Anarchistische Wirtschaftsform

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Orwellhatterecht
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Orwellhatterecht »

zollagent hat geschrieben:(22 Feb 2016, 21:16)

Mit anderen Worten, unsere Justiz ist käuflich. Das ist es doch, was du erzählen willst?

Nein, Du hast meine Antwort nicht verstanden, weil Du sie nicht verstehen woiltest.
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Orwellhatterecht
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Orwellhatterecht »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(22 Feb 2016, 21:50)

Außer wenn es um TTIP geht. Da ist natürlich die deutsche Justiz das Maß aller Dinge, im Vergleich zu Schiedsgerichten :D

Wie immer sinnfreies Genörgel ohne Substanz.

Nein, auch Du hast meine Antwort nicht verstanden. Aber jeder weiss, dass es ein Unterschied ist, ob sich jemand nur einen "5 Minuten Anwalt" leisten kann, oder aber, wie grosse Konzerne oder besonders reiche Menschen, eine ganze Riege von Anwälten zur Seite hat. Und während Gerichte bislang immer noch öffentlich tagen, sollen Schiedsgerichte "im stillen Kämmerlein" Entscheidungen treffen können, die weder die Öffentlichkeit etwas angehen sollen noch revidierbar sein sollen. Die einzige Zuständigkeit der Öffentlichkeit besteht dann darin, dass sie für die finanziellen Folgen aufzukommen hat (Steuerzahler).
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zollagent
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von zollagent »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(22 Feb 2016, 22:14)

Nein, Du hast meine Antwort nicht verstanden, weil Du sie nicht verstehen woiltest.
...oder weil du Stories erzählst.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Fazer hat geschrieben:(22 Feb 2016, 19:02)

Tja, solche linken Propagandathemen entsprechen halt nicht der Realität:
Man sollte sich schon befleißigen, richtig zu lesen.

Wir reden von Deutschland. Ich habe nicht geschrieben, dass die Armen immer ärmer werden, sondern immer mehr werden.
Das ist ein Unterschied.
Es hat mit linken Propagandamethoden, mit denen du einen Popanz aufzubauen versuchst, absolut nichts zu tun. Es gehört zu den unumstößliche Tatsachen, dass die Kluft zwischen reich und arm größer wird. Übrigens nicht nur bei uns, auch in den USA und sonstwo.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(23 Feb 2016, 09:38)

Man sollte sich schon befleißigen, richtig zu lesen.

Wir reden von Deutschland. Ich habe nicht geschrieben, dass die Armen immer ärmer werden, sondern immer mehr werden.
Das ist ein Unterschied.
.

du meinst die RELATIV zum Einkommens-Median "armutsgefährdeten"...

tatsächlich Armut gibt es in D praktisch nicht.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Orwellhatterecht »

Fazer hat geschrieben:(21 Feb 2016, 22:01)

Redest du von dir selbst?

Nein, natürlich redet sie von Dir, das solltest Du eigentlich schon bemerkt haben !
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(23 Feb 2016, 10:19)

Nein, natürlich redet sie von Dir, das solltest Du eigentlich schon bemerkt haben !
das ist nicht immer klar..

denn sie attackiert JEDEN- der nicht ihrer Meinung ist... :D
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Spitfire »

Realist2014 hat geschrieben:(22 Feb 2016, 15:44)

Der nächste Bewerber zum unsinnigsten Vorschlag des Tages... :D

Warum ist es unsinnig ? Erklär mir wozu du ein Auto brauchst das 120km/h+ fährt,wenn du das Tempo ohnehin nicht wirklich ausnutzen kannst und es daher völlig überflüssig ist ?

Massig Unfälle passieren durch Raser,drosselt man die Karren schon im Werk,war es das (zumindest wenn keiner wie die Roller-Teenies manipuliert).

Ich will ja nicht sagen das es nicht cool ist mal ordentlich auf's Gas zu treten wenn man mal die Möglichkeit hat,aber hier geht es bei der Sache ja in 1.Linie um Unfallverhütung und da ist eine Drosselung effektiver als ein Schild mit Tempolimit.

Vor ein paar Jahre ist ein Bekannter von mir Abends mit seiner Freundin über eine Landstraße nach Hause gefahren,sind dabei wohl auch ziemlich gerast,die Sache hat damit geendet das sie sich um ein Baum gewickelt haben und das ganz extrem,die Karre hat sich wirklich um den Baum gewickelt und sie beide tod.

Vor ein paar Monate hatte ein Familienmitglied ein Unfall,weil der Fahrer davor ohne Warnung abgebremst hat,mein Familienmitglied natürlich auch sofort gebremst hat und der Fahrer dahinter dann volle Granate aufgefahren ist,so das die Karre Totalschaden war,ist zwar glimpflich geendet da bis auf ein paar heftige Prellungen meines Familienmitglieds nichts passiert ist,hätte aber auch anders laufen können.

Hätte es in beiden Fällen nun eine Drosselung geben,hätte es im 1.Fall vielleicht keine Toten gegeben und im 2.Fall vielleicht keinen Totalschaden und weniger harte Prellungen usw.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Spitfire hat geschrieben:(23 Feb 2016, 11:13)

Warum ist es unsinnig ? Erklär mir wozu du ein Auto brauchst das 120km/h+ fährt,wenn du das Tempo ohnehin nicht wirklich ausnutzen kannst und es daher völlig überflüssig ist ?

