Was sind die Vorzüge von Multikulti

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Tischler
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Tischler »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(20 Jan 2016, 11:21)

"Deutschland zwingend auf Einwanderung angewiesen"...hätte man Anreize für Deutsche geschaffen, Kinder zu kriegen, hätten wir die Probleme nicht.
Im Vergleich zu den Kosten,die millionenfache Einwanderung von größtenteils ungebildeten aus einer fremden Kultur langfristig schaffen, wäre es günstiger einer deutschen Familie einmalig einen Betrag von 150.000€ je Kind zu zahlen, von mir aus zweckgebunden an Ausgaben zum Wohl des Kindes (Ausbildung, Gesundheit etc).
Lieber den Geburtenüberschuss Afrikas und des mittleren Ostens versorgen... tolle Lösung.
Ich plädiere schon seit langem für mehr finanzielle Anreize für Einheimische, welche mit dem Gedanken spielen Kinder zu bekommen. Nach meiner festen Überzeugung zahlt sich das später finanziell aus. Auch andere Anreize wie Kitas oder Tagesmütter etc. sollten weiter ausgebaut werden. Der Akademikeranteil in Deutschland steigt. Viele Frauen, aber auch Männer studieren doch nicht jahrelang um dann nach 2,3 Jahren nur noch zuhausen für die Kinder da zu sein. Es bedarf da einer Möglichkeit seine Kinder in eine gesicherte Obhut geben zu können, auch wenn nötig ganztags.

Das wäre allerdings eine Investition, welche sich erst nach 20 Jahren auszahlt. Davon hat eine Regierung dann nichts mehr, die Früchte würden andere ernten.

Da ist es wohl lukrativer den demografischen Wandel als ein Argument für die momentane Flüchtlingspolitik anzubringen.
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ThorsHamar
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von ThorsHamar »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 13:32)

... Das Asylrecht ist nicht erfunden worden, um finanziellen Profit aus der Notsituation von Flüchtlingen zu schlagen. ...
Das Asylrecht wurde auch nicht erfunden, um finanziellen Profit aus diesem Angebot zu schlagen.
Immerhin kalkuliert eine grosse Zahl der männlichen "Flüchtlinge" so, dass sogar die Invest - Kosten für die Schleuser vom deutschen Steuerzahler sehr schnell bezahlt werden. ...

Und zum Strangthema:
Multikulti bietet alle Vorzüge, wenn alle Menschen gemeinsam FÜR etwas sind. Es ist die beste Art des Zusammenlebens überhaupt.
Da es diesbezüglich aber keinen Konsens gibt, ist Multikulti ohne WIR aller Beteiligten eine Angelegenheit für schönes Wetter.
Der leiseste Wind lässt das Kartenhaus einstürzen.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 13:35)

Migration ist in der Bundesrepublik Deutschland eher eine konservative Angelegenheit, die aus wirtschaftlichen Gründen in der Regel angetrieben wird. Mit linksgrünen Gutmenschen hat das eher nichts zu tun. Irgendwer muss halt Deine Rente erwirtschaften; oder wir stutzen die Renten auf griechische Verhältnisse runter, wenn Dir das dann besser gefällt. Wäre ja auch eine Alternative. Die Jugend auszuquetschen und zu unterdrücken funktioniert nicht. Da bräuchte man wieder einen antifaschistischen Schutzwall, der niemanden rauslässt. Das dürfte aber nicht mehrheitsfähig sein. Jedenfalls im Westen. Und wieso soll ich Dir schon wieder Quellen heraussuchen, die ich Dir schon verlinkt habe, und Du dann einfach plärrst, alle ökonomischen Ergebnisse seien gefälscht, weil sie nicht in Dein "Ich will keine Ausländer in Deutschland"-Weltbild passen, Jeremy-Pascal?
Immer noch keine Quelle für DEINE PROPAGANDA !
die ich Dir schon verlinkt habe
???

Wieviel Bauern ernährten um 1800 zB. 1000 Personen ? Wieviel Bauern wurden für die Ernährung um 1930 für 1000 Personen benötigt - und wieviel sind heute - (ohne Vermaisung/Energiebauern) zur Ernährung für 1000 Personen Nötig ?

Wieviel Personen waren im GLEICHEN Zeitraum für PFLEGE zuständig ? Wieviel SOZIALHILFE gab es 1932 oder um 1800 ?

Die ZERSTÖRUNG der Familenstrukturen - der Verteilung von Wohlstand innerhalb der Familien gegen die BESSERWISSEREI des Staates möchtest DU nun mit IMPORT ausbessern ?

WAS soll sich ÄNDERN ? - oder meinst Du den DAUERIMPORT von billigen Arbeitssklaven (Mindestlöhnern) bei "Aushebung" in D ?

Da könnte man ....zum Wohle des Volkes - lieber die Anwerbung /Ausbildung/.....inklusive "Restverwertung der AK in D komplett der Industrie aufbürden....??
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Keoma »

Keine Ahnung, was sich manche unter Multikulti vorstellen.
Dass jedes Land gleich ausschaut, abgesehen von Bergen?
Zuviel Multikulti führt meines Erachtens zu Nixmehrkulti.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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frems
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:10)

Immer noch keine Quelle für DEINE PROPAGANDA ! ???

Wieviel Bauern ernährten um 1800 zB. 1000 Personen ? Wieviel Bauern wurden für die Ernährung um 1930 für 1000 Personen benötigt - und wieviel sind heute - (ohne Vermaisung/Energiebauern) zur Ernährung für 1000 Personen Nötig ?

Wieviel Personen waren im GLEICHEN Zeitraum für PFLEGE zuständig ? Wieviel SOZIALHILFE gab es 1932 oder um 1800 ?

Die ZERSTÖRUNG der Familenstrukturen - der Verteilung von Wohlstand innerhalb der Familien gegen die BESSERWISSEREI des Staates möchtest DU nun mit IMPORT ausbessern ?

WAS soll sich ÄNDERN ? - oder meinst Du den DAUERIMPORT von billigen Arbeitssklaven (Mindestlöhnern) bei "Aushebung" in D ?

Da könnte man ....zum Wohle des Volkes - lieber die Anwerbung /Ausbildung/.....inklusive "Restverwertung der AK in D komplett der Industrie aufbürden....??
Wirr ist das Volk. Reichen Dir als Rente Lebensmittel? Ja, dann können wir auf Einwanderung sicherlich verzichten. Ich fürchte nur, dass Du dann weiterhin unzufrieden bist und jammerst. Schau Dir mal bspw. die Blue-Card-Kriterien an. Mit Mindestlohn hat das nichts zu tun, so sehr Du da nun auch Konkurrenz fürchtest.
Labskaus!

