Sammelstrang Kriminalität

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softmake

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von softmake »

Keoma » Di 30. Jun 2015, 13:29 hat geschrieben:
Auf Grund der großen kulturellen Unterschiede würde ich annehmen, dass es mit Österreichern die meisten Probleme gibt.
Es ist gescheitert, und zwar im Hinblick auf die schwedische Bevölkerung. Nicht unbedingt im Hinblick auf die "Zugereisten"!
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Bielefeld09 » Di 30. Jun 2015, 22:56 hat geschrieben: Nein, unsere Gesellschaft zeigt klare Kante.
Es werden täglich Anzeigen aufgenommen wegen Körperverletzung und verfolgt.
Es werden täglich Täter verurteilt.
Dieser Staat ist wehrhaft, aber bitte gegenüber Straftätern.
Welchen Staat willst du denn?
Aha. Also nur ein Hetzartikel, in Wirklichkeit ist garnichts los, oder?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 00:05 hat geschrieben:
Aha. Also nur ein Hetzartikel, in Wirklichkeit ist garnichts los, oder?
Du könntest ja zur Abwechslung auch mal Klartext reden und eine Antwort geben, statt immer nur Pudding anzurühren.
IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 00:05 hat geschrieben: Welchen Staat willst du denn?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bielefeld09 »

IndianRunner » Di 30. Jun 2015, 23:46 hat geschrieben:
Erkläre du mal, wie du hier im Thread über Migranten-Kriminalität, auf Nazi Banden kommst, welche die Polizei verjagen....oder was auch immer. Geht nicht ohne Nazis?
Sorry, aber Krimineler ist Krimineler, dabei ist es mir egal,
wo die Polizei sich nicht durchsetzen kann.
Siehst du das etwa anders?
Es geht um klare Kante eines Rechtsstaates.
Vor allen Dingen auf den Strassen, oder?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Wasteland » Di 30. Jun 2015, 23:10 hat geschrieben:
Du könntest ja zur Abwechslung auch mal Klartext reden und eine Antwort geben, statt immer nur Pudding anzurühren.
Den IS jedenfalls nicht. Abgesehen davon habe ich nie etwas von einem anderen Staat gesagt. Bin ich jetzt Staatsfeind weil ich mich in diesem Thread zum Thema Migranten-Kriminalität geäußert habe?

....also OT ist es nicht.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Bielefeld09 » Di 30. Jun 2015, 23:11 hat geschrieben: Sorry, aber Krimineler ist Krimineler, dabei ist es mir egal,
wo die Polizei sich nicht durchsetzen kann.
Siehst du das etwa anders?
Es geht um klare Kante eines Rechtsstaates.
Vor allen Dingen auf den Strassen, oder?
Mag sein, nur geht es hier nicht um Nazis.

Migranten-Kriminalität

Das ist Thema.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bielefeld09 »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 00:05 hat geschrieben:
Aha. Also nur ein Hetzartikel, in Wirklichkeit ist garnichts los, oder?
Ich schreibe nicht von Hetzartikeln, ich schreibe hier
über die Situation, in der Polizeibeamte zur Waffe greifen mussten,
weil keine Verstärkung kam.
Welchen Staat willst du denn nun?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 00:14 hat geschrieben: Den IS jedenfalls nicht. .
Wo kommt hier in irgendeiner Meldung oder irgendeinem Posting der IS vor?

Lass mich raten, für dich ist der IS und die Libanesen ein und dasselbe. :dead:

Und da du nun immer noch keine Antwort gegeben hast, sondern gesagt hast was du dir nicht wünscht, sag doch einfach mal welchen Staat du dir wünscht.
Nicht immer dieses hasenfüssige.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Welchen Staat soll ich denn wollen? Was ist der Hintergrund dieser komischen Frage?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bielefeld09 »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 00:16 hat geschrieben:
Mag sein, nur geht es hier nicht um Nazis.

