natürlich gibt es eine Obergrenze, wo es praktisch nur noch unter solchen extremen Bedingungen zu stemmen wäre, dass ich bezweifel, dass die Bevölkerung dafür bereit wäre. Übrigens durch alle politischen Lager.
Davon sind wir aber noch weit entfernt, auch wenn die jetzige Spitze teilweise schon weh tut. Wobei man jetzt ja auch erst mal die notwendigen Strukturen schaffen muss, auf den Ansturm war nunmal keiner vorbereitet. Viele Bürgermeister stöhnen nicht zu Unrecht.
Aber da hilft nunmal kein Lamentieren sondern wirklich nur machen und anpacken.
Kibuka » Do 15. Okt 2015, 13:54 hat geschrieben:
Ja genau! Und weil die Abschiebung in der Praxis ja so hervorragend funktioniert, hatten wir allein im letzten Jahr 114.000 Illegale in der Bundesrepublik.
Da lache ich mich tot!
Moin,
definiere und belege Illegale. Hier im Forum versteht offensichtlich jeder was anderes darunter.
Aber da hilft nunmal kein Lamentieren sondern wirklich nur machen und anpacken.
Genau so ist es.
Letzendlich ist alles nur eine Scheindiskussion. Man will keine Neger und Musel im Land. So einfach ist das. Dabei ist es vollkommen egal ob im Jahr 10.000 oder 1.000.000 kommen.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Calvin » Do 15. Okt 2015, 13:57 hat geschrieben:
na dann stell doch mal die entsprechenden Fakten hier rein , aber bitte genau und die vielen Millionen Ärzte möchte ich dann auch genannt haben , deine wischiwaschi Polemik ist nur Selbstbetrug , aber bitte vertusch nicht die 44 % Migranten die lt. Statistik in Deutschland unter der Armutsgrenze leben
Ich halte deine Aussage für Polemik, denn weder geht es um Selbstbetrug, noch nannte ich die Zahl MILLIONEN, noch beabsichtige ich etwas zu vertuschen.
Ich bitte dich sachlich mit dem Thema umzugehen.
Vielen Dank
Letzendlich ist alles nur eine Scheindiskussion. Man will keine Neger und Musel im Land. So einfach ist das. Dabei ist es vollkommen egal ob im Jahr 10.000 oder 1.000.000 kommen.
Letzendlich ist alles nur eine Scheindiskussion. Man will keine Neger und Musel im Land. So einfach ist das. Dabei ist es vollkommen egal ob im Jahr 10.000 oder 1.000.000 kommen.
bringt Wertminderung fuer sein kleines Haueschen, wenn diese Leute in der Umgebung wohnen!
beim Geld und den eigenen vier Waenden hoert der Spass auf!
Keoma » Do 15. Okt 2015, 14:06 hat geschrieben:
Natürlich, man kann auch das Mittelmeer trockenlegen, dann ertrinkt keiner mehr.
Sag bloß nicht, geht nicht.
anpacken ist gefragt und wir schaffen das - Bedenkentraeger haben wir wahrlich genug!
Flat » Do 15. Okt 2015, 09:50 hat geschrieben:
Wenn Du diese Zahl zugrunde legst, die relativ neu ist, dann kannst Du nicht diese nicht mit früheren Zahlen wie beispielsweise die Durchfallquote bei Ausbildung, etc. in Verbindung bringen, weil damals die Zusammensetzung eine andere ist.
Ich kann ja die Verlockung verstehen, hier die Zahlen nach eigenem Gusto zusammen zu stellen, nur ist das fachlich falsch.
Überwiegend junge Männer würden z.B. hervorragend in unser Instrumentarium zur Qualifizierung passen. Das würde die Probleme der Ausbildung und Integration verringern. Problematisch wären eher Ältere und Rentner.
Achso du meinst also, die 70% die ihre Ausbildung geschmissen haben waren alles Rentner und Frauen und nicht etwa auch überwiegend junge Männer
Kibuka » Do 15. Okt 2015, 15:41 hat geschrieben:
Das hatte ich schon geschrieben. Unter Illegale verstehe ich Personen deren Asylantrag abgelehnt wurde.
Was allerdings sehr verkürzt ist, denn diese Personen können dennoch eine Duldung erhalten, sind also nicht illegal.
