Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

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Möchtet ihr eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Ja
44
62%
Nein
27
38%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 71
Demolit

Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Demolit »

JFK hat geschrieben:(24 Jan 2016, 20:42)

Was ist den an Individualismus so schlimm?

Wieso kommen einige so schwer von der Idee des Faschismus nicht ab, funktioniert doch sowieso nicht.
Nun, da du weder Ahnung ( also echte) von Faschismus hast, noch von dem relevanten gesellschaftlichen Prozess Verfasstheit einer Gesellschaft, erübrigt sich eine Antwort auf deinen Kurzschluss im üblichen Short-Cut-Post. Eh zwecklos.

echt ;)
JFK
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von JFK »

Demolit hat geschrieben:(25 Jan 2016, 07:48)

Nun, da du weder Ahnung ( also echte) von Faschismus hast, noch von dem relevanten gesellschaftlichen Prozess Verfasstheit einer Gesellschaft, erübrigt sich eine Antwort auf deinen Kurzschluss im üblichen Short-Cut-Post. Eh zwecklos.

echt ;)
Eine andere (echte) Antwort habe ich weder erwartet, noch Zugetraut.

Echt ;)
Demolit

Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Demolit »

JFK hat geschrieben:(25 Jan 2016, 08:37)

Eine andere (echte) Antwort habe ich weder erwartet, noch Zugetraut.

Echt ;)
Es braucht doch auch bei solchen Short-Cut-Posts deinersets nicht mehr.....

echt ;)
JFK
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von JFK »

Demolit hat geschrieben:(25 Jan 2016, 09:56)

Es braucht doch auch bei solchen Short-Cut-Posts deinersets nicht mehr.....

echt ;)
Aber jetzt mal zum Thema, du als Kultur Leiter (oder so ähnlich) willst doch den Menschen eine Kultur vorgeben, ist das nicht Faschismus?
Und was mit denen die aus der Reihe tanzen, die deine Kultur, dein Verhalten nicht wollen, da braucht es nichtmal den Moslem dazu, selbst bei den einheimischen wirst du nichts leitendes durchsetzen können.
Und die Methoden von deinem Landsmann, dem Quadrat- Schnauzer-Vermieser, sind ja nicht mehr zeitgemäß.

Alles andere als Individualismus ist nicht mehr zeitgemäß, seh den Tatsachen ins Auge und Blubber nicht so ein Müll.
Demolit

Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Demolit »

JFK hat geschrieben:(25 Jan 2016, 10:23)

Aber jetzt mal zum Thema, du als Kultur Leiter (oder so ähnlich) willst doch den Menschen eine Kultur vorgeben, ist das nicht Faschismus?
Und was mit denen die aus der Reihe tanzen, die deine Kultur, dein Verhalten nicht wollen, da braucht es nichtmal den Moslem dazu, selbst bei den einheimischen wirst du nichts leitendes durchsetzen können.
Und die Methoden von deinem Landsmann, dem Quadrat- Schnauzer-Vermieser, sind ja nicht mehr zeitgemäß.

Alle andere als Individualismus ist nicht mehr zeitgemäß, seh den Tatsachen ins Auge und Blubber nicht so ein Müll.
Was möchtest du denn mit deinem Post jetzt aussagen,...¿...das die Kultur als rein individualistisches Ding abtun willst oder dass du auf Faschisten Suche bist, wo du erst mal den Beweis ständig schuldig bleibst, was überhaupt wo faschistisch sein könnte.......?.......

Deinen Wisch- und Weg- Individualismus kannst du dich leben, wer hindert dich daran?

Dene schmale Aufstellung zu dem, was Verfasstheit einer Gesellschaft betrifft, zeigt doch jeder deiner Posts. Eine Gesellschaft funktioniert nie auf Grundlage von Individualismus. Sie funktioniert mit individuellen Freiheitsrechten. Da du weder Freiheit, noch Rechte, noch Individuum richtig in ihrem gesamten Bedeutungszusammenhang auf der Pfanne hast, musst du überall Faschisten suchen....machen Dumme immer, weil das ist so schön plakativ und man hat schnell gleich gelagerte Schmalkspurdenker bei sich...zum Wohlfühlen..

echt ;)
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Julian
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Julian »

Kibuka hat geschrieben:(24 Jan 2016, 20:51)

Der Migrationsforscher George Borjas von der Uni Harvard warnt im Interview vor den Folgen der ungebremsten Einwanderung nach Europa und Amerika.
Die internationale Sicht auf die Dinge ist anders, als sich das die deutsche Linke inklusive CDU vorstellt. Es mag ja ein paar lobhudelnde Artikel in der New York Times oder im Guardian geben über die Willkommenskultur, aber insgesamt wird die Politik Merkels als kurzsichtig und irrational eingestuft.

