Journalist schlägt Säxit vor

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Sachsen raus?

Ja
38
41%
Nein
50
54%
Vielleicht
4
4%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 92
Schnitter
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Schnitter »

HerrSchmidt » Mi 14. Okt 2015, 19:53 hat geschrieben:
Warum betiteln Deine sächsischen Helden ihre Gegendemonstranten als "Judenpack"?
Die "Judenpresse" nicht zu vergessen. Auch ganz großes Kino.
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Cat with a whip
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Cat with a whip »

HerrSchmidt » Mi 14. Okt 2015, 19:53 hat geschrieben:
Warum betiteln Deine sächsischen Helden ihre Gegendemonstranten als "Judenpack"?
"Jude" ist in Teilen der ganz normalen Kleinbürger-Bevölkerung auch heute eine Verächtlichmachung, ein Schimpfwort. So wurden auch Polizisten am Bauzaun am Stuttgarter Bahnhof von ziemlich deutsch aussehenden Passanten als "Jude" beschimpft.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Cat with a whip »

HerrSchmidt » Mi 14. Okt 2015, 19:53 hat geschrieben:
Warum betiteln Deine sächsischen Helden ihre Gegendemonstranten als "Judenpack"?
Vermutlich tun die das nur vor lauter christlicher Abendlandrettung.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von JJazzGold »

[quote="JJazzGold » Mi 14. Okt 2015, 12:35"][/quote]
Meines Erachtens hat sich die Staatsanwaltschaft Dresden um die Pegida Galgenbastler zu kümmern und die Staatsanwaltschaft München um Dinge, die München betreffen und in diesem Pegida Thread nichts verloren haben.



À propos Staatsanwalt und Firlefanz:

Die Ermittler im Fall einer Galgenattrappe bei einer Pegida-Demonstration in Dresden werden bedroht. Nun erhielt der Staatsanwalt Morddrohungen. Die Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren wegen Bedrohung eingeleitet. .......

........

Dieser schrieb unter anderem: "Für Euch ist die Schlinge auch schon geknüpft" oder "Wir kriegen Euch alle". In einer Mail werde ihm mit Erschießung gedroht, "es käme der Tag der Abrechnung", berichtete Staatsanwalt Jan Hille der "Bild". Der Jurist hatte am Vortag über Ermittlungen zum Pegida-Galgen informiert.



http://www.focus.de/politik/deutschland ... 13689.html

Das ist kein Pack, das ist Abschaum.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Mittwoch 14. Oktober 2015, 21:32, insgesamt 1-mal geändert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Cat with a whip »

Das sind vermutlich ganz normale Bürger, aus der Mitte der Gesellschaft.

CDU-Sachsen wollen, dass Merkel sie wieder einsperrt:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... uechtlinge

Plakat auf CDU-Veranstaltung: Flüchtlingschaos stoppen – Deutsche Kultur + Werte erhalten"

So sehen sie aus die "Kulturwerte" in SA-chsen von ganz Rechts bis zu den Christkonservativen : Fremdenhass und das deutsche Blut reinhalten. Dann darf man sich halt nicht wundern wenn dann eben auch die Staatsanwälte (mit CDU-Parteibuch?) Morddrohungen erhalten.
Zuletzt geändert von Cat with a whip am Donnerstag 15. Oktober 2015, 02:23, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Cloudfox »

CaptainJack » Mi 14. Okt 2015, 20:22 hat geschrieben: Noch einmal für dich:

Ich hab´s gefunden
In Gelsenkirchen fand am 12. Juli 2014 eine Demonstration gegen Israel statt. Da konnte man tatsächlich hören: “Hamas, Hamas, Juden ins Gas!”
Das war sehr wohl auf unseren Straßen, hatte mit Deutschen aber überhaupt nichts zu tun!
Ganz frei sprechen würde ich allerdings dann Deutsche per se auch nicht, oder? Denn das Gros
antisemitischer Straftaten wird in Deutschland immerhin von Rechtsextremen begangen!

"...Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sich Rechtsextreme auch an den Demonstrationen dieses Sommers beteiligten, die nicht von ihnen organisiert wurden. Denn für sie ist es immer ein Erfolg, wenn sich die Grenzen des Sagbaren so verschieben, wie es in diesem Sommer geschah. Neonazis nutzen antisemitische Stimmungen gezielt aus und heizen sie an. Denn der Antisemitismus ist ein Kern der rechtsextremen Ideologie. Rechtsextreme sind immer noch für die meisten antisemitischen Straftaten verantwortlich. Neun von zehn antisemitische Straftaten sind politisch rechts motiviert. Doch antisemitische Stimmungen stärken den Tätern den Rücken..."

http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/a ... bild-2015/
Zuletzt geändert von Cloudfox am Donnerstag 15. Oktober 2015, 05:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Cloudfox »

Cat with a whip » Do 15. Okt 2015, 02:07 hat geschrieben:Das sind vermutlich ganz normale Bürger, aus der Mitte der Gesellschaft.

CDU-Sachsen wollen, dass Merkel sie wieder einsperrt:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... uechtlinge

Plakat auf CDU-Veranstaltung: Flüchtlingschaos stoppen – Deutsche Kultur + Werte erhalten"

So sehen sie aus die "Kulturwerte" in SA-chsen von ganz Rechts bis zu den Christkonservativen : Fremdenhass und das deutsche Blut reinhalten. Dann darf man sich halt nicht wundern wenn dann eben auch die Staatsanwälte (mit CDU-Parteibuch?) Morddrohungen erhalten.
Ich weiß auch nicht, was manche haben, von wegen, man dürfe nicht alles sagen ;)
Einige Parteien passen sich doch hier dem vermeintlichen Sorgenbürger-Wahlklientel gut an...
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von schokoschendrezki »

