Vor allem hat er loyale Anhänger. Hinter Shillary sind hingegen die reichen Lobbys, die nüchterne Kosten-Nutzen-Rechnungen machen, um dann über die gewältigen Spenden zu entscheiden.Alexyessin hat geschrieben:(06 Apr 2016, 13:45)
Hut ab vor dem Mann, ehrlich. Wahlkampf, das kann er. Nur glaub ich ist halt NY-State alleine aufgrund der Clintonbefürworter schwer zu gewinnen. Ist das ein Winner-takes-it-all oder ein County takes it all?
Ich denke auch, dass die Wall-Street-Kriegsfürstin locker New York kriegen wird. Da sitzt viel Kapital.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016 ... ry-clintonDer Zwischenfall lenkte die Aufmerksamkeit auf eines von Clintons größten Problemen: Zwar hat sie nach der Niederlage in Wisconsin noch immer einen deutlichen Vorsprung vor Sanders, die Nominierung ihrer Partei gilt als nahezu sicher. Doch eine weitere Hürde wartet auf sie: Sie muss die Sanders-Fans überzeugen, im November für sie zu stimmen. Viele von ihnen gehören zu ihren entschiedensten Gegnern.
Erst vor wenigen Tagen gab rund ein Drittel der Sanders-Unterstützer in einer Umfrage an, unter keinen Umständen für Clinton stimmen zu wollen, sollte sie die Nominierung der Demokraten erhalten – egal, wer auf der anderen Seite steht.
Ich glaub ja nicht, dass so eine hysterische, notorische Lügnerin diese besagten Wähler groß noch überzeugen kann. Gerade sie als Person war ja der Grund, warum viele erst zu Sanders gingen.