Manchmal braucht man nur putinesisch zu können!Nomen Nescio » Fr 7. Aug 2015, 11:53 hat geschrieben: das ist ja gemein. wenn einer russisch kann, braucht er noch nicht unbedingt englisch zu kennen.

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Manchmal braucht man nur putinesisch zu können!Nomen Nescio » Fr 7. Aug 2015, 11:53 hat geschrieben: das ist ja gemein. wenn einer russisch kann, braucht er noch nicht unbedingt englisch zu kennen.
Grundsätzlich ist schon alles richtig was du sagst. Ein Paar Einwände habe ich doch.Bobo hat geschrieben:Zur Festlegung wäre zuerst der Verwendungszweck des Fliegers zu berücksichtigen, und dann abzuwägen, soll er vieles einigermaßen oder weniges sehr gut können. Neben dem Kampfgewicht wären, grob betrachtete, die maximal verfügbare Auftriebsfläche, die Leistung der Treibwerke und das Gewicht zu berücksichtigen. All das will auf die jeweils vorherrschende Luftdichte abgestimmt sein, in der das Flugzeug maximal effizient operieren soll. Einfach gesagt ist die Luft in 5.000 Meter nicht gleichermaßen tragfähig, wie in 10.00 Metern. Und auch der Schub der Triebwerke ist in den unterschiedlichen Höhen nicht gleich, da der Verbrennungsprozess jeweils ein anderer ist. Weniger Dichte heißt auch, weniger Sauerstoff, welcher sich direkt auf die Verbrennung auswirkt, aber auch auf den möglichen Schub, da die geringere Dichte vor und hinter den Triebwerken mit zunehmender Höhe sinkt! Neben der verschlechterten Verbrennung reduzieren sich auch Auftrieb und Schub und schon hat es sich mit der Operationsfähigkeit in großen Höhen für Flugzeuge, deren Spezialeinsatzgebiet geringere Höhen sind. Denn der Ausgleich der veränderten physikalischen Bedingungen geht mit der Reduzierung der Reichweiten einher. Anhand dieser groben Betrachtung der Zusammenhänge ist es schon ziemlich dämlich zu glauben, der Pilot eines spezialisierten Erdkampfflugzeuges käme aus luftleeren Raum auf die Idee, in sehr große Höhen vorzustoßen, die er praktisch nur mit einen Hüpfenden vergleichbar halten könnte, weil weder Flugzeug noch Triebwerke noch Bewaffnung dafür ausgelegt sind, um ein Verkehrsflugzeug abzuschießen. Das bräuchte dann wohl auch den Vorsatz, weil ein solcher durchaus in der Lage wäre, ein Verkehrsflugzeug von einer feindlichen Militärmaschine zu unterscheiden.
Auch ein Erdkampfflugzeug muss im Gebirge operieren können.Anhand dieser groben Betrachtung der Zusammenhänge ist es schon ziemlich dämlich zu glauben, der Pilot eines spezialisierten Erdkampfflugzeuges käme aus luftleeren Raum auf die Idee, in sehr große Höhen vorzustoßen
Die SU-25 hat eine Masse von 14,6t / 17,6t und zwei Triebwerke mit jeweils 4100kg Schub. Wer kann ernsthaft meinen, dass dies nicht ausreiche um die Reiseflughöhe von Passagierjets zu erreichen?Neben dem Kampfgewicht wären, grob betrachtete, die maximal verfügbare Auftriebsfläche, die Leistung der Treibwerke und das Gewicht zu berücksichtigen.
высота полета ограничена кабиной, а в маске можно летать до 14000 метров, что неоднократно делалось при облете грозовых фронтов. На высоте 12-14000 метров самолет ведет себя устойчиво и надежно.
http://www.vesti.ru/videos/show/vid/610939
Übersetzung:
Die maximale Flughöhe ist wegen der Kabine beschränkt. Mit einer Sauerstoffmaske kann man jedoch leicht 14.000 meter erreichen, was beim Überfliegen von Gewittern immer wieder gelingt. In einer Höhe von 12 bis 14000 Meter verhält sich die Maschine stabil.