.
was sollen derartige sinnlose Diskussionen?

Was ICH brauche oder mache - entscheiden NICHT Leute wie DU.

Punkt

Deine Minderheitenmeinung ist nun einmal NICHT Mehrheitsfähig

Übrigens kann ich zu 80%, wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin, 120-140 km/h fahren.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Spitfire hat geschrieben:(23 Feb 2016, 11:13)




Vor ein paar Jahre ist ein Bekannter von mir Abends mit seiner Freundin über eine Landstraße nach Hause gefahren,sind dabei wohl auch ziemlich gerast,die Sache hat damit geendet das sie sich um ein Baum gewickelt haben und das ganz extrem,die Karre hat sich wirklich um den Baum gewickelt und sie beide tod.

V.
Solchen Leuten sollte man keinen Führerschein geben.

DEINE Logik würde übrigens bedeuten, das man auch keine Messer , Hämmer usw verkaufen dürfte...

denn mit allen kann man töten...
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(23 Feb 2016, 10:19)

das ist nicht immer klar..

denn sie attackiert JEDEN- der nicht ihrer Meinung ist... :D

Jetzt machst Du aber wieder etwas, Du unterstellst ihr Deine eigene, vielfach hier demonstrierte Handlungsweise, in der Psychologie heisst so etwas, eigenes Verhalten auf einen anderen projizieren.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(23 Feb 2016, 12:20)

Jetzt machst Du aber wieder etwas, Du unterstellst ihr Deine eigene, vielfach hier demonstrierte Handlungsweise, in der Psychologie heisst so etwas, eigenes Verhalten auf einen anderen projizieren.



ich beschreibe das , wie sich die "Dame" hier verhält
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(23 Feb 2016, 12:35)



ich beschreibe das , wie sich die "Dame" hier verhält


Du beschreibst vor allen Dingen, wie D U Dich hier im Forum verhälst!
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Spitfire »

Realist2014 hat geschrieben:(23 Feb 2016, 11:16)

was sollen derartige sinnlose Diskussionen?

Was ICH brauche oder mache - entscheiden NICHT Leute wie DU.

Punkt

Deine Minderheitenmeinung ist nun einmal NICHT Mehrheitsfähig

Übrigens kann ich zu 80%, wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin, 120-140 km/h fahren.
Ja eine brauchbare Diskussion scheint mit dir ja kein Stück möglich zu sein.

Das war eine einfache Frage wozu man ein Auto braucht was wer weiß wie schnell fährt,wenn man es ohnehin nicht wirklich nutzen kann,höchstens auf Autobahnen.
Aber offensichtlich hast du ja selbst keine echte Antwort wozu Autos mit so hohen Tempo nötig sind (ich bezweifel mal das der Großteil der Bevölkerung jeden Tag auf der Autobahn unterwegs ist).

Ist ja schön das man so schnell auf der Autobahn fahren kann,steigt wenigstens die Chance das man beim Unfall gleich drauf geht und andere mit in den Tod reisst und sich niemand mit ein lästigen Knochenbruch und Verischerungen ärgern muss.

Und woher willst DU nun wissen ob ich zu einer Minderheit gehöre ? Ich bezweifel das du die Meinung der gesamten Bevölkerung kennst,genauso wenig wie ich.
Wie ich schon gemeint habe,in der Normandie gibt es eine Stadt wo für solche Dinge Feldversuche unternommen werden,da waren am Anfang auch viele Leute skeptisch als es hieß man führt die 30km/h in der Ortschaft ein,joa am Ende haben alle gemerkt das es überhaupt nicht wild ist,im Gegenteil man konnte positive Bilzanz ziehen,da Verkehrsunfälle verringert wurden,es hat sich alles verbesser und nichts verschlechtert,es gab auch keine ernsthafte Zunahme an Verkausstaus usw.

Auch mal mitbekommen was man im Kindergarten und oft auch Schulen macht ? Da bekommen die Kinder extra Kinderscheren,um sie,auch vor sich selbst,zu schützen,da ist es dann auch egal ob der kleine Thomas lieber die scharfe Schere benutzen will.Und viele erwachsene Menschen verhalten sich auch gerne mal wie Kleinkinder,was man besonders bei den Rasern sieht,wenn jeden Tag wer weiß wie viele meinen die Verkehrsschilder stehen da nur aus Spaß und am Ende andere Leute durch deren Dummheit zu Schaden kommen.
Die einzigen Leute die bei ein Tempolimit bzw einer Drosselung wirklich zu "Schaden" kommen,sind die Raser selbst und ich denke das wir jede Gesellschaft verkraften.

Ich beneide die Amerikaner auch gerne mal um ihre Schusswaffen,ich hätte auch gerne mal wieder ein Sturmgewehr in der Hand.Tortzdem finde ich aber unsere Waffengesetze ziemlich gut,weil man ja in den USA permanent sieht was passiert wenn jeder Idiot das Recht zum Waffenbesitz hat und man dann mit Persönlichkeitsrechte und all das argumentiert.Denn nur weil ich vielleicht mit Schusswaffen umgehen kann und damit kein Mist baue,heißt es nicht das auch alle anderen können,dem entsprechend stecke ich also lieber zurück und verzichte auf das Sturmgewehr,bevor man ansonsten jeden Tag in den Nachrichten hört wie irgendwelche Spinnere ihre Mitmenschen erschießen.
Bei der Sache steht das Wohl meiner Mitmenschen also über mein eigenes.
Ich hatte bis vor einiger Zeit auch diverse freie,aber auch gefährliche und auch tödliche Waffen im Besitz,die waren mir auch was Wert,als dann aber Kinder in der Familie anstanden,haben die ich die allesamt entsorgt,auch wenn ich sie gerne behalten hätte,weil mir die Sicherheit der Kinder wichtiger war.