Was die Leute hier verstehen müssen ist, dass eine solche Masseneinwanderung Folgen hat. (Einige müssen zunächst sogar akzeptieren, dass es sich um Einwanderung handelt, zwar verklausuliert über das Asylrecht, aber dennoch werden die meisten Leute hier praktisch einwandern.) Wir holen uns neue Unterschichten ins Land, die unserem Staat gegenüber keine oder nur eine geringe Loyalität haben und sich auch nicht als Deutsche sehen werden. Diese Leute werden mit der bereits ansässigen Unterschicht konkurrieren um schlecht bezahlte Arbeitsplätze, Hilfen von Staat und Wohlfahrtsorganisationen und um billigen Wohnraum. Wer das nicht glaubt, soll mal schauen, was in deutschen Tafeln abgeht und wie sich dort Konflikte zwischen Einheimischen und Zuwanderern schon jetzt hochschaukeln.

Insgesamt ist mit einer Amerikanisierung der Verhältnisse zu rechnen: Eine zunehmend heterogene Gesellschaft, deren Bestandteile nicht miteinander, sondern allenfalls nebeneinander oder sogar gegeneinander leben, Ghettobildung und Segregation, mehr Kriminalität und ein zurückgeschnittener Sozialstaat, verbunden mit der Verarmung breiter Bevölkerungsschichten bei gleichzeitigem Wohlstand anderer. Ich glaube ja fast, dass diese Folgen nicht im Sinne der deutschen Linken sind, aber so ist das halt, wenn man den Bogen überspannt und meint, Deutschland könne alle Problem der Welt lösen und so etwas wie nationale deutsche Interessen gebe es nicht.
Victrix causa deis placuit, sed victa Catoni
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IndianRunner
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von IndianRunner »

[youtube][/youtube]

Sehr gutes Video mit hoch interessanten Interviews....ganz ansehen!!!
JFK
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von JFK »

Demolit hat geschrieben:(25 Jan 2016, 10:41)

Was möchtest du denn mit deinem Post jetzt aussagen,...¿...das die Kultur als rein individualistisches Ding abtun willst oder dass du auf Faschisten Suche bist, wo du erst mal den Beweis ständig schuldig bleibst, was überhaupt wo faschistisch sein könnte.......?.......

Deinen Wisch- und Weg- Individualismus kannst du dich leben, wer hindert dich daran?

Dene schmale Aufstellung zu dem, was Verfasstheit einer Gesellschaft betrifft, zeigt doch jeder deiner Posts. Eine Gesellschaft funktioniert nie auf Grundlage von Individualismus. Sie funktioniert mit individuellen Freiheitsrechten. Da du weder Freiheit, noch Rechte, noch Individuum richtig in ihrem gesamten Bedeutungszusammenhang auf der Pfanne hast, musst du überall Faschisten suchen....machen Dumme immer, weil das ist so schön plakativ und man hat schnell gleich gelagerte Schmalkspurdenker bei sich...zum Wohlfühlen..

echt ;)
Dein ad hominem entlarvt dich, wie sagt man so schön, getroffene Hunde bellen ;)

Institutionelle Verfasstheit kannst du vergessen, da sind wir darüber hinweg, in Nordkorea kannst du sehen, wohin uns Menschen deiner Aufstellung hin Führen ;)
Demolit

Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Demolit »

Lach...deine ad homines sind derer mehr...

Dein Post zeigt doch nur , was du nicht drauf hast.....