Ist naheliegend, da Syrien ein säkulares Land ist und die Scharia, wie bei uns in Deutschland, nur im Privatrecht angewandt wird. Das Land sollte man nicht mit Saudi-Arabien oder dem Iran verwechseln.
frems » Do 15. Okt 2015, 15:48 hat geschrieben:
Ist naheliegend, da Syrien ein säkulares Land ist und die Scharia, wie bei uns in Deutschland, nur im Privatrecht angewandt wird. Das Land sollte man nicht mit Saudi-Arabien oder dem Iran verwechseln.
Ist das jetzt Satire?
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Keoma » Do 15. Okt 2015, 15:57 hat geschrieben:
Du meinst tatsächlich, dass ein syrischer Jurist sofort hier als Anwalt etc. arbeiten kann?
Von "sofort" sprach ich nicht. Ich geh ja davon aus, daß da ein paar Semester Nachholbedarf sind (zusätzlich zum Erlernen der Sprache). Aber warum sollte sich ein studierter Jurist, der sich an einer deutschen Universität mit dem Rechtswesen vertraut macht, nicht als Jurist eines Tages arbeiten können, ob nun für deutsches oder internationales Recht? Das Beispiel des Juristen kam ja von Dir.
frems » Do 15. Okt 2015, 14:59 hat geschrieben:
Von "sofort" sprach ich nicht. Ich geh ja davon aus, daß da ein paar Semester Nachholbedarf sind (zusätzlich zum Erlernen der Sprache). Aber warum sollte sich ein studierter Jurist, der sich an einer deutschen Universität mit dem Rechtswesen vertraut macht, nicht als Jurist eines Tages arbeiten können, ob nun für deutsches oder internationales Recht? Das Beispiel des Juristen kam ja von Dir.
Dir ist aber klar, dass auch Juristen kein Mangelberuf sind, warum sollte man statt einem syrischen Anwalt, der erst mühsam Deutsch lernen muss - und die meisten Gesetze sind schon für Muttersprachler recht schwer zu verstehen - nicht einen frisch gebackenen Absolventen einstellen?
nichtkorrekt » Do 15. Okt 2015, 16:03 hat geschrieben:
Dir ist aber klar, dass auch Juristen kein Mangelberuf sind, warum sollte man statt einem syrischen Anwalt, der erst mühsam Deutsch lernen muss - und die meisten Gesetze sind schon für Muttersprachler recht schwer zu verstehen - nicht einen frisch gebackenen Absolventen einstellen?
Mir ist es ehrlich gesagt recht egal, ob es in der Juristerei einen Mangel gibt oder nicht. Wir reden hier nicht von Blue-Card-Kriterien, sondern davon, ob Flüchtlinge eines Tages auch bei uns arbeiten oder ob wir sie nur durchfüttern während Krieg in den Heimatländern herrscht. Da zahlreiche Flüchtlinge auch arbeiten und sich sinnvoll einbringen wollen, kann man ihnen doch notfalls etwas Nachhilfe geben, ob nun durch einen Deutschkurs oder ein Uni-Semester, um sein Fachwissen anzupassen.
Frisch gebackene Absolventen werden schon etwas finden, auch wenn ihnen Arbeitserfahrung meistens fehlt und sie selten als Fachkräfte gelten.
frems » Do 15. Okt 2015, 15:59 hat geschrieben:
Von "sofort" sprach ich nicht. Ich geh ja davon aus, daß da ein paar Semester Nachholbedarf sind (zusätzlich zum Erlernen der Sprache). Aber warum sollte sich ein studierter Jurist, der sich an einer deutschen Universität mit dem Rechtswesen vertraut macht, nicht als Jurist eines Tages arbeiten können, ob nun für deutsches oder internationales Recht? Das Beispiel des Juristen kam ja von Dir.
Eines Tages vielleicht.
Wenn er so gut Deutsch gelernt hat, dass er Gesetzestexte lesen und interpretieren kann.
Ich habe das Beispiel genannt, weil ich unter den zahlreichen Akademikern, die zu uns strömen werden, Juristen und Theologe
für die am wenigsten brauchbaren halte.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
pikant » Do 15. Okt 2015, 15:59 hat geschrieben:
die Sharia gilt in Syrien nur fuer Moslems - fuer Christen und andere Religionen gibt es eine andere Rechtslage!
nur mal zur Info!
