Sammelstrang Kriminalität

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Keoma
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Keoma »

pikant » Mi 1. Jul 2015, 15:40 hat geschrieben:
das ist nicht der Fall - Fluechtlinge duerfen nach 3 Monaten Aufenthalt arbeiten.
Ist schon klar.
Trotzdem klingt das Füllen der Staatskassen durch Flüchtlinge etwas seltsam.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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IndianRunner
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

pikant » Mi 1. Jul 2015, 14:40 hat geschrieben:
das ist nicht der Fall - Fluechtlinge duerfen nach 3 Monaten Aufenthalt arbeiten.
Dann gibt es ja z.B für Drogenkriminalität keine Entschuldigung mehr...
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Keoma » Mi 1. Jul 2015, 14:52 hat geschrieben:
Ist schon klar.
Trotzdem klingt das Füllen der Staatskassen durch Flüchtlinge etwas seltsam.
Wenn dem so wäre, wäre das Aufnehmen vieler Flüchtlinge keine finanzielle Herausforderung, die füllen dann ja alle die Staatskasse. Dann würde man Luxusliner zum Überbringen der Flüchtlingswellen einsetzen...

....in der Fantasiewelt der Gutmenschen ist dies verschwiegene Realität.
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Alexyessin
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 16:02 hat geschrieben:
Dann gibt es ja z.B für Drogenkriminalität keine Entschuldigung mehr...
An der Kriminalität selbst - als den Verkauf von Btmg Waren - sind jetzt die Asylsuchenden immer noch nicht schuld.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Alexyessin » Mi 1. Jul 2015, 15:06 hat geschrieben:
An der Kriminalität selbst - als den Verkauf von Btmg Waren - sind jetzt die Asylsuchenden immer noch nicht schuld.
....es gibt selbstverständlich Flüchtlinge ungesetzlich Drogen verkaufen. Allein im Görlitz Park über 200.

Lässt sich nicht relativieren. Höchstens ignorieren.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 16:09 hat geschrieben:
....es gibt selbstverständlich Flüchtlinge ungesetzlich Drogen verkaufen. Allein im Görlitz Park über 200.

Lässt sich nicht relativieren. Höchstens ignorieren.
Die Drogen würden dort trotzdem gekauft. Ob es Flüchtlinge gibt oder nicht....... Verstehen?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Olifant »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 16:09 hat geschrieben:
....es gibt selbstverständlich Flüchtlinge ungesetzlich Drogen verkaufen. Allein im Görlitz Park über 200.
Woher kennst Du denn den Aufenthaltstitel der Dealer da?
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Nathan
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Nathan »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 15:37 hat geschrieben:
Genau. Flüchtlinge die Milliardäre sind, sogar noch mehr. Allerdings wurde unlängst argumentiert, Flüchtlinge dürften garnicht arbeiten, und deshalb wären die 250 afrikanischen Flüchtlinge im Görli gezwungen Drogen zu verkaufen.
Seltsam.
Diese dumme Unterstellung weise ich zurück. Das hat niemand behauptet.

Insgesamt ist es sinnvoll, sich in dieser Frage an eine kompetente Stelle zu wenden, anstatt im Nebel herumzustochern.
Grundsätzlich dürfen seit neuestem (seit ca. einem halben Jahr) Asylsuchende nach drei Monaten Aufenthalt in der BRD arbeiten, allerdings gibt es dazu den schönen Begriff "nachrangig". Das bedeutet, sie erhalten eine Arbeitserlaubnis für eine bestimmte Tätigkeit nur dann, wenn sich kein offizieller Bürger der BRD dafür interessiert oder eignet. Damit wird es praktisch schwierig, in der BRD herrscht zur Zeit keine Vollbeschäftigung.