Verfasstheit ist das, was allgemein anerkannt als das gesehen wird, wie ein Staat sich darstellt... Sein pouvoir constitue

vergiss es....du kannst dazu in D nichts beitragen.....

echt ;)
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schelm
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von schelm »

jellobiafra hat geschrieben:(24 Jan 2016, 20:36)

Derzeit verlassen wieder viele Flüchtlinge Deutschland und wollen zurück in den Irak. Sie sind entnervt davon monatelang in Turnhallen zu hausen.
http://de.euronews.com/2016/01/22/nach ... reiwillig/
Ich kapier nicht, wieso wir überhaupt " Flüchtlinge " aus dem Irak hier haben. Hat der IS das komplette Territorium des Landes erobert ? Nein. Und wenn außerhalb des IS Einflusses die Lage auch nicht wirklich sicher ist, wer hat das Chaos ausgelöst ? Warum fordert Fr. Merkel eigentlich nicht mit gleicher Inbrunst eine " amerikanische Lösung " ?
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Demolit

Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Demolit »

Julian hat geschrieben:(25 Jan 2016, 10:43)

Die internationale Sicht auf die Dinge ist anders, als sich das die deutsche Linke inklusive CDU vorstellt. Es mag ja ein paar lobhudelnde Artikel in der New York Times oder im Guardian geben über die Willkommenskultur, aber insgesamt wird die Politik Merkels als kurzsichtig und irrational eingestuft.

Was die Leute hier verstehen müssen ist, dass eine solche Masseneinwanderung Folgen hat. (Einige müssen zunächst sogar akzeptieren, dass es sich um Einwanderung handelt, zwar verklausuliert über das Asylrecht, aber dennoch werden die meisten Leute hier praktisch einwandern.) Wir holen uns neue Unterschichten ins Land, die unserem Staat gegenüber keine oder nur eine geringe Loyalität haben und sich auch nicht als Deutsche sehen werden. Diese Leute werden mit der bereits ansässigen Unterschicht konkurrieren um schlecht bezahlte Arbeitsplätze, Hilfen von Staat und Wohlfahrtsorganisationen und um billigen Wohnraum. Wer das nicht glaubt, soll mal schauen, was in deutschen Tafeln abgeht und wie sich dort Konflikte zwischen Einheimischen und Zuwanderern schon jetzt hochschaukeln.

Insgesamt ist mit einer Amerikanisierung der Verhältnisse zu rechnen: Eine zunehmend heterogene Gesellschaft, deren Bestandteile nicht miteinander, sondern allenfalls nebeneinander oder sogar gegeneinander leben, Ghettobildung und Segregation, mehr Kriminalität und ein zurückgeschnittener Sozialstaat, verbunden mit der Verarmung breiter Bevölkerungsschichten bei gleichzeitigem Wohlstand anderer. Ich glaube ja fast, dass diese Folgen nicht im Sinne der deutschen Linken sind, aber so ist das halt, wenn man den Bogen überspannt und meint, Deutschland könne alle Problem der Welt lösen und so etwas wie nationale deutsche Interessen gebe es nicht.
So es ist...........Dämlichkeit beweist sich immer dann, wenn die Folgen von Gutmeinen nicht mehr wegzudebattieren sind und die erhofften Effekte sich als Chimären erweisen......
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Boris18 »

Die Obergrenze ist nicht genug: die Aufnahme- und Integrationsfähigkeit Deutschlands ist schon ausgeschöpft. Man muss doch den Flüchtlingen helfen, aber außerhalb von Deutschland. Die beste Lösung wäre Asyl in UNO-Kolonien (s. das Thema "Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien"). ​
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von jellobiafra »

schelm hat geschrieben:(25 Jan 2016, 11:16)

Ich kapier nicht, wieso wir überhaupt " Flüchtlinge " aus dem Irak hier haben. Hat der IS das komplette Territorium des Landes erobert ? Nein. Und wenn außerhalb des IS Einflusses die Lage auch nicht wirklich sicher ist, wer hat das Chaos ausgelöst ? Warum fordert Fr. Merkel eigentlich nicht mit gleicher Inbrunst eine " amerikanische Lösung " ?
Es ist noch nicht so lange her, da hat der IS Dorf nach Dorf überrannt und selbst Großstädte eingenommen. Kann mir schon vorstellen, dass sich manche damals nirgendwo sicher fühlten im Irak und geflohen sind. Jetzt sieht die Situation allerdings wieder anders aus. ich bin übrigens auch für eine "amerikanische Lösung" oder zumindest eine stärkere Beteiligung der Koalition der Willigen. Es ist schlichtweg ein Unding, dass Deutschland mehr irakische Flüchtlinge aufnehmen soll als z. B. Großbritannien.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von steve1974 »

Kibuka hat geschrieben:(24 Jan 2016, 20:02)