Migranten-Kriminalität

Das ist Thema.
Das ist eben dein Problem.
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
Deswegen sind auch alle Kriminellen vor dem Gesetz gleich.
Egal ob Nazi, Rocker oder emigrieter Schweitzer.
Du verrennst dich eben manchmal.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Bielefeld09 » Di 30. Jun 2015, 23:29 hat geschrieben: Das ist eben dein Problem.
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
Deswegen sind auch alle Kriminellen vor dem Gesetz gleich.
Egal ob Nazi, Rocker oder emigrieter Schweitzer.
Du verrennst dich eben manchmal.
Es gibt Migrantenkriminalität in jedem Land, in jedem Land wird sie thematisiert. Dein Rumgeeier und Gekasper kannst du nur in Deutschland ausleben. Armselig.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bielefeld09 »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 00:24 hat geschrieben:Welchen Staat soll ich denn wollen? Was ist der Hintergrund dieser komischen Frage?
Beschreibe doch mal, wie unser Staat in der Situation mit den zwei Polizei-
beamten, den 15 Angreifern und den 150 Schaulustigen reagieren soll?
Die Beamten haben das richtige getan. Klare Kante mit Schusswaffen gezeigt.
Werde doch mal konkret.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Bielefeld09 » Di 30. Jun 2015, 23:35 hat geschrieben: Beschreibe doch mal, wie unser Staat in der Situation mit den zwei Polizei-
beamten, den 15 Angreifern und den 150 Schaulustigen reagieren soll?
Die Beamten haben das richtige getan. Klare Kante mit Schusswaffen gezeigt.
Werde doch mal konkret.
Ich würde mal sagen, die haben sich nahezu in die Hose gekackt. So eine Situation, bei der Polizei von einem zugewanderten Mob, an Leib und Leben bedroht wird, ist einfach nicht akzeptabel.

Punkt.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bielefeld09 »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 00:32 hat geschrieben:
Es gibt Migrantenkriminalität in jedem Land, in jedem Land wird sie thematisiert. Dein Rumgeeier und Gekasper kannst du nur in Deutschland ausleben. Armselig.
Sorry, aber ich frage und du antwortest mit Phrasen.
Es gibt in jedem Land Kriminalität, es gibt auch besondere Tätergruppen,
aber die einzellne Straftat ist doch dem jeweiligen Täter zuzuordnen, oder?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

Bielefeld09 » Gestern 22:26 hat geschrieben: "No- Go-Areas" für wen?
Für Polizeibeamte ?
Weil diese mal wieder, verständlicherweise auf ihre zu dünne Personaldecke
aufmerksam machen wollten.
Das ist doch bekannt.
Das Problem gewaltbereiter Nazi, im Rudel auftretend, ist den Kollegen genauso bekannt.
Dafür gibt es auch zu wenig Beamte.
Verdreh doch nicht Ursache und Wirkung.
Was möchtest Du denn nicht verstehen, wenn der GdP Chef sagt : ""Wir dürfen kriminellen Gruppierungen nicht die Straße überlassen, sonst werden ganze Stadtteile weiter abrutschen und mit ihnen die dort lebenden Menschen", warnte GdP-Landeschef Arnold Plickert."

Und was kann man missverstehen wollen, an der Aussage: "Für die kriminellen Banden ist es ein Spiel. Sie wissen, dass die Polizei in ihrem Stadtviertel keine Maßnahmen mehr durchsetzen kann, wenn sie nach Angriffen auf einzelne Polizisten nicht sofort fünf bis zehn Streifenwagen zur Verstärkung heranziehen kann." ?

Die Ursache ist die völlig Missachtung der deutschen Polizei durch Migranten in bestimmten Stadtvierteln und somit Massenangriffe auf Polizisten.
Für diese Massen - Missachtung des deutschen Rechtsstaates gibt es zuwenig Polizisten. Das ist die Wirkung!
Und die Problematik ist ganz offensichtlich im Pott so zunehmend, wie es hier in Berlin ebenfalls ist!!
Da hilft doch alles Verdrängen nichts.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bielefeld09 »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 00:38 hat geschrieben:
Ich würde mal sagen, die haben sich nahezu in die Hose gekackt. So eine Situation, bei der Polizei von einem zugewanderten Mob, an Leib und Leben bedroht wird, ist einfach nicht akzeptabel.

Punkt.
Und weiter?
Wie verhinderst du eine solche Situation?
Werde doch mal deutlich.
Fragezeichen?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bielefeld09 »

ThorsHamar » Mi 1. Jul 2015, 01:07 hat geschrieben:
Was möchtest Du denn nicht verstehen, wenn der GdP Chef sagt : ""Wir dürfen kriminellen Gruppierungen nicht die Straße überlassen, sonst werden ganze Stadtteile weiter abrutschen und mit ihnen die dort lebenden Menschen", warnte GdP-Landeschef Arnold Plickert."

