[...]Charles hat geschrieben:(04 Apr 2016, 21:33)
1) Weil es eine subjektive Wertung des Lehrers ist, die in der Schule nichts zu suchen hat.
2) Weil das Thema an sich in den Bereich der Intimsphäre gehört und nicht in Schulen.
3) Weil die Schüler dort in einer Pflichtveranstaltung sitzen und ggf. gegen ihren Willen zur Teilnahme gezwungen sind. Unter diesen Voraussetzungen würde ich das schon als eine Form von sexueller Belästigung bewerten.
Wie man an Deinen Zeilen lesen kann, ist es sogar noch heutzutage wichtig, im Sexualkundeunterricht zu vermitteln, dass Masturbation normal ist.

@Bakunikus?
Diese Nummer ist von 2014. Da gabs es von Pro Familia unterstützte Lehrplanempfehlungen für NRW
http://www.pro-medienmagazin.de/paedago ... lan-87954/
Es ging darin nicht darum, ob Wichsen erlaubt ist oder ob Schwule auch okay sind, sondern es ging um bizarren, unsinnigen Mist.
Z.B. Wie Du im Link nachlesen kannst: die Schüler sollen einen Puff konzipieren, für die unentschiedene Lesbe, oder den SM Transvestiten, oder die Alleinerziehende Migrantin.
Müssen 11-jährige wissen, mit welcher Vaseline man einen Fist-Fuck bewerkstelligt, oder WAS?
Widerlich, die bekommen doch eine Vorstellung vom Sex und von der Liebe, die jenseits jeder Realität ist - geschweige denn ihrer eigenen Realität.
Gerade WEIL die Kinder im Internet glotzen können, wie man mit Besenstil und Hunden vögelt, sollte die Schule sie auf die Tatsachen hinweisen, auf das, was jenseits der Bilderwelt ist.
DAS ist mit Frühsexualisierung gemeint, nicht Deine Doktorspiele.