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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Jan 2016, 13:59)

Moralisches Totschlagargument. Wenn es wirklich um die Menschen ginge, würde man den Krieg in Syrien unverzüglich beenden.

Die Erde ist überbevölkert und es werden immer mehr Menschen, besonders werden es immer mehr arme Menschen. Irgendwann werden sie uns überrennen, wenn wir nicht alles dafür tun, dass die Lebensbedingungen dieser Menschen in ihrer Heimat deutlich besser werden. Wir können nicht die Welt retten, indem wir alle, denen es schlecht geht, zu uns holen. Das geht nur vor Ort.
WIR sind die EINZIGEN - die sich nicht gleich GEGEN die Masse an Leistungsbeziehern erheben... :D :D :D
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:13)

Wirr ist das Volk. Reichen Dir als Rente Lebensmittel? Ja, dann können wir auf Einwanderung sicherlich verzichten. Ich fürchte nur, dass Du dann weiterhin unzufrieden bist und jammerst. Schau Dir mal bspw. die Blue-Card-Kriterien an. Mit Mindestlohn hat das nichts zu tun, so sehr Du da nun auch Konkurrenz fürchtest.
Die drei Mann die Durch die Bluecard gekommen sind willst Du ins Feld führen ???? Mit dem GESENKTEN Lohn der nötig IST ? Schämst Du Dich da nicht ?
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von frems »

ThorsHamar hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:10)

Das Asylrecht wurde auch nicht erfunden, um finanziellen Profit aus diesem Angebot zu schlagen.
Immerhin kalkuliert eine grosse Zahl der männlichen "Flüchtlinge" so, dass sogar die Invest - Kosten für die Schleuser vom deutschen Steuerzahler sehr schnell bezahlt werden. ...
Flüchtlinge fallen so oder so nicht weiter ins Gewicht. Keine Ahnung, wo die Besessenheit einiger Diskutanten (nicht Du) herkommt.
Und zum Strangthema:
Multikulti bietet alle Vorzüge, wenn alle Menschen gemeinsam FÜR etwas sind. Es ist die beste Art des Zusammenlebens überhaupt.
Da es diesbezüglich aber keinen Konsens gibt, ist Multikulti ohne WIR aller Beteiligten eine Angelegenheit für schönes Wetter.
Der leiseste Wind lässt das Kartenhaus einstürzen.
Klingt ja sehr nach Volksgemeinschaft. Ist aber gar nicht nötig. Es kann auch jeder einfach so sein Ding machen und auch konkurrieren. Darauf fußt unser Wohlstand. Nicht auf Harmoniegedudel aus den SED-Lautsprechern im Straßenraum.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:14)

Die drei Mann die Durch die Bluecard gekommen sind willst Du ins Feld führen ???? Mit dem GESENKTEN Lohn der nötig IST ? Schämst Du Dich da nicht ?
Ich weiß ja, dass Du Mathematik hasst, aber ein Jahreseinkommen von 38.700 Euro (Mangelberufe) bzw. 49.600 Euro (alle anderen Berufe) hat halt nichts mit Löhnen unterhalb des Mindestlohns zu tun, so wie Du hier dreist behauptet hast. Schämen solltest Du Dich eher dafür, dass Du erwartest, irgendwelche Flüchtlingskinder sollten ab dem ersten Tag hier ordentlich Geld erwirtschaften. Wir können auch die Millionen von Unionsbürgern nehmen, die in den letzten Jahrzehnten nach Deutschland kamen. Aber die ignorierst Du aus nachvollziehbaren Gründen natürlich lieber. Passt halt nicht ins Weltbild, nich?
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Tischler »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 13:20)

Welche Doppellast? Schon 2014 kamen über eine Million Menschen zu uns, im Schnitt höher gebildet als die Durchschnittsbevölkerung.
Hast du dafür eine Quelle?
Würde ich mir gerne mal ansehen.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von frems »

Tischler hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:18)

Hast du dafür eine Quelle?
Würde ich mir gerne mal ansehen.
Natürlich. Teeernte schreit sicherlich gleich wieder "Scheiß Wissenschaft, Lügenpresse, Bilderberger und überhaupt", aber ich bin mal so naiv und denke, dass manch einer damit leben kann, was schon aus logischen Gründen zu erwarten war:
Wegen der Wirtschaftskrise sind laut Studie in den vergangenen Jahren vor allem hochqualifizierte EU-Ausländer nach Deutschland gekommen, deren Bildungsniveau im Schnitt höher ist als das der einheimischen Bevölkerung. Der Anteil der Akademiker unter den neuen Einwanderern lag in den Jahren 2005 bis 2010 bei etwas 35 Prozent, bei den Einheimischen hingegen nur bei knapp 20 Prozent.

Unter den Südeuropäern (Spanier, Italiener, Griechen und Portugiesen) liegt der Anteil der Personen, die einen Hochschulabschluss haben und sich als IT-Fachkräfte oder Ingenieure bewerben oder zum Studieren und Promovieren nach Deutschland kommen, bei 68 Prozent. Auch aus den neuen EU-Ländern Bulgarien und Rumänien kämen größtenteils gut bis hochqualifizierte Migranten nach Deutschland, die sich gut auf dem Arbeitsmarkt integrierten.
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... sche-.html
Im September 2013 arbeiteten in Deutschland 160.000 Bulgaren und Rumänen. Davon 126.000 in sozialversicherungspflichtigen Jobs. Sie sind zum Teil hochqualifiziert. 20 Prozent haben einen Hochschulabschluss. Das "Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung" hat festgestellt, dass Bulgaren und Rumänen nicht grundsätzlich besser oder schlechter in den deutschen Arbeitsmarkt integriert seien als andere ausländische Arbeitnehmergruppen.

Unterm Strich verdient der Staat sogar an den Zuwanderern. Mit den Steuern und Sozialabgaben, die die hier arbeitenden Rumänen und Bulgaren bezahlen, sind ihre 44.000 Landsleute in Hartz IV locker mitfinanziert.