In den Tagesthemen wird berichtet, dass derzeit 75 % der Einreisenden bewußt keinen Pass dabei haben und sich als Syrer ausgeben, wohlwissend dass sie dann nicht abgewiesen werden. Darunter sollen haufenweise Wirtschaftsflüchtlinge sein. :rolleyes:
-
wow Respekt
sowas dürfen die regierungssender bringen ?
-
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Tomaner »

Boris18 hat geschrieben:(25 Jan 2016, 18:42)

Die Obergrenze ist nicht genug: die Aufnahme- und Integrationsfähigkeit Deutschlands ist schon ausgeschöpft. Man muss doch den Flüchtlingen helfen, aber außerhalb von Deutschland. Die beste Lösung wäre Asyl in UNO-Kolonien (s. das Thema "Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien"). ​
Echt? Sachsen halbieren und die Einwohner umsiedeln und dann dort eine Kolonie mit Flüchtlinge gründen? Dafür müssen dann alle Länder dieser Welt spenden und Restsachsen bekommt dafür als Entschädigung eine 50Meter hohe Mauer, die die chinesische in den Schatten stellt.
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Lomond
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Lomond »

Ist nun endlich Schluss mit dem Durchwinken?

Ist Merkel aufgewacht?
Angela Merkel fordert Flüchtlinge auf, sich Unterkünfte in Griechenland zu suchen. Es gebe für Asylsuchende nicht das Recht, sich ein bestimmtes EU-Land auszusuchen.
Mehr dazu: http://www.spiegel.de/politik/ausland/a ... 80085.html
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von William »

Hat jemand Merkel aus der Narkose geholt?
Oder ist sie gar vom Willkommensrausch ausgenüchtert?
Es geschehen noch Zeichen und Wunder!
Oder ist es doch nur Wahlkampfpropaganda?
Letzteres erscheint die sinnigste Erklärung zu sein! :mad2:
pikant
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von pikant »

William hat geschrieben:(01 Mar 2016, 18:06)

Hat jemand Merkel aus der Narkose geholt?
Oder ist sie gar vom Willkommensrausch ausgenüchtert?
Es geschehen noch Zeichen und Wunder!
Oder ist es doch nur Wahlkampfpropaganda?
Letzteres erscheint die sinnigste Erklärung zu sein! :mad2:
das sagt Frau Merkel schon seit Wochen, dass wir Kontigente brauchen.
jetzt Geld nach Griechenland und der Tuerkei und da kann man sehr gut helfen :)
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von unity in diversity »

Dein Beitrag erinnert mich an das Gedächtnisloch aus George Orwells 1984.
In einigen Wochen sagt Merkel das seit Jahren und kurz danach schon immer...
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Doktor Schiwago

Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Doktor Schiwago »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(12 Jan 2016, 12:17)
Das Seehofer nur bellt und am Ende den Schwanz einzieht, weiß ich selbst.
Korrekt. Als Tiger gestartet und nicht mal mehr als Bettvorleger gelandet. Wieder einmal.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 90310.html
Ein kleines Spektakel auf der Politik-Bühne fürs dumme Wahlvolk.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Milady de Winter »

MOD - einige Beiträge entsorgt. Was zum Thema? Gerne. Spam und Geschmacklosigkeiten könnt Ihr stecken lassen.
- When he called me evil I just laughed -
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Ein Terraner »

Milady de Winter hat geschrieben:(14 May 2016, 18:40)

MOD - einige Beiträge entsorgt. Was zum Thema? Gerne. Spam und Geschmacklosigkeiten könnt Ihr stecken lassen.
Geschmacklos ist nur die Obergrenze.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von steve1974 »

Ein Terraner hat geschrieben:(14 May 2016, 18:52)

Geschmacklos ist nur die Obergrenze.
-
Warum ?
Jedes Land hat eine natürliche Aufnahmekapazität, bei deren Überschreitung die
Probleme so groß werden können, daß irgendwann niemand mehr dort in Frieden
und Sicherheit leben kann.
Das Problem ist diese Kapazitätsgrenze anzuerkennen und sie zu definieren.
-
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von H2O »

steve1974 hat geschrieben:(15 May 2016, 11:34)

-
Warum ?
Jedes Land hat eine natürliche Aufnahmekapazität, bei deren Überschreitung die
Probleme so groß werden können, daß irgendwann niemand mehr dort in Frieden
und Sicherheit leben kann.
Das Problem ist diese Kapazitätsgrenze anzuerkennen und sie zu definieren.
-
Diese Obergrenze ist aber wohl nicht fest vorgebbar. Es kommt mit Sicherheit auf die Art und Gewohnheiten der neu hinzukommenden Menschen an. In meinem Haushalt kann ein einziger schwieriger Mensch das Leben zur Hölle werden lassen, oder mit 5 zusätzlichen gutartigen Menschen verbringen wir eine gute Zeit.