Aus meinem "EIDL"* - Fundus:

http://www.ggua.de/Einzelansicht.40+M5cc3b75740b.0.html


* = Erst Informieren, Dann Labern
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Nathan »

Olifant » Mi 1. Jul 2015, 16:17 hat geschrieben: Woher kennst Du denn den Aufenthaltstitel der Dealer da?
Nun - die Frage ist einfach beantwortet. Wer kennt die Aufenthaltsorte der Dealer:

1. Deren Lieferanten
2. Deren Kunden (Die Konsumenten)
3. Die Polizei.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Nathan » Mi 1. Jul 2015, 15:17 hat geschrieben: Diese dumme Unterstellung weise ich zurück. Das hat niemand behauptet.

Insgesamt ist es sinnvoll, sich in dieser Frage an eine kompetente Stelle zu wenden, anstatt im Nebel herumzustochern.
Grundsätzlich dürfen seit neuestem (seit ca. einem halben Jahr) Asylsuchende nach drei Monaten Aufenthalt in der BRD arbeiten, allerdings gibt es dazu den schönen Begriff "nachrangig". Das bedeutet, sie erhalten eine Arbeitserlaubnis für eine bestimmte Tätigkeit nur dann, wenn sich kein offizieller Bürger der BRD dafür interessiert oder eignet. Damit wird es praktisch schwierig, in der BRD herrscht zur Zeit keine Vollbeschäftigung.

Aus meinem "EIDL"* - Fundus:

http://www.ggua.de/Einzelansicht.40+M5cc3b75740b.0.html


* = Erst Informieren, Dann Labern
Nachdem du mich ja anscheinend angelabert hast, habe ich behauptet Flüchtlinge könnten ohne wenn und aber nach 3 Monaten arbeiten?

Nein.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Alexyessin » Mi 1. Jul 2015, 15:12 hat geschrieben:
Die Drogen würden dort trotzdem gekauft. Ob es Flüchtlinge gibt oder nicht....... Verstehen?
Sämtliche Straftaten werden begangen, das bedeutet im Umkehrschluss Flüchtlinge dürfen das auch? Seltsame Argumentation...
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Olifant »

Nathan » Mi 1. Jul 2015, 16:21 hat geschrieben:
Nun - die Frage ist einfach beantwortet. Wer kennt die Aufenthaltsorte der Dealer:

1. Deren Lieferanten
2. Deren Kunden (Die Konsumenten)
3. Die Polizei.
Aha. Und wo ist der Bezug zum Aufenthaltstitel?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Olifant » Mi 1. Jul 2015, 16:06 hat geschrieben: Aha. Und wo ist der Bezug zum Aufenthaltstitel?
Beruhige dich. Völlig abwegig das Flüchtlinge mit Drogen handeln...


http://www.morgenweb.de/mannheim/mannhe ... -1.2239961

Sowas gibt es nicht...


http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... 6726b.html

Das müsste erstmal bewiesen werden...

http://de.blastingnews.com/politik/2015 ... 88871.html
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Olifant »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 17:10 hat geschrieben:
Beruhige dich. Völlig abwegig das Flüchtlinge mit Drogen handeln...
Hat niemand behauptet. Antwortest Du noch auf meine Frage?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Cloudfox »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 17:10 hat geschrieben:
Beruhige dich. Völlig abwegig das Flüchtlinge mit Drogen handeln...


.............
Das macht sie aber auch nicht aus, oder :?:
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von JFK »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 17:03 hat geschrieben:
Sämtliche Straftaten werden begangen, das bedeutet im Umkehrschluss Flüchtlinge dürfen das auch? Seltsame Argumentation...
Keiner darf Straftaten begehen, was für ein Schwachsinn.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 17:03 hat geschrieben:
Sämtliche Straftaten werden begangen, das bedeutet im Umkehrschluss Flüchtlinge dürfen das auch? Seltsame Argumentation...
Dein Umkehrschluß ist dahingehend unsinnig, das es deine ursprüngliche Behauptung überhaupt nicht berührt. Klassischer Fall von Nebelkerze geworfen.
Also, meinst du, es gäbe keine Drogenverkäufe mehr, wenn es keine Aslysuchenden mehr gäbe?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Nathan »

Olifant » Mi 1. Jul 2015, 17:06 hat geschrieben: Aha. Und wo ist der Bezug zum Aufenthaltstitel?
Nunja. Um IndianRunner nicht allzu nahe zu treten gehe ich eben davon aus, dass er bei der Polizei beschäftigt ist. Streifendienst, Bepo, Hundeführer, Hund, Hundehäufchenaufklauber, wasweißich...
Ich möchte nicht über die Alternativen nachdenken, wenn jemand behaupten würde IndianRunner wäre nicht bei der Polizei.

