bist du dir da sicher ?Nase2018 hat geschrieben: Das Saarland und NRW sind aber überwiegend katholisch geprägt...
kannst du das kurz belegen ?
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bist du dir da sicher ?Nase2018 hat geschrieben: Das Saarland und NRW sind aber überwiegend katholisch geprägt...
Saarland ist eine Bergbauregion. Genauso wie NRW. Und da Bergbau früher bedeutet hat, das es viel Arbeitplätze in der Schwerindustrie gibt, ist es nicht verwunderlich, das dort die SPD verwurzelt ist. Die linksrheinische Seite ist trotzdem schwarz wie die Nacht finster.Nase2018 hat geschrieben: Das Saarland und NRW sind aber überwiegend katholisch geprägt...
Das ganze steht und fällt eher mit den Grünen.bakunicus hat geschrieben:
auch das mag sein ...
nur sind radikale positionen eben nicht mehrheitsfähig ...
im moment ( und auch wohl für die nächste BTW ) wird die große koalition der maßstab sein ...
wenn überhaupt, gibt es eine strukturelle mehrheit für RRG ...
die sich aber ausschließt, solange sich die linke und spd spinnefeind sind ...
seit der letzten BTW hätte sich merkel gegen ein entsprechendes mißtrauensvotum nicht durchsetzen können ..
das ganze steht und fällt mit dem seeheimer kreis ..
der ist das echte zünglein an der waage ..
bakunicus
Noch nicht. Sollte der Mittelstand aufgrund der Wirtschaftskrise signifikant schrumpfen, bleibt abzuwarten, was geschieht.bakunicus hat geschrieben:nur sind radikale positionen eben nicht mehrheitsfähig ...
Dann hast du ja schon Radikale in der Regierung.wenn überhaupt, gibt es eine strukturelle mehrheit für RRG ...
ich halte die linke nur für einen sehr kleinen kreis als radikal ...Tom Bombadil hat geschrieben: Noch nicht. Sollte der Mittelstand aufgrund der Wirtschaftskrise signifikant schrumpfen, bleibt abzuwarten, was geschieht.
Dann hast du ja schon Radikale in der Regierung.
Das ist mir bekannt. Ich bin auch nicht derjenige, der hier einen direkten Zusammenhang zwischen Konfession und Parteipräferenz ableitet...Talyessin hat geschrieben:
Saarland ist eine Bergbauregion. Genauso wie NRW. Und da Bergbau früher bedeutet hat, das es viel Arbeitplätze in der Schwerindustrie gibt, ist es nicht verwunderlich, das dort die SPD verwurzelt ist. Die linksrheinische Seite ist trotzdem schwarz wie die Nacht finster.
Das sehe ich ähnlich.Talyessin hat geschrieben:Das ganze steht und fällt eher mit den Grünen.
Talyessin hat geschrieben:
Das ganze steht und fällt eher mit den Grünen.
Die REPS sind marginalisiert, seit sie sich von Extremrechts distanzieren, die Privatpartei von Gerhard Frey DVU wird wahrscheinlich über kurz oder lang von der NPD geschluckt (zumal Frey am 11.1. den Parteivorsitz aufgibt). Die Partei der Vorbestraften (NPD) ist gut mit der Neonaziszene vernetzt und schafft es immer wieder - trotz ihrer Finanzschwierigkeiten (siehe Finanzskandal) und der Totolausfälle ihrer parlamentarischen Vollpfosten - Wähler zu mobilisieren. Speziell die Bayern werden mit dem Agitator Roßmüller noch ihr braunes Wunder erleben.Tom Bombadil hat geschrieben: Es wäre ja schön, wenn es wirklich so kommen würde, aber je schlechter es Otto-Normal-Bürger geht, desto empfänglicher wird er für die Rattenfänger vom rechten und linken Rand. Ich befürchte, wir werden im kommenden Jahrzehnt eine Radikalisierung in der Politik erleben.
D e u t s c h t u e m e l e i - allein verdient das Praedikat 'konservativ' nicht.Talyessin hat geschrieben: Deutsch Konservativ
Schau mal, eure Konservativen wollen fast gar keinen Staat. Unsere schon. Du kannst auch Europäisch oder Kontinentalkonservativ dazu sagenAnlarye Cheney hat geschrieben: D e u t s c h t u e m e l e i - allein verdient das Praedikat 'konservativ' nicht.