Ungefähr so wird das sicher auch auf der Ebene einer Massengesellschaft zu gehen.
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Ein Terraner
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Ein Terraner »

steve1974 hat geschrieben:(15 May 2016, 11:34)

-
Warum ?
Jedes Land hat eine natürliche Aufnahmekapazität, bei deren Überschreitung die
Probleme so groß werden können, daß irgendwann niemand mehr dort in Frieden
und Sicherheit leben kann.
Das Problem ist diese Kapazitätsgrenze anzuerkennen und sie zu definieren.
-
Frieden und Sicherheit, gutes Stichwort, wer hat denn schuld daran das die Flüchtlinge in ihrer Heimat nicht mehr in Frieden und Sicherheit leben können?

Kapazitätzgrenze? Und alles darüber wird dann Endgelagert bis der natürliche Zerfall eintritt?
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von zollagent »

steve1974 hat geschrieben:(15 May 2016, 11:34)

-
Warum ?
Jedes Land hat eine natürliche Aufnahmekapazität, bei deren Überschreitung die
Probleme so groß werden können, daß irgendwann niemand mehr dort in Frieden
und Sicherheit leben kann.
Das Problem ist diese Kapazitätsgrenze anzuerkennen und sie zu definieren.
-
Und das ist bisher nicht geschehen. Es kommen nur Weltuntergangsrufe, ohne daß derzeit ein wirkliches Problem erkennbar wird, daß es Leistungseinschränkungen aufgrund der Flüchtlinge gäbe. Denn die gibt es nicht. Sie nicht nicht mal erahnbar. Nur die diffusen Ängste derer, die Angst vor Konkurrenz haben, die gibt es.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Sozialdemokrat

Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Sozialdemokrat »

zollagent hat geschrieben:(15 May 2016, 14:00)

Und das ist bisher nicht geschehen. Es kommen nur Weltuntergangsrufe, ohne daß derzeit ein wirkliches Problem erkennbar wird, daß es Leistungseinschränkungen aufgrund der Flüchtlinge gäbe. Denn die gibt es nicht. Sie nicht nicht mal erahnbar. Nur die diffusen Ängste derer, die Angst vor Konkurrenz haben, die gibt es.
...nicht erkennbar nur für Leute, die nichts sehen, nichts hören und nichts merkeln wollen!
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Joker
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Joker »

zollagent hat geschrieben:(15 May 2016, 14:00)

Und das ist bisher nicht geschehen. Es kommen nur Weltuntergangsrufe, ohne daß derzeit ein wirkliches Problem erkennbar wird, daß es Leistungseinschränkungen aufgrund der Flüchtlinge gäbe. Denn die gibt es nicht. Sie nicht nicht mal erahnbar. Nur die diffusen Ängste derer, die Angst vor Konkurrenz haben, die gibt es.
Flüchtlingsorganisationen fordern weniger "Fremdwörter" im Bildungssystem weil da sonst die Neuankömmlinge nun gleich gar nix mehr kapieren.

Das kann man schon als Leistungseinschränkung bezeichnen
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von zollagent »

Ich lese die Beiträge so einiger Abschottungsdeutscher hier und beginne, nachsichtig zu lächeln.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von steve1974 »

zollagent hat geschrieben:(15 May 2016, 16:48)

Ich lese die Beiträge so einiger Abschottungsdeutscher hier und beginne, nachsichtig zu lächeln.
-
aus dem Chaos sprach ein Stimme zu ihm : "Lächele und sei froh,
denn es könnte schlimmer kommen" ...
und er lächelte und war froh, und siehe, es kam schlimmer ..
-
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von steve1974 »

Joker hat geschrieben:(15 May 2016, 16:46)

Flüchtlingsorganisationen fordern weniger "Fremdwörter" im Bildungssystem weil da sonst die Neuankömmlinge nun gleich gar nix mehr kapieren.