Nur mal zur Info - das betrifft nur das Ehe- und Familienrecht.
Das ganze Rechtssystem ist eine Mischkulanz und mit unserem nicht vergleichbar.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Keoma » Do 15. Okt 2015, 15:06 hat geschrieben:
Natürlich, man kann auch das Mittelmeer trockenlegen, dann ertrinkt keiner mehr.
Sag bloß nicht, geht nicht.
Kreative Lösungen sind gefragt und nicht immer die gleichen Plattitüden.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Keoma » Do 15. Okt 2015, 16:09 hat geschrieben:
Eines Tages vielleicht.
Wenn er so gut Deutsch gelernt hat, dass er Gesetzestexte lesen und interpretieren kann.
Ich habe das Beispiel genannt, weil ich unter den zahlreichen Akademikern, die zu uns strömen werden, Juristen und Theologe
für die am wenigsten brauchbaren halte.
Mag sein. Zur Not macht der Jurist eine Lehre oder ein anderes Studium. Ungebildet, faul und unmotiviert dürfte er jedenfalls nicht sein.
Keoma » Do 15. Okt 2015, 16:10 hat geschrieben:
Nur mal zur Info - das betrifft nur das Ehe- und Familienrecht.
Das ganze Rechtssystem ist eine Mischkulanz und mit unserem nicht vergleichbar.
Vergleichen kann man alles, aber beim gleichsetzen wird's schwierig.
Für deutsche Gerichte ist die Scharia kein Fremdwort. In Erbrechtsfällen, aber auch bei Scheidungen wird auch in Deutschland mitunter islamisches Recht angewandt. http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... saele.html
Keoma » Do 15. Okt 2015, 15:06 hat geschrieben:
Natürlich, man kann auch das Mittelmeer trockenlegen, dann ertrinkt keiner mehr.
Sag bloß nicht, geht nicht.
pikant » Do 15. Okt 2015, 14:50 hat geschrieben:
Integration von Fluechtlingen in den Arbeitsmarkt ist eine staatliche Kernaufgabe!
Nanu?
Soll der öffentliche Dienst aufgebläht werden?
Oder sollen Quoten eingeführt werden, wieviele bei Privat untergebracht werden müssen?
Bei gleicher Eignung werden Flüchtlinge bevorzugt?
Für deutsche Gerichte ist die Scharia kein Fremdwort. In Erbrechtsfällen, aber auch bei Scheidungen wird auch in Deutschland mitunter islamisches Recht angewandt. http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... saele.html
Na, passt ja - die ganzen neuen Mitbürger kommen vor Gerichte, die von syrischen Juristen geleitet und vom Staat bezahlt werden.
Wieder ein Problem gelöst.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
frems » Do 15. Okt 2015, 15:08 hat geschrieben:
Mir ist es ehrlich gesagt recht egal, ob es in der Juristerei einen Mangel gibt oder nicht. Wir reden hier nicht von Blue-Card-Kriterien, sondern davon, ob Flüchtlinge eines Tages auch bei uns arbeiten oder ob wir sie nur durchfüttern während Krieg in den Heimatländern herrscht. Da zahlreiche Flüchtlinge auch arbeiten und sich sinnvoll einbringen wollen, kann man ihnen doch notfalls etwas Nachhilfe geben, ob nun durch einen Deutschkurs oder ein Uni-Semester, um sein Fachwissen anzupassen.
Frisch gebackene Absolventen werden schon etwas finden, auch wenn ihnen Arbeitserfahrung meistens fehlt und sie selten als Fachkräfte gelten.
Aber das ist doch der Punkt, selbst wenn die Flüchtlinge formal hohe Qualifkationen haben, dürften die in den allermeisten Fällen für den deutschen Arbeitsmarkt trotzdem unattraktiv sein. Ärzte und Deutschlehrer sind spontan die einzigen die mir einfallen die man wirklich gebrauchen kann. Anwälte sind genauso keine Fachkräfte, sondern Akademiker. Wo will die Autoindustrie z.B. Spezialisten unter den Flüchtlingen finden, wenn es in Syrien garkeine Autoindustrie gibt? Wenn die Industrie keine bzw. nicht genug Fachkräfte unter den Deutschen und auch nicht im europäischen Ausland findet, dann sicher auch nicht unter Flüchtlingen aus der dritten Welt. Was bleibt ist ein Millionenheer an Hungerlöhnern.