Nun, weil die Marktwirtschaftler in den Grünen mehr Einfluss haben als die Sozialisten in der SPD.bakunicus hat geschrieben:
warum ?
Nu, es gibt ja auch noch andere Meinungen.bakunicus hat geschrieben:ich halte die linke nur für einen sehr kleinen kreis als radikal ...
Weil sie nicht wirklich etwas zu sagen haben.immerhin regieren sie seit langem in diversen länderparlamenten, aber die skandale sind gleich null ...
Also die PDS als Nachfolgepartei der kommunistischen SED halte ich schon für ziemlich radikal und auch für eine Gefahr für die Demokratie und den Rechtsstaat, sollten sie weiter erstarken.die PDS/die linke ist also eher pragmatisch als radikal ...
die union ist generell in mitteldeutschland stark. in sachsen-anhalt war sie mit einer ausnahme immer stärker als die spd. auch in thüringen liegen welten zwischen union und spd. dieses "union hat "im osten" einen schweren stand" stimmt nur dann, wenn man unter "dem osten" ausschließlich den nordosten versteht.Talyessin hat geschrieben: Sachsen fällt aber dann trotzdem auf.
folter und verletzung der genfer konventionen sind also auch noch erforderlich ?Anlarye Cheney hat geschrieben: D e u t s c h t u e m e l e i - allein verdient das Praedikat 'konservativ' nicht.
Sachsen-Anhalt ist eh ein zusammengeschustertes Mischvolk. Die alte Sprachgrenze macht es auch im Osten aus.lostsoul hat geschrieben: die union ist generell in mitteldeutschland stark. in sachsen-anhalt war sie mit einer ausnahme immer stärker als die spd. auch in thüringen liegen welten zwischen union und spd. dieses "union hat "im osten" einen schweren stand" stimmt nur dann, wenn man unter "dem osten" ausschließlich den nordosten versteht.
das ist doch quatsch ..Tom Bombadil hat geschrieben: Nu, es gibt ja auch noch andere Meinungen.
Weil sie nicht wirklich etwas zu sagen haben.
Also die PDS als Nachfolgepartei der kommunistischen SED halte ich schon für ziemlich radikal und auch für eine Gefahr für die Demokratie und den Rechtsstaat, sollten sie weiter erstarken.
Die Wagner war ja nichtmal Mitglied in der Linken......bakunicus hat geschrieben:
das ist doch quatsch ..
als frau wagner ihre stasi äußerungen gemacht hat war sie eine woche später weg vom fenster ..
so schnell und geräuschlos wünsche ich mir auch die spd oder cdu ...
ich auch ...Talyessin hat geschrieben:
Die Wagner war ja nichtmal Mitglied in der Linken......
Problematischer sehe ich eigentlich den Teil der SED-Staat-Apparatschiks, die noch fest verwurzelt sind.
Das ist nicht die schöne Sarah, sondern der ganze Rentnertrupp hinter Modrow. Die DDR Schönprediger usw.bakunicus hat geschrieben:
ich auch ...
die sind aber eine absolute minderheit und haben bis auf die schöne sarah wagner kaum was zu melden ..
zitat berichtigt ...Talyessin hat geschrieben:
Das ist nicht die schöne Sarah, sondern der ganze Rentnertrupp hinter Modrow. Die DDR Schönprediger usw.
Da bin ich mir nicht so sicher. Die Abstimmung bzgl. Holocaust und Israel hat da schon wieder Schatten aufgeworfen....bakunicus hat geschrieben:
zitat berichtigt ...
nö ...
die haben realpolotisch nichts zu melden ...
So sehe ich das auch. Nur dass es die REPs nicht schaffen, von der Union enttäuschte Konservative zu mobilisieren.Thomas I hat geschrieben:
Für mich stellen Reps und Linke so die Grenzen da. Alles was jenseits ist egal ob rechts oder links ist dann Extremismus.
Was nicht ausschliesst dass es innerhalb dieser Parteien einzelne Leute oder Gruppen gibt die extremistisch sind. [...]