Das kann man schon als Leistungseinschränkung bezeichnen
-
mal anders herum gedacht :
Viele deutsche Fremdwörter kommen aus dem Lateinischen
und sind in abgewandelter Form auch im Englischen zu finden .
Wäre es nicht sinnvoller, sie beizubehalten, um so den Transfer zum Englischen,
dessen ja doch ein gewisser Prozentsatz der Araber mächtig ist, zu erleichtern ?
-
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von steve1974 »

Wolverine hat geschrieben:(24 Jan 2016, 19:11)

Okay, die CSU fordert die Abschaffung der Asylgesetzgebung. Wie erklärst du dir das? Es gibt keine Ewigkeitsgarantie. Auch nicht für Grundrechte.
de Maziere möchte das Grundrecht auf Asyl auch abschaffen und durch eine europäische Regelung ersetzen.
Das ist grundsätzlich möglich, sowie die vollständige Abschaffung, da das Asylrecht nur für Bürger gilt, die im Moment des Berufens auf das Grundrecht keine Deutschen sind. Es gilt also nicht für Deutsche. Zur Abschaffung müsste die Verfassung geändert werden, nach Artikel 79 GG.
-
Ließe sich mit einer 2/3 Mehrheit doch machen, oder sehe ich das falsch ?
-
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Ein Terraner »

zollagent hat geschrieben:(15 May 2016, 16:48)

Ich lese die Beiträge so einiger Abschottungsdeutscher hier und beginne, nachsichtig zu lächeln.
Ich wäre schon länger dafür den Abschottungsdeutschen ein Fleckchen Land gibt wo sie sich abschotten können, Sachsen würde sich anbieten. Jedes Lebewesen braucht einen entsprechenden Lebensraum und wenn es Isolation benötigt und sich einsperren will spricht doch eigentlich nichts dagegen dem nachzugeben. Wenn wir also nur ein Stückchen zur Seite treten und das Leben gewähren lassen hat auch das ein Chance zu erblühen, in Isolation und Monotonie. ;)
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Joker »

zollagent hat geschrieben:(15 May 2016, 16:48)

Ich lese die Beiträge so einiger Abschottungsdeutscher hier und beginne, nachsichtig zu lächeln.
Ist nun kein Geheimnis das so einige Befürworter der jetzigen Einwanderung fordern dass die Anforderungen im Bildungssystem heruntergefahren werden um den Einwanderern zumindest den Hauch einer Chance zu einen Abschluss zu geben .

Auch wenn dir das vielleicht bisher entgangen ist ,das wird seit einiger Zeit ganz ernsthaft und eifrig diskutiert
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Joker »

Ein Terraner hat geschrieben:(15 May 2016, 20:40)

Ich wäre schon länger dafür den Abschottungsdeutschen ein Fleckchen Land gibt wo sie sich abschotten können, Sachsen würde sich anbieten. Jedes Lebewesen braucht einen entsprechenden Lebensraum und wenn es Isolation benötigt und sich einsperren will spricht doch eigentlich nichts dagegen dem nachzugeben. Wenn wir also nur ein Stückchen zur Seite treten und das Leben gewähren lassen hat auch das ein Chance zu erblühen, in Isolation und Monotonie. ;)
Als ob es nur in Sachsen Ablehnung gegen das gibt was du und andere als bereicherndes Multikulti bezeichnen.

Wenn man die letzten Gebiete wo es noch Zustimmung gibt mit noch einmal der Masse von 2015 fluten sollte hat sich die Zustimmung dort auch erledigt.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Ein Terraner »

Joker hat geschrieben:(15 May 2016, 21:04)

Als ob es nur in Sachsen Ablehnung gegen das gibt was du und andere als bereicherndes Multikulti bezeichnen.
Aber das wäre ein Ballungsgebiet, das würde die Umsiedlung erleichtern. :rolleyes:
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von IndianRunner »

Ein Terraner hat geschrieben:(15 May 2016, 20:40)

Ich wäre schon länger dafür den Abschottungsdeutschen ein Fleckchen Land gibt wo sie sich abschotten können, Sachsen würde sich anbieten. Jedes Lebewesen braucht einen entsprechenden Lebensraum und wenn es Isolation benötigt und sich einsperren will spricht doch eigentlich nichts dagegen dem nachzugeben. Wenn wir also nur ein Stückchen zur Seite treten und das Leben gewähren lassen hat auch das ein Chance zu erblühen, in Isolation und Monotonie. ;)
....komisch das so viele Länder in Europa die Isolation und Monotonie vorziehen. Die wollen keinen millionenfachen Zuzug von Moslems und anderen Kulturen wie er in Deutschland stattfindet.