Aber um zur Sache zurückzukommen: Man hat hier IndianRunners Theorie der direkten Abhängigkeit von Migranten und Drogenhandel sehr ausführlich ad absurdum geführt. Die Niederlage war für den Foristen nicht ehrenvoll. Ein zweites Versailles, ein Dolchstoß in den Rücken der kämpfenden Truppe im Felde, eine Schmach, die nur durch einen erneuten kriegerischen Einfall Polens in Deutschland wiedergutgemacht werden kann. Ich zieh mich dann schon mal warm an...[und morgen ham wir 38°...]
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Alexyessin » Mi 1. Jul 2015, 20:49 hat geschrieben:
Dein Umkehrschluß ist dahingehend unsinnig, das es deine ursprüngliche Behauptung überhaupt nicht berührt. Klassischer Fall von Nebelkerze geworfen.
Also, meinst du, es gäbe keine Drogenverkäufe mehr, wenn es keine Aslysuchenden mehr gäbe?
Doch, aber keine Drogen verkaufenden Flüchtlinge. Flüchtlinge sind nicht das Problem, aber kriminelle Flüchtlinge.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Nathan » Mi 1. Jul 2015, 21:35 hat geschrieben: Nunja. Um IndianRunner nicht allzu nahe zu treten gehe ich eben davon aus, dass er bei der Polizei beschäftigt ist. Streifendienst, Bepo, Hundeführer, Hund, Hundehäufchenaufklauber, wasweißich...
Ich möchte nicht über die Alternativen nachdenken, wenn jemand behaupten würde IndianRunner wäre nicht bei der Polizei.

Aber um zur Sache zurückzukommen: Man hat hier IndianRunners Theorie der direkten Abhängigkeit von Migranten und Drogenhandel sehr ausführlich ad absurdum geführt. Die Niederlage war für den Foristen nicht ehrenvoll. Ein zweites Versailles, ein Dolchstoß in den Rücken der kämpfenden Truppe im Felde, eine Schmach, die nur durch einen erneuten kriegerischen Einfall Polens in Deutschland wiedergutgemacht werden kann. Ich zieh mich dann schon mal warm an...[und morgen ham wir 38°...]
....Junge, das hattest du heute schon. Ich tippe auf Sonnenstich... :D
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Cloudfox »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 22:40 hat geschrieben:
Doch, aber keine Drogen verkaufenden Flüchtlinge. Flüchtlinge sind nicht das Problem, aber kriminelle Flüchtlinge.

Nachdem du ihnen allerdings im großen Stil dieses Attribut nur all zu gerne verleihst, sehe ich deine Parolen als sehr problematisch an :rolleyes:
Zuletzt geändert von Cloudfox am Donnerstag 2. Juli 2015, 05:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Cloudfox »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 16:05 hat geschrieben:
Wenn dem so wäre, wäre das Aufnehmen vieler Flüchtlinge keine finanzielle Herausforderung, die füllen dann ja alle die Staatskasse. Dann würde man Luxusliner zum Überbringen der Flüchtlingswellen einsetzen...

....in der Fantasiewelt der Gutmenschen ist dies verschwiegene Realität.

