Geschlecht zusammenstellen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016 ... ett-frauen
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Wer sagt denn, das die ernannten Minister keine Kompetenz hätten?Charles hat geschrieben:(26 Apr 2016, 14:59)
Clinton will ihr Kabinett im Fall einer gewonnenen Präsidentschaftswahl nicht nach Leistung und Kompetenz, sondern nach Geschlecht zusammenstellen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016 ... ett-frauen
Welche Kompentenz hatte denn Condie?
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Also gut, Hosen runter.Charles hat geschrieben:(26 Apr 2016, 14:59)
Clinton will ihr Kabinett im Fall einer gewonnenen Präsidentschaftswahl nicht nach Leistung und Kompetenz, sondern nach Geschlecht zusammenstellen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016 ... ett-frauen
Re: Demokratische Vorwahlen.
Clinton fehlen noch 200 Delegierte. Sie ist durch.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Naja. Das ist Politik im 21. Jahrhundert. Es geht nur noch um Ideologie. Hillary Clinton wird gewählt, weil sie die erste Präsidentin wäre und nicht wegen ihrer Inhalte. Nach einem schwarzen Präsidenten ist jetzt eben die Zeit reif für eine Frau.Charles hat geschrieben:(26 Apr 2016, 14:59)
Clinton will ihr Kabinett im Fall einer gewonnenen Präsidentschaftswahl nicht nach Leistung und Kompetenz, sondern nach Geschlecht zusammenstellen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016 ... ett-frauen
Und Hillary Clinton ist nun zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Timing ist auch in der Politik alles!
Have no heroes, look up to no-one, for if you do, the best you'll ever be is second. If you have to ask why, you'll never understand!
„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Ein bisschen komplizierter ist es schon.
Clinton hat bessere Chancen als Sanders, weil sie die Kandidatin des Großkapital ist. Der durchschlittliche Demokrat weiß: Gegen die Kapitalisten geht nichts, er heult lieber mit den Wölfen und betrachtet Sanders als Idioten. Der Parteiapparat ist sowieso gekauft.
Clinton hat bessere Chancen als Sanders, weil sie die Kandidatin des Großkapital ist. Der durchschlittliche Demokrat weiß: Gegen die Kapitalisten geht nichts, er heult lieber mit den Wölfen und betrachtet Sanders als Idioten. Der Parteiapparat ist sowieso gekauft.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Naja, die Republikaner haben aber auch keinen wirklich vernünftigen Gegenpart in der Hand gehabt. Vor allem nachdem Ryan nicht wollte.Kibuka hat geschrieben:(27 Apr 2016, 07:52)
Naja. Das ist Politik im 21. Jahrhundert. Es geht nur noch um Ideologie. Hillary Clinton wird gewählt, weil sie die erste Präsidentin wäre und nicht wegen ihrer Inhalte. Nach einem schwarzen Präsidenten ist jetzt eben die Zeit reif für eine Frau.
Und Hillary Clinton ist nun zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Timing ist auch in der Politik alles!
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Welche stringente Argumentation. Du weißt schon, das auch die Demokraten keine "Sozialisten" sind, oder?Kirchgessner hat geschrieben:(27 Apr 2016, 08:01)
Ein bisschen komplizierter ist es schon.
Clinton hat bessere Chancen als Sanders, weil sie die Kandidatin des Großkapital ist. Der durchschlittliche Demokrat weiß: Gegen die Kapitalisten geht nichts, er heult lieber mit den Wölfen und betrachtet Sanders als Idioten. Der Parteiapparat ist sowieso gekauft.
Und für den gekaufen Parteiapparat hast du sicherlich eine seriöse Quelle?
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Ich habe nichts von "Sozialisten" gesagt.
Re: Demokratische Vorwahlen.