Warum also beschäftigt so viele Menschen ausgerechnet die Frage der Rumänen und Bulgaren? Weil es in einigen Städten an wenigen Orten Probleme gibt. Ein Hochhaus in Duisburg etwa muss seit einiger Zeit als das Fallbeispiel schlechthin herhalten, wenn es um Probleme mit Armutsmigration aus dem Osten der EU geht.
http://www.sueddeutsche.de/politik/zuwa ... -1.1906079
Sie sind Ärzte, Ingenieure und IT-Experten. Doch in ihrer Heimat haben sie kaum Chancen auf eine Zukunft. Viele junge Griechen, Spanier und Portugiesen suchen sich deshalb Arbeit in Deutschland.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/g ... 93864.html

(gerne weiterlesen, ich hab jetzt nicht die ganzen Artikel zitiert)

Ist auch alles nachvollziehbar. In diesen Ländern herrscht eine hohe Arbeitslosigkeit unter jungen Menschen, die deutlich höher gebildet als ihre Eltern und Großeltern. Und gerade junge Menschen im Allgemeinen sowie Akademiker im Speziellen haben eine deutlich höhere Bereitschaft bzw. Mobilität, um zumindest temporär ins Ausland zu gehen, eine neue Fremdsprache zu lernen und sich um nachgefragte Jobs zu kümmern. Da unterscheiden sie sich nicht von Deutschen.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:18)

Ich weiß ja, dass Du Mathematik hasst, aber ein Jahreseinkommen von 38.700 Euro (Mangelberufe) bzw. 49.600 Euro (alle anderen Berufe) hat halt nichts mit Löhnen unterhalb des Mindestlohns zu tun, so wie Du hier dreist behauptet hast. Schämen solltest Du Dich eher dafür, dass Du erwartest, irgendwelche Flüchtlingskinder sollten ab dem ersten Tag hier ordentlich Geld erwirtschaften. Wir können auch die Millionen von Unionsbürgern nehmen, die in den letzten Jahrzehnten nach Deutschland kamen. Aber die ignorierst Du aus nachvollziehbaren Gründen natürlich lieber. Passt halt nicht ins Weltbild, nich?
Mit Weltbild hat das NICHTS zu tun - mit Logik schon eher.....und die Mathematik möcht ich von DIR gern sehen -

Wieviel Bluecard inhaber sind gekommen (Stärkung der Wirtschaft...geb ich GERN ZU) - im GEGENSATZ zu auseinandergerissenen Flüchtlingsfamilien, den TOTEN im Hunger GAMES- RENNEN, der abnehmenden MITTEL und versiegenden Hilfsbereitschaft VOR ORT zu HELFEN ?

Bluecard (echte BEREICHERUNG) im Verhältnis zum ECHTEN ZUZUG ???

37.752 BRUTTO EINKOMMEN sind 23.942,31 NETTO - knapp 2.000 Eu - ...... ja - die sollte man schon für "HOCHBEGABTE" und Spezialisten ausgeben.
Frank-Jürgen Weise, seines Zeichens Chef der Bundesagentur für Arbeit, zeigte sich zu Beginn des neuen Jahres zerknirscht. Die Blue Card, mit der Fachkräfte aus Nicht-EU-Ländern nach Deutschland gelockt werden sollen, hat sich als grandioser Flop erwiesen. Nur rund 3.000 Menschen kamen in den letzten anderthalb Jahren mit der Blue Card ins Land.
Die ZU-Wanderung ist mit der Bluecard für FACHARBEITER geregelt ! Weniger GELD für MANGELBERUFE sollte es NICHT sein !

Was Du aber mit der MASSE an Flüchtlingen hier willst - erschliesst sich mir nicht !
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:15)

Flüchtlinge fallen so oder so nicht weiter ins Gewicht. Keine Ahnung, wo die Besessenheit einiger Diskutanten (nicht Du) herkommt.


Klingt ja sehr nach Volksgemeinschaft. Ist aber gar nicht nötig.

Es kann auch jeder einfach so sein Ding machen und auch konkurrieren.

Darauf fußt unser Wohlstand.

Nicht auf Harmoniegedudel aus den SED-Lautsprechern im Straßenraum.
Würdest Du bitte SED in >> Propaganda der GROKO >> tauschen ? Ist ja nichts anderes ! :D :D :D
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:39)

Würdest Du bitte SED in >> Propaganda der GROKO >> tauschen ? Ist ja nichts anderes ! :D :D :D
Stimmt, man kann ein System ändern, aber nicht die Denke aller Menschen, die dort leben. Du bist vermutlich auch nicht fähig zu erklären, was genau Groko-Propaganda sein soll. Und genau das ist Dein Problem. Ich kann dafür nichts.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:36)

Mit Weltbild hat das NICHTS zu tun - mit Logik schon eher.....und die Mathematik möcht ich von DIR gern sehen -

Wieviel Bluecard inhaber sind gekommen (Stärkung der Wirtschaft...geb ich GERN ZU) - im GEGENSATZ zu auseinandergerissenen Flüchtlingsfamilien, den TOTEN im Hunger GAMES- RENNEN, der abnehmenden MITTEL und versiegenden Hilfsbereitschaft VOR ORT zu HELFEN ?

Bluecard (echte BEREICHERUNG) im Verhältnis zum ECHTEN ZUZUG ???

37.752 BRUTTO EINKOMMEN sind 23.942,31 NETTO - knapp 2.000 Eu - ...... ja - die sollte man schon für "HOCHBEGABTE" und Spezialisten ausgeben.



Die ZU-Wanderung ist mit der Bluecard für FACHARBEITER geregelt ! Weniger GELD für MANGELBERUFE sollte es NICHT sein !

Was Du aber mit der MASSE an Flüchtlingen hier willst - erschliesst sich mir nicht !
Ja, Dir erschließt sich halt sehr vieles im Leben nicht, aber das ist doch verdammt nochmal nicht meine Schuld. 2.000 netto ist auch nicht unterm Mindestlohn. Das ist ein Märchen von Dir gewesen, aber vermutlich fehlt jetzt wieder das Rückgrat, um das einzugestehen. Das hat man in der DDR ja nicht gelernt und deshalb ging der Staat mangels Selbstreflexion auch zugrunde. Die Bewohner blieben aber weitestgehend die selben.

Die meisten Migranten in Deutschland sind noch immer EU-Bürger. Nicht Flüchtlinge. Deine merkwürdige Fixierung auf Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber entstammt ja einer Region zwischen Deinen Ohren. Mit der Frage nach Multikulti, wie Menschen unterschiedlicher Kulturkreise über Generationen zusammenleben und was Migration für Volkswirtschaften bedeutet, haben die nur sehr wenig zu tun.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von ThorsHamar »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:15)

Flüchtlinge fallen so oder so nicht weiter ins Gewicht. Keine Ahnung, wo die Besessenheit einiger Diskutanten (nicht Du) herkommt.