Es ist Sisphos, so lange du den Begriff *Füchtlinge* nicht verstehst, oder verstehen magst.
Es sind zahreiche Erklärungen hier im Thread eingebracht worden, so dass ich vom Nicht-Verstehen-Wollen ausgehen werde!
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von bakunicus »

hier mal ein aktueller zustandsbericht aus berlin ...

http://www.tagesspiegel.de/berlin/inter ... 04060.html
Interview mit Oberstaatsanwalt Andreas Behm
„Jugendgangs gibt es kaum noch“

Die Söhne krimineller Großfamilien: Übertrieben. Jugendkriminalität in Berlin: Sinkt seit Jahren. Eine typische Karriere zum Mehrfachtäter: Gibt es nicht. Oberstaatsanwalt Andreas Behm über Fakten und Klischees der Jugendkriminalität.
insgesamt scheint man auf einem guten weg zu sein.
die anzahl der gewaltdelikte geht zurück, die sogenannten "intensivtäter" werden dank schnellerer verfahren immer weniger.

na also ... geht doch.
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Julian
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

Offenbar wieder südländische Kopftreter:
In Aschaffenburg ist ein junger Mann von drei Unbekannten angegriffen und schwer verletzt worden. Der 21-Jährige wurde mit einer Fraktur im Gesicht in eine Klinik eingeliefert. Die Polizei bittet um Hinweise auf die Täter.

Der Mann war am Samstagmorgen (21.05.16) gegen 3.00 Uhr mit einer Bekannten in der Elisenstraße unterwegs, als er von den drei Tätern angegriffen wurde. Sie hatten ihn zunächst provoziert, anschließend zu Boden geschlagen und gegen den Kopf getreten. Dann rannten sie davon.
[...]
Die drei Unbekannten werden wie folgt beschrieben: 25-30 Jahre alt, 1,70 -1,80 Meter groß, dunkle Kleidung und südländisches Aussehen.
http://www.br.de/nachrichten/unterfrank ... e-100.html

Im Prinzip sehr ähnlich zum Fall Niklas P. Ich vermute hinter der Motivation der Täter durchaus rassistische Motive. Leider ist es weitgehend tabu, diesen Deutschenhass zu thematisieren. Die Polizei hält sich regelmäßig bedeckt dazu; was verbirgt sich denn hinter der erwähnten Provokation in diesem Fall oder auch im Fall Niklas P.? Es wäre doch interessant zu erfahren, welche Worte da gefallen sind. Bei Fällen, bei denen deutsche Täter migrantische Opfer angreifen, vermutet man bis zum Beweis des Gegenteils in der Regel Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von CaptainJack »

Da genügt oft ein kurzer Blick ..... wie ein Sportkamerad leidvoll erfahren musste!
mMn werden sich diese Übergriffe dramatisch häufen. Die Dezentralisierung und dann die Perspektivlosigkeit steht auf der Agenda! Das ist auch schon ein mathematisches Problem: je mehr dieser jungen Männer reinkommen, umso größer ist naturgemäß die Chance ....
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nichtkorrekt
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von nichtkorrekt »

Julian hat geschrieben:(22 May 2016, 14:50)

Offenbar wieder südländische Kopftreter:



http://www.br.de/nachrichten/unterfrank ... e-100.html

Im Prinzip sehr ähnlich zum Fall Niklas P. Ich vermute hinter der Motivation der Täter durchaus rassistische Motive. Leider ist es weitgehend tabu, diesen Deutschenhass zu thematisieren. Die Polizei hält sich regelmäßig bedeckt dazu; was verbirgt sich denn hinter der erwähnten Provokation in diesem Fall oder auch im Fall Niklas P.? Es wäre doch interessant zu erfahren, welche Worte da gefallen sind. Bei Fällen, bei denen deutsche Täter migrantische Opfer angreifen, vermutet man bis zum Beweis des Gegenteils in der Regel Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
Alles Einzelfälle. Ausländergewalt gibts nicht :rolleyes:
Mettmann (ots) - Ein 27jähriger Mann wurde am 21.05.2016 gegen 03:00 Uhr im Bereich der unteren Hauptstraße von mehreren Männern geschlagen.

Der aus Velbert stammende Mann hielt sich zusammen mit seiner 24jährigen Freundin in einer Wohnung an der Hauptstraße auf, als die beiden zur o. g. Tatzeit auf die Straße traten, um Luft zu schnappen. Dort wurde der Velberter dann plötzlich von einer Gruppen vom ca. 10 vorbei kommenden Männern offenbar grundlos angegriffen und mit Schlägen und Tritten traktiert.

[...]