Dämlicher hättest du dich und deine niederen Beweggründe nicht outen können.Der General » Fr 7. Aug 2015, 01:38 hat geschrieben:Sämtliche Fadenscheinige "Belege", die auftauchen könnten, wird von Seiten der Russen einfach als unseriös und als Lüge kommentiert. Niemand wird dagegen etwas tun können!
(...)
Der Herr Putin hat da schon alles sehr schön im Griff![]()
odiug » Fr 7. Aug 2015, 12:13 hat geschrieben: Infantil ist es, auf einer Theorie zu beharren, die im Laufe der Untersuchungen immer unwahrscheinlicher wird.
Von den aufgeflogenen Faelschungen russischer Propaganda bis hin zu den Ergebnissen der niederlaendishen Untersuchungskommission scheint dich das aber nicht zu stoerren.
du würdest nicht mehr hier schreiben...Der General » Fr 7. Aug 2015, 11:43 hat geschrieben:Die Entscheidung ist ja nicht ganz freiwillig und hat wie schon geschrieben seine Gründe![]()
@liposcelis
@Bata
@Demolit; danke für die netten Worte.
@zolli; darfst jetzt mit Deinen Sinnungsgenossen streiten, also Wodka aus der gleichen Flasche trinken
Wieder short cud mud. Alles entspricht der UN resolution 2166, worin fesrgelegt ist, dass die IACO eine wesentliche Rolle zu spielen hat.carlo » Fr 7. Aug 2015, 13:54 hat geschrieben:
Eine Vorverurteilung ist in höchstem Maße infantil und obendrein auch noch grottendumm.
Die sog. Untersuchung verstößt schon mal in grober Weise gegen die UN- Sicherheitsrats Resolution 2166,in der nämlich gefordert ist ,dass die Untersuchung unter Leitung der ICAO stattfindet und wenn darüber hinaus der Wahrheit entspricht dass der Ukraine eine Vetorecht eingeräumt worden ist wenn die Untersuchungen nicht in ihrem Sinne verlaufen DANN verkommt diese Untersuchung vollends zur Lachnummer.
warum lügt ihr immer so erbärmlich, daß es fast immer schnell zu entlarven ist. das bißchen, daß du noch an glaubwürdigkeit hast - wenn überhaupt - wird immer kleiner.carlo » Fr 7. Aug 2015, 13:54 hat geschrieben:Eine Vorverurteilung ist in höchstem Maße infantil und obendrein auch noch grottendumm.
Die sog. Untersuchung verstößt schon mal in grober Weise gegen die UN- Sicherheitsrats Resolution 2166,in der nämlich gefordert ist ,dass die Untersuchung unter Leitung der ICAO stattfindet und wenn darüber hinaus der Wahrheit entspricht dass der Ukraine eine Vetorecht eingeräumt worden ist wenn die Untersuchungen nicht in ihrem Sinne verlaufen DANN verkommt diese Untersuchung vollends zur Lachnummer.
eine zentrale rolle und die führung sind nicht identisch. schau mal punkt 4 der resolutionDer Sicherheitsrat forderte eine vollständige, gründliche und unabhängige internationale Untersuchung des mutmaßlichen Abschusses des Flugzeugs und forderte alle Staaten auf, die zivil- und strafrechtlichen Untersuchungen zu diesem Vorfall zu unterstützen. Bei den internationalen Untersuchungen sollte die internationale Zivilluftfahrtorganisation ICAO eine zentrale Rolle spielen.