....sind die nun besonders dumm während Deutschland sich besonders schlau verhält? Könnte es umgekehrt sein? Wir werden es in den nächsten 10 Jahren erfahren.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Ein Terraner »

IndianRunner hat geschrieben:(15 May 2016, 21:10)

....komisch das so viele Länder in Europa die Isolation und Monotonie vorziehen. Die wollen keinen millionenfachen Zuzug von Moslems und anderen Kulturen wie er in Deutschland stattfindet.

....sind die nun besonders dumm während Deutschland sich besonders schlau verhält? Könnte es umgekehrt sein? Wir werden es in den nächsten 10 Jahren erfahren.
Ich bin recht neu hier, hast du die Angewohnheit Sätze mit .... zu beginnen schon länger? Ich kannte mal jemanden der hatte den gleichen Tick, kam auch aus der rechten Ecke und ich hab seit dem er aus dem anderem Forum geflogen ist nichts mehr von ihm gehört.

Zum Thema, wir werden es sehen, aber es spricht nichts dafür. Die Welt steht vor Globalen Problemen und die lösen sich nicht indem man die Augen davor schließt, sie ignoriert oder so tut als hätte man mit der Welt nichts zu tun. Und nur weil jetzt ein Haufen Kleingeister die Gunst der Stunde genutzt haben wird daran auch nichts ändern.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von steve1974 »

Ein Terraner hat geschrieben:(15 May 2016, 21:30)

Ich bin recht neu hier, hast du die Angewohnheit Sätze mit .... zu beginnen schon länger? Ich kannte mal jemanden der hatte den gleichen Tick, kam auch aus der rechten Ecke und ich hab seit dem er aus dem anderem Forum geflogen ist nichts mehr von ihm gehört.

Zum Thema, wir werden es sehen, aber es spricht nichts dafür. Die Welt steht vor Globalen Problemen und die lösen sich nicht indem man die Augen davor schließt, sie ignoriert oder so tut als hätte man mit der Welt nichts zu tun. Und nur weil jetzt ein Haufen Kleingeister die Gunst der Stunde genutzt haben wird daran auch nichts ändern.
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Willst du die Probleme so lösen, wie es Italien und Griechenland taten und tun ????
Alle rausfischen aus dem Meer und nach D weiterwinken ?
Tolle Arbeitsteilung, gell ?
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Ein Terraner
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Ein Terraner »

steve1974 hat geschrieben:(15 May 2016, 22:24)

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Willst du die Probleme so lösen, wie es Italien und Griechenland taten und tun ????
Alle rausfischen aus dem Meer und nach D weiterwinken ?
Tolle Arbeitsteilung, gell ?
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Wie wäre es wen man die Probleme da angeht wo sie anfangen? Mit zerbombten Häusern und mit zerstörter Wirtschaft lebt es sich schlecht.
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Joker
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Joker »

Ein Terraner hat geschrieben:(15 May 2016, 22:31)

Wie wäre es wen man die Probleme da angeht wo sie anfangen? Mit zerbombten Häusern und mit zerstörter Wirtschaft lebt es sich schlecht.
Und wie ?
man kann da Aber Milliarden reinpumpen.
Was aber nur dazu führt das die Bomben größer werden.
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Quatschki
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Quatschki »

Ein Terraner hat geschrieben:(15 May 2016, 22:31)

Wie wäre es wen man die Probleme da angeht wo sie anfangen? Mit zerbombten Häusern und mit zerstörter Wirtschaft lebt es sich schlecht.
Ohne realistisches Konzeption ist "Fluchtursachen bekämpfen" nur substanzloses populistisches Gelaber.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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IndianRunner
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von IndianRunner »

Ein Terraner hat geschrieben:(15 May 2016, 21:30)

Ich bin recht neu hier, hast du die Angewohnheit Sätze mit .... zu beginnen schon länger? Ich kannte mal jemanden der hatte den gleichen Tick, kam auch aus der rechten Ecke und ich hab seit dem er aus dem anderem Forum geflogen ist nichts mehr von ihm gehört.

Zum Thema, wir werden es sehen, aber es spricht nichts dafür. Die Welt steht vor Globalen Problemen und die lösen sich nicht indem man die Augen davor schließt, sie ignoriert oder so tut als hätte man mit der Welt nichts zu tun. Und nur weil jetzt ein Haufen Kleingeister die Gunst der Stunde genutzt haben wird daran auch nichts ändern.
Ich komme aus der rechten Ecke. Seehofer auch. Du kommst aus der linken Ecke. Und nun?