Die Republikaner hatten jede Menge gute bis sehr gute Kandidaten. Dass sich mit Cruz und Trump die zwei verrücktesten durchgesetzt haben zeigt nur, wie durchgedreht die Basis der Partei inzwischen ist.Alexyessin hat geschrieben:(27 Apr 2016, 10:21)
Naja, die Republikaner haben aber auch keinen wirklich vernünftigen Gegenpart in der Hand gehabt. Vor allem nachdem Ryan nicht wollte.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Habe auch nicht behauptet, das du das geschrieben hättest. Hast du nun ein seriöse Quelle?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Kasich. Und mit Abstrichen der Jeb.Emin hat geschrieben:(27 Apr 2016, 10:50)
Die Republikaner hatten jede Menge gute bis sehr gute Kandidaten. Dass sich mit Cruz und Trump die zwei verrücktesten durchgesetzt haben zeigt nur, wie durchgedreht die Basis der Partei inzwischen ist.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Demokratische Vorwahlen.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Darf ich daran erinnern, dass es hier nicht um die Republikaner geht?
Re: Demokratische Vorwahlen.
Sanders schmeißt Hunderte Wahlkampfhelfer raus.
Vermutlich geht ihm das Geld aus. Ein letztes Nachhutgefecht will er noch in Kalifornien führen.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
So sehr ich Hillary Clinton verachte, bin ich trotzdem froh dass Bernie nicht der Kandidat wird.
Damit ist die Gefahr einen größenwahnsinnigen kommunistischen Präsidenten zu haben erstmal abgewendet.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Sanders ist alles andere, als ein armer Kandidat. Er hat fast so viel Geld eingenommen, wie Hillary, und mehr ausgegeben. Dass er dieses Personal entlässt dürfte keine Frage des Geldes sein.Kirchgessner hat geschrieben:(28 Apr 2016, 01:55)
Sanders schmeißt Hunderte Wahlkampfhelfer raus.
Vermutlich geht ihm das Geld aus. Ein letztes Nachhutgefecht will er noch in Kalifornien führen.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Laß deine Propaganda stecken. Sanders mag jetzt kein Konservativer sein - ein Kommunist íst er gleich fünfmal nicht.UncleSams_Berater hat geschrieben:(29 Apr 2016, 16:22)
So sehr ich Hillary Clinton verachte, bin ich trotzdem froh dass Bernie nicht der Kandidat wird.
Damit ist die Gefahr einen größenwahnsinnigen kommunistischen Präsidenten zu haben erstmal abgewendet.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Clinton ist auch nicht besser. Es ist schon absehbar, was den USA droht, wenn Clinton Präsident wird. Mehr bevormundender Nanny-Staat, mehr Bürokratie, mehr Steuern, mehr Zentralismus. Dafür weniger Freiheit, weniger Grundrechte und weniger Sicherheit.UncleSams_Berater hat geschrieben:(29 Apr 2016, 16:22)
So sehr ich Hillary Clinton verachte, bin ich trotzdem froh dass Bernie nicht der Kandidat wird.
Damit ist die Gefahr einen größenwahnsinnigen kommunistischen Präsidenten zu haben erstmal abgewendet.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
mehr steuer ist nicht schlecht. einige multi-milliardairs finden das auch. und sagten daß die reichen viel stärker belastet werden dürfen.Charles hat geschrieben:(29 Apr 2016, 22:22)
Clinton ist auch nicht besser. Es ist schon absehbar, was den USA droht, wenn Clinton Präsident wird. Mehr bevormundender Nanny-Staat, mehr Bürokratie, mehr Steuern, mehr Zentralismus. Dafür weniger Freiheit, weniger Grundrechte und weniger Sicherheit.
ich vermute, daß über 85% der amerikaner damit nicht nur einverstanden ist, sondern eine derartige maßnahme sogar jauchzend begrüßt.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Clinton ist auch nicht besser, es ist eine Wahl zwischen Pest und Cholera.Charles hat geschrieben:(29 Apr 2016, 22:22)
Clinton ist auch nicht besser. Es ist schon absehbar, was den USA droht, wenn Clinton Präsident wird. Mehr bevormundender Nanny-Staat, mehr Bürokratie, mehr Steuern, mehr Zentralismus. Dafür weniger Freiheit, weniger Grundrechte und weniger Sicherheit.