schokoschendrezki » Mi 14. Okt 2015, 09:41 hat geschrieben:Bei einer großen Pegida-Veranstaltung in der Stadt Sebnitz (östlich von Dresden) und an der tschechischen Grenze gabs eine friedliche Gegenveranstaltung gemeinsam von der örtlichen Linken und der Kirche organisiert. Das ist der richtige Weg. Hauptredner in Sebnitz war übrigens der wegen antisemitischer Schriften vorbestrafte Kasseler "Kagida"-Chef Viehmann.
CaptainJack » Mi 14. Okt 2015, 18:36 hat geschrieben: Apropos Antisemitismus! Was ich nicht verstehe, wir holen uns doch den Antisemitismus millionenfach herein!? Da ist doch der Viehmann ein Staubkorn dagegen! :rolleyes:
Nun gleich "millionenfach" ... Aber Du kannst beruhigt sein:
Die meisten heute in Deutschland lebenden Juden sind selbst in den letzten 25 Jahren als Flüchtlinge gekommen - aus der ehemaligen Sowjetunion. Sie wissen, was es heißt, alles aufzugeben, die Heimat zu verlassen, in eine ungewisse Zukunft zu blicken. ....
Der Zentralrat der Juden stellt sich demonstrativ auf die Seite der Notleidenden. In den Predigten der Rabbiner zum eben vergangenen Neujahrsfest stand die Hilfe für die Flüchtlinge im Mittelpunkt, die schon in der biblischen Tradition eine große Rolle spielt. Und in den USA rief die älteste jüdische Hilfsorganisation, die Hebrew Immigrant Aid Society (HIAS), den amerikanischen Präsidenten auf, viel mehr syrische Flüchtlinge ins Land zu lassen.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/debat ... -1.2655933
Die antisemitische Indoktrination in einigen arabischen Ländern ist eben eine Indoktrination und keine innere Überzeugung, zumindest nicht für die Mehrheit von Flüchtlingen, die selbst vor radikalisierten und extrem antisemitischen Gruppen wie al Nusra fliehen.

Für Michael Brenner, Professor für jüdische Geschichte und Kultur in München ist die Flüchtlingsproblematik - ganz im Gegenteil - Gelegenheit, verbreitete antisemitische Stereotype bei jungen arabisch-islamischen Leuten auszuräumen.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Cat with a whip »

Cloudfox » Do 15. Okt 2015, 05:48 hat geschrieben:
Ich weiß auch nicht, was manche haben, von wegen, man dürfe nicht alles sagen ;)
Einige Parteien passen sich doch hier dem vermeintlichen Sorgenbürger-Wahlklientel gut an...

Stört auch niemanden besonders und nichtmal die Medienmacher hierzulande wenn die SAchsen-CDU parolen der NPD übernimmt, denn wenn die SPD der CDU im bund hilft Grundrechte einzuschränken ist alles ok.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Parker »

frems » Mi 14. Okt 2015, 20:45 hat geschrieben: Deine Lesekompetenz ist richtig schön deutsch. Ich habe nirgends bestritten, daß es den Einzelfall gab, noch sagte ich, daß Deutsche besonders antisemitisch seien. Sind die wenigsten, genau wie die wenigsten Muslime. Nochmal für Dich: das Thema ist nicht Pierre Vogel und sein Anhang im Ruhrpott.
Das ist kein Einzelfall und es sind auch keineswegs die wenigsten Muslime antisemitisch. Sogar freundliche, bestens integrierte Vorzeigemuslime haben für Juden gewöhnlich nix übrig. Da mußt Du nichtmal zu Salafisten gehen.

Zum Thema:

Sollen die Sachsen sich abspalten. Das wird bestimmt toll mit einem Staat, der sich nichtmal selbst finanzieren kann. Für kann das doch eigentlich nur gut sein, wenn die Unterstützung dann nicht mehr nur an uns hängenbleibt, sondern auf ganz Europa verteilt werden kann.
Die Griechen werden sich bestimmt auch freuen, wenn sie den Ruf als Europas Pleitegeier weiterreichen können.

Wenn bei dem Gedanken jemand in Panik ausbrechen sollte, dann sind das die Sachsen selbst.
"Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

Parker » Sa 17. Okt 2015, 07:59 hat geschrieben:
Das ist kein Einzelfall und es sind auch keineswegs die wenigsten Muslime antisemitisch. Sogar freundliche, bestens integrierte Vorzeigemuslime haben für Juden gewöhnlich nix übrig. Da mußt Du nichtmal zu Salafisten gehen.
Es gibt ja Untersuchungen. Etwa 20% neigen zumindest zum Antisemitismus. So ziemlich exakt der selbe Anteil wie unter Deutschen (im Osten und Bayern mehr, im Westen weniger). Die gehen aber nicht alle auf Krawalldemos, um "Judenpack" oder "Juden ins Gas" zu rufen, so wie u.a. kürzlich bei AfD-Krawallmärschen in Erfurt. Aber an denen üben die neuen Philosemiten eh keine Kritik, sondern stören sich an den Parolen nur, wenn sie glauben, daß sie von Muslimen kommen. Da erklärt man konvertierte Deutsche auch einfach zu "Ausländern", weil eben genau das das Problem für sie ist. Man kann sich denken warum.
Zum Thema:

Sollen die Sachsen sich abspalten. Das wird bestimmt toll mit einem Staat, der sich nichtmal selbst finanzieren kann. Für kann das doch eigentlich nur gut sein, wenn die Unterstützung dann nicht mehr nur an uns hängenbleibt, sondern auf ganz Europa verteilt werden kann.
Die Griechen werden sich bestimmt auch freuen, wenn sie den Ruf als Europas Pleitegeier weiterreichen können.

Wenn bei dem Gedanken jemand in Panik ausbrechen sollte, dann sind das die Sachsen selbst.
Ein failed state halt. Ob eine europäische Integration gewünscht ist, wird man dann sehen. Festerling und Konsorten wollen ja eine neue Mauer um Sachsen bauen und so wird das nichts mit Europa. Ich bezweifel aber weiterhin, daß sich eine Mehrheit der Sachsen dafür ausspricht wirtschaftlich zu kollabieren.
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Parker »

frems » Sa 17. Okt 2015, 10:25 hat geschrieben: Es gibt ja Untersuchungen. Etwa 20% neigen zumindest zum Antisemitismus. So ziemlich exakt der selbe Anteil wie unter Deutschen (im Osten und Bayern mehr, im Westen weniger). Die gehen aber nicht alle auf Krawalldemos, um "Judenpack" oder "Juden ins Gas" zu rufen, so wie u.a. kürzlich bei AfD-Krawallmärschen in Erfurt. Aber an denen üben die neuen Philosemiten eh keine Kritik, sondern stören sich an den Parolen nur, wenn sie glauben, daß sie von Muslimen kommen. Da erklärt man konvertierte Deutsche auch einfach zu "Ausländern", weil eben genau das das Problem für sie ist. Man kann sich denken warum.