Klingt ja sehr nach Volksgemeinschaft. Ist aber gar nicht nötig. Es kann auch jeder einfach so sein Ding machen und auch konkurrieren. Darauf fußt unser Wohlstand. Nicht auf Harmoniegedudel aus den SED-Lautsprechern im Straßenraum.
Nein, das klingt nicht nach "Volksgemeinschaft", sondern nach vernünftiger Menschengemeinschaft ....
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Tischler »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:33)

Natürlich.
Danke :thumbup:
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:33)

Natürlich. Teeernte schreit sicherlich gleich wieder "Scheiß Wissenschaft, Lügenpresse, Bilderberger und überhaupt", aber ich bin mal so naiv und denke, dass manch einer damit leben kann, was schon aus logischen Gründen zu erwarten war:


http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... sche-.html


http://www.sueddeutsche.de/politik/zuwa ... -1.1906079


http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/g ... 93864.html

(gerne weiterlesen, ich hab jetzt nicht die ganzen Artikel zitiert)

Ist auch alles nachvollziehbar. In diesen Ländern herrscht eine hohe Arbeitslosigkeit unter jungen Menschen, die deutlich höher gebildet als ihre Eltern und Großeltern. Und gerade junge Menschen im Allgemeinen sowie Akademiker im Speziellen haben eine deutlich höhere Bereitschaft bzw. Mobilität, um zumindest temporär ins Ausland zu gehen, eine neue Fremdsprache zu lernen und sich um nachgefragte Jobs zu kümmern. Da unterscheiden sie sich nicht von Deutschen.

20.000 Ärzte , Krankenpfleger und Apotheker - aus 5 Jahren "Abwerbung" aus den ärmsten EU Staaten als Mäntelchen für Jährich ÜBER 1 Mio ZUWANDERER von 1991-1996 2011 - 2016 (und durchschnittlich 800.000 in den Jahren dazwischen ) aufzurechnen ist LÄCHERLICH ! (Q: für die Zahlen >> Statistisches Bundesamt )
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von frems »

ThorsHamar hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:46)

Nein, das klingt nicht nach "Volksgemeinschaft", sondern nach vernünftiger Menschengemeinschaft ....
Eher Harmoniesucht. Wenn Du gerade in Berlin bist, sitzen wir in der selben Stadt. Vermutlich nur wenige Kilometer auseinander. Trotzdem macht jeder einfach sein Ding und hat im Alltag wohl niemals miteinander zu tun, aber vermutlich jeder von uns regelmäßig mit migrantischen Kollegen, Handwerkern, Freunden, Späti-Betreibern oder Konzertbesuchern. Ist das nun irgendwie schlecht? Nö. An deutschstämmigen Gemeinschaften ging auch noch kein Land in Nord- oder Südamerika zugrunde, obwohl sie viele kulturelle Eigenheiten über Jahrhunderte pflegten und behielten. Leben und leben lassen.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:45)

2.000 netto ist auch nicht unterm Mindestlohn.

Das ist ein Märchen von Dir gewesen, aber vermutlich fehlt jetzt wieder das Rückgrat, um das einzugestehen. Das hat man in der DDR ja nicht gelernt und deshalb ging der Staat mangels Selbstreflexion auch zugrunde..
Was für ein Märchen soll ich eingestehen ?

Hier fehlt die QUELLE.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:49)

20.000 Ärzte , Krankenpfleger und Apotheker - aus 5 Jahren "Abwerbung" aus den ärmsten EU Staaten als Mäntelchen für Jährich ÜBER 1 Mio ZUWANDERER von 1991-1996 2011 - 2016 (und durchschnittlich 800.000 in den Jahren dazwischen ) aufzurechnen ist LÄCHERLICH ! (Q: für die Zahlen >> Statistisches Bundesamt )
Erst lesen, dann quaken. In keinem der Links geht es nur um Ärzte. Die EU-Bürger, die zu uns kommen, sind im Durchschnitt höher gebildet als die hier lebende Durchschnittsbevölkerung. Und das ist eben absolut logisch. Alles andere wäre eine Überraschung. Wieso Du die alle rausschmeißen willst, bleibt daher Dein großes Geheimnis.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:52)

Was für ein Märchen soll ich eingestehen ?

Hier fehlt die QUELLE.
Da ist keine Quelle. Du hast behauptet, Menschen kämen nach Deutschland, um für unterhalb des Mindestlohns zu arbeiten. Das ist aber erstunken und erlogen. Für Unionsbürger gelten die selben Bedingungen wie für Deutsche, während Zuwanderer aus Drittstaaten, je nach Beruf, ein Mindesteinkommen 38.700 bis 49.600 im Jahr nachweisen müssen. Nun hol doch mal Deinen Taschenrechner. Dann wirst Du schnell feststellen, dass man da schon etwas mehr als 8,50 pro Stunde kriegen muss, um auf diesen Jahresverdienst zu kommen.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:50)

Eher Harmoniesucht. Wenn Du gerade in Berlin bist, sitzen wir in der selben Stadt. Vermutlich nur wenige Kilometer auseinander. Trotzdem macht jeder einfach sein Ding und hat im Alltag wohl niemals miteinander zu tun, aber vermutlich jeder von uns regelmäßig mit migrantischen Kollegen, Handwerkern, Freunden, Späti-Betreibern oder Konzertbesuchern. Ist das nun irgendwie schlecht? Nö. An deutschstämmigen Gemeinschaften ging auch noch kein Land in Nord- oder Südamerika zugrunde, obwohl sie viele kulturelle Eigenheiten über Jahrhunderte pflegten und behielten. Leben und leben lassen.
Deshalb muss man zur Erbauung der Hamburgischen Pfeffersäcke ja Zeltbewohner in den Schlamm IMPORTIEREN...Junge Männer, die ihren Familien fehlen....ruhiggestellt und mit Löcher in den Sand pissen beschäftigt.

Auch eine Denkweise.....wer hier im Zelt starrt - kämpft nicht in Syrien. Die Fachkräfte...
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:53)

Erst lesen, dann quaken. In keinem der Links geht es nur um Ärzte. Die EU-Bürger, die zu uns kommen, sind im Durchschnitt höher gebildet als die hier lebende Durchschnittsbevölkerung. Und das ist eben absolut logisch. Alles andere wäre eine Überraschung. Wieso Du die alle rausschmeißen willst, bleibt daher Dein großes Geheimnis.
Einezln rausgesuchte Zahlen - Propaganda- wie ich es von Dir gern lese.

NIMM BITTE ALLE ZUWANDERER // und die ZUGEHÖRIGEN KOSTEN - und stell davon den TEIL der arbeitenden steuerzahlenden Menge - nur dem "Überhang" - (also minus dem Teil den ein "Deutscher" an Steuermitteln benötigt//kostet ) dar. DANN haben wir den GEWINN.


OVER ALL - kein Rosinengepicke...
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:
Einezln rausgesuchte Zahlen - Propaganda- wie ich es von Dir gern lese.

NIMM BITTE ALLE ZUWANDERER // und die ZUGEHÖRIGEN KOSTEN - und stell davon den TEIL der arbeitenden steuerzahlenden Menge - nur dem "Überhang" - (also minus dem Teil den ein "Deutscher" an Steuermitteln benötigt//kostet ) dar. DANN haben wir den GEWINN.