Mit dem Verkehr ist es genauso,würden die ganzen Geschwindigkeitsjunkies mal 5 Min überlegen was ihr Verhalten für Folgen haben kann,hätten wir vielleicht weniger Verkehrstote,da es aber wohl offensichtlich nur die wenigsten wirklich machen,bleibt eben nichts anderes übrigens als die Leute vor sich selbst und damit auch andere zu schützen.
Bei einer Drosselung zwischen 30-60km/h wird mit Sicherheit nicht eine einzige Person zu Schaden kommen,ausser vielleicht ein angekratztes Ego weil man mit den eigenen oder Papis Mercedes nicht mehr vor den Kumpels so toll angeben kann.

Aber bitte,wenn es dir so wichtig ist ein Auto zu haben das auf 240km/h kommen kann freu dich,hoffe du hast aber keine Kinder die jeden Tag Gefahr laufen durch irgendwelche Egoisten im Verkehr todgefahren werden,mal sehen wie cool und sinnvoll schnelle Autos dann noch sind.

Übrigens geht es hier auch nicht darum Autos zu verbieten (dem entsprechend Hämmer und Messer),sondern Autos für Fahrer und Verkehr sicherer zu machen.Es verkauft auch keine normale Person jemand im Laden ein Messer wenn der Käufer erzählt er will damit jemand abstechen oder bedrohen und besonders gefährliche Messer wie Kampfmesser haben auch zum Schutz eine Hülle,nicht nur um die Klinge zu schonen,sondern auch um Gefahr von Verletzungen zu verringern,wenn das Messer z.B. am Gürtel befestigt ist.

Tut mir ja leid das es mir um 1.Linie um das Wohl von Mitmenschen geht und nicht in 1.Linie darum das es mir gut geht und ich mein Willen bekommen.

PS.Ich weiß auch nicht wo die Dikussion sinnlos ist,dafür ist das Forum doch da.Kann ich doch nichts für wenn du dich wie ein bockiges Kind verhälst (zitierter Beitrag),nur weil du dein Willen nicht bekommst,bzw ich deine Meinung nicht teile.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Spitfire hat geschrieben:(23 Feb 2016, 13:04)

J.
Aber offensichtlich hast du ja selbst keine echte Antwort wozu Autos mit so hohen Tempo nötig sind (ich bezweifel mal das der Großteil der Bevölkerung jeden Tag auf der Autobahn unterwegs ist).


Und woher willst DU nun wissen ob ich zu einer Minderheit gehöre ? I
Ein Blick auf die Autobahnen genügt

Und deine "Vorstellung" findet sich in KEINEM der Parteiprogramme der relevanten Parteien wieder

also sei ein guter Demokrat, und finde dich damit ab, das deine Vorstellungen in keinster Weise umgesetzt werden.

Ansonsten ist das Thema hier ein ganz anderes.

Wenn du über diese seltsame Vorstellung diskutieren willst- dann geh doch in den dafür vorgesehen Teil des Forums
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Spitfire »

Realist2014 hat geschrieben:(23 Feb 2016, 13:10)

Ein Blick auf die Autobahnen genügt

Und deine "Vorstellung" findet sich in KEINEM der Parteiprogramme der relevanten Parteien wieder

also sei ein guter Demokrat, und finde dich damit ab, das deine Vorstellungen in keinster Weise umgesetzt werden.

Ansonsten ist das Thema hier ein ganz anderes.

Wenn du über diese seltsame Vorstellung diskutieren willst- dann geh doch in den dafür vorgesehen Teil des Forums

Ja dir ist aber schon klar das Deutschland zentral in der EU liegt und die Autobahnen bei uns JEDEN Tag von Millionen Menschen auch ausserhalb von Deutschland benutzt werden ? Z.B. LKW Fahrer und in ein Land mit über 80 Millionen Einwohner auch enige dabei sind die vielleicht mal am Wochenende Verwandtschaft in der anderen Ecke der Nation besuchen und Autobahnen benutzen usw ? Heißt noch lange nicht das jeder Einwohner bei uns jeden Tag die Autobahn benutzt.

Was hat das auch mit Parteiprogramm zu tun ? Ist dir schon mal aufgefallen das die Koalition auch in der Vergangenheit Gesetze verabschiedet hat die mit Dinge zu tun hatten die nicht im Parteiprogramm zu finden waren ? Und sowas wie ein Tempolimit ist kaum parteirelavant,so das die Mehrheit der Wähler danach gehen ob sie z.B. die CDU wählen,nur weil die ein Tempolimit umsetzen würde oder nicht.

Mir ist auch nicht bekannt das in den Programm der CDU/CSU und SPD ein Abschnitt zu finden ist der sich damit befasst ob Küken in Mastbetriebe geschreddert werden oder nicht,trotzdem schaut es derzeit danach aus als würde man das Kükenschreddern in geraumer Zeit verbieten lassen,da es einfach nur barbarisch ist.