Ein failed state halt. Ob eine europäische Integration gewünscht ist, wird man dann sehen. Festerling und Konsorten wollen ja eine neue Mauer um Sachsen bauen und so wird das nichts mit Europa. Ich bezweifel aber weiterhin, daß sich eine Mehrheit der Sachsen dafür ausspricht wirtschaftlich zu kollabieren.
Da ich mich hier deutlich positioniert habe, Deutschen gegenüber, darf ich das mit "den neuen Philosemiten" dann wohl für eine Nebelkerze halten, denn wenn Du mich damit meinst, dann ist es einfach nur gelogen.
Und genau so sieht das mit den 20% aus. Es darf nicht sein, was nicht sein darf. Ist aber leider trotzdem so.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

Parker » Sa 17. Okt 2015, 12:32 hat geschrieben:
Da ich mich hier deutlich positioniert habe, Deutschen gegenüber, darf ich das mit "den neuen Philosemiten" dann wohl für eine Nebelkerze halten, denn wenn Du mich damit meinst, dann ist es einfach nur gelogen.
Und genau so sieht das mit den 20% aus. Es darf nicht sein, was nicht sein darf. Ist aber leider trotzdem so.
Hätte ich Dich gemeint, hätte ich Dich direkt angesprochen. Ich bin da ganz altmodisch und konservativ. Mir ging's schon explizit um jene, die regelmäßig Naziterror relativieren und darauf verweisen, daß vor Jahren am anderen Ende der Republik auf einer islamischen Demo judenfeindliche Parolen gerufen worden sind. Kommen genau die selben Sprüche von den Abendlandrettern -- egal ob nun AfD, Pegida oder sonstwer --, dann trauen sie sich nicht einmal Kritik zu üben, während sie vorher schäumten. Und das ist in meinen Augen eben nichts als Heuchelei und Fremdenfeindlichkeit. Aber nochmal: Dich meinte ich nicht und kann mich auch nicht erinnern, Dich jemals etwas in diese Richtung gesagt zu haben.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Cloudfox »

Cat with a whip » Do 15. Okt 2015, 16:07 hat geschrieben:

Stört auch niemanden besonders und nichtmal die Medienmacher hierzulande wenn die SAchsen-CDU parolen der NPD übernimmt, denn wenn die SPD der CDU im bund hilft Grundrechte einzuschränken ist alles ok.
Ja, das sehe ich ebenfalls so.

Deutschlands öffentliche Kassen wiesen im ersten Halbjahr 2015 ein Plus von 21 Milliarden Euronen aus!
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen.
Nun möchte ein BFinanzminister, trotz der Absehbarkeit kurz- und schon langfristig seit mindestens 8 Jahren, ohne weitere Schulden so tun, als hätte es ein Blinder nicht kommen sehen, was da an Flüchtlingen aus bekannter weltpolitischer Konstellation auf „uns“ zu käme. Sozialer Wohnungsbau… alles vernachlässigt. Nun öffnet man sein Herz (und die Staatskassen…) entsprechend kommentiert…
Die Kosten treffen nicht die Politiker, nicht die Bestverdiener. Sie treffen den Mittelstand und jene, die bereits sehen müssen, wie sie einigermaßen mit Zusatzjobs über die Runden kommen…in deren „Wohn- wie Lebensgebieten“ schließe man dann noch ein Schwimmbad oder vergebe bevorzugt Flüchtlingen Wohnungen… und erkläre, dass man sonst die Kosten für Flüchtlinge nicht stemmen könne…sagt man.
Das führt zu Neid, Hass…und dazu, dass manch einer dieser "Politik" zum Dank eine Kerze spendet…und diese in Flüchtlingsheime wirft! Schließlich gibt es durch eine solche Vorgehensweise „praktisch eine Legitimation“ dazu – einfach nur gruselig!
Oh, dann rudert man zurück! Stopp nicht so viele Flüchtlinge, und der Mittel- wie Kleinverdiener ist wieder bedient!
Warum entlädt sich die Kritik nicht an der „rechten“ Stelle?
Warum muss hier mit aus dem tief unterirdischen (und doch eher rechtsgeneigten) Sumpf nach Ressentiments gegenüber den Flüchtlingen („kriminell“, „Terroristen“, „schleppen Krankheiten ein“, sind „illegal“, „Sozialmattentypen“, …“Islamisieren“…) von nicht grad Wenigen „argumentiert“ werden?
Wo sind jene Kritiker, wenn bekannt wird, dass es 21 Milliarden Plus gibt?
Wo sind jene Kritiker, wenn unsinnigen Steuerausgaben mehr und mehr Geld verschlingen?
Wo sind die Kerzenhalter da? Ok, denen passt es ins rassistische Konzept!
Was ist mit den anderen, die ständig beschwören, sie hätten nichts gegen Ausländer/Flüchtlinge…aber?
Wo sind die Kritiker, wenn damit von höchster „Stelle“ (samt SPD momentan und Grüne…Presse…) ins Doppelzüngige Horn gegen Flüchtlinge geblasen wird, geht es da echt um den „Schutz gegen Deutschlandfeinde“…?
Das gemeinsame „Feindbild“ indessen steht klar fest…für mache reicht es einfach, wenn jemand Mustafa heißt, den entsprechenden Teint aufweist, um zu begründen, dass diese die eigentliche „Bedrohung“ darstellten!
Mit jener Stimmung gegen Flüchtlinge, Migranten, die durchaus auch von „Mainstream-Parteien“ nicht unterbunden wird, kann einem um jene „armen Teufel“ nur angst und bange werden…
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Parker »

frems » Sa 17. Okt 2015, 12:37 hat geschrieben: Hätte ich Dich gemeint, hätte ich Dich direkt angesprochen. Ich bin da ganz altmodisch und konservativ. Mir ging's schon explizit um jene, die regelmäßig Naziterror relativieren und darauf verweisen, daß vor Jahren am anderen Ende der Republik auf einer islamischen Demo judenfeindliche Parolen gerufen worden sind. Kommen genau die selben Sprüche von den Abendlandrettern -- egal ob nun AfD, Pegida oder sonstwer --, dann trauen sie sich nicht einmal Kritik zu üben, während sie vorher schäumten. Und das ist in meinen Augen eben nichts als Heuchelei und Fremdenfeindlichkeit. Aber nochmal: Dich meinte ich nicht und kann mich auch nicht erinnern, Dich jemals etwas in diese Richtung gesagt zu haben.
Danke.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von abundzu »

Stefan Schirmer: "Seit Monaten ist Sachsen das unsympathischste deutsche Bundesland"
-------------------------------
Ja, bei wem denn?
Mit Sicherheit nur bei der "Wir schaffen das-Fraktion".
Dieser linke Schreiberling hat viele Sympathien für seine Forderung bekommen.
Im Gegenzug gibt es Beschimpfungen gegen PEGIDA, deren Teilnehmer ähnliche Forderungen stellten.
Also alles wieder nur eine ideologische Einstellung?