OVER ALL - kein Rosinengepicke...
Habe ich schon gemacht. Steht in meinen Quellen. Aber die kannst/willst Du ja nicht lesen, weil es nicht in Dein Weltbild passt. Stattdessen zeigst Du hysterisch auf Kriegsflüchtlinge, die gar nicht das Thema sind.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:55)

Da ist keine Quelle. Du hast behauptet, Menschen kämen nach Deutschland, um für unterhalb des Mindestlohns zu arbeiten. Das ist aber erstunken und erlogen. Für Unionsbürger gelten die selben Bedingungen wie für Deutsche, während Zuwanderer aus Drittstaaten, je nach Beruf, ein Mindesteinkommen 38.700 bis 49.600 im Jahr nachweisen müssen. Nun hol doch mal Deinen Taschenrechner. Dann wirst Du schnell feststellen, dass man da schon etwas mehr als 8,50 pro Stunde kriegen muss, um auf diesen Jahresverdienst zu kommen.
Auch das - deine Lesart meiner Beiträge solltest Du im Original zitieren können - eh Du wieder in Deinen OST_Rassismus einrastest !

Leider fehlt der gestreckte Mittelfinger..... ich behaupte - dass die meisten ins Schlaraffenland D einreisen - um gar nicht zu arbeiten.... Einreise in SOZIALSYSTEME. :D :D :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:04)

Habe ich schon gemacht. Steht in meinen Quellen. Aber die kannst/willst Du ja nicht lesen, weil es nicht in Dein Weltbild passt. Stattdessen zeigst Du hysterisch auf Kriegsflüchtlinge, die gar nicht das Thema sind.
Dann trenn dich bitte von Integration und Ausbildung derer in den Arbeitsmarkt.. :D :D :D (GEWINN) und die Quellen fehlen immernoch !!
Zuletzt geändert von Teeernte am Mittwoch 20. Januar 2016, 15:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Wasteland »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:08)

Auch das - deine Lesart meiner Beiträge solltest Du im Original zitieren können - eh Du wieder in Deinen OST_Rassismus einrastest !

Leider fehlt der gestreckte Mittelfinger..... ich behaupte - dass die meisten ins Schlaraffenland D einreisen - um gar nicht zu arbeiten.... Einreise in SOZIALSYSTEME. :D :D :D
Nicht von dir auf andere schliessen.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:08)

Auch das - deine Lesart meiner Beiträge solltest Du im Original zitieren können - eh Du wieder in Deinen OST_Rassismus einrastest !

Leider fehlt der gestreckte Mittelfinger..... ich behaupte - dass die meisten ins Schlaraffenland D einreisen - um gar nicht zu arbeiten.... Einreise in SOZIALSYSTEME. :D :D :D
Vielleicht solltest Du mal Dein Umfeld wechseln. Nicht alle Menschen finden es schön nur zu schmarotzen und sehen darin ihren Sinn des Lebens. Vor allem sprechen ja die Fakten gegen Deine Behauptung, die Du in die Welt setzt, weil Du Probleme mit Migranten hast. Ziemlich traurig. Macht das wirklich glücklich?
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

Wasteland hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:10)

Nicht von dir auf andere schliessen.
Wenn Du mehr Steuern zahlst als ich geb ich einen aus !!! :D :D :D

...und ich zahl Steuern nicht auf Erbschaft oder ererbter Geldanlage.....Vermietung -oder Versicherung... sondern auf EINKOMMEN aus ARBEIT !
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Wasteland »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:14)

Wenn Du mehr Steuern zahlst als ich geb ich einen aus !!! :D :D :D

...und ich zahl Steuern nicht auf Erbschaft oder ererbter Geldanlage.....Vermietung -oder Versicherung... sondern auf EINKOMMEN aus ARBEIT !
Und wie kommst du jetzt darauf zu wissen aus welchen Motiven hier jemand einwandert? Hast du ne Glaskugel oder "sind die eben alle so von Natur aus"? Eins von beiden kann es nur sein, nicht das hier jemand noch schimpft man würde dir rechtsaussen Thesen andichten.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:11)

Vielleicht solltest Du mal Dein Umfeld wechseln. Nicht alle Menschen finden es schön nur zu schmarotzen und sehen darin ihren Sinn des Lebens. Vor allem sprechen ja die Fakten gegen Deine Behauptung, die Du in die Welt setzt, weil Du Probleme mit Migranten hast. Ziemlich traurig. Macht das wirklich glücklich?
Wieder eine Behauptung ohne Quelle und Relevanz.

Umfeld ? - was ist blöd an Frankfurt .....oder Hannover ?

Ich hab keine PROBLEME ! :D :D :D - Ich hab den TEIL Glück der mir zusteht - und den ich mir erarbeitet habe.

Ich sitz in - möglicherweise genau dem selben Ing.Büro / Amt / Herstelleroffice wie Du. - nur an ner anderen Adresse.

Irgendwer muss ja ARBEITEN - wenn die arbeitenden Wessis.....aussterben und der Rest derer "zu intelligent" ist. :D :D :D Diesmal bekomm ich die Buschzulage. :D :D :D
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:21)

Wieder eine Behauptung ohne Quelle und Relevanz.

Umfeld ? - was ist blöd an Frankfurt .....oder Hannover ?

Ich hab keine PROBLEME ! :D :D :D - Ich hab den TEIL Glück der mir zusteht - und den ich mir erarbeitet habe.

Ich sitz in - möglicherweise genau dem selben Ing.Büro / Amt / Herstelleroffice wie Du. - nur an ner anderen Adresse.

Irgendwer muss ja ARBEITEN - wenn die arbeitenden Wessis.....aussterben und der Rest derer "zu intelligent" ist. :D :D :D Diesmal bekomm ich die Buschzulage. :D :D :D
Ich hab Quellen verlinkt, wie es um Arbeitslosenquote, Bildungsstand etc. von Zuwanderern steht. Du zeigst uns aktuell nur, dass Du hasszerfressen und chronisch frustriert bist. Deine Behauptung des Sozialtourismus ist halt die selbe Lüge wie die Behauptung, Migranten würden den Mindestlohn aushöhlen. Willst Du noch eine dritte Lüge erfinden oder reicht das erstmal, um nicht direkt mitzuteilen zu müssen, dass man alle Ausländer hasst, ganz egal wo sie herkommen, wie sie sich verhalten etc. pp.? Das hat doch jetzt jeder begriffen, Sachse.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

Wasteland hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:21)

Und wie kommst du jetzt darauf zu wissen aus welchen Motiven hier jemand einwandert? Hast du ne Glaskugel oder "sind die eben alle so von Natur aus"? Eins von beiden kann es nur sein, nicht das hier jemand noch schimpft man würde dir rechtsaussen Thesen andichten.
OHHHhhhhhhhmannnn . Die MOTIVE sind vollkommen W U R S T ! Das ist so - wie "Chantalle" und Kevin Sänger werden wollen und NICHTS anderes.