nix order, befehlen oder auftragen oder was denn auch.erkennt die Anstrengungen an, die die Ukraine in Abstimmung mit der ICAO und anderen internationalen Sachverständigen und Organisationen, darunter Vertreter von Ereignis-, Eintragungs-, Betreiber-, Entwurfs- und Herstellungsstaaten sowie von Staaten, die auf dem Flug MH17 Staatsangehörige verloren haben, unternimmt, um eine internationale Untersuchung des Vorfalls einzuleiten
Recognizes the efforts under way by Ukraine, working in coordination with ICAO and other international experts and organizations, including representatives of States of Occurrence, Registry, Operator, Design and Manufacture, as well as States who have lost nationals on MH17, to institute an international investigation of the incident
Mit dem Trabant konnte man auch auch über Feldwege fahren, aber keine 80 km/h wie heute mit nem SUV. Mit der Pappe kam man auch bis nach Bulgarien, aber erst nach ner halben Woche mit mindestens einer Panne und unzähligen Tankstopps.BATA » Fr 7. Aug 2015, 13:24 hat geschrieben: Propellergetriebene Flugzeuge aus dem 2. Weltkrieg konnten trotz des wesentlich schlechteren Gewicht/Leistung Verhältnisses als die SU-25 weit über 7.000m steigen.
Die SU-2 zum Beispiel war ein propellergetriebenes Erdkampfflugzeug des 2. Weltkriegs und konnte auf 8500 Metern Höhe mit vollen Tanks operieren.
IL-28 ist einer der ersten sowjetischen Jets aus den 50ger Jahren gewesen.
Bei einem Gewicht von 18,4 t (leer) / 23,2t (voll) und zwei Triebwerken von jeweils 2700kg Schub, maximale Dienstgipfelhöhe 12500m.
Ich habe noch gar niemanden der beiden Kriegsparteien verurteilt ... steht mir auch gar nicht zu.carlo » Fr 7. Aug 2015, 13:54 hat geschrieben:
Eine Vorverurteilung ist in höchstem Maße infantil und obendrein auch noch grottendumm.
Die sog. Untersuchung verstößt schon mal in grober Weise gegen die UN- Sicherheitsrats Resolution 2166,in der nämlich gefordert ist ,dass die Untersuchung unter Leitung der ICAO stattfindet und wenn darüber hinaus der Wahrheit entspricht dass der Ukraine eine Vetorecht eingeräumt worden ist wenn die Untersuchungen nicht in ihrem Sinne verlaufen DANN verkommt diese Untersuchung vollends zur Lachnummer.
ja und? Es geht nicht um die Frage ob die SU-25 in 10km Höhe komfortabel und effizient fliegt, sondern ob sie überhaupt so hoch fliegen kann.Mit dem Trabant konnte...
BATA » Fr 7. Aug 2015, 14:24 hat geschrieben:
Grundsätzlich ist schon alles richtig was du sagst. Ein Paar Einwände habe ich doch.
Das heißt nicht, dass ich davon ausgehe, dass die MH-17 durch ein Flugzeug abgeschossen worden sei.
Aber ich halte das für kein gutes Argument dagegen, dass die SU-25 es angeblich nicht kann.
Auch ein Erdkampfflugzeug muss im Gebirge operieren können.
Es wäre nicht sehr effektiv wenn es nur im Flachland unterhalb von 7000m einsetzbar wäre.
Es kann auch sinnvoll sein wenn ein Erdkampfflugzeug in der Lage ist ein Gewitter zu überfliegen.
Die SU-25 hat eine Masse von 14,6t / 17,6t und zwei Triebwerke mit jeweils 4100kg Schub. Wer kann ernsthaft meinen, dass dies nicht ausreiche um die Reiseflughöhe von Passagierjets zu erreichen?
Propellergetriebene Flugzeuge aus dem 2. Weltkrieg konnten trotz des wesentlich schlechteren Gewicht/Leistung Verhältnisses als die SU-25 weit über 7.000m steigen.
Die SU-2 zum Beispiel war ein propellergetriebenes Erdkampfflugzeug des 2. Weltkriegs und konnte auf 8500 Metern Höhe mit vollen Tanks operieren.
IL-28 ist einer der ersten sowjetischen Jets aus den 50ger Jahren gewesen.
Bei einem Gewicht von 18,4 t (leer) / 23,2t (voll) und zwei Triebwerken von jeweils 2700kg Schub, maximale Dienstgipfelhöhe 12500m.
SU-7 bei einem Gewicht von 11,9t/13t und einem Triebwerk mit 6800 kg Schub, maximale Dienstgipfelhöhe 15 000m.