Weil die Rechte allgemein weniger zum Sektieretum neigt als die Linke.Weltregierung hat geschrieben:
So sehe ich das auch. Nur dass es die REPs nicht schaffen, von der Union enttäuschte Konservative zu mobilisieren.
Ach jetzt kommt das wieder. Die hätten lieber zur CDU, SPD oder FDP gehen können, dann wären sie jetzt plötzlich Helden. :yippie:Talyessin hat geschrieben:
Die Wagner war ja nichtmal Mitglied in der Linken......
Problematischer sehe ich eigentlich den Teil der SED-Staat-Apparatschiks, die noch fest verwurzelt sind.
Die meinte ich. Und ich meine nicht, das sie sich noch in der Partei befinden, sonder was ich bedenklich finde ist, das sie Einfluss haben.ToughDaddy hat geschrieben:
Ach jetzt kommt das wieder. Die hätten lieber zur CDU, SPD oder FDP gehen können, dann wären sie jetzt plötzlich Helden. :yippie:
Es gab eine Abstimmung bzgl. Holocaust und Israel? Wäre ja was ganz neues. Du meinst wohl eher die blöde Antisemitismusabstimmung.
Nicht "NRW", sondern das Ruhrgebiet. Wie die Kommunalwahlen belegten, war die CDU flächendeckend in NRW immer stark, doch im Ruhrgebiet mit seinen vielen Arbeitern und Zechen hat die SPD immer klare Mehrheiten erzielt - so klar, dass es in der Gesamtrechnung für NRW auf Landesebene lange ausreichte.bakunicus hat geschrieben:
...NRW waren über jahrzehnte hinweg spd ...
Die zieht ja nicht mal in die Stadträte ein! Sie ist irrelevant und insofern stimmt einstweilen die Feststellung: die demokratische Rechte wird von der Union abgedeckt.Der Pirat hat geschrieben:Die Partei ist vor allem eines: unbedeutend! Die Debatten darüber könnte ich verstehen, wenn diese Partei auch nur die leisesten Chancen hätte, in den Bundestag einzuziehen.
Sicherlich ziehen die in Stadträte ein.adal hat geschrieben:Die zieht ja nicht mal in die Stadträte ein! Sie ist irrelevant und insofern stimmt einstweilen die Feststellung: die demokratische Rechte wird von der Union abgedeckt.
In den einen oder anderen. Viele sind es nicht.Talyessin hat geschrieben:
Sicherlich ziehen die in Stadträte ein.
Wollt ja blos mal korrigierend eingreifen.adal hat geschrieben:In den einen oder anderen. Viele sind es nicht.
Schönhuber war als PV am Niedergang der REP selbst beteiligt.Der Pirat hat geschrieben:Die Partei ist vor allem eines: unbedeutend! Die Debatten darüber könnte ich verstehen, wenn diese Partei auch nur die leisesten Chancen hätte, in den Bundestag einzuziehen. Mit dem Weggang von Schönhuber ging es mit dieser Partei bergab.
Zweimal hat es für die REPs auch schon in einen Landtag gereicht.adal hat geschrieben:In den einen oder anderen. Viele sind es nicht.
Lang ist's her. Die REP haben die Querverbindung nach Ultrarechts gekappt, um den Preis - dass sie fast keiner mehr wählt. Zwischen Union und Rechtsextremisten, zu denen auch örtliche "Bürgerparteien" wie "Pro Köln" gehören, passt kein Blatt Papier.Amun Ra hat geschrieben: Zweimal hat es für die REPs auch schon in einen Landtag gereicht.
Kommt immer auf den LV drauf an.adal hat geschrieben:Lang ist's her. Die REP haben die Querverbindung nach Ultrarechts gekappt, um den Preis - dass sie fast keiner mehr wählt. Zwischen Union und Rechtsextremisten, zu denen auch örtliche "Bürgerparteien" wie "Pro Köln" gehören, passt kein Blatt Papier.
Stimmt. Ganz so marginal sind sie nicht. In den bayerischen Kreistagen konnten sie sich halten, aus etlichen kreisfreien Städten und den bayerischen Großstädten sind sie allerdings verschwunden.Talyessin hat geschrieben:
Kommt immer auf den LV drauf an.