Sachsen selbstständig?
Ein Versuch wäre es wert
Sie sind noch nicht so verwestlicht - die Schulbildung ist sehr gut - die Bevölkerungsstrucktur stimmt auch noch. Noch!
Sollte Sachsen dann mit seiner Einwanderungspolitik ähnlich umgehen wie Ungarn, Polen und die Tschechei, könnten zumindest geordnete Verhältnisse eintreten, die im Rest der Republik den "Bach runtergehen".

Würde mich übrigens nicht wundern, wenn ein Sachse zum Sündenbock erklärt wird, was den Angriff auf die Kandidatur zur Kölner Oberbürgermeisterwahl betrifft
CaptainJack

Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von CaptainJack »

abundzu » Sa 17. Okt 2015, 14:48 hat geschrieben:Stefan Schirmer: "Seit Monaten ist Sachsen das unsympathischste deutsche Bundesland"
-------------------------------
Ja, bei wem denn?
Mit Sicherheit nur bei der "Wir schaffen das-Fraktion".
Dieser linke Schreiberling hat viele Sympathien für seine Forderung bekommen.
Im Gegenzug gibt es Beschimpfungen gegen PEGIDA, deren Teilnehmer ähnliche Forderungen stellten.
Also alles wieder nur eine ideologische Einstellung?

Sachsen selbstständig?
Ein Versuch wäre es wert
Sie sind noch nicht so verwestlicht - die Schulbildung ist sehr gut - die Bevölkerungsstrucktur stimmt auch noch. Noch!
Sollte Sachsen dann mit seiner Einwanderungspolitik ähnlich umgehen wie Ungarn, Polen und die Tschechei, könnten zumindest geordnete Verhältnisse eintreten, die im Rest der Republik den "Bach runtergehen".

Würde mich übrigens nicht wundern, wenn ein Sachse zum Sündenbock erklärt wird, was den Angriff auf die Kandidatur zur Kölner Oberbürgermeisterwahl betrifft
Bei mir ist es nach Bayern inzwischen das mit Abstand sympathischste! Die halten die Bürgerrechte wenigsten ein bisschen am glimmen! Damit meine ich nicht die paar versoffenen und instrumentalisierten Rechtsextremen .. ich meine da die Bürger!
abundzu
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von abundzu »

CaptainJack » Sa 17. Okt 2015, 14:16 hat geschrieben: Bei mir ist es nach Bayern inzwischen das mit Abstand sympathischste! Die halten die Bürgerrechte wenigsten ein bisschen am glimmen! Damit meine ich nicht die paar versoffenen und instrumentalisierten Rechtsextremen .. ich meine da die Bürger!
Richtig! Die Sachsen haben noch die Erfahrung mit der Diktatur des DDR-Regimes und wollen ihre Freiheit bewahrt wissen - ebenso die ehemaligen Ostnlockländer.
Im Gegenzug haben die "fortschrittlichen Wessis" von 1945 - 2000 kein totalitäres Regime mehr gehabt - können damit also leichtfertig umgehen und hegen mitunter Sympathie dafür (Verbote - Verbote - Verbote)
Piedro

Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Piedro »

abundzu » Sa 17. Okt 2015, 15:00 hat geschrieben:
Richtig! Die Sachsen haben noch die Erfahrung mit der Diktatur des DDR-Regimes und wollen ihre Freiheit bewahrt wissen - ebenso die ehemaligen Ostnlockländer.
Im Gegenzug haben die "fortschrittlichen Wessis" von 1945 - 2000 kein totalitäres Regime mehr gehabt - können damit also leichtfertig umgehen und hegen mitunter Sympathie dafür (Verbote - Verbote - Verbote)
Und in dieser Zeit hat sich das Grundgesetz bewährt, wurde die FDGO gefestigt. Beides wird aber denen mit Füßen getreten, die ihre "Homogenität" erhalten wollen, die Grundrechte selektiv zusprechen möchten. "Ihre Freiheit bewahrt wissen", bitte, gerne. Diese Freiheit beinhaltet aber nicht, Grundrechte zu relativieren. Sie beinhaltet nicht Politiker an den Galgen bringen zu wollen, weil sie "Volksverräter" sind. Sie beinhaltet nicht, sich die Infrastruktur finanzieren zu lassen und anderen im Gegenzug das Existenzrecht abzusprechen. Sie beinhaltet keinesfalls, sich am rechten Rand zu radikalisieren um Volkstümelei zur Grundlage des Staates zu machen. Ganz im Gegenteil. Diese Freiheit beruht darauf, dass all dies abgelehnt wird. Kathegorisch abgelehnt wird.
CaptainJack

Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von CaptainJack »

Piedro » Sa 17. Okt 2015, 16:14 hat geschrieben:
Und in dieser Zeit hat sich das Grundgesetz bewährt, wurde die FDGO gefestigt. Beides wird aber denen mit Füßen getreten, die ihre "Homogenität" erhalten wollen, die Grundrechte selektiv zusprechen möchten. "Ihre Freiheit bewahrt wissen", bitte, gerne. Diese Freiheit beinhaltet aber nicht, Grundrechte zu relativieren. Sie beinhaltet nicht Politiker an den Galgen bringen zu wollen, weil sie "Volksverräter" sind. Sie beinhaltet nicht, sich die Infrastruktur finanzieren zu lassen und anderen im Gegenzug das Existenzrecht abzusprechen. Sie beinhaltet keinesfalls, sich am rechten Rand zu radikalisieren um Volkstümelei zur Grundlage des Staates zu machen. Ganz im Gegenteil. Diese Freiheit beruht darauf, dass all dies abgelehnt wird. Kathegorisch abgelehnt wird.
Irgendjemand muss ja gegen diese abstruse Flüchtlingspolitik sein Wort erheben! Ich hoffe, es machen noch viel mehr!
Die Politik steuert ja auch schon massiv dagegen. Selbst die BuKa hat anscheinend gemerkt, was sie angerichtet hat. Insofern können die Sachsen nicht besonders falsch gelegen haben!
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Cloudfox »

JJazzGold » Fr 21. Aug 2015, 19:47 hat geschrieben:
Mit seinem Säxit Vorschlag wird er definitiv kein Überdenken des Wählerverhaltens bewirken. Die meisten Sachsen, so sie diesen absurden Artikel gelesen haben, werden denken, der tickt nicht ganz rund.
Woher kommt der derzeitige Sinneswandel? Das klang ja zu Beginn dieses Threads noch ganz anders.
Weil Pegida und Co...und Spaziergänger nun offen eine Abspaltung wünschen?
Weil auch Merkel nun Adressat der "Kritik der besorgten Bürger" wurde in Form einer nicht zu akzeptierenden Darstellung (Galgen)?
Svi Back

Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Svi Back »

Cloudfox » Sa 17. Okt 2015, 17:13 hat geschrieben:
Woher kommt der derzeitige Sinneswandel? Das klang ja zu Beginn dieses Threads noch ganz anders.
Weil Pegida und Co...und Spaziergänger nun offen eine Abspaltung wünschen?
Weil auch Merkel nun Adressat der "Kritik der besorgten Bürger" wurde in Form einer nicht zu akzeptierenden Darstellung (Galgen)?
du glaubst auch jeden Unsinn. Selbst unter den Pegida Leuten würden keine 5% für einen Säxit
plädieren völlig unabhängig was die Trulla auf der Bühne erzählt.
Bei den Sachsen insgesamt wären es ca. 0,5 %.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Cloudfox »

Svi Back » Sa 17. Okt 2015, 17:21 hat geschrieben:
du glaubst auch jeden Unsinn. Selbst unter den Pegida Leuten würden keine 5% für einen Säxit
plädieren völlig unabhängig was die Trulla auf der Bühne erzählt.
Bei den Sachsen insgesamt wären es ca. 0,5 %.

Kannst du in die Köpfe aller Spaziergänger sehen?
Svi Back

Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Svi Back »

Cloudfox » Sa 17. Okt 2015, 17:57 hat geschrieben:
Kannst du in die Köpfe aller Spaziergänger sehen?
nein kann ich nicht, aber das es seit einiger Zeit bei Pegida
auch um Provokation geht ist so klar wie irgendwas.
Ich habe noch nicht einen Sachsen von solchem Unsinn reden hören.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von schokoschendrezki »

abundzu » Sa 17. Okt 2015, 14:48 hat geschrieben:Stefan Schirmer: "Seit Monaten ist Sachsen das unsympathischste deutsche Bundesland"
-------------------------------
Ja, bei wem denn?
Mit Sicherheit nur bei der "Wir schaffen das-Fraktion".
Dieser linke Schreiberling hat viele Sympathien für seine Forderung bekommen.
Im Gegenzug gibt es Beschimpfungen gegen PEGIDA, deren Teilnehmer ähnliche Forderungen stellten.
Also alles wieder nur eine ideologische Einstellung?

Sachsen selbstständig?
Ein Versuch wäre es wert
Sie sind noch nicht so verwestlicht - die Schulbildung ist sehr gut - die Bevölkerungsstrucktur stimmt auch noch. Noch!
Sollte Sachsen dann mit seiner Einwanderungspolitik ähnlich umgehen wie Ungarn, Polen und die Tschechei, könnten zumindest geordnete Verhältnisse eintreten, die im Rest der Republik den "Bach runtergehen".

Würde mich übrigens nicht wundern, wenn ein Sachse zum Sündenbock erklärt wird, was den Angriff auf die Kandidatur zur Kölner Oberbürgermeisterwahl betrifft
Frag mal die Sachsen, die zu ebendieser guten Seite des Rufs dieses Landesteils beitragen: Ingenieure, Künstler, Naturwissenschaftler, Schriftsteller, Intellektuelle, ehemalige DDR-Dissidenten ...
Nur als ein Beispiel unter vielen,Christian Wolff, Pfarrer a.D. der Leipziger Thomanerkirche:
Wer diese Musik singt, wer Choräle und Kantaten von Johann-Sebastian Bach singt, der kann diesen Rattenfängern von Legida und Pegida, was ja ein rechtsradikales Netzwerk ist, nicht auf den Leim gehen
Zuletzt geändert von schokoschendrezki am Samstag 17. Oktober 2015, 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von epona »

abundzu » Sa 17. Okt 2015, 14:48 hat geschrieben:Stefan Schirmer: "Seit Monaten ist Sachsen das unsympathischste deutsche Bundesland"
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Ja, bei wem denn?
Mit Sicherheit nur bei der "Wir schaffen das-Fraktion".
Dieser linke Schreiberling hat viele Sympathien für seine Forderung bekommen.
Im Gegenzug gibt es Beschimpfungen gegen PEGIDA, deren Teilnehmer ähnliche Forderungen stellten.
Also alles wieder nur eine ideologische Einstellung?

Sachsen selbstständig?
Ein Versuch wäre es wert
Sie sind noch nicht so verwestlicht - die Schulbildung ist sehr gut - die Bevölkerungsstrucktur stimmt auch noch. Noch!
Sollte Sachsen dann mit seiner Einwanderungspolitik ähnlich umgehen wie Ungarn, Polen und die Tschechei, könnten zumindest geordnete Verhältnisse eintreten, die im Rest der Republik den "Bach runtergehen".

Würde mich übrigens nicht wundern, wenn ein Sachse zum Sündenbock erklärt wird, was den Angriff auf die Kandidatur zur Kölner Oberbürgermeisterwahl betrifft
Die Neuen Bundesländer haben sich pampern lassen, ihre Innenstädte liebevoll restaurieren, ihre Infrastruktur auf Kosten ALLER ausbauen lassen. Etliche Städte und Kommunen im Westen können von so viel Aufbauhilfe nur träumen.
Wir Wessis haben den Soli akzeptiert.
Bereits 2006 rügte das Bundesfinanzministerium, das 54% der Gelder aus dem Solipakt im Osten vergeudet werden.

Zum Dank für die Solidarität der Wessis will nun ein nicht unerheblicher Teil der Ossis, insbesondere in Sachsen, dem gesamten Land die hässliche Fratze des fremdenfeindlichen, rassistischen Deutschen aufdrängen.
Nö, dann lieber Säxit!

Den Wessis ist es zu verdanken, dass sich das Ansehen dieses Landes von verhasst, verabscheut, zu weltweiter Anerkennung und Achtung entwickelt hat.
Die Jungen und jüngeren Jahrgänge wuchsen und wachsen mit einer toleranten, weltoffenen Einstellung auf.
Die ältere Generation hat aus dem Versagen ihrer Eltern und Großeltern gelernt.
Dieses Land braucht keine Rassisten!
Zuletzt geändert von epona am Sonntag 18. Oktober 2015, 09:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von JJazzGold »

Cloudfox » Sa 17. Okt 2015, 17:13 hat geschrieben:
Woher kommt der derzeitige Sinneswandel? Das klang ja zu Beginn dieses Threads noch ganz anders.
Weil Pegida und Co...und Spaziergänger nun offen eine Abspaltung wünschen?
Weil auch Merkel nun Adressat der "Kritik der besorgten Bürger" wurde in Form einer nicht zu akzeptierenden Darstellung (Galgen)?