Zur Beschreibung der Tatverdächtigen konnte nur gesagt werden, dass alle Personen ein südländisches Erscheinungsbild aufwiesen.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/3332693
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

nichtkorrekt hat geschrieben: Alles Einzelfälle. Ausländergewalt gibts nicht :rolleyes:
Was da allein in den letzten Tagen passiert ist...

Manche Fälle sind ja noch vollkommen unklar. So wurde ja ungefähr zeitgleich zum Fall Niklas P. auch ein Neunzehnjähriger in Bonn zusammengeschlagen. Nur gab es da eben keine Zeugen, und das Opfer ist wohl nicht vernehmungsfähig. Es gibt also wohl eine hohe Dunkelziffer.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von nichtkorrekt »

Julian hat geschrieben:(22 May 2016, 15:38)

Was da allein in den letzten Tagen passiert ist...

Manche Fälle sind ja noch vollkommen unklar. So wurde ja ungefähr zeitgleich zum Fall Niklas P. auch ein Neunzehnjähriger in Bonn zusammengeschlagen. Nur gab es da eben keine Zeugen, und das Opfer ist wohl nicht vernehmungsfähig. Es gibt also wohl eine hohe Dunkelziffer.
Naja man reitet halt lieber auf 150 Toten durch Rechtsextreme rum und ignoriert geflissentlich, dass im selben Zeitraum aller Wahrscheinlichkeit nach locker 20 mal mehr Deutsche von Ausländern umgebracht wurden.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von JFK »

nichtkorrekt hat geschrieben:(22 May 2016, 15:44)

Naja man reitet halt lieber auf 150 Toten durch Rechtsextreme rum und ignoriert geflissentlich, dass im selben Zeitraum aller Wahrscheinlichkeit nach locker 20 mal mehr Deutsche von Ausländern umgebracht wurden.
Kommst du wieder mit deinen "Wahrscheinlichkeiten" :D

Morde aus Politischen Beweggründen ist wieder was ganz anderes als diese totschläger.

Ersteres kann leicht verhindert werden durch Aufklärung, bei dem zweiten ist es schwieriger weil es immer ein Kriminellen Bodensatz geben wird, da spielt die Ethnie nicht so eine große rolle.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von JFK »

Während Deutschland um einen Jungen mann trauert, kommen die Rassiten um die ecke und fangen an an der Leiche rum zu fleddern, mit der Hoffnung andere an den Rand der Gesellschaft drängen zu können
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von nichtkorrekt »

JFK hat geschrieben:(22 May 2016, 16:10)

Während Deutschland um einen Jungen mann trauert, kommen die Rassiten um die ecke und fangen an an der Leiche rum zu fleddern, mit der Hoffnung andere an den Rand der Gesellschaft drängen zu können
Diese Trauer ist heuchlerisch wenn sie von denen kommt, die diese Zustände zu verantworten haben und aktiv für noch schlimmere Zustände sorgen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von JFK »

nichtkorrekt hat geschrieben:(22 May 2016, 16:12)

Diese Trauer ist heuchlerisch wenn sie von denen kommt, die diese Zustände zu verantworten haben und aktiv für noch schlimmere Zustände sorgen.


Naaa.

Jeder Menschen ist für sein Handeln ganz alleine verantwortlich, und niemand anderes.

Pervers und Heuchlisch ist hingegen aus den gebeinen diese Opfer versuchen eine Mauer aufzubauen die die Gesellschaft Spalten soll.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Sozialdemokrat »

nichtkorrekt hat geschrieben:(22 May 2016, 15:34)

Alles Einzelfälle. Ausländergewalt gibts nicht :rolleyes:



http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/3332693
Echt klasse, früher hat man komplett verschwiegen durch welche Bevölkerungsgruppen kriminelle Gewalttaten verübt wurden und heute wird alles in einen Topf geschmissen, kräftig umgerührt und am Ende sind es "Migranten" oder "Ausländer". Ob ein Pole, Russe, Bosnier, Italiener, Portuguise etc. es toll findet, mit z.B. dem Bodensatz der nordafrikanischen Gesellschaft in einen Topf geschmissen zu werden? Aber diese Gleichmacherei dient dazu, zu vertuschen, dass es eben die Politik der offenen Grenzen war, die uns Probleme beschert hat, die wir früher nicht hatten. Es ist z.B. neu, dass Frauen in Schwimmbädern massenhaft belästigt werden....und zwar nicht von Polen, Russen, Bosniern, Italienern, Portuguisen etc.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