Ich äußere mich hier auch allgemein zu den Thema,weil es hier angesprochen wurde und NICHT weil ich nun auf eine 2 Mann Diskussion mit dier aus bin und ich bin hier angemeldet weil ich mich allgemein für Politik aller Art interessiere und alles was irgendwie damit zusammenhängt und gerne Dikussionen darüber führe und auch meine EIGENE Meinung vertreten will und NICHT um Menschen wie dir ihren Willen zu geben,bzw nach dem Mund zu reden.Ist dir wohl entgangen das wir in Deutschland das recht auf eine eigene,freie Meinung haben und es mein gutes Recht ist mich hier entsprechend zu äußern.

DU kannst es doch grade nur einfach nicht ab das ich hier nicht deine Meinung teile,nur sieht man ja grade das ich im Gegensatz zu dir wenigstens vernünftige Argumente bringen kann,dir geht es doch schlicht und einfach bei der Sache darum das du kein Bock hast dich auf der Autobahn auf vielleicht 60km/h bregenzen zu müssen,was aber mit anderen Menschen ist,ist dir doch komplett egal,Hauptsache du bekommst dein Willen.
Und ehrlich dieses "Du sprichst doch für eine Minderheit und ich für das Volk!" usw hört man auch jeden Tag von AfD Anhänger usw,das ist der typische Spruch von Menschen die nicht richtig argumentieren können.
Wenn man eben nichts richtige zu sagen hat kommt eben "Ich rede für die Mehrheit also muss ich ja Recht haben".

Wenn du doch so von Überzeugt bist das so ein Tempolimit doch ohnehin nicht eingeführt wird,weil die Bevölkerung es deiner Meinung nach ja genauso sieht,hast du doch gar kein Grund dich über mich aufzuregen,kann dir doch dann völlig egal sein wie meine Meinung dazu ist :D

Wenn dir meine Meinung nicht passt dann ignoriere sie doch einfach und gut ist,dann würden wir hier auch keine Diskussion führen müssen,ich bleibe bei meiner Meinung und äußere sie auch wann und wo ich will,da kannst dich verbiegen wie du willst.

PS.Schon mal überlegt das es auch zur Demokratie gehört neue Vorschläge zu bringen ? Ansonsten würden wir uns politisch und gesellschaftlich kein Stück weiterentwickeln ;)
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Spitfire hat geschrieben:(23 Feb 2016, 13:40)



Ich äußere mich hier auch allgemein zu den Thema,weil es hier angesprochen wurde und NICHT weil ich nun auf eine 2 Mann Diskussion mit dier aus bin und ich bin hier angemeldet weil ich mich allgemein f)
Wenn du das Thema vertiefen möchtest- dafür gibt es den Forenteil mit der Nummer 4 ( Verkehr usw.)

Das hier ist das WIRTSCHAFTSFORUM.

Dort kannst du mit den an DEINEM Thema interessierten diskutieren.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Spitfire hat geschrieben:(23 Feb 2016, 13:40)


DU kannst es doch grade nur einfach nicht ab das ich hier nicht deine Meinung teile,nur sieht man ja grade das ich im Gegensatz zu dir wenigstens vernünftige Argumente bringen kann,dir geht es doch schlicht und einfach bei der Sache darum das du kein Bock hast dich auf der Autobahn auf vielleicht 60km/h bregenzen zu müssen,w)

genau wie Millionen andere Bürger auch.

Daher wird der Unsinn auch nicht kommen.

Weder in D - noch in einem anderen Land.

Aber wie schon geschrieben- das Forum für dieses dein Thema ist das Unterforum 4.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Spitfire »

Aha.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 hat geschrieben:(23 Feb 2016, 13:45)

genau wie Millionen andere Bürger auch.

Daher wird der Unsinn auch nicht kommen.

Weder in D - noch in einem anderen Land.

Aber wie schon geschrieben- das Forum für dieses dein Thema ist das Unterforum 4.
Frankreich wird von einem Sozialisten regiert.
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(26 Feb 2016, 21:10)

Frankreich wird von einem Sozialisten regiert.

der hat aber NICHTS mit DEINEM Unsinn am Hut- und nichts mit "Sozialismus"

Auch in Frankreich gibt es Eigentum an den Produktionsmitteln

Und das wird natürlich auch so BLEIBEN
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 hat geschrieben:(27 Feb 2016, 09:21)

der hat aber NICHTS mit DEINEM Unsinn am Hut- und nichts mit "Sozialismus"

Auch in Frankreich gibt es Eigentum an den Produktionsmitteln

Und das wird natürlich auch so BLEIBEN
Kannst du das auch begründen?
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Fazer »

Nele28 hat geschrieben:(23 Feb 2016, 09:38)

Man sollte sich schon befleißigen, richtig zu lesen.

Wir reden von Deutschland. Ich habe nicht geschrieben, dass die Armen immer ärmer werden, sondern immer mehr werden.
Das ist ein Unterschied.
Es hat mit linken Propagandamethoden, mit denen du einen Popanz aufzubauen versuchst, absolut nichts zu tun. Es gehört zu den unumstößliche Tatsachen, dass die Kluft zwischen reich und arm größer wird. Übrigens nicht nur bei uns, auch in den USA und sonstwo.
Und auch das wird in dem gleichen Beitrag, den ich verlinkt habe, widerlegt. Im übrigen habe ich das nur auszugsweise wiedergegeben, wie dir aufgefallen sein dürfte.