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Donnerstag 15. Oktober 2015, 16:25, insgesamt 1-mal geändert.
unity in diversity » Do 15. Okt 2015, 15:19 hat geschrieben:
Nanu?
Soll der öffentliche Dienst aufgebläht werden?
Oder sollen Quoten eingeführt werden, wieviele bei Privat untergebracht werden müssen?
Bei gleicher Eignung werden Flüchtlinge bevorzugt?
zusaetzliche Stellen im oeffentlichen Dienst und oder Umschichtungen kann man nicht ausschliessen!
Quoten sind nicht im Gespraech um bei privat unterzubringen.
bei gleiche Eignung werden Deutsche bis zum 15 Monat bevorzugt und sogar wenn die Eignung schwaecher ist - erst ab dem 15.Monat ist der Arbeitsmarkt fuer Fluechtlinge frei - das wurde aber schon vor ein paar Monaten beschlossen im Bundestag!
unity in diversity » Do 15. Okt 2015, 16:19 hat geschrieben:
Nanu?
Soll der öffentliche Dienst aufgebläht werden?
Oder sollen Quoten eingeführt werden, wieviele bei Privat untergebracht werden müssen?
Bei gleicher Eignung werden Flüchtlinge bevorzugt?
Momentan werden Flüchtlinge benachteiligt. Da gilt "Arbeit zuerst für Deutsche". Nur wenn ein Arbeitgeber nachweisen kann, daß er in der gesamten EU keinen geeigneten Bewerber fand, kann er einen Flüchtling einstellen. Und das ist vor allem eine bürokratische Hürde, die vor allem kleinere Betrieb selten überwinden möchten bzw. können. In den ÖD muß da auch keiner. Integrationskurse können auch private Träger anbieten.
Keoma » Do 15. Okt 2015, 16:22 hat geschrieben:
Na, passt ja - die ganzen neuen Mitbürger kommen vor Gerichte, die von syrischen Juristen geleitet und vom Staat bezahlt werden.
Wieder ein Problem gelöst.
Naja, führende Richter werden Juristen ja eher selten. Die meisten landen in Kanzleien und suchen im Internet nach Senioren-Bingo-Vereinen, die kein Impressum auf ihrer Internetseite aus den 90ern haben und abgemahnt werden können. Ich bezweifle aber, daß unter Flüchtlingen so viele Juristen sind.
das ist Fakt - deshalb werden ja auch von staatlicher Seite Qualifikationkurse angeboten und auch Sprachkurse!
diese staatliche Kernaufgabe ist zudem bei Hartz4 zwingend vorgeschrieben, ansonsten gibt es Sanktionen und anerkannte Asylbewerber sind zudem Hartz4 Empfaenger!
was daran witzig sein soll, koennen Sie mir ja mal mitteilen!
Zuletzt geändert von pikant am Donnerstag 15. Oktober 2015, 16:30, insgesamt 1-mal geändert.
pikant » Do 15. Okt 2015, 15:25 hat geschrieben:
zusaetzliche Stellen im oeffentlichen Dienst und oder Umschichtungen kann man nicht ausschliessen!
Quoten sind nicht im Gespraech um bei privat unterzubringen.
bei gleiche Eignung werden Deutsche bis zum 15 Monat bevorzugt und sogar wenn die Eignung schwaecher ist - erst ab dem 15.Monat ist der Arbeitsmarkt fuer Fluechtlinge frei - das wurde aber schon vor ein paar Monaten beschlossen im Bundestag!
In Griechenland muß der ÖD gesundgeschrumpft werden, das gehört zu den Reformauflagen für neue Kredite.
Soll Deutschland in die falsche Spur laufen?