Wer in den Puff geht - trifft Mädels für GELD - egal welche MOTIVE er hat ! (Bis auf die Mädels selbst - und den der die Kondome sammelt !)
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Wasteland »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2016, 13:09)

Ich benötige grad keine Einwanderung.
Nur, du entscheidest das nicht. Und schon gar nicht das was schon längst Tatsache ist. Es hat massive Zuwanderung stattgefunden unumkehrbar. Wir sind bereits seit längerem ein Einwanderungsland, aber Menschen wie du weigern sich das anzuerkennen.
Das ist ein Teil des Problems.
Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2016, 13:09)
Dass Deutschland ein "Einwanderungsland" sein soll - ist PERSÖNLICHES INTERESSE von Wenigen ! Immer gut verbrämt und herübergebracht durch die Propaganda der Lügenpresse des ZWANGSRUNDFUNKS.
Phrasengedresche. Wenn du die Realität nicht anerkennen willst ist das dein Problem.
Wir haben 4 Millionen Muslime, 16 Millionen Deutsche mit mindestens einem ausländischen Elternteil und es wird weiter zugewandert. Bau dir halt dein Luftschloss und tu als wäre es nicht so. Die Realität wird auch dich noch einholen.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Wasteland »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(20 Jan 2016, 12:51)

Hat ja niemand was gegen Einwanderung, wenn es denn die "Richtigen" sind.

Und was Vermischung angeht, manche bilden schon in 3.Generation Parallelgesellschaften und zeigen sich größtenteils resistent gegen Vermischung.
Die meisten Zuwanderer auf der Welt bilden in der ersten Generation schon die Parallelgesellschaften. Das zieht sich dann manchmal 100-200 Jahre hin.

Zur Vermischung:

Die überwiegende Mehrheit der Eheleute in Deutschland ist dem Statistischen Bundesamt zufolge mit einem oder einer Deutschen verheiratet. Doch bei immerhin 2,3 Millionen Paaren hat mindestens einer ausländische Wurzeln - besonders häufig türkische.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 87355.html
http://www.tz.de/welt/immer-mehrmisch-e ... 74114.html

Im Jahr 2013 hatten 16,5 Millionen der insgesamt 80,6 Millionen Einwohner in Deutschland einen Migrationshintergrund (Zugewanderte und ihre Nachkommen).
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-u ... tergrund-i


Aber klar, wir sind kein Einwanderungsland, alles beim alten wie 1950.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Wasteland »

Joker hat geschrieben:(20 Jan 2016, 12:42)

Scheitern tut Deutschland weil all die "Helfer" die Neuankömmlinge ganz offensichtlich für ein Haufen blöder Idioten hält die zu doof sind sich selbst die Schnürsenkel zuzubinden.
Nein, weil hier nicht reguliert wird. Und weil es Traumtänzer gibt die meinen das wir kein Einwanderungsland sind, folglich auch nichts regulieren müssen.

Die gehen ja eh alle irgendwann wieder. :D
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Letzter-Mohikaner »

Wasteland hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:42)

Die meisten Zuwanderer auf der Welt bilden in der ersten Generation schon die Parallelgesellschaften. Das zieht sich dann manchmal 100-200 Jahre hin.

Zur Vermischung:

Die überwiegende Mehrheit der Eheleute in Deutschland ist dem Statistischen Bundesamt zufolge mit einem oder einer Deutschen verheiratet. Doch bei immerhin 2,3 Millionen Paaren hat mindestens einer ausländische Wurzeln - besonders häufig türkische.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 87355.html
http://www.tz.de/welt/immer-mehrmisch-e ... 74114.html

Im Jahr 2013 hatten 16,5 Millionen der insgesamt 80,6 Millionen Einwohner in Deutschland einen Migrationshintergrund (Zugewanderte und ihre Nachkommen).
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-u ... tergrund-i


Aber klar, wir sind kein Einwanderungsland, alles beim alten wie 1950.
Nun, da viele Türken einen deutschen Pass haben, läuft eine Heirat zwischen einem Passdeutschen Türken und einer Türkin dann unter "Mischehe". Das sagt nichts über Vermischung "Deutscher" mit Türken aus.
"Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg." Otto von Bismarck

"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. " Bertolt Brecht
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:26)

Ich hab Quellen verlinkt, wie es um Arbeitslosenquote, Bildungsstand etc. von Zuwanderern steht. Du zeigst uns aktuell nur, dass Du hasszerfressen und chronisch frustriert bist. Deine Behauptung des Sozialtourismus ist halt die selbe Lüge wie die Behauptung, Migranten würden den Mindestlohn aushöhlen. Willst Du noch eine dritte Lüge erfinden oder reicht das erstmal, um nicht direkt mitzuteilen zu müssen, dass man alle Ausländer hasst, ganz egal wo sie herkommen, wie sie sich verhalten etc. pp.? Das hat doch jetzt jeder begriffen, Sachse.
bereits vor JAHREN war deine Quelle nummer eins wie folgt HIER in diesem Forum verlinkt....
Das sogenannte "Berlin-Institut": http://www.berlin-institut.org/ueber-uns.html
Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung verfolgt das Ziel, die öffentliche Wahrnehmung der weltweiten demografischen Veränderungen zu verbessern.

Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun, denn Wissenschaft ist IMMER Ergebnisoffen. Wie aber das Zitat schon zeigt, steht bei diesem sogenannten "Institut" das Ergebnis bereits fest, ihre Hauptaufgabe sehen sie darin, es Publik zu machen. Mit dieser Aussage geben sie faktisch unumwunden zu, was sie eigentlich sind...

2006 zeigte dieses Institut eine Studie auf, die über sämtliche Medien gelaufen war und im Nachhinein sich als falsch herausstellte. Professor Dr. Bosbach: http://www.altersdiskriminierung.de/the ... hp?id=1275

Eine Revidierung dieser Falschmeldung ist mir nicht bekannt.

"Das Startkapital des Berlin-Instituts stammt von der weithin unbekannten Falk- und Marlene-Reichenbach-Stiftung. Von Beginn an wird das Institut von der Hewlett Foundation institutionell gefördert. Die William and Flora Hewlett Foundation wurde 1966 von dem schwerreichen US-Unternehmer William Hewlett und seiner Frau Flora gegründet. Die Stiftung gilt mit einem Kapital 6,7 Milliarden Dollar als eine der größten Privatstiftungen der USA."