Abgesehen davon, gibt es eine SU-39, was im Prinzip eine modernesierte SU-25 ist. Da ist die Dienstgipfelhöhe mit 12-14 km angegeben. Die SU-39 hat die gleichen Triebwerke wie die SU-25, wiegt fast genauso viel und das aerodynamische Profil unterscheidet sich kaum vom Profil der SU-25.
Wieso sollte die SU-25 also nur halb soviel leisten können?
Was die Angaben des Herstellers angeht.
Die SU25 ist ja als ein Erdkampfflugzeug konzipiert gewesen.
Es wird vor Allem in Bodennähe eingesetzt und wurde auch genau dafür gebaut. Daher verzichteten die Hersteller auf die hermetische Versiegelung der Pilotenkanzel sowie auf Beatmungssysteme und beschränkten gleichzeitig die Angabe zur maximalen Flughöhe. Damit die Militärs später nicht auf die Idee kommen das Flugzeug in Höhen einzusetzen wo der Pilot nicht atmen kann, gaben sie zunächst 5000m für die ersten Modelle an und nannten es "praktische maximale Flughöhe" und nicht "Dienstgipfelhöhe".
Das bedeutet aber nicht, dass das Flugzeug technisch dazu nicht in der Lage sei noch höher zu fliegen.
Ich bin selbst ein Hobbyflieger. Meine einmotorige Ikarus C42 ist ein Ultraleichtflugzeug mit einem 100 PS Motorrad Motor. Laut Hersteller hat sie eine Dienstgipfelhöhe von 10000ft (ca. 3000m). Ich bin damit aber schonmal über die Alpen geflogen in einer Höhe von 16.000 ft. Soviel zu den Angaben des Herstellers.
General Major Sergei Boresuk. 12 Jahren Flugerfahrung auf der SU-25 hat folgendes in die Kamara gesagt:
War redest du da von Untersuchungen? Laut dem russischen Fernsehen rollten bereits vor Monaten deutsche Leopard II Kolonnen durch die Ukraine in Richtung Osten. Du findest solche Propaganda witzig? Denkst du, ein Land, dessen Sender solche Sachen ausstrahlt, wäre vertrauenswürdig, wenn es darum geht, deren Streitkräften ein Verbrechen an einem Ort nachzuweisen? An einem Ort, an dem sie nach offizieller Lesart nicht waren? Ist das deine Form der Objektivität? Der Ukraine ohne jeden Hintergrund zu unterstellen, es hätte in voller Absicht eine Verkehrsmaschine vom Himmel geholt, und es war eben kein Irrtum der russischen Flugabwehrbrigade, die ja nun mal mittlerweile erwiesener Maßen dort war? Hast du überhaupt eine These und die dazu gehörigen Indizien?carlo » Fr 7. Aug 2015, 14:54 hat geschrieben:
Eine Vorverurteilung ist in höchstem Maße infantil und obendrein auch noch grottendumm.
Die sog. Untersuchung verstößt schon mal in grober Weise gegen die UN- Sicherheitsrats Resolution 2166,in der nämlich gefordert ist ,dass die Untersuchung unter Leitung der ICAO stattfindet und wenn darüber hinaus der Wahrheit entspricht dass der Ukraine eine Vetorecht eingeräumt worden ist wenn die Untersuchungen nicht in ihrem Sinne verlaufen DANN verkommt diese Untersuchung vollends zur Lachnummer.
Quelle?Bobo » Fr 7. Aug 2015, 18:58 hat geschrieben:
Laut dem russischen Fernsehen rollten bereits vor Monaten deutsche Leopard II Kolonnen durch die Ukraine in Richtung Osten.
brownie herberger, der selfmade historiker (wie er behauptet) würde einfach sagen »ICH bin die quelle«.von Grimm » Fr 7. Aug 2015, 19:36 hat geschrieben:Quelle?
von Grimm » Fr 7. Aug 2015, 20:36 hat geschrieben:
Quelle?