Zuletzt geändert von unity in diversity am Donnerstag 15. Oktober 2015, 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
nichtkorrekt » Do 15. Okt 2015, 16:24 hat geschrieben:
Aber das ist doch der Punkt, selbst wenn die Flüchtlinge formal hohe Qualifkationen haben, dürften die in den allermeisten Fällen für den deutschen Arbeitsmarkt trotzdem unattraktiv sein. Ärzte und Deutschlehrer sind spontan die einzigen die mir einfallen die man wirklich gebrauchen kann. Anwälte sind genauso keine Fachkräfte, sondern Akademiker. Wo will die Autoindustrie z.B. Spezialisten unter den Flüchtlingen finden, wenn es in Syrien garkeine Autoindustrie gibt? Wenn die Industrie keine bzw. nicht genug Fachkräfte unter den Deutschen und auch nicht im europäischen Ausland findet, dann sicher auch nicht unter Flüchtlingen aus der dritten Welt. Was bleibt ist ein Millionenheer an Hungerlöhnern.
Auch in Syrien werden Autos verkauft und repariert. Bei VW gibt's sowieso einen Einstellungsstopp, aber das liegt nicht an Flüchtlignen, falls das Deine Vermutung ist. Und vom Mindestlohn lebt man in Deutschland auch nicht schlechter als in einem Kriegsgebiet.
unity in diversity » Do 15. Okt 2015, 15:28 hat geschrieben:
In Griechenland muß der ÖD gesundgeschrumpft werden, das gehört zu den Reformauflagen für neue Kredite.
Soll Deutschland in die falsche Spur laufen?
es verbietet sich Griechenland mit Deutschland zu vergleichen.
ein Staat muss seine Kernaufgaben erledigen koennen und wenn diese Aufgaben zunehmen, muss man das ueber mehr Peronal und oder Ueberstunden regeln und kann wieder abbauen, wenn die Aufgaben weniger werden.
pikant » Do 15. Okt 2015, 15:35 hat geschrieben:
es verbietet sich Griechenland mit Deutschland zu vergleichen.
ein Staat muss seine Kernaufgaben erledigen koennen und wenn diese Aufgaben zunehmen, muss man das ueber mehr Peronal und oder Ueberstunden regeln und kann wieder abbauen, wenn die Aufgaben weniger werden.
Es geht um einen Paradigmenwechsel und um einen Epochenumbruch, genau so muß das den Menschen ehrlicherweise mitgeteilt werden.
pikant » vor 6 Minuten hat geschrieben:
das ist Fakt - deshalb werden ja auch von staatlicher Seite Qualifikationkurse angeboten und auch Sprachkurse!
diese staatliche Kernaufgabe ist zudem bei Hartz4 zwingend vorgeschrieben, ansonsten gibt es Sanktionen und anerkannte Asylbewerber sind zudem Hartz4 Empfaenger!
was daran witzig sein soll, koennen Sie mir ja mal mitteilen!
Genau deshalb, ich zitiere Dich: "... anerkannte Asylbewerber sind zudem Hartz4 Empfänger!"
Und das bleiben sie auch, in überwältigender Mehrheit.
Wenn man praktisch jeden Monat ein Jahresgehalt ( z.B. Kraftfahrer in Pakistan ca. 300 Euro, umgerechnet ) pro Person überwiesen bekommt, keine Miete bezahlen muss, keine Krankenversicherung, praktisch nur noch Nahrung und Klamotten kaufen muss, ist allein schon das Erlernen der deutschen Sprache als Grundlage keine Option mehr.
ThorsHamar » Do 15. Okt 2015, 15:41 hat geschrieben:
Genau deshalb, ich zitiere Dich: "... anerkannte Asylbewerber sind zudem Hartz4 Empfänger!"
Und das bleiben sie auch, in überwältigender Mehrheit.
Wenn man praktisch jeden Monat ein Jahresgehalt ( z.B. Kraftfahrer in Pakistan ca. 300 Euro, umgerechnet ) pro Person überwiesen bekommt, keine Miete bezahlen muss, keine Krankenversicherung, praktisch nur noch Nahrung und Klamotten kaufen muss, ist allein schon das Erlernen der deutschen Sprache als Grundlage keine Option mehr.
Hartz4 bekommt man nur, wenn man in Deutschland wohnt und da sind 400 Euro nur menschenwuerdiger Mindeststandard.
Zudem ist man dann verpflichtet an Fortbildungsmassnahmen oder Deutschkurse teilzunehmen, ansonsten wird gekuerzt und auf Lebensmittelgutscheine zurueckgegriffen.
ist alles penibel gesetzlich geregelt.