Bei der relativen Definition von Armut haben wir derzeit die Folge, dass die Löhne real steigen, also prozentual über der Inflationsrate hinaus. Leistungen wie Hartz IV steigen aber richtigerweise nur mit der Inflationsrate. Was ist der Effekt? Der Median der EInkünfte steigt, und wir haben nach dieser Definition plötzlich mehr Arme, obwohl sich die Kaufkraft der angeblich "Armen" gar nicht geändert hat. Der relative Armutsbegriff ist insoweit ein linker Kampfbegriff.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(28 Feb 2016, 20:59)

Kannst du das auch begründen?

Realismus und FAKTEN


beides ist DIR ja fremd...
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von zollagent »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(28 Feb 2016, 20:59)

Kannst du das auch begründen?
Sieh dir die Wahlergebnisse an, was die Figuren, die deinen Vorstellungen anhängen, für Stimmenzahlen erzielen, dann hast du deinen Grund. Für Veränderungen in einer Demokratie muß es Mehrheiten geben und keine irgendwie zweifelhaften "Revolutionen".
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Unsinn! Die derzeitige Inflationsrate wird stark bereinflußt durch den Ölpreisverfall, das extrem niedrige Zinsniveau und Entwertung des Euro.
Das sind manipulierte Größen, die sich schnell ändern können.
Armut bei uns bedeutet ja nicht den Hungertod, der in unserer Überfluß- und Wegwerfgesellschaft garnicht möglich ist.
Wer leugnet, dass bei uns mindestens 12 Mill Menschen, leider auch Kinder und alte Menschen, in Armut leben, der hat sich in einem Wolkenkuckucksheim eingenistet, wo er sich wider besseren Wissen einen Popanz gegen die Linke zurechtstrickt.
Die Bundesregierung ist gemäß Koalitionsvertrag verpflichtet, einen Armutsbericht zu erstellen und basiert aus dem Jahre 2000 auf Antrag der SPD/Grüne.
Der Unsinn, der hier von Realist, Fazer und Zollagent verzapft wird, ist geradezu zum Verbaumölen.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(29 Feb 2016, 09:53)

Unsinn! Die derzeitige Inflationsrate wird stark bereinflußt durch den Ölpreisverfall, das extrem niedrige Zinsniveau und Entwertung des Euro.
Das sind manipulierte Größen, die sich schnell ändern können.
Armut bei uns bedeutet ja nicht den Hungertod, der in unserer Überfluß- und Wegwerfgesellschaft garnicht möglich ist.
Wer leugnet, dass bei uns mindestens 12 Mill Menschen, leider auch Kinder und alte Menschen, in Armut leben, der hat sich in einem Wolkenkuckucksheim eingenistet, wo er sich wider besseren Wissen einen Popanz gegen die Linke zurechtstrickt.
Die Bundesregierung ist gemäß Koalitionsvertrag verpflichtet, einen Armutsbericht zu erstellen und basiert aus dem Jahre 2000 auf Antrag der SPD/Grüne.
Der Unsinn, der hier von Realist, Fazer und Zollagent verzapft wird, ist geradezu zum Verbaumölen.
Das Thema hier ist "Anarchistische Wirtschaftsform"...

wohl ein bisschen verwirrt?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Das schreibt mal wieder der """Richtige".
Tja, wenn dir die Argumente ausgehen, dann bleibt dir Nichtdenkenden zur noch übrig, einem Andersdenkenden Verwirrung zu unterstellen. Hoppla, wann hast du denn die Marke 21.000 deiner Schrottbeiträge denn überschritten?
Herzlichen Glückwunsch!
Machen gerade mit Kollegen eine Besprechungspause und amüsieren uns köstlich über deine Beiträge in dem Wissen, dass dein geposteter Müll lediglich der Erbauung dient, dass Gottes Zoo unermeßlich groß und vielfältig ist...... .
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(29 Feb 2016, 10:34)

Das schreibt mal wieder der """Richtige".
Tja, wenn dir die Argumente ausgehen, dann bleibt dir Nichtdenkenden zur noch übrig, einem Andersdenkenden Verwirrung zu unterstellen. Hoppla, wann hast du denn die Marke 21.000 deiner Schrottbeiträge denn überschritten?
Herzlichen Glückwunsch!
Machen gerade mit Kollegen eine Besprechungspause und amüsieren uns köstlich über deine Beiträge in dem Wissen, dass dein geposteter Müll lediglich der Erbauung dient, dass Gottes Zoo unermeßlich groß und vielfältig ist...... .
Der Parteitag der Verliererpartei - äh der Linkspartei - hat Pause? :D

na, dann suhlt euch mal schön in eurem Verlierer-Universum... :cool:
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Hast Du womöglich heute morgen schon am Alkohol genippt? Was habe ich mit deinen ständig "linken" Unterstellungen am Hut?
Ich muss sogar zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nie in meinem Leben in Ostdeutschland war. Auch noch nie in einem osteuropäischen Land. Auch nicht in Berlin. Dafür kenne ich Städte wie Paris, London und New York umso besser. Die "Wende oder Wandel" habe ich nichts ahnend als Kleinkind erlebt. Alles, was ich heute darüber weiß, habe ich in der Schule gelernt.
Da du dich für so schlau hälst, rate mir mal als Parteilose, was ich wählen soll. Ich weiß nur, welche Partei ich nicht wählen werde.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(29 Feb 2016, 10:54)