Diese "Nachricht" habe ich nicht gelesen, oder gesehen, dem zufolge auch nicht kommentiert.Bobo » Sa 8. Aug 2015, 08:14 hat geschrieben:
Na komm schon. Der Nachrichten-Spott ist sogar hier, in irgendeinem Thread hinterlegt. Ich bin sicher, du hast ihn gesehen, wenn nicht gar kommentiert. Der TV-Sender berief sich meinen Erinnerungen nach auf Meldungen von Anwohner der Ukraine, die solche Panzerkolonnen gesehen haben wollen.
Auch das genügt nicht. Sie muß in dieser Höhe auch schießen können und das kann sie lt. den Angaben ihres Konstrukteurs eben nicht, ohne abzustürzen.BATA » Fr 7. Aug 2015, 17:50 hat geschrieben:
ja und? Es geht nicht um die Frage ob die SU-25 in 10km Höhe komfortabel und effizient fliegt, sondern ob sie überhaupt so hoch fliegen kann.
Wie gesagt, man muss nicht an die SU-25 story glauben um zu erkennen dass es ein schlechtes Argument ist, dass sie angeblich nicht so hoch fliegen kann. Sie kann es mit ihren Leistungsparametern ganz bestimmt - wenn sie muss.
Wurde oft genug verlinkt hier im Forum. Wenn du unter Alzheimer leidest, ist das dein Problem! Selbst in den Tagesthemen, also in der Lügenpresse, wurde das thematisiert. Aber die selbe Lügensendung nahm auch die Propaganda der Ukraine unter die Lupe.von Grimm » Fr 7. Aug 2015, 19:36 hat geschrieben:
Quelle?
Freeman!von Grimm » Fr 7. Aug 2015, 20:36 hat geschrieben:
Quelle?
von Grimm » Sa 8. Aug 2015, 16:14 hat geschrieben:
Diese "Nachricht" habe ich nicht gelesen, oder gesehen, dem zufolge auch nicht kommentiert.
Spot oder Spott?Bobo » Mo 10. Aug 2015, 10:58 hat geschrieben:
Keine Nachricht, sondern der Spott aus dem russischen Fernsehen.
zollagent » Mo 10. Aug 2015, 11:30 hat geschrieben: Spot oder Spott?
Das ist Psychologie. Die der "kleinen Belohnungen". Wir wollen dich ja nicht der Depression anheimfallen lassen. Da brauchts schon kleine Erfolgserlebnisse.carlo » Mo 10. Aug 2015, 11:46 hat geschrieben:
Wer wie du, Bernhardiener statt Bernhardiner schreibt, sollte sich nun wirklich nicht über andere User lustig machen.
zollagent » Mo 10. Aug 2015, 11:30 hat geschrieben: Spot oder Spott?
Dachte ich mir. Wenn ich mir so die Allergie einiger unserer Putinisten gegen Spott ansehe, scheint der auch in Moskau nicht populär zu sein. Außer vielleicht in seiner Spielart als Hohn.
jetzt wird rußland sagen müssen was es gegen die ermittlungen und untersuchungen hat. die andere länder können dann gegenwind geben. falls sie finden, es ist ungerecht.10 Aug 2015
International aviation investigators MH17 meet
This morning the team of international aviation investigators who investigate the cause of the crash of flight MH17, started a meeting that will last for a number of days. During this meeting, lead by the Dutch Safety Board, the team will discuss the progress of the investigation and will visit air force base Gilze-Rijen to view the reconstruction of a part of the aircraft.
Last year, several meetings were held to discuss the progress of the investigation and to carry out further research. These meetings are part of the procedure for international aviation investigations laid down in the ICAO Convention.
The team of investigators, headed by the Dutch Safety Board, represent the countries which are involved in the MH17 investigation: the Netherlands, Ukraine, Malaysia, Australia, the United States, the United Kingdom and the Russian Federation.