Zuletzt geändert von pikant am Donnerstag 15. Oktober 2015, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
unity in diversity » Do 15. Okt 2015, 15:38 hat geschrieben:
Es geht um einen Paradigmenwechsel und um einen Epochenumbruch, genau so muß das den Menschen ehrlicherweise mitgeteilt werden.
hat heute unsere Bundeskanzlerin im Bundestag wieder gemacht - historische Entscheidung und historische Herausforderung - mehr an Wahrheit geht nicht mehr!
da kommt man mit 'unser Land darf sich nicht veraendern' nicht weiter - damit werden wir dieser historischen Herausforderung nicht gerecht!
Zuletzt geändert von pikant am Donnerstag 15. Oktober 2015, 16:53, insgesamt 1-mal geändert.
pikant » Do 15. Okt 2015, 15:51 hat geschrieben:
hat heute unsere Bundeskanzlerin im Bundestag wieder gemacht - historische Entscheidung und historische Herausforderung - mehr an Wahrheit geht nicht mehr!
Sie hat nicht alles gesagt, aber ihr absolutistisches Herangehen deutet schon mal die Richtung an.
Hinter vorgehaltener Hand weiß es ohnehin jeder.
pikant » vor 8 Minuten hat geschrieben:
Hartz4 bekommt man nur, wenn man in Deutschland wohnt und da sind 400 Euro nur menschenwuerdiger Mindeststandard.
Zudem ist man dann verpflichtet an Fortbildungsmassnahmen oder Deutschkurse teilzunehmen, ansonsten wird gekuerzt und auf Lebensmittelgutscheine zurueckgegriffen.
ist alles penibel gesetzlich geregelt.
[...]
Zuletzt geändert von Brainiac am Freitag 16. Oktober 2015, 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:[MOD] Spam
pikant » Do 15. Okt 2015, 15:05 hat geschrieben:
ja,
Deutschland ist bunt und wird noch bunter.
das ist immer der Fall, wenn man ein Einwanderungsland ist.
Rauchst du Gras oder was sollen diese Hippie-Sprüche immer? Deutschland wird nicht bunt. Es laufen auch nicht rosa Schweinchen mit Luftballons über die Grenzen. Hier geht es um innere Sicherheit, gesellschaftliche Kohärenz und Wohlstand. Was glaubst du, warum Einwanderungsländer, wie die USA, Kanada oder Australien Einwanderungsgesetze haben?
Have no heroes, look up to no-one, for if you do, the best you'll ever be is second. If you have to ask why, you'll never understand!
„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
Kibuka » Do 15. Okt 2015, 16:55 hat geschrieben:
Rauchst du Gras oder was sollen diese Hippie-Sprüche immer? Deutschland wird nicht bunt. Es laufen auch nicht rosa Schweinchen mit Luftballons über die Grenzen. Hier geht es um innere Sicherheit, gesellschaftliche Kohärenz und Wohlstand. Was glaubst du, warum Einwanderungsländer, wie die USA, Kanada oder Australien Einwanderungsgesetze haben?
Haben Deutschland und Europa auch. Witzigerweise wollen sich Länder wie Kanada an unserem System orientieren, weil ihres als gescheitert gilt. Aber so multikulturell wie Kanada etc. wird Deutschland wohl die nächsten Jahrzehnte nicht.
Kibuka » Do 15. Okt 2015, 15:55 hat geschrieben:
Hier geht es um innere Sicherheit, gesellschaftliche Kohärenz und Wohlstand.
darum geht es beim Fluechtlingsthema nur sekundaer - dort geht es um politische Verfolgung und danach bei Anerkennung um Integration und fit machen fuer den Arbeitsmarkt.
Dass mehr Menschen im Land auch mehr Sicherheitspersonal erforderlich machen, ist nicht von der Hand zu weisen!
pikant » Do 15. Okt 2015, 17:01 hat geschrieben:
Dass mehr Menschen im Land auch mehr Sicherheitspersonal erforderlich machen, ist nicht von der Hand zu weisen!
Wie man in den letzten Monaten feststellen musste, auch um die Sicherheit der Schutzsuchenden zu gewährleisten.