Sozialdemokrat hat geschrieben:(23 May 2016, 20:12)

Echt klasse, früher hat man komplett verschwiegen durch welche Bevölkerungsgruppen kriminelle Gewalttaten verübt wurden und heute wird alles in einen Topf geschmissen, kräftig umgerührt und am Ende sind es "Migranten" oder "Ausländer". Ob ein Pole, Russe, Bosnier, Italiener, Portuguise etc. es toll findet, mit z.B. dem Bodensatz der nordafrikanischen Gesellschaft in einen Topf geschmissen zu werden? Aber diese Gleichmacherei dient dazu, zu vertuschen, dass es eben die Politik der offenen Grenzen war, die uns Probleme beschert hat, die wir früher nicht hatten. Es ist z.B. neu, dass Frauen in Schwimmbädern massenhaft belästigt werden....und zwar nicht von Polen, Russen, Bosniern, Italienern, Portuguisen etc.
Das ist grundsätzlich richtig. Der Autoklau bleibt aber trotzdem in Polenhand, die Prostitution in russischer, die gigantische Geldwäsche in der Gastronomie in italienischer oder asiatischer und die Wohnungseinbruchbanden bleiben hauptsächlich Osteuropäer ....usw....
Die "Neuen" sind dafür keine Konkurrenz ....
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Sozialdemokrat »

ThorsHamar hat geschrieben:(23 May 2016, 20:36)

Das ist grundsätzlich richtig. Der Autoklau bleibt aber trotzdem in Polenhand, die Prostitution in russischer, die gigantische Geldwäsche in der Gastronomie in italienischer oder asiatischer und die Wohnungseinbruchbanden bleiben hauptsächlich Osteuropäer ....usw....
Die "Neuen" sind dafür keine Konkurrenz ....
Wenn das ist, dann soll man es auch so berichten und offenlegen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von think twice »

Am Besten ist, wir schmeißen alle Migranten raus. Dann gibt es keine Kriminalität mehr, deutsche Richter schicken wir in Frührente und die Knäste können alle geschlossen werden. ;)
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Sozialdemokrat »

think twice hat geschrieben:(23 May 2016, 20:51)

Am Besten ist, wir schmeißen alle Migranten raus. Dann gibt es keine Kriminalität mehr, deutsche Richter schicken wir in Frührente und die Knäste können alle geschlossen werden. ;)
Nein, bitte nicht. Dann muss ich ja auch raus. Ich war doch noch nie kriminell :(
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

think twice hat geschrieben:(23 May 2016, 20:51)

Am Besten ist, wir schmeißen alle Migranten raus. Dann gibt es keine Kriminalität mehr, deutsche Richter schicken wir in Frührente und die Knäste können alle geschlossen werden. ;)
Das glaube ich nicht, aber es wäre eine deutliche Entlastung des von uns erarbeiteten Staatshaushaltes. http://www.welt.de/print-wams/article60 ... -Euro.html
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

Sozialdemokrat hat geschrieben:(23 May 2016, 20:50)

Wenn das ist, dann soll man es auch so berichten und offenlegen.
Dazu gibt es eine Menge Berichte ....
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von think twice »

ThorsHamar hat geschrieben:(23 May 2016, 21:16)

Das glaube ich nicht, aber es wäre eine deutliche Entlastung des von uns erarbeiteten Staatshaushaltes. http://www.welt.de/print-wams/article60 ... -Euro.html
Was meinst du? Kosten kriminelle Migranten mehr als arbeitende Migranten wirtschaftlichen Nutzen bringen?
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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think twice
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von think twice »

Sozialdemokrat hat geschrieben:(23 May 2016, 21:05)