Das war und ist kein Sinneswandel, sondern aufgrund der Galgenträger ein spontaner emotionaler Ausbruch in Worte gefasst. Ich halte es nach wie vor im wahrsten Sinne des Wortes für eine Schnappsidee, ein Bundesland aus dem Bund extrahieren zu wollen, oder gleich ganz Deutschland abzuschaffen oder aufzulösen zu wollen, oder Tendenzen dazu erkennen zu glauben.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Sonntag 18. Oktober 2015, 09:36, insgesamt 1-mal geändert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Svi Back »

epona » So 18. Okt 2015, 09:30 hat geschrieben:
Die Neuen Bundesländer haben sich pampern lassen, ihre Innenstädte liebevoll restaurieren, ihre Infrastruktur auf Kosten ALLER ausbauen lassen. Etliche Städte und Kommunen im Westen können von so viel Aufbauhilfe nur träumen.
Wir Wessis haben den Soli akzeptiert.
Bereits 2006 rügte das Bundesfinanzministerium, das 54% der Gelder aus dem Solipakt im Osten vergeudet werden.

Zum Dank für die Solidarität der Wessis will nun ein nicht unerheblicher Teil der Ossis, insbesondere in Sachsen, dem gesamten Land die hässliche Fratze des fremdenfeindlichen, rassistischen Deutschen aufdrängen.
Nö, dann lieber Säxit!

Den Wessis ist es zu verdanken, dass sich das Ansehen dieses Landes von verhasst, verabscheut, zu weltweiter Anerkennung und Achtung entwickelt hat.
Die Jungen und jüngeren Jahrgänge wuchsen und wachsen mit einer toleranten, weltoffenen Einstellung auf.
Die ältere Generation hat aus dem Versagen ihrer Eltern und Großeltern gelernt.
Dieses Land braucht keine Rassisten!
Ohh, wie peinlich.
"Ihr Wessis" habt also dafür gesorgt, dass Deutschland anerkannt ist in der Welt.
soso. Und besonders du nehme ich an. :rolleyes:
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von epona »

Svi Back » So 18. Okt 2015, 09:38 hat geschrieben:
Ohh, wie peinlich.
"Ihr Wessis" habt also dafür gesorgt, dass Deutschland anerkannt ist in der Welt.
soso. Und besonders du nehme ich an. :rolleyes:
Wie meinen?

Peinlich sollte den "besorgten Bürgern", den Pegidianern &Co., den "Islamkritikern" ihr Verhalten sein.
Solltest du das mit Peinlichkeit meinen, da stimme ich dir zu.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Cloudfox »

Svi Back » So 18. Okt 2015, 09:38 hat geschrieben:
Ohh, wie peinlich.
"Ihr Wessis" habt also dafür gesorgt, dass Deutschland anerkannt ist in der Welt.
soso. Und besonders du nehme ich an. :rolleyes:
Ich denke gar nicht in "Wessi/Ossi" Dimensionen.
Wer auch immer jene Mauern im Kopf noch so aufrecht erhält, findet meine Zusstimmung
ganz bestimmt nicht.
Svi Back

Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Svi Back »

Cloudfox » So 18. Okt 2015, 09:45 hat geschrieben:
Ich denke gar nicht in "Wessi/Ossi" Dimensionen.
Wer auch immer jene Mauern im Kopf noch so aufrecht erhält, findet meine Zusstimmung
ganz bestimmt nicht.
Wow, jetzt bin ich ja mal sehr überrascht :thumbup:
odiug

Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von odiug »

Cloudfox » So 18. Okt 2015, 08:45 hat geschrieben:
Ich denke gar nicht in "Wessi/Ossi" Dimensionen.
Wer auch immer jene Mauern im Kopf noch so aufrecht erhält, findet meine Zusstimmung
ganz bestimmt nicht.
Kennste den?
Warum laecheln alle Chinesen?
Deren Mauer steht noch! :p
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von epona »

Cloudfox » So 18. Okt 2015, 09:45 hat geschrieben:
Ich denke gar nicht in "Wessi/Ossi" Dimensionen.
Wer auch immer jene Mauern im Kopf noch so aufrecht erhält, findet meine Zusstimmung
ganz bestimmt nicht.
Es geht nicht um Mauern im Kopf, es geht um Fakten.
odiug

Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von odiug »

Tatjana Festerling will nun selbst den Saexit.
http://www.fr-online.de/pegida/pegida-b ... 44016.html
Also so abwegig ist der Kommentar von Stefan Schirmer selbst fuer die Spaziergaenger scheinbar nicht.
Svi Back

Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Svi Back »

odiug » So 18. Okt 2015, 09:51 hat geschrieben: Kennste den?
Warum laecheln alle Chinesen?
Deren Mauer steht noch! :p
voll lustig :x
vielleicht mal der Heute-Show zusenden, die nehmen den bestimmt. :thumbup:
Zuletzt geändert von Svi Back am Sonntag 18. Oktober 2015, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von JJazzGold »

odiug » So 18. Okt 2015, 10:00 hat geschrieben:Tatjana Festerling will nun selbst den Saexit.
http://www.fr-online.de/pegida/pegida-b ... 44016.html
Also so abwegig ist der Kommentar von Stefan Schirmer selbst fuer die Spaziergaenger scheinbar nicht.
Vielleicht hat Schirmer Festerling auf die Idee gebracht.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Cloudfox »

odiug » So 18. Okt 2015, 09:51 hat geschrieben: Kennste den?
Warum laecheln alle Chinesen?
Deren Mauer steht noch! :p
:D

Ich verstehe dieses gegenseitig Hin- wie Hergebashe null!
Ich kenne eine Menge aus der ehemaligen... und möchte die nicht missen.
Sicherlich merkt man bei einigen ab und an, dass hier unterschiedliche
politische Grunderfahrungen gemacht wurden, dann diskutiert man, aber doch nicht
auf dem Niveau "die guten Wessis, die schlechten Ossis", und umgekehrt. Ich halte das
übrigens für eine Diskriminierung jeweils dem anderen abwertende Eigenschaften zuzuschreiben,
und damit die eigene Herkunft als überhöhte tolle darzustellen.