Hast Du womöglich heute morgen schon am Alkohol genippt? Was habe ich mit deinen ständig "linken" Unterstellungen am Hut?
.
reicht es bei dir nicht mal zum Verstehen, dass DEINE seltsamen Vorstellungen politisch als "links "eingestuft werden?

tststs....
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von zollagent »

Nele28 hat geschrieben:(29 Feb 2016, 10:54)

Hast Du womöglich heute morgen schon am Alkohol genippt? Was habe ich mit deinen ständig "linken" Unterstellungen am Hut?
Ich muss sogar zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nie in meinem Leben in Ostdeutschland war. Auch noch nie in einem osteuropäischen Land. Auch nicht in Berlin. Dafür kenne ich Städte wie Paris, London und New York umso besser. Die "Wende oder Wandel" habe ich nichts ahnend als Kleinkind erlebt. Alles, was ich heute darüber weiß, habe ich in der Schule gelernt.
Da du dich für so schlau hälst, rate mir mal als Parteilose, was ich wählen soll. Ich weiß nur, welche Partei ich nicht wählen werde.
Klingt wie eine Kopie von Paris Hilton. Bist du wenigstens blond? :D :D :D :D
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Bist du farbenblind?
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von zollagent »

Nele28 hat geschrieben:(29 Feb 2016, 14:58)

Bist du farbenblind?
Nein.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

zollagent hat geschrieben:(29 Feb 2016, 15:03)

Nein.
Wohl doch. Farbenblinde merken selber nicht, dass sie unter Farbenblindheit leiden. Lasse dich mal testen.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(29 Feb 2016, 14:58)

Bist du farbenblind?
willst du jetzt suggerieren , das dein Avatar DU bist? :D
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 hat geschrieben:(29 Feb 2016, 08:01)

Realismus und FAKTEN


beides ist DIR ja fremd...
Du kannst es also nicht begründen.
Sag mal irgendwie kann ich dir nicht abnehmen dass du über 50 bist du schreibst eher wie ein 14jähriger.
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(01 Mar 2016, 19:18)

Du kannst es also nicht begründen.
Sag mal irgendwie kann ich dir nicht abnehmen dass du über 50 bist du schreibst eher wie ein 14jähriger.

ich soll die Wahlergebnisse begründen?

Und da die nichts vernünftiges einfällt- kommt wieder blödsinniges ad personam spam?
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Fazer »

Nele28 hat geschrieben:(29 Feb 2016, 09:53)

Unsinn! Die derzeitige Inflationsrate wird stark bereinflußt durch den Ölpreisverfall, das extrem niedrige Zinsniveau und Entwertung des Euro.
Das sind manipulierte Größen, die sich schnell ändern können.
Na, das ist schon eine Leistung. Erst stellst du richtigerweise fest, dass die Inflationsrate von harten Fakten bestimmt wird, wie dem Ölpreisverfall. Wie du dann dazu kommst plötzlich von "manipulierten Grössen" zu sprechen entzieht sich jedem Verständnis.

Und verstanden hast du offenbar immer noch nicht, was der Begriff "relative Armut" mit sich bringt. Er führt dazu, dass in einer Situation wie heute, wo es Reallohnzuwächse für Arbeitnehmer gibt, aber Sozialeinkünfte "nur" mit der Inflation mithalten, angeblich immer mehr "Arme" gibt. Eine geradezu absurde Folge. Der relative Armutsbegriff wird IMMER dazu führen, dass es Arme in einer Gesellschaft gibt, in der es Einkommensunterschiede gibt, ganz gleich wie reich die Gesellschaft ist.
Nele28 hat geschrieben:(29 Feb 2016, 09:53)Armut bei uns bedeutet ja nicht den Hungertod, der in unserer Überfluß- und Wegwerfgesellschaft garnicht möglich ist.
Wer leugnet, dass bei uns mindestens 12 Mill Menschen, leider auch Kinder und alte Menschen, in Armut leben, der hat sich in einem Wolkenkuckucksheim eingenistet, wo er sich wider besseren Wissen einen Popanz gegen die Linke zurechtstrickt.
Wer sich nicht mit dem Armutsbegriff beschäftigt, der leugnet, dass dies ein verfälschender linker Kampfbegriff ist. Dabei spricht der paritätische Wohlfahrtsverband sogar von "Armut" wenn jemand weniger als 50% vom Median Einkommen hat, dann aber als "armutsgefährdet" wenn er zwischen 50 und 60% vom Medianeinkommen hat. Daraus wird dann in der Berichterstattung (die du unkritisch übernimmst) die Behauptung, jeder unter 60% wäre "arm".

Wie absurd diese Begrifflichkeiten sind, zeigen die absoluten Beträge, die der paritätische Wohlfahrtsverband errechnet hat. Danach gilt ein Single im Jahr 2014 als Arm wenn er im Monat weniger als 917 Euro hat. Bei einem Paar mit zwei Kindern gilt als arm, wenn die Familie weniger als 1926 Euro im Monat hat. 1926 Euro im Monat = arm? Na, da würden sich ca. 6 Mrd. Menschen die Finger nach lecken, wenn sie so "arm" sein dürften.