Auf welcher Seite würden bei der Demo die Pro-Köln-Mitglieder marschieren und auf welcher echte Rechtsextremisten?adal hat geschrieben:Zwischen Union und Rechtsextremisten, zu denen auch örtliche "Bürgerparteien" wie "Pro Köln" gehören, passt kein Blatt Papier.
Die pflegen intensive Kontakt nach Ultrarechts. Da sehe ich keinen Grund für feinsinnige Unterscheidungen.MoOderSo hat geschrieben: Auf welcher Seite würden bei der Demo die Pro-Köln-Mitglieder marschieren und auf welcher echte Rechtsextremisten?
:giggle:
Ich pflege auch intensiven Kontakt zu Demokraten und Linksextremisten.adal hat geschrieben:Die pflegen intensive Kontakt nach Ultrarechts. Da sehe ich keinen Grund für feinsinnige Unterscheidungen.
Ein U-Boot?MoOderSo hat geschrieben: Ich pflege auch intensiven Kontakt zu Demokraten und Linksextremisten.
Was bin ich?
Mit Ausnahme einiger feigenblattartigen Berufungen auf die Freiheit und abendländische Kultur finde ich keine nennenswerten rechten Überzeugungen bei den REPs. Findest Du mehr?Thomas I hat geschrieben:
Für mich stellen Reps und Linke so die Grenzen da. Alles was jenseits ist egal ob rechts oder links ist dann Extremismus.
Was nicht ausschliesst dass es innerhalb dieser Parteien einzelne Leute oder Gruppen gibt die extremistisch sind. Aber die gibt es z.B. auch bei der CSU...
Nein, ich bin einfach ein netter Typ, der es nicht gern sieht, wenn sich Menschen im politischen Inzest suhlen. :giggle:adal hat geschrieben:Ein U-Boot?
In Bayern waren sie auch nie im LT - Und vor allem gibt das viele konsverative Alternativen zur CSU, da sind die Repsaussen nur ein kleiner Teil.adal hat geschrieben:Stimmt. Ganz so marginal sind sie nicht. In den bayerischen Kreistagen konnten sie sich halten, aus etlichen kreisfreien Städten und den bayerischen Großstädten sind sie allerdings verschwunden.
"Bayerische REP: Stabil auf dem Lande"
Das mag so sein, ich kenne diese Zeit nicht. Aus Erzählungen unserer "Alten" weiß ich aber, das Schönhuber mehr und mehr zu einem "Personenkult" neigte und den Mitgliedern immer fremder wurde. Deswegen konnte Schlierer ihn auch ablösen.mentecaptus hat geschrieben:In ihren Anfängen waren die Republikaner eine rechtsextremistische Partei, ihr Gründer und damaliger Vorsitzender Schönhuber hat ja öffentlich seine SS-Vergangenheit zum "Nationalheldentum" hochstilisiert. Mitte der 90er Jahre war es aber vorbei mit der Herrlichkeit, denn die NPD hatte im Osten Fuß gefasst und die REPs haben das verpennt. Sie wurden von DVU und NPD überflügelt und verloren immer mehr Aktive und Mitglieder an diese beiden.
Ich war ja bei dieser Ablehnung (BPT 2004 Veitshöchheim) dabei. Den harschen Worten gingen allerdings jahrelange, massive Unterwanderungsversuche seitens der anderen Parteien voraus. Ich selber habe als stellv. Landesvorsitzender von Bremen die Übernahme des LV Bremen mit abgewehrt.mentecaptus hat geschrieben:Dann kam es unter dem neuen Vorsitzenden Schlierer soweit, dass man das "Nationalfront"-Angebot abgelehnt hat, das eine Kooperation und Wahlabsprachen von NPD, DVU, REP und DP vorsah.
Das ist so nicht richtig. In Veitshöchheim 2004 hatte Schlierers Konkurrent Dr. Clemens aus Düsseldorf ein relativ respektables Ergebnis (ca. 30%), weil die Delegierten Schlierer die schlechten Wahlergebnisse anlastete.mentecaptus hat geschrieben:Und hätte Schlierer beinahe seinen Posten als Vorsitzender gekostet, denn bis dato gab es bei den REP viele, die anders dachten.