Ich finde wir sollten uns Gedanken machen, wie wir Rassisten (wo auch immer) begegnen,
ohne diese m.E. Pauschalisierungen zu Ost und West. Allerdings muss man dabei auch klar
anerkennen, dass dieses Rassisten-Problem auch im Osten vorkommt
und sich dort gerade massiv entlädt, ohne sich dabei nur "als Ossi" angeprangert zu fühlen und
das deshalb um jeden Preis relativieren.

Wir haben ein Problem in Deutschland, Rassismus nennt es sich.
Ja, und das kommt auch im Osten vor...und es ist in ganz Deutschland kein vereinzeltes!
Zuletzt geändert von Cloudfox am Sonntag 18. Oktober 2015, 10:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Teeernte »

epona » So 18. Okt 2015, 09:30 hat geschrieben:
Die Neuen Bundesländer haben sich pampern lassen, ihre Innenstädte liebevoll restaurieren, ihre Infrastruktur auf Kosten ALLER ausbauen lassen. Etliche Städte und Kommunen im Westen können von so viel Aufbauhilfe nur träumen.
Wir Wessis haben den Soli akzeptiert.
Bereits 2006 rügte das Bundesfinanzministerium, das 54% der Gelder aus dem Solipakt im Osten vergeudet werden.

Zum Dank für die Solidarität der Wessis will nun ein nicht unerheblicher Teil der Ossis, insbesondere in Sachsen, dem gesamten Land die hässliche Fratze des fremdenfeindlichen, rassistischen Deutschen aufdrängen.
Nö, dann lieber Säxit!

Den Wessis ist es zu verdanken, dass sich das Ansehen dieses Landes von verhasst, verabscheut, zu weltweiter Anerkennung und Achtung entwickelt hat.
Die Jungen und jüngeren Jahrgänge wuchsen und wachsen mit einer toleranten, weltoffenen Einstellung auf.
Die ältere Generation hat aus dem Versagen ihrer Eltern und Großeltern gelernt.
Dieses Land braucht keine Rassisten!
Kann sich das Baby gegen Eure Kuschelei wehren ? Vermögend West (also Ihr nicht) haben 2 Mio Burgvogte Partei, Vereins , Justitz..... Polizeivorsitzende geschickt , die die öffentliche Ordnung übernommen haben.

Die Ossis hatten da bereits kein Mitspracherecht mehr.

Dass die nun raustreten (Pegida) gegen alle möglichen WEST - Zwangsmassnahmen kann man denen nicht verübeln.

....und die gehen nicht mal bei JEDER Zangsmassnahme "raus".

Jeppppp - Vorbereitung einer Lokalen solzialen Kapitalismus .... ??
Svi Back

Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Svi Back »

Teeernte » So 18. Okt 2015, 10:10 hat geschrieben: Kann sich das Baby gegen Eure Kuschelei wehren ? Vermögend West (also Ihr nicht) haben 2 Mio Burgvogte Partei, Vereins , Justitz..... Polizeivorsitzende geschickt , die die öffentliche Ordnung übernommen haben.

Die Ossis hatten da bereits kein Mitspracherecht mehr.

Dass die nun raustreten (Pegida) gegen alle möglichen WEST - Zwangsmassnahmen kann man denen nicht verübeln.

....und die gehen nicht mal bei JEDER Zangsmassnahme "raus".

Jeppppp - Vorbereitung einer Lokalen solzialen Kapitalismus .... ??
Obwohl ich nicht glaube, dass es richtig ist, diese Dinge in einen Zusammenhang zu bringen.
Das mit "Buschzulage" viele Beamte gen Osten geschickt wurden, die im Westen nichts
getaugt haben halte ich auch für eine unzulässige Verallgemeinung.
Wie gesagt, dass sich der Westen teilweise dumm und dämlich verdient hat
im Osten ist richtig, nur ich habe bisher noch keine Variante gehört, wie das hätte
verhindert werden können.
Auch dies sind spätfolgen von 40 Jahren Sozialismus.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von epona »

Cloudfox » So 18. Okt 2015, 10:08 hat geschrieben:
:D

Ich verstehe dieses gegenseitig Hin- wie Hergebashe null!
Ich kenne eine Menge aus der ehemaligen... und möchte die nicht missen.
Sicherlich merkt man bei einigen ab und an, dass hier unterschiedliche
politische Grunderfahrungen gemacht wurden, dann diskutiert man, aber doch nicht
auf dem Niveau "die guten Wessis, die schlechten Ossis", und umgekehrt. Ich halte das
übrigens für eine Diskriminierung jeweils dem anderen abwertende Eigenschaften zuzuschreiben,
und damit die eigene Herkunft als überhöhte tolle darzustellen.

Ich finde wir sollten uns Gedanken machen, wie wir Rassisten (wo auch immer) begegnen,
ohne diese m.E. Pauschalisierungen zu Ost und West. Allerdings muss man dabei auch klar
anerkennen, dass dieses Rassisten-Problem auch im Osten vorkommt
und sich dort gerade massiv entlädt, ohne sich dabei nur "als Ossi" angeprangert zu fühlen und
das deshalb um jeden Preis relativieren.

Wir haben ein Problem in Deutschland, Rassismus nennt es sich.
Ja, und das kommt auch im Osten vor...und es ist in ganz Deutschland kein vereinzeltes!
Deine Ansicht in Ehren, aber 1. nannte ich nicht pauschal Ossis, sondern ganz bewußt "ein nicht unerheblicher Teil".

Den Rest, dass durch Soli und sonstigen Transfer der Aufbau Ost nur möglich war, dass es ohne diese Anstrengungen aller Bürger d. Landes niemals gelungen wäre den maroden Osten wieder aufzubauen, der Tatsache, dass unsere Sozialkassen die Aufnahme von Millionen Menschen, die nie eingezahlt haben gelungen ist,
Diese Tatsachen muss man nicht verdrängen.
Auch was ich zum Ansehen d. landes in der Welt schieb ist Fakt.
Warum warnt zb. Kanada aktuelle vor dem Besuch der NB?
Richtig, weil dort nun einmal das größere Potenzial fremdenfeindlicher, rassistischer Gesinnung angesiedelt ist.
Ich wünschte, es wäre nicht so.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Cloudfox »

odiug » So 18. Okt 2015, 10:00 hat geschrieben:Tatjana Festerling will nun selbst den Saexit.
http://www.fr-online.de/pegida/pegida-b ... 44016.html
Also so abwegig ist der Kommentar von Stefan Schirmer selbst fuer die Spaziergaenger scheinbar nicht.
Hier schreib auch längere Zeit ein Teilnehmer, der das durchaus vertrat :?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Cloudfox »

epona » So 18. Okt 2015, 10:19 hat geschrieben:
Deine Ansicht in Ehren, aber 1. nannte ich nicht pauschal Ossis, sondern ganz bewußt "ein nicht unerheblicher Teil".