Nein, bitte nicht. Dann muss ich ja auch raus. Ich war doch noch nie kriminell :(
Hoffentlich arbeitest du wenigstens. Nicht, dass du dem deutschen Michel auf der Steuerzahler-Tasche liegst. Sonst ist auch ganz schnell Schluss mit lustig. (Ironie aus).
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Sozialdemokrat »

ThorsHamar hat geschrieben:(23 May 2016, 21:16)

Das glaube ich nicht, aber es wäre eine deutliche Entlastung des von uns erarbeiteten Staatshaushaltes. http://www.welt.de/print-wams/article60 ... -Euro.html
Ach so, zwei Fliegen mit einer Klappe. Keine Kriminalität mehr und mehr Knete für die Übriggebliebenen, wenn alle "Migranten" rausgeschmissen werden. Wieso glaubst Du das dann nicht, wenn Du genau diese These aufstellst?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

think twice hat geschrieben:(23 May 2016, 21:22)

Was meinst du? Kosten kriminelle Migranten mehr als arbeitende Migranten wirtschaftlichen Nutzen bringen?
Kriminelle kosten 100€/Tag ...
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ThorsHamar
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

think twice hat geschrieben:(23 May 2016, 21:22)

Was meinst du? Kosten kriminelle Migranten mehr als arbeitende Migranten wirtschaftlichen Nutzen bringen?
Ist es nachts kälter als draussen?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

Sozialdemokrat hat geschrieben:(23 May 2016, 21:44)

Ach so, zwei Fliegen mit einer Klappe. Keine Kriminalität mehr und mehr Knete für die Übriggebliebenen, wenn alle "Migranten" rausgeschmissen werden. Wieso glaubst Du das dann nicht, wenn Du genau diese These aufstellst?
Ich glaube kaum, dass Kriminalität in Deutschland eine exclusive Betätigung von Migranten ist. Wir haben selber genug deutsche ( also bio - deutsche ) Kriminelle hervorgebracht.
Und ich kenne genug "Migranten", welche normale Bürger sind.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Julian
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

Hier ein FAZ-Artikel über Kriminalität in Bad Godesberg - und wie sehr die offizielle Statistik von den Wahrnehmungen der ansässigen Bürger abweicht:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... ageIndex_2

Daraus:
Von den Behörden hieß es, zwar handele es sich um eine Gewalttat neuer Dimension [die Rede ist von der Ermordung von Niklas P. vor einigen Wochen], aber gottlob doch nur um einen Einzelfall. Bad Godesberg sei nicht unsicherer als andere Städte. Im Gegenteil sei die Straßenkriminalität sogar zurückgegangen. Viele Bürger regte das auf. Sie nehmen seit Jahren etwas ganz anderes wahr. Wolfgang Picken fasst die Besorgnis so prägnant in Worte wie kaum ein anderer: „Wir erleben unter manchen Jugendlichen eine Aggressivität, die immer unberechenbarer und zur Gefahr für alle Bürger wird.“ Niklas’ Tod sei eine Zäsur. „Man kann die Leute nicht mit Statistiken abspeisen.“

Wenige Stunden nach dem Tod ihres Sohnes hatte Niklas’ Mutter das Bedürfnis, zum Tatort zu gehen. Pfarrer Picken begleitete sie. Es dauerte nicht lange, bis eine Frau auf die beiden zukam und erzählte, dass sie ihren Sohn gerade aus der Klinik geholt habe. Vor einem halben Jahr sei er zusammengeschlagen worden. Keine zehn Minuten später erzählte eine andere Mutter von ihrem Jungen, der in der Rheinaue verprügelt worden war. Wenig später berichtete ein Vater von einem Messerangriff auf seinen Sohn.
An einem Augustabend 2007 war es, nur einen Steinwurf vom Bahnhof entfernt, im Kurpark zu einer Massenschlägerei gekommen. Schüler eines Godesberger Elitegymnasiums hatten sich dort zum Grillen getroffen. Plötzlich sprangen jugendliche Migranten aus mehreren Kleinbussen und attackierten die Gymnasiasten mit Baseballschlägern.
„Meine Schüler haben mir immer erzählt, wie es wirklich ist“, sagt Kuster. Lange Zeit habe die Polizei nur wenige der zahllosen Zusammenstöße von Jugendlichen mitbekommen. Seit vielen Jahren schon gebe es in Bad Godesberg eine Zunahme der Gewalt und regelmäßig seien Jugendliche mit türkischem oder arabischem Hintergrund an dieser Gewalt beteiligt. Kuster steht in der Alten Bahnhofstraße, einer Fußgängerzone. „Hier am Ende der Straße hatte ich mein Schlüsselerlebnis“, erzählt der pensionierte Lehrer. Im Herbst 2001 wurde Kuster Zeuge, wie ein junger Mann von zwei anderen Männern brutal zusammengeschlagen wurde und schwere Kopfverletzungen davontrug.
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nichtkorrekt
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von nichtkorrekt »