Über diese Zeitungsente können wir heute noch lachen. Der "übertretende" LV Hamburg war zu dem Zeitpunkt - leider - bereits tot. Was da "übergetreten" ist, waren ein Haufen Karteileichen mit offenen Beitragsrechnungen. Ich selber war im Bundesvorstand Zeuge, wie Herr Nissen, der Hamburger Landesvorsitzende, aufgefordert worden ist, doch seinen Pflichten nachzukommen und die Bundesvorstandssitzung zu besuchen. Dort wollte man mit ihm Wiederaufbaumaßnahmen durchsprechen. Er kam nicht. Viele Male nicht.mentecaptus hat geschrieben:Doch nach Schlierers Wiederwahl traten diese fast geschlossen aus - so zB der komplette Hamburger Landesverband der REPs, der geschlossen zur NPD überlief.
Diese Strategie hat die NPD ja auch bei anderen Parteien angewendet, überwiegend mit Erfolg. Man denke an die "alte" Schillpartei, die dann Offensive hierß. Oder die altehrwürdige Deutsche Partei (DP), die zu einer weiteren NPD-Drohne verkommen ist.K.-H. Hirmer hat geschrieben: Ich war ja bei dieser Ablehnung (BPT 2004 Veitshöchheim) dabei. Den harschen Worten gingen allerdings jahrelange, massive Unterwanderungsversuche seitens der anderen Parteien voraus. Ich selber habe als stellv. Landesvorsitzender von Bremen die Übernahme des LV Bremen mit abgewehrt.
Da werden allerübelste Methoden angewendet, um einen zu übernehmenden Verband zu zerrütten und die Mitglieder madig zu machen. Fazit alle dieser Übernahmeversuche war:
Der Gedanke an eine Zusammenarbeit - vornehmlich mit der NPD - wird immer mit der vollständigen Zerstörung der eigenen Strukturen enden. Die DVU wird noch mal einen hohen Preis für ihr Techtelmechtel mit der NPD zahlen. Da bin ich mir sicher.
Im Vorfeld ging vor allem der Zwist zwischen beiden Personen durch die Presse und es haben sich ja diverse Leute aus den jeweiligen Lagern zu Wort gemeldet. Es war also nicht so eindeutig, wie das Ganze ausgehen würde. Und dass 30% den Schliererkurs nicht mitgetragen haben (so wurde das Ergebnis ja empfunden und dargestellt), hat natürlich der Glaubwürdigkeit der REPs nicht geholfen.K.-H. Hirmer hat geschrieben: In Veitshöchheim 2004 hatte Schlierers Konkurrent Dr. Clemens aus Düsseldorf ein relativ respektables Ergebnis (ca. 30%), weil die Delegierten Schlierer die schlechten Wahlergebnisse anlastete.
Die Presse ist aus Eigeninteresse nicht an glatten Artikeln interessiert, sondern an Aufregern, die für Auflage sorgen. Vor allem kleine Parteien kommen ja selten in den genuss, dass "freiwillig" über sie berichtet wird, die müssen sich schon strecken, damit sie es in die Gazetten schaffen. Und derartige Meldungen sind natürlich dazu geeignet - dass die REPs wenig bis kein und die NPD in diesem Fall großes Interesse an dem Übertritt hatte, liegt auf der Hand.K.-H. Hirmer hat geschrieben: Über diese Zeitungsente können wir heute noch lachen. Der "übertretende" LV Hamburg war zu dem Zeitpunkt - leider - bereits tot. Was da "übergetreten" ist, waren ein Haufen Karteileichen mit offenen Beitragsrechnungen. (...) Solche Zeitungsenten, mutmasslich von NPD-Leuten lanciert, ziehen zu unserem großen Erstaunen in der Öffentlichkeit einfach immer wieder.
Ehrwürdig war an der gar nichts. Die war ein Sammelbecken ehemaliger Nazis und ist konsequenterweise seit Mitte der 50er weitgehen von der Union aufgesogen wordenmentecaptus hat geschrieben:Oder die altehrwürdige Deutsche Partei (DP), die zu einer weiteren NPD-Drohne verkommen ist.