Den Rest, dass durch Soli und sonstigen Transfer der Aufbau Ost nur möglich war, dass es ohne diese Anstrengungen aller Bürger d. Landes niemals gelungen wäre den maroden Osten wieder aufzubauen, der Tatsache, dass unsere Sozialkassen die Aufnahme von Millionen Menschen, die nie eingezahlt haben gelungen ist,
Diese Tatsachen muss man nicht verdrängen.
Auch was ich zum Ansehen d. landes in der Welt schieb ist Fakt.
Warum warnt zb. Kanada aktuelle vor dem Besuch der NB?
Richtig, weil dort nun einmal das größere Potenzial fremdenfeindlicher, rassistischer Gesinnung angesiedelt ist.
Ich wünschte, es wäre nicht so.
Dich meinte ich gar nicht...ich habe das anderen Stellen/von anderen Autoren schon mehrfach beobachten können.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von epona »

Svi Back » So 18. Okt 2015, 10:17 hat geschrieben:
Obwohl ich nicht glaube, dass es richtig ist, diese Dinge in einen Zusammenhang zu bringen.
Das mit "Buschzulage" viele Beamte gen Osten geschickt wurden, die im Westen nichts
getaugt haben halte ich auch für eine unzulässige Verallgemeinung.
Wie gesagt, dass sich der Westen teilweise dumm und dämlich verdient hat
im Osten ist richtig, nur ich habe bisher noch keine Variante gehört, wie das hätte
verhindert werden können.

Auch dies sind spätfolgen von 40 Jahren Sozialismus.
Das ist sehr richtig.
Svi Back

Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Svi Back »

Warum warnt zb. Kanada aktuelle vor dem Besuch der NB?
Wo glaubst du denn ist ein Jude mit Kippa mehr gefährdet.
In Duisburg oder in Leipzig?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Cloudfox »

Svi Back » So 18. Okt 2015, 10:22 hat geschrieben: Wo glaubst du denn ist ein Jude mit Kippa mehr gefährdet.
In Duisburg oder in Leipzig?
Ein Jude mit Kippa darf gar nicht gefährdet sein, m.E.!
Ein Aufrechnen bringst hier nicht!
Svi Back

Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Svi Back »

Cloudfox » So 18. Okt 2015, 10:36 hat geschrieben:
Ein Jude mit Kippa darf gar nicht gefährdet sein, m.E.!
Ein Aufrechnen bringst hier nicht!
Ich habe mit dem Dreck nicht begonnen.
CaptainJack

Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von CaptainJack »

Wenn eine Land auf dieser Welt keinen Rassismus pflegt, dann ist es Deutschland! Das hängt sicher auch mit unserer Vergangenheit zusammen!
Es ist fast schon unglaublich, wie die Willkommenskultur ausgeprägt ist. Bei einer da schon unglaublichen Anzahl von Asylsuchenden, die in anderen Ländern fast bürgerkriegsähnliche Zustände hervorgerufen hätte, waren wir noch freudig erregt.
Die Stimmung ist inzwischen aber dramatisch gekippt! Das hängt aber einzig und allein mit der schieren Zahl zusammen. Die Bevölkerung hat inzwischen registriert, dass sie gnadenlos übervorteilt und überfordert wird. Es sind Zahlen im Spiel, die jegliches Vorstellungsvermögen übertreffen. Verstärkt wird das Ganze, in dem die unglaublich große Zahl begleitet wird, von einer Kultur und einer Religion, die gegensätzlicher nicht sein könnte! Natürlich haben auch die Horrormeldungen aus den Kommunen ihren Teil dazu beigetragen.
Also, ich verwahre mich entschieden dagegen, dass in Deutschland Rassismus herrscht, wobei winzige Ausnahmen immer irgendwo die Regel sind. Schließlich gibt es auch Leute, die Giftschlangen als Haustiere halten, aber das ist auch nicht die Regel!
Zuletzt geändert von CaptainJack am Sonntag 18. Oktober 2015, 10:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Cloudfox »

CaptainJack » So 18. Okt 2015, 10:48 hat geschrieben: Wenn eine Land auf dieser Welt keinen Rassismus pflegt, dann ist es Deutschland! Das hängt sicher auch mit unserer Vergangenheit zusammen!
Es ist fast schon unglaublich, wie die Willkommenskultur ausgeprägt ist. Bei einer da schon unglaublichen Anzahl von Asylsuchenden, die in anderen Ländern fast bürgerkriegsähnliche Zustände hervorgerufen hätte, waren wir noch freudig erregt.
Die Stimmung ist inzwischen aber dramatisch gekippt! Das hängt aber einzig und allein mit der schieren Zahl zusammen. Die Bevölkerung hat inzwischen registriert, dass sie gnadenlos übervorteilt und überfordert wird. Es sind Zahlen im Spiel, die jegliches Vorstellungsvermögen übertreffen. Verstärkt wird das Ganze, in dem die unglaublich große Zahl begleitet wird, von einer Kultur und einer Religion, die gegensätzlicher nicht sein könnte! Natürlich haben auch die Horrormeldungen aus den Kommunen ihren Teil dazu beigetragen.
Also, ich verwahre mich entschieden dagegen, dass in Deutschland Rassismus herrscht, wobei winzige Ausnahmen immer irgendwo die Regel sind. Schließlich gibt es auch Leute, die Giftschlangen als Haustiere halten, aber das ist auch nicht die Regel!
Mein posting besagte: Wir haben ein Problem in Deutschland, es nennt sich Rassismus. Davon, dass alle Deutschen Rassisten seien, schrieb ich kein Wort.
Brennende Flüchtlingsheime, bedrohliche Aufmärsche vor denselben, Gewalt gegen Polizisten, Journalisten, Flüchtlinge, Ausländer...rechtsradikale gewaltvolle Auscheitungen finden mittlerweile nahezu täglich statt. Der Ton im Internet untermalt das lautstark.
Ist dir davon wirklich noch nichts zu Ohren gekommen?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Cloudfox »

Svi Back » So 18. Okt 2015, 10:37 hat geschrieben:
Ich habe mit dem Dreck nicht begonnen.
"Dreck"? :?
Svi Back

Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Svi Back »

Ost-West Vergleiche und wo ist es für wen gefährlicher.
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