Aber dass Sanders wahrscheinlich auf keinen Fall der US Präsident wird, ist schon mal eine gute Nachricht
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Re: Demokratische Vorwahlen.
und für trump gilt dasselbe wenn er abgewählt wird.UncleSams_Berater hat geschrieben:(30 Apr 2016, 11:30)
Clinton ist auch nicht besser, es ist eine Wahl zwischen Pest und Cholera.
Aber dass Sanders wahrscheinlich auf keinen Fall der US Präsident wird, ist schon mal eine gute Nachricht
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Trump kann im Gegensatz zu Sanders noch US Präsident werdenNomen Nescio hat geschrieben:(30 Apr 2016, 11:44)
und für trump gilt dasselbe wenn er abgewählt wird.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Du vergisst bewusst, das die Republikaner sind, die hier die Freiheit und Grundrechte einschränken wollen. Kann passieren, gell.Charles hat geschrieben:(29 Apr 2016, 22:22)
Dafür weniger Freiheit, weniger Grundrechte und weniger Sicherheit.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Was sollte der durchschnittliche US-Arbeitnehmer davon haben, wenn "die Reichen" (wer auch immer genau in diese Kathegorie fällt) mehr Steuern bezahlen? Für die Bürger dürfte es wichtiger sein, dass sie selbst weniger Steuern zahlen. Das würden sie auch nach der von Ted Cruz vorgeschlagenen Flat-Tax. Ein niedriges und einfaches Steuersystem für alle.Nomen Nescio hat geschrieben:(29 Apr 2016, 22:36)
mehr steuer ist nicht schlecht. einige multi-milliardairs finden das auch. und sagten daß die reichen viel stärker belastet werden dürfen. ich vermute, daß über 85% der amerikaner damit nicht nur einverstanden ist, sondern eine derartige maßnahme sogar jauchzend begrüßt.
Die populistische Forderung nach einer höheren Besteuerung "der Reichen" haben Clinton und Trump gemeinsam. Ebenso ihre "New York Values", auf die beide so stolz sind. Da wäre doch ein Clinton/Trump ticket eine Überlegung wert.
Die von Obama eingeführte "Strafsteuer" für Bürger, die keine Krankenversicherung wollen oder brauchen und sich nicht vom Staat zum Kauf eines Versicherungsprodukts zwingen lassen, trfft übrigens vorallem die "Normalverdiener".
Re: Demokratische Vorwahlen.
Welche denn?Alexyessin hat geschrieben:(01 May 2016, 19:48)
Du vergisst bewusst, das die Republikaner sind, die hier die Freiheit und Grundrechte einschränken wollen. Kann passieren, gell.
Die Republikaner schützen das Grundrecht auf Waffenbesitz, das Lebensrecht von Beginn des Lebens an, die Religionsfreiheit für alle Bürger.
Clinton will das alles abschaffen oder beschneiden.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
Nein, die Republikaner wollen das Selbstbestimmungsrecht für Frauen beschränken und die sexuelle Selbstbestimmung einschränken sowie die Freiheit in Lebensgemeinschaften zu leben, wie es einem gefällt. Ergo, sie wollen keine Freiheit verteidigen, sie wollen sie abschaffen.Charles hat geschrieben:(01 May 2016, 22:38)
Welche denn?
Die Republikaner schützen das Grundrecht auf Waffenbesitz, das Lebensrecht von Beginn des Lebens an, die Religionsfreiheit für alle Bürger.
Clinton will das alles abschaffen oder beschneiden.
Die Religionsfreiheit will Clinton bitte wie einschränken? Das wäre doch mal eine Erklärung wert.
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Re: Demokratische Vorwahlen.
man kann sogar ein grundrecht an bedingungen knüpfen. jeder soll z.b. das recht haben ein waafen zu haben, solange er nicht vorbestraft ist wegen gewalltätiges benehmen.Charles hat geschrieben:(01 May 2016, 22:38)
Welche denn?
Die Republikaner schützen das Grundrecht auf Waffenbesitz, das Lebensrecht von Beginn des Lebens an, die Religionsfreiheit für alle Bürger.
unter die republikaner hätte meine 92 1/2 järig alte mutter nie das recht gehabt euthanasie zu bekommen.
religionsfreiheit? weißt du wie schwindler diese freiheit gebrauchen um geld zu bekommen?
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