Julian hat geschrieben:(04 Jun 2016, 15:50)

Hier ein FAZ-Artikel über Kriminalität in Bad Godesberg - und wie sehr die offizielle Statistik von den Wahrnehmungen der ansässigen Bürger abweicht:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... ageIndex_2

Daraus:
Viele werden die Migranten auch garnicht erst anzeigen, erstens werden die eh nicht verurteilt, wenn 5 Leute einen Einzelnen vermöbeln oder abziehen können sie sich gegenseitig decken, außerdem hätte sie bei einem Verfahren auch noch die Adresse des Geschädigten, es wäre an der Zeit, dass hier mal andere Saiten aufgezogen werden.

Wenn es dann keine Anzeigen, oder zumindest keine Veurteilungen gibt (weil die Täter in Überzahl sich decken), ist natürlich auch die Statistik in Ordnung.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von hafenwirt »

nichtkorrekt hat geschrieben:(04 Jun 2016, 16:30)

Viele werden die Migranten auch garnicht erst anzeigen, erstens werden die eh nicht verurteilt, wenn 5 Leute einen Einzelnen vermöbeln oder abziehen können sie sich gegenseitig decken, außerdem hätte sie bei einem Verfahren auch noch die Adresse des Geschädigten, es wäre an der Zeit, dass hier mal andere Saiten aufgezogen werden.

Wenn es dann keine Anzeigen, oder zumindest keine Veurteilungen gibt (weil die Täter in Überzahl sich decken), ist natürlich auch die Statistik in Ordnung.
Du hast vergessen zu sagen, dass sich außerdem tausende zurückhalten, weil man sonst als Nazi gilt, wenn man einen Ausländer anzeigt.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von nichtkorrekt »

hafenwirt hat geschrieben:(04 Jun 2016, 21:23)

Du hast vergessen zu sagen, dass sich außerdem tausende zurückhalten, weil man sonst als Nazi gilt, wenn man einen Ausländer anzeigt.
Auch das gibt es wohl. Aber das die Angreifer dann im Zweifel die Adresse haben, dürfte der gewichtigste Punkt sein.

Lies dich mal hier durch, das ist ein Normalo-Forum in dem es nicht um Politik geht und wo überwiegend Frauen sind, ist hoch interessant um sich ein Bild von der Stimmung zu machen, außerhalb des eigenen Mikrokosmos: https://www.kleiderkreisel.de/foren/pol ... die-zweite

Tatsächlich wurden wohl einige Opfer der Migranten angefeindet, wegen ihrer Zeugenaussagen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von firlefanz11 »

Julian hat geschrieben:(04 Jun 2016, 15:50)

Hier ein FAZ-Artikel über Kriminalität in Bad Godesberg - und wie sehr die offizielle Statistik von den Wahrnehmungen der ansässigen Bürger abweicht:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... ageIndex_2
Alles Hetze. Nur Statistiken sprechen die Wahrheit - keine Menschen - ausser wenn sie unbequeme Wahrheiten belegen. Die subjektive Wahrnehmung spiegelt keine Realität wieder. Die Herkunft der Gewalttäter spielt für die Tat selbst keine Rolle.
Hab ich noch ein gutmenschliches Klischee/Pseudoargument vergessen? :rolleyes:
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