Russland kann seine wahren Motive, nämlich Verdunkelung und Verschleierung, gar nicht öffentlich machen, es wäre das offizelle Eingeständnis seiner Verwicklung in den Anschlag. Wir werden von Seiten der russischen Vertreter wieder viel selbstmitleidiges Geweine über Inobjektivität, Voreingenommenheit und angeblich nicht berücksichtigte Dinge hören, aber nichts, was auch nur annähernd der Wahrheit gleich kommt.Nomen Nescio » Mo 10. Aug 2015, 15:58 hat geschrieben:le voilá jetzt wird rußland sagen müssen was es gegen die ermittlungen und untersuchungen hat. die andere länder können dann gegenwind geben. falls sie finden, es ist ungerecht.
zollagent » Mo 10. Aug 2015, 16:45 hat geschrieben: Russland kann seine wahren Motive, nämlich Verdunkelung und Verschleierung, gar nicht öffentlich machen, es wäre das offizelle Eingeständnis seiner Verwicklung in den Anschlag. Wir werden von Seiten der russischen Vertreter wieder viel selbstmitleidiges Geweine über Inobjektivität, Voreingenommenheit und angeblich nicht berücksichtigte Dinge hören, aber nichts, was auch nur annähernd der Wahrheit gleich kommt.
Demolit » Mo 10. Aug 2015, 19:01 hat geschrieben:
Hier noch mal das ganze Programm der "Neuen Welle" aus den Fakerias der russischen Propaganda....
http://www.zeit.de/2015/30/russland-med ... anda-putin
die Auswirkungen spürt man bis in diesen Faden.
echt
nee, stimmt, die waffen der rebellen werden durch die USA geliefert.BATA » Mo 10. Aug 2015, 20:32 hat geschrieben:Bobo wir leben in parallelen Welten.
Die Ukraine fällt auseinander wegen dem Maidan. Dafür kann Putin nun wirklich nichts. Russland wird mit voller Absicht zum Sündenbock gemacht.
natürlich konnte er das voraussehen. genauso wie man voraussehen kann, daß einem kleinen kind zündhölzer geben bedeutet, daß es brand geben kann.Bobo » Mo 10. Aug 2015, 18:52 hat geschrieben:Bin mir ziemlich sicher, dass Putin den Krieg in der Ukraine mehr als einmal verflucht hat. Zumindest den im Osten. Den Abschuss konnte er unmöglich voraussehen und gewollt hat er ihn sicher auch nicht. Er erhöhte den Preis und hat längere Isolation zur Folge.
Das ist den Russen aber egal. Sie glauben dass jede Lüge irgendwann Wahrheit wird, wenn man sie nur oft genug wiederholt.Bobo » Mo 10. Aug 2015, 19:21 hat geschrieben: Einfach nur einen analytischen Verstand, braucht es, um zu erkennen, wie etwas nicht gewesen sein kann.
Die Russen lesen keine "BILD".SID77 » Mo 10. Aug 2015, 22:51 hat geschrieben:
Das ist den Russen aber egal. Sie glauben dass jede Lüge irgendwann Wahrheit wird, wenn man sie nur oft genug wiederholt.
Sie haben eine kriminelle Regierung. Das ist noch übler.von Grimm » Mo 10. Aug 2015, 22:55 hat geschrieben: Die Russen lesen keine "BILD".
Dafür die Prawda, die "lautere Wahrheit".
Das lesen auch nur die Deppen dort. Ich denke, dass sich auch der russische Bürger für seriöse Berichterstattung interessiert und daher viel westliche Online-Medien konsumiert.zollagent » Mo 10. Aug 2015, 23:35 hat geschrieben: Dafür die Prawda, die "lautere Wahrheit".
Hier geht es drum, dass Russland zum MH17-Abschuss nichts beitragen wird. Du redest aber vom Maidan und Grimm von Onanie-Problemen.BATA » Mo 10. Aug 2015, 20:32 hat geschrieben:Bobo wir leben in parallelen Welten.
Die Ukraine fällt auseinander wegen dem Maidan. Dafür kann Putin nun wirklich nichts. Russland wird mit voller Absicht zum Sündenbock gemacht.
lese mal diesen artikel über russische staatssenderCooper » Di 11. Aug 2015, 07:29 hat geschrieben:Hier geht es drum, dass Russland zum MH17-Abschuss nichts beitragen wird.