Und was kann man missverstehen wollen, an der Aussage: "Für die kriminellen Banden ist es ein Spiel. Sie wissen, dass die Polizei in ihrem Stadtviertel keine Maßnahmen mehr durchsetzen kann, wenn sie nach Angriffen auf einzelne Polizisten nicht sofort fünf bis zehn Streifenwagen zur Verstärkung heranziehen kann." ?

Die Ursache ist die völlig Missachtung der deutschen Polizei durch Migranten in bestimmten Stadtvierteln und somit Massenangriffe auf Polizisten.
Für diese Massen - Missachtung des deutschen Rechtsstaates gibt es zuwenig Polizisten. Das ist die Wirkung!
Und die Problematik ist ganz offensichtlich im Pott so zunehmend, wie es hier in Berlin ebenfalls ist!!
Da hilft doch alles Verdrängen nichts.
Erstens: Ich habe verstanden, das der GdP -Chef Herr Plickert sagt: Wir brauchen mehr Polizeibeamte.
Zweitens: Ich habe verstanden, das sich der deutsche Rechtsstaat durchzusetzen hat.
Drittens: Polizei ist eben nicht alles. Bildung und Zukunftsperspektiven sind wesentlicher Bestandteil
zur Integration benachteiligter Bevölkerungsschichten.
So und jetzt helf mir weiter beim verdrängen dieser Lösungsansätze.
Oder hast du andere?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

Bielefeld09 » vor 7 Minuten hat geschrieben: Erstens: Ich habe verstanden, das der GdP -Chef Herr Plickert sagt: Wir brauchen mehr Polizeibeamte.
Zweitens: Ich habe verstanden, das sich der deutsche Rechtsstaat durchzusetzen hat.
Drittens: Polizei ist eben nicht alles. Bildung und Zukunftsperspektiven sind wesentlicher Bestandteil
zur Integration benachteiligter Bevölkerungsschichten.
So und jetzt helf mir weiter beim verdrängen dieser Lösungsansätze.
Oder hast du andere?
1. Es besteht eine Problematik, welche bislang verdrängt wurde. Der GdP Chef sagte nämlich "... sonst werden ganze Stadtteile weiter abrutschen ..."
Das heisst ja wohl, dass es ein Abrutschen bislang schon gab.

2. Die Ablehnung bis Missachtung des deutschen Rechtsstaates, somit auch der deutschen Polizei durch Migranten ist ein ständig grösser werdendes Problem.
Die Bildungsangebote an Migranten, ( ich betone an dieser Stelle nochmal und extra, dass ich damit nicht verallgemeinere, sondern DIE Migranten meine, welche in den Polizeiberichten auftauchen) z.B. durch ganz normales "zur Schule gehen" wird durch die kulturelle Kluft der Eltern zu Deutschland ebenfalls missachtet.
Beispiel: http://www.faz.net/aktuell/politik/stud ... 81053.html

3. Eben, Polizei ist nicht alles!!! Du sagst es doch selbst!!!

Solange nicht zur Kenntnis genommen wird, und zwar auch von Migranten, dass es eine ständig wachsende, deutschlandhassende Parallelgesellschaft gibt
, wird sich dieses Problem immens verschärfen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bielefeld09 »

ThorsHamar » Mi 1. Jul 2015, 01:51 hat geschrieben:
1. Es besteht eine Problematik, welche bislang verdrängt wurde. Der GdP Chef sagte nämlich "... sonst werden ganze Stadtteile weiter abrutschen ..."
Das heisst ja wohl, dass es ein Abrutschen bislang schon gab.