Und insoweit: nein, es ist schlicht falsch zu behaupten, dass bei uns mindestens 12 mio Menschen in Armut leben.
Nele28 hat geschrieben:(29 Feb 2016, 09:53)Die Bundesregierung ist gemäß Koalitionsvertrag verpflichtet, einen Armutsbericht zu erstellen und basiert aus dem Jahre 2000 auf Antrag der SPD/Grüne.
Der Unsinn, der hier von Realist, Fazer und Zollagent verzapft wird, ist geradezu zum Verbaumölen.
Ist es überraschend, dass ausgerechnet die linken Parteien so einen Armutsbericht wollen? Das ist doch deren Geschäft.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Fazer hat geschrieben:(02 Mar 2016, 12:02)




Wer sich nicht mit dem Armutsbegriff beschäftigt, der leugnet, dass dies ein verfälschender linker Kampfbegriff ist. Dabei spricht der paritätische Wohlfahrtsverband sogar von "Armut" wenn jemand weniger als 50% vom Median Einkommen hat, dann aber als "armutsgefährdet" wenn er zwischen 50 und 60% vom Medianeinkommen hat. Daraus wird dann in der Berichterstattung (die du unkritisch übernimmst) die Behauptung, jeder unter 60% wäre "arm".

Wie absurd diese Begrifflichkeiten sind, zeigen die absoluten Beträge, die der paritätische Wohlfahrtsverband errechnet hat. Danach gilt ein Single im Jahr 2014 als Arm wenn er im Monat weniger als 917 Euro hat. Bei einem Paar mit zwei Kindern gilt als arm, wenn die Familie weniger als 1926 Euro im Monat hat. 1926 Euro im Monat = arm? Na, da würden sich ca. 6 Mrd. Menschen die Finger nach lecken, wenn sie so "arm" sein dürften.

Und insoweit: nein, es ist schlicht falsch zu behaupten, dass bei uns mindestens 12 mio Menschen in Armut leben.

.

Genau so schaut es aus.

Diese FAKTEN passen den "sozialgerechten Beschwerdeführern" natürlich nicht in den Krmm
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Dein Hass auf die Linken und dein Bestreben, einen Poporz gegen die Linken aufzubauen, verblendet dich in jeder Beziehung die Dinge so zu sehen, wie sie sind.
Die Llnken bekämpfst du vehement und die rechten gefährlichen Rattenfänger verharmlost du? 'Sieht so deine Intention aus?
Die Linken tun das alles, um den Schießbefehl gegenüber Flüchtlingen zu unterbinden und eben nicht eine Mauer aufzubauen.
Für mich eine Geste, die zeigt, dass die Linken aus ihrer Geschichte gelernt und jetzt für ein europafreundliches, offene und tolerante Gesellschaft eintreten.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von zollagent »

Nele28 hat geschrieben:(09 Mar 2016, 08:50)

Dein Hass auf die Linken und dein Bestreben, einen Poporz gegen die Linken aufzubauen, verblendet dich in jeder Beziehung die Dinge so zu sehen, wie sie sind.
Die Llnken bekämpfst du vehement und die rechten gefährlichen Rattenfänger verharmlost du? 'Sieht so deine Intention aus?
Die Linken tun das alles, um den Schießbefehl gegenüber Flüchtlingen zu unterbinden und eben nicht eine Mauer aufzubauen.
Für mich eine Geste, die zeigt, dass die Linken aus ihrer Geschichte gelernt und jetzt für ein europafreundliches, offene und tolerante Gesellschaft eintreten.
...was nicht bedeutet, daß sie in wirtschaftlicher Hinsicht aus dem Zusammenbruch der sozialistischen Versuche irgendwas gelernt hätten.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von crycorner »

Fazer hat geschrieben:(02 Mar 2016, 12:02)
Wie absurd diese Begrifflichkeiten sind, zeigen die absoluten Beträge, die der paritätische Wohlfahrtsverband errechnet hat. Danach gilt ein Single im Jahr 2014 als Arm wenn er im Monat weniger als 917 Euro hat. Bei einem Paar mit zwei Kindern gilt als arm, wenn die Familie weniger als 1926 Euro im Monat hat. 1926 Euro im Monat = arm? Na, da würden sich ca. 6 Mrd. Menschen die Finger nach lecken, wenn sie so "arm" sein dürften.
Wieso zweifelst Du den Betrag von 1926 EUR für eine 4-köpfige Familie an?
Lebst Du selbst in einer und kannst von einem ähnlichen Gehalt üppig leben?

Und haben die 6 Mrd Menschen denn die selben Lebenshaltungskosten,
wie die deutsche 4-köpfige Familie?
Zahlen die in Kenia auch 800 EUR warm für eine einfache 4-Zimmer-Wohnung?
Krippenplatz für 300 EUR? Diverse Versicherungen, Strom, Telefon, Wasser
von nochmals rund 200 - 250 EUR? Kostet bei denen ein Wocheneinkauf für die
komplette Familie auch 50 EUR (=200 EUR im Monat), wenn sie sich nichts
besonderes leisten? Fallen Dir sonst noch Kosten ein, die eine 4-köpfige Familie
belasten könnten? Z. B. Unterhaltung eines Autos, um zumindest das geringe
Einkommen zu sichern, mit den Kindern notfalls zu Arzt zu fahren und die
Wocheneinkäufe zu machen?