Seltsam, dass ein schwerreicher Amerikaner sich um unsere Demographie sorgen macht...

In diesen Zeiten ist der Blick auf das statistische Bundesamt öfter als je zuvor ratsam, da die Medien nur noch das nachplappern, was andere - angeblich unabhängige Institute oder Wissenschaftler oder gleich die Politiker - ihnen vorsetzten: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/ ... enderPrint. psml
Propaganda LINKS helfen nicht weiter. Wie ists mit Statistischem Bundesamt ?

Link 2 Rumänien und Bulgarien - wir haben zu DANKEN....

...und bei denen VERRECKEN die Leute.
Allein 40.000 Ärzte fehlen im Land, schätzt man beim rumänischen Berufsverband der Mediziner. In manchen ländlichen Gegenden gibt es kaum noch Gesundheitsversorgung, in vielen Kleinstädten nur sehr eingeschränkt.

Leidtragende der desaströsen sozialökonomischen Entwicklung sind vor allem die Armen und Alten. Wer medizinisches Personal nicht bestechen kann, erhält höchstens eine minderwertige Behandlung. Rumäniens Reiche und Einflussreiche lassen sich unterdessen meistens im Ausland behandeln.
Ja Solidarität a la Frems.

Generation NULL - dein letzter BEWEIS ?

Du scheinst nicht zu wissen - dass die Sozialleistungen an die Herkunftsstaaten überwiesen wird ?

Nebenbei:
Im Gegensatz zu manch anderem mediterranen Land, sind es Portugiesen gewöhnt, früh zur Arbeit zu gehen, vorausgesetzt nach rund zwei Stunden gibt es eine erste Kaffeepause – denn Kaffee ist für sie sehr wichtig. Eine Siesta wie in Spanien gibt es dagegen in Portugal nicht. Aber eine etwas längere Mittagspause schon, da es in Portugal üblich ist, im Restaurant oder zu Hause mit der Familie zu essen. Auch lange Arbeitszeiten nehmen portugiesische Mitarbeiter in Kauf. Denn wenn der Chef etwas will, wird es auch gemacht, lautet die Devise. Jedoch sollten sich deutsche Chefs darauf einstellen, dass portugiesische Mitarbeiter eher zu "Dienst nach Vorschrift" tendieren und nur ungern selbst Verantwortung übernehmen – aus Angst, zu versagen und sich damit die Blöße zu geben. Um auf Nummer sicher zu gehen, schaffen sie sich im Unternehmen ein breites Netzwerk, auf das sie im Notfall zurückgreifen können.
und mit Saxn hab ich soviel - wie Du von Dänemark.
Zuletzt geändert von Teeernte am Mittwoch 20. Januar 2016, 15:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:49)

Nun, da viele Türken einen deutschen Pass haben, läuft eine Heirat zwischen einem Passdeutschen Türken und einer Türkin dann unter "Mischehe". Das sagt nichts über Vermischung "Deutscher" mit Türken aus.
Man gehe in eine Türkische Disko in D und bestelle 2 Bier... :D :D :D (...als Deutscher...)
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

Wasteland hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:44)

Nein, weil hier nicht reguliert wird. Und weil es Traumtänzer gibt die meinen das wir kein Einwanderungsland sind, folglich auch nichts regulieren müssen.

Die gehen ja eh alle irgendwann wieder. :D
Was willst Du REGULIEREN ? Männer gehen aufs Männerklo und die Mädels auf Ihres. und wenn bei den Mädeln voll ist - dann muss auch das Männerklo für Mädels herhalten.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:51)

bereits vor JAHREN war deine Quelle nummer eins wie folgt HIER in diesem Forum verlinkt....



Propaganda LINKS helfen nicht weiter. Wie ists mit Statistischem Bundesamt ?

Link 2 Rumänien und Bulgarien - wir haben zu DANKEN....

...und bei denen VERRECKEN die Leute.
Du verachtest Bulgaren und Rumänen wie die Pest und sorgst Dich nun um sie? Nicht sehr überzeugend.


Ja Solidarität a la Frems.

Generation NULL - dein letzter BEWEIS ?

Du scheinst nicht zu wissen - dass die Sozialleistungen an die Herkunftsstaaten überwiesen wird ?
Du wurdest mehrfach widerlegt. Migranten erwirtschaften mehr in Deutschland, als ihre Landsleute an Sozialleistungen erhalten. Zudem kann man die bezahlte Miete vom Amt schlecht überweisen und kostenlos in Deutschland leben. Auch kann ein migrantischer Arbeitnehmer nicht seine Sozialabgaben ins Auslands transferieren. Du hast Dich mehrmals völlig ver(w)irrt und versuchst das nun zu steigern. Nochmal: das rassistische Märchen vom "Ausländer", der nur nach Deutschland kommt um Dir etwas Hartz IV wegzumopsen, ist halt nur ein Märchen von Euren Stammtischen. Sicher, sie kommen auch nicht, um so nette Nachbarn wie Dich zu haben und das Wetter ist auch selten ausschlaggebend. Aber die Gründe wurden schon genannt und verlinkt. Und die haben mit Deiner Traumwelt nichts zu tun. Ob Du das nach Jahrzehnten voller DDR-Indoktrination noch einsehen können wirst, weiß ich nicht. Vermutlich nicht. Sonst müsste man sich ja eingestehen, ewig auf dem Holzpfad gewesen zu sein.
Nebenbei:

und mit Saxn hab ich soviel - wie Du von Dänemark.
Meine Vorfahren begangen leider Rassenschande. Ich hab eine dänische Urgroßmutter. Willst Du mich jetzt aus Deutschland rauswerfen?
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Wasteland »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:49)

Nun, da viele Türken einen deutschen Pass haben, läuft eine Heirat zwischen einem Passdeutschen Türken und einer Türkin dann unter "Mischehe". Das sagt nichts über Vermischung "Deutscher" mit Türken aus.
Es geht nicht nur um den Pass, sondern es wurde explizit nach Migrationshintergrund gefragt. Steht auch im Artikel.

Warum sind diese Zahlen für dich so schwer vorstellbar?
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Keoma »

Wasteland hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:59)

Es geht nicht nur um den Pass, sondern es wurde explizit nach Migrationshintergrund gefragt. Steht auch im Artikel.

Warum sind diese Zahlen für dich so schwer vorstellbar?
Bist du nicht der lebende Beweis?
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Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Wasteland »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:56)

Was willst Du REGULIEREN ? Männer gehen aufs Männerklo und die Mädels auf Ihres. und wenn bei den Mädeln voll ist - dann muss auch das Männerklo für Mädels herhalten.
Einwanderung. Fordern und fördern. Anforderungen an Einwanderer stellen und ihnen gleichzeitig grösstmögliche Freiheiten bieten.