2. Die Ablehnung bis Missachtung des deutschen Rechtsstaates, somit auch der deutschen Polizei durch Migranten ist ein ständig grösser werdendes Problem.
Die Bildungsangebote an Migranten, ( ich betone an dieser Stelle nochmal und extra, dass ich damit nicht verallgemeinere, sondern DIE Migranten meine, welche in den Polizeiberichten auftauchen) z.B. durch ganz normales "zur Schule gehen" wird durch die kulturelle Kluft der Eltern zu Deutschland ebenfalls missachtet.
Beispiel: http://www.faz.net/aktuell/politik/stud ... 81053.html

3. Eben, Polizei ist nicht alles!!! Du sagst es doch selbst!!!

Solange nicht zur Kenntnis genommen wird, und zwar auch von Migranten, dass es eine ständig wachsende, deutschlandhassende Parallelgesellschaft gibt
, wird sich dieses Problem immens verschärfen.
Du kannst oder willst nicht verstehen.
Belastete Stadtteile rutschen nicht ab, weil alle keine Perspektive haben.
Sie rutschen ab, weil keiner an die Menschen glaubt.
Menschen rutschen ab, weil sie aus belasteten Stadtteilen kommen.
Andere rutschen ab, weil sie weder lesen noch schreiben können und trotzdem noch cool
sein müssen.
In solchen Stadtteilen greifen starke Schulen, offene Kinder und Jugendarbeit und starke Bezirksbeamte der Polizei.
So geht das, hast du ein besseres Konzept?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

Bielefeld09 » vor 41 Minuten hat geschrieben: Du kannst oder willst nicht verstehen.
Belastete Stadtteile rutschen nicht ab, weil alle keine Perspektive haben.
Sie rutschen ab, weil keiner an die Menschen glaubt.
Das klingt ja ganz poetisch ... schluchtz ....
Die Wahrheit ist jedoch, dass nichtdeutsche, bildungsferne Menschen in diese Stadtteile ziehen, und zwar immer mehr, die sich IN KEINSTER WEISE BEMÜHEN, einen Beitrag zu einer gemeinsamen Gesellschaft des Staates Deutschland zu leisten.
Nicht einmal das Naheliegendste wird in Erwägung gezogen: Das Erlernen der deutschen Sprache!
Ich kann von der Voltastrasse die Brunnenstrasse bis runter zur Prinzenallee gehen und höre ausser an der Currywurstbude am Center keine einziges Wort Deutsch. Es wird Türkisch und Russisch, unten dann Arabisch gesprochen.
Menschen rutschen ab, weil sie aus belasteten Stadtteilen kommen.
Andere rutschen ab, weil sie weder lesen noch schreiben können und trotzdem noch cool
sein müssen.
Ja, da kommen mir die Tränen. Lesen und Schreiben kann man auch im Wedding lernen. Der Stadtteil hindert nicht an einem Schulbesuch, aber die Eltern aus Absurdistan tun das!

PS: Ich war vorhin einkaufen im Center und dort war bei REAL ein asiatisches Pärchen und die haben sich untereinander auf DEUTSCH ( mit starkem asiatischem Akzent unterhalten .... Das fand ich sehr bemerkenswert.


Ich frage mich immer öfter, was der deutsche Staat machen soll, wenn die Menschen nicht wollen??!!
btw. Bist Du bei den asozialen Nazis in McPomm und Sachsen auch so mitfühlend?

Ich würde staatliche Leistungen immer mit staatlichen Pflichten verbinden, selbstredend auch für Nicht - Migranten.
z.B. Wer seine Kinder nicht zur Schule schickt, bekommt keine Alimente.
Zuletzt geändert von ThorsHamar am Mittwoch 1. Juli 2015, 03:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Makumba »

Bielefeld09 » Mi 1. Jul 2015, 01:14 hat geschrieben:.
Sie rutschen ab, weil keiner an die Menschen glaubt.
Nö. das hat nichts mit glauben zu tun.

bevor ich an jemanden glaube, muss der sich erstmal beweisen - so läuft das. nicht umgekehrt.

wenn keiner an mich glaubt, z.b. dann gebe ich mich trotzdem nicht auf.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Jekyll »

ThorsHamar » Mi 1. Jul 2015, 02:19 hat geschrieben:
Auf jeden Fall ein anderes ...
Ich würde staatliche Leistungen immer mit staatlichen Pflichten verbinden, selbstredend auch für Nicht - Migranten.
z.B. Wer seine Kinder nicht zur Schule schickt, bekommt keine Alimente.
So eine Maßnahme dürfte nicht gerade dazu beitragen, den Respekt vor Vater Staat (inkl. seinen Gesetzen) zu fördern. Außerdem würden die betroffenen Familien weiter ins gesellschaftliche Abseits und in die materielle Not gedrängt werden. Öl ins Feuer.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