Als die Maschine des Flugs MH17 im Sommer 2014 über einem ukrainischen Feld abstürzte, gab es nur eine Ursache, aber viele Vermutungen. Die Staatskanäle konzentrierte sich auf Letzteres. Als der Schreck der ersten Minuten vergangen war, besprach Dmitri Kisseljow mit dem Kreml das Vorgehen. Sodann schossen Sputnik und RT wie ein Katjuscha-Raketenwerfer im Sekundentakt immer neue Varianten dessen heraus, wie es vielleicht gewesen sein könnte. Die Ukrainer steckten dahinter; ein Flugzeug; eine Rakete der Ukrainer; oder doch die Nato? Vielleicht Außerirdische? Alles möglich! Nur die eine überaus naheliegende Möglichkeit, dass es eine russische Buk-Rakete gewesen sein könnte, die das Flugzeug vom Himmel holte, ging im Geschichtencocktail unter. Und das war Absicht. Das war der "russische Standpunkt".
ja, aber das scheint das fernsehen zu tun. nicht zeitungen oder blätter.SID77 » Di 11. Aug 2015, 06:50 hat geschrieben:Das lesen auch nur die Deppen dort. Ich denke, dass sich auch der russische Bürger für seriöse Berichterstattung interessiert und daher viel westliche Online-Medien konsumiert.
Egal, wie viel unumstößliche Fakten und Zusammenhänge über den Abschuss einer Zivilflugzeuges durch die russischen "Fachkräfte" hier eingebracht werden - das Verschleiern der Wahrheit durch die russischen Propaganda im Inland, das Tun ihrer Tolle und der nützlichen Idioten im Westen in der Schuldzuweisung auf andere bei der gleichzeitiger Ablehnung, ein internationales Tribunal einzuschalten - ist eine in diesem Land doch niemals vergessene Methode, die eigenen Untertanen zu verblöden und die Fremden massiv abzulenken oder zu verunsichern.SID77 » Mo 10. Aug 2015, 22:00 hat geschrieben:Zum Thema: https://mh17.correctiv.org/
Kennt ihr vielleicht schon.
Das waren andere Zeiten. Die Menschen waren mehrheitlich ungebildeter und unkritischer als heute und damals waren beide Seiten absolut unmenschlich. Die Deutschen mehr noch als die Sowjets.jan2009 » Di 11. Aug 2015, 08:57 hat geschrieben: Genauso, wie in der 50- jährigen Katyn-Lüge, mit der die Sowjetunion massiv die Welt belog und gar mit präparierten "Tatsachen" ohne Aufwandsscheu zu speisen versuchte.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/ ... h17-moskauDie Absturz-Untersuchungskommission (Joint Investigation Team) wird von vier Ländern gestellt: Niederlande, Belgien, Australien und Ukraine! Malaysia ist nicht dabei. Warum ausgerechnet das Land, aus dem die Unglücksmaschine stammt, nicht beim Joint Investigation Team mitmachen darf, dazu gibt es keine Begründung.
Dass ausgerechnet die Ukraine der Untersuchungskommission angehört (und nicht Malaysia) könnte die Ursache dafür sein, dass wesentliche Details bei der Absturz-Ursachen-Forschung bisher nicht ans Licht gekommenn sind. Denn die Ukraine hat laut Geheimabkommen ebenfalls das Recht, zu verhindern, dass Informationen veröffentlicht werden, wenn sie dem Land schaden.
Ein solches Abkommen ist ein ungeheurer Skandal, der bisher von den Medien verschwiegen wird. Es verhindert geradezu eine echte Ursachenforschung. So ein Deal dürfte in der Luftfahrtgeschichte bisher einmalig sein.
So fragt eine malaysische Zeitung zurecht: Wie kann ein Land, dass im Verdacht steht, die Ursache für den Absturz zu sein, gleichzeitig in der Untersuchungskommission sein und aufgrund eines solchen Geheimabkommens verhindern, dass wichtge Informationen veröffentlicht werden?