Ja, wir werden es sehen, das die Integration der Millionen Flüchtlinge grandios scheitern wird. Wer wissen möchte auf welchem Weg wir sind sollte nach Belgien sehen....
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Wildermuth »

IndianRunner hat geschrieben:(16 May 2016, 01:47)

Ich komme aus der rechten Ecke. Seehofer auch. Du kommst aus der linken Ecke. Und nun?

Ja, wir werden es sehen, das die Integration der Millionen Flüchtlinge grandios scheitern wird. Wer wissen möchte auf welchem Weg wir sind sollte nach Belgien sehen....
Was genau wird geschehen und worauf gründet sich deine these?

(es geht beim diskutieren um mehr als um gefühle)
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IndianRunner
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von IndianRunner »

Wildermuth hat geschrieben:(16 May 2016, 03:08)

Was genau wird geschehen und worauf gründet sich deine these?

(es geht beim diskutieren um mehr als um gefühle)
Meine These ist keine, sie wurde schon in mehreren Feldversuchen bestätigt.

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2013-2 ... 22013.html

http://www.tagesspiegel.de/politik/belg ... 60880.html

http://www.spiegel.de/politik/ausland/i ... 73676.html

Genau das steht auch uns bevor, die Chancen dafür haben wir jetzt nochmal durch den Zuzug von Millionen Muslimen erhöht. Das hat nichts mit Gefühlen zu tun, das sind Fakten.
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think twice
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von think twice »

IndianRunner hat geschrieben:(16 May 2016, 09:29)

Meine These ist keine, sie wurde schon in mehreren Feldversuchen bestätigt.

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2013-2 ... 22013.html

http://www.tagesspiegel.de/politik/belg ... 60880.html

http://www.spiegel.de/politik/ausland/i ... 73676.html

Genau das steht auch uns bevor, die Chancen dafür haben wir jetzt nochmal durch den Zuzug von Millionen Muslimen erhöht. Das hat nichts mit Gefühlen zu tun, das sind Fakten.
Fakt ist vor allem, dass du zur Untermauerung deiner Annahmen nichts Anderes anführen kannst, als die Nachkommen von Einwanderern in Belgien und Frankreich. Leute, die aus den ehemaligen Kolonien Frankreichs stammen, radikalisiert durch eine miserable Einwanderungspolitik in Belgien und Frankreich.
Deutschland und seine Flüchtlinge auf die gleiche Stufe zu setzen, ist halt rechte Stimmungsmache, hat aber mit Fakten für Deutschland nicht das Geringste zu tun.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von think twice »

IndianRunner hat geschrieben:(16 May 2016, 01:47)

Ich komme aus der rechten Ecke. Seehofer auch.
Du bist mehr auf dem Level eines Bernd Höcke oder einer Frauke Petry.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von IndianRunner »

think twice hat geschrieben:(16 May 2016, 09:50)

Fakt ist vor allem, dass du zur Untermauerung deiner Annahmen nichts Anderes anführen kannst, als die Nachkommen von Einwanderern in Belgien und Frankreich. Leute, die aus den ehemaligen Kolonien Frankreichs stammen, radikalisiert durch eine miserable Einwanderungspolitik in Belgien und Frankreich.
Deutschland und seine Flüchtlinge auf die gleiche Stufe zu setzen, ist halt rechte Stimmungsmache, hat aber mit Fakten für Deutschland nicht das Geringste zu tun.
....du glaubst unsere Einwanderungs & Integrationspolitik ist besser? Oh man.....das ist schon tragisch.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von IndianRunner »

think twice hat geschrieben:(16 May 2016, 09:52)

Du bist mehr auf dem Level eines Bernd Höcke oder einer Frauke Petry.
Auch richtig. Ich halte beide für excelente Politiker.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von think twice »

IndianRunner hat geschrieben:(16 May 2016, 09:53)

....du glaubst unsere Einwanderungs & Integrationspolitik ist besser? Oh man.....das ist schon tragisch.
Tragisch ist, dass du kein Beispiel für Deutschland nennen kannst, in denen auch nur ansatzweise Zustände wie in den Slums von Paris und Brüssel herrschen.
Selbst Neukölln wird inzwischen von den Hipsters aufgekauft und taugt nicht mehr zur Panikmache.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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