Jekyll » vor 4 Minuten hat geschrieben:So eine Maßnahme dürfte nicht gerade dazu beitragen, den Respekt vor Vater Staat (inkl. seinen Gesetzen) zu fördern. Außerdem würden die betroffenen Familien weiter ins gesellschaftliche Abseits und in die materielle Not gedrängt werden. Öl ins Feuer.
Das würde ich dann in Kauf nehmen ....
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Bielefeld09 » Mi 1. Jul 2015, 01:14 hat geschrieben: Du kannst oder willst nicht verstehen.
Belastete Stadtteile rutschen nicht ab, weil alle keine Perspektive haben.
Sie rutschen ab, weil keiner an die Menschen glaubt.
Menschen rutschen ab, weil sie aus belasteten Stadtteilen kommen.
Andere rutschen ab, weil sie weder lesen noch schreiben können und trotzdem noch cool
sein müssen.
In solchen Stadtteilen greifen starke Schulen, offene Kinder und Jugendarbeit und starke Bezirksbeamte der Polizei.
So geht das, hast du ein besseres Konzept?
War klar, wir sind schuld. Wer sonst?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Jekyll » Mi 1. Jul 2015, 02:35 hat geschrieben:So eine Maßnahme dürfte nicht gerade dazu beitragen, den Respekt vor Vater Staat (inkl. seinen Gesetzen) zu fördern. Außerdem würden die betroffenen Familien weiter ins gesellschaftliche Abseits und in die materielle Not gedrängt werden. Öl ins Feuer.
Dann sollten wir diesen Familien pauschal 10 bis 15 Tausend wöchentlich überweisen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Cloudfox »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 05:44 hat geschrieben:
War klar, wir sind schuld. Wer sonst?
Das sind die einfachen Antworten, die auch sehr gerne von den Rechtsgeneigten verwendet werden...Schuldkeulenvermutung...Konflikte entstehen immer durch Interaktionen beider Seiten...
Du gefällst dir in der *Sarrazinesischen Opferhaltung* echt gut, oder?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von JFK »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 05:46 hat geschrieben:
Dann sollten wir diesen Familien pauschal 10 bis 15 Tausend wöchentlich überweisen.
Wieso schreibst du immer von "WIR" es gibt kein wir, du überweist schonmal gar nichts.
Und deine blöden Sprüche 10 bis 15 bla bla kannst du echt Sparen, es ist bezeichnend so oft du über fremdes Geld schreibst.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von JFK »

Cloudfox » Mi 1. Jul 2015, 05:59 hat geschrieben:
Das sind die einfachen Antworten, die auch sehr gerne von den Rechtsgeneigten verwendet werden...Schuldkeulenvermutung...Konflikte entstehen immer durch Interaktionen beider Seiten...
Du gefällst dir in der *Sarrazinesischen Opferhaltung* echt gut, oder?
Ja der arme muss immer Blechen, die Staatskasse sieht er als sein eigenes Konto, typisch....
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Demolit »

Cloudfox » Mi 1. Jul 2015, 04:59 hat geschrieben:
Das sind die einfachen Antworten, die auch sehr gerne von den Rechtsgeneigten verwendet werden...Schuldkeulenvermutung...Konflikte entstehen immer durch Interaktionen beider Seiten...
Du gefällst dir in der *Sarrazinesischen Opferhaltung* echt gut, oder?
Falsch, Dadurch entsteht KEINE Schuld. Es entstehen Missverständnisse, die dann bei falscher Interpretation des Verstandenen zu Handlungen führen, die schuldig machen können. Das ist ein wesentlicher Unterschied, den die Gutmeinenden leider ausblenden. deshalb meinen die es oft gut, machen es noch häufiger schlecht.

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Keoma »

JFK » Mi 1. Jul 2015, 07:48 hat geschrieben:
Ja der arme muss immer Blechen, die Staatskasse sieht er als sein eigenes Konto, typisch....
Na ja, wer füllt denn die Staatskasse?
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Olifant »

Keoma » Mi 1. Jul 2015, 08:14 hat geschrieben:
Na ja, wer füllt denn die Staatskasse?
Eine