Man könnte natürlich generell den deutschen Lebensstandard hinterfragen.
Keine Handys, Nur Reis und Nudeln essen, Kein Fernseher, kein Auto, zu viert
in einer 2-Zimmer-Sozialbau-Wohnung. Keine Versicherungen, wenn doch was
passiert: Pech gehabt. Doch, so könnte man mit den 1926 wirklich ganz locker
über die Runden kommen, ein kleines Vermögen aufbauen und sich vom
Nachbarn als Bonze beleidigen lassen.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von zollagent »

Man sollte in der Tat seine Bedürfnisse hinterfragen. Was man wirklich braucht und was man einfach nur haben will. Da ist viel Luft und viel Luxus, auf den man ohne spürbaren Wohlstandsverlust verzichten könnte.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

crycorner hat geschrieben:(09 Mar 2016, 09:10)

Wieso zweifelst Du den Betrag von 1926 EUR für eine 4-köpfige Familie an?
Lebst Du selbst in einer und kannst von einem ähnlichen Gehalt üppig leben?

Und haben die 6 Mrd Menschen denn die selben Lebenshaltungskosten,
wie die deutsche 4-köpfige Familie?
Zahlen die in Kenia auch 800 EUR warm für eine einfache 4-Zimmer-Wohnung?
Krippenplatz für 300 EUR? Diverse Versicherungen, Strom, Telefon, Wasser
von nochmals rund 200 - 250 EUR? Kostet bei denen ein Wocheneinkauf für die
komplette Familie auch 50 EUR (=200 EUR im Monat), wenn sie sich nichts
besonderes leisten? Fallen Dir sonst noch Kosten ein, die eine 4-köpfige Familie
belasten könnten? Z. B. Unterhaltung eines Autos, um zumindest das geringe
Einkommen zu sichern, mit den Kindern notfalls zu Arzt zu fahren und die
Wocheneinkäufe zu machen?

Man könnte natürlich generell den deutschen Lebensstandard hinterfragen.
Keine Handys, Nur Reis und Nudeln essen, Kein Fernseher, kein Auto, zu viert
in einer 2-Zimmer-Sozialbau-Wohnung. Keine Versicherungen, wenn doch was
passiert: Pech gehabt. Doch, so könnte man mit den 1926 wirklich ganz locker
über die Runden kommen, ein kleines Vermögen aufbauen und sich vom
Nachbarn als Bonze beleidigen lassen.

Ändert aber nichts an den Fakten, dass es in D eben bei den Statistiken um Armutsgefährdete geht ( und keine "Armen")- und dieses in Relation zum EInkommensmedian definiert ist.

Es bedeutet ein Leben in "konsumtechnischer" Bescheidenheit.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

crycorner hat geschrieben:(09 Mar 2016, 09:10)


Zahlen die in Kenia auch 800 EUR warm für eine einfache 4-Zimmer-Wohnung?
Krippenplatz für 300 EUR? Diverse Versicherungen, Strom, Telefon, Wasser
von nochmals rund 200 - 250 EUR? Kostet bei denen ein Wocheneinkauf für die
komplette Familie auch 50 EUR (=200 EUR im Monat), wenn sie sich nichts
besonderes leisten? Fallen Dir sonst noch Kosten ein, die eine 4-köpfige Familie
belasten könnten? Z. B. Unterhaltung eines Autos, um zumindest das geringe
Einkommen zu sichern, mit den Kindern notfalls zu Arzt zu fahren und die
Wocheneinkäufe zu machen?

.
Das wird logischerweise in Statistiken zur weltweiten Einkommensverteilung mitberücksichtigt. Da verwendet man den PPP-Dollar, das heißt die angegeben Einkommen berücksichtigen die unterschiedlich Kaufkraft. Für das konkrete Beispiel bedeutet das, dass jemand der in Deutschland an der Armutsgrenze lebt (900 €) gehört weltweit zu den TOP 12% was den Lebensstandard betrifft. Ein Kenianer bräuchte dafür nur etwa 390 €, mit 900 € hätte er es hingegen schon fast in die TOP 1% geschafft ;)

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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von crycorner »

Klar wird das berücksichtigt. Aber ist das Fazer bewusst?
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

crycorner hat geschrieben:(09 Mar 2016, 10:23)

Klar wird das berücksichtigt. Aber ist das Fazer bewusst?
Korrekterweise würden sich sogar mehr als 6 Mrd. Menschen die Finger danach lecken, so etwa 6,5 Mrd.
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von crycorner »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(09 Mar 2016, 12:54)

Korrekterweise würden sich sogar mehr als 6 Mrd. Menschen die Finger danach lecken, so etwa 6,5 Mrd.
Wenn man bei dem Spielzeug ignoriert, dass man nicht auswählen kann,
für wie viele Köpfe das Einkommen reichen muss, gebe ich Dir gerne Recht.

Edit hat gerade die 917 EUR (grob 11.000 pA) für einen Single eingegeben.
Okay, ich seh´s ein...
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Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Realist2014 hat geschrieben:(09 Mar 2016, 09:20)

Ändert aber nichts an den Fakten, dass es in D eben bei den Statistiken um Armutsgefährdete geht ( und keine "Armen")- und dieses in Relation zum EInkommensmedian definiert ist.

Es bedeutet ein Leben in "konsumtechnischer" Bescheidenheit.
""Konsumtechnische Bescheidenheit"" Das ist Dummdeutsch hoch drei
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