Ich weiss, das geht dir noch schwer runter, wenns nach dir geht müssen die alle zum Einbürgerungstest ne Teewurststulle essen, ne Mass trinken und zu Helene Fischer schunkeln.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Wasteland »

Keoma hat geschrieben:(20 Jan 2016, 16:00)

Bist du nicht der lebende Beweis?
Und von uns gibt es noch mehr. ;)
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(20 Jan 2016, 15:58)

Du verachtest Bulgaren und Rumänen wie die Pest und sorgst Dich nun um sie? Nicht sehr überzeugend.




Du wurdest mehrfach widerlegt. Migranten erwirtschaften mehr in Deutschland, als ihre Landsleute an Sozialleistungen erhalten. Zudem kann man die bezahlte Miete vom Amt schlecht überweisen und kostenlos in Deutschland leben. Auch kann ein migrantischer Arbeitnehmer nicht seine Sozialabgaben ins Auslands transferieren. Du hast Dich mehrmals völlig ver(w)irrt und versuchst das nun zu steigern. Nochmal: das rassistische Märchen vom "Ausländer", der nur nach Deutschland kommt um Dir etwas Hartz IV wegzumopsen, ist halt nur ein Märchen von Euren Stammtischen. Sicher, sie kommen auch nicht, um so nette Nachbarn wie Dich zu haben und das Wetter ist auch selten ausschlaggebend. Aber die Gründe wurden schon genannt und verlinkt. Und die haben mit Deiner Traumwelt nichts zu tun. Ob Du das nach Jahrzehnten voller DDR-Indoktrination noch einsehen können wirst, weiß ich nicht. Vermutlich nicht. Sonst müsste man sich ja eingestehen, ewig auf dem Holzpfad gewesen zu sein.


Meine Vorfahren begangen leider Rassenschande. Ich hab eine dänische Urgroßmutter. Willst Du mich jetzt aus Deutschland rauswerfen?
Wenn Du weiter Lügen möchtest - SCHEINT DIR IM BLUT zu liegen :D :D :D - wenn Du eine Stelle findest ?
Für DEINE LÜGE ?
Du verachtest Bulgaren und Rumänen wie die Pest
Natürlich kannst Du gern versuchen Deine Propaganda an den MANN/FRAU zu bringen - und MIGRANTEN und Wanderarbeiter in einen Topf zu werfen.

und die - DEINE NÄCHSTE LÜGE /Behauptung -
Märchen vom "Ausländer",...... um Dir etwas Hartz IV wegzumopsen
- ist Spam ad Personam.

Deinem OST-Rassismus könntest Du mal ein paar neue Witze einritzen!!!
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2016, 16:09)

Wenn Du weiter Lügen möchtest - SCHEINT DIR IM BLUT zu liegen :D :D :D - wenn Du eine Stelle findest ?
Für DEINE LÜGE ?
Du hast behauptet, dass Migranten den Mindestlohn aushöhlen und gleichzeitig fast alle nur kommen, weil sie Hartz IV kriegen wollen, um es komplett (inkl. Miet-Zahlungen) ins Ausland zu transferieren. Das scheitert an Fakten und am Menschenverstand. Eine Quelle hast Du nicht gebracht, sondern nur die Quellen anderer ignoriert. Und vermutlich behauptest Du das Märchen weiterhin, weshalb man nicht sagen kann, Du wüsstest es einfach mal wieder (noch) nicht besser. Nein, es ist Absicht.

Natürlich kannst Du gern versuchen Deine Propaganda an den MANN/FRAU zu bringen - und MIGRANTEN und Wanderarbeiter in einen Topf zu werfen.
Tu ich nicht. Du zeigst auf syrische Flüchtlingskinder und schlussfolgerst damit auf alle Migranten, die in den letzten Jahrzehnten in die Bundesrepublik kamen. Darauf fällt man doch nicht einmal an einem sächsischen Stammtisch rein.
und die - DEINE NÄCHSTE LÜGE /Behauptung -

- ist Spam ad Personam.

Deinem OST-Rassismus könntest Du mal ein paar neue Witze einritzen!!!
Und wieder eine hohle Behauptung. Muss ja ein toller Ostrassismus sein, wenn ich bald seit zehn Jahren mit einer Ostdeutschen zusammen bin, obwohl ich nach Deiner Lügenshow doch rassistisch auf alle Ossis reagiere, Enrico.
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von Teeernte »

Wasteland hat geschrieben:(20 Jan 2016, 16:01)

Einwanderung. Fordern und fördern. Anforderungen an Einwanderer stellen und ihnen gleichzeitig grösstmögliche Freiheiten bieten.

Ich weiss, das geht dir noch schwer runter, wenns nach dir geht müssen die alle zum Einbürgerungstest ne Teewurststulle essen, ne Mass trinken und zu Helene Fischer schunkeln.
Schau mal - entweder es kommen fast NUR Hochbegabte Professoren mit 10.000 Veröffentlichungen - (FREMS) ....und Herzchirurgen die die Anlage von Koronar-Arterien-Bypässen im Sekundentakt machen.....

Da kann man eine Übersetzerin gern danebenstellen, der MAnn darf 5 mal am Tag beten.....und ob der ne Kippa trägt oder ein Turban - ist schnurz. Integrieren darf der sich nicht - sonst darf der eine Woche nicht Operieren. (Dreckhände)

Oder........es kommen da Leute - die NICHTS weiter können - als rumstehen, Mädels in den A... fassen und Handys klauen.

Über die netten NORMALEN Leute bei den Zuwanderern - braucht man sich ja nicht zu kümmern. - die haben schon Deutsch gelernt - und ihre Pässe auch nicht weggeschmissen.
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frems
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Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2016, 16:17)

Schau mal - entweder es kommen fast NUR Hochbegabte Professoren mit 10.000 Veröffentlichungen - (FREMS) ....und Herzchirurgen die die Anlage von Koronar-Arterien-Bypässen im Sekundentakt machen.....

Da kann man eine Übersetzerin gern danebenstellen, der MAnn darf 5 mal am Tag beten.....und ob der ne Kippa trägt oder ein Turban - ist schnurz. Integrieren darf der sich nicht - sonst darf der eine Woche nicht Operieren. (Dreckhände)

Oder........es kommen da Leute - die NICHTS weiter können - als rumstehen, Mädels in den A... fassen und Handys klauen.

Über die netten NORMALEN Leute bei den Zuwanderern - braucht man sich ja nicht zu kümmern. - die haben schon Deutsch gelernt - und ihre Pässe auch nicht weggeschmissen.
Zu welcher Sorte Mensch gehörst Du denn, wenn es nur diese zwei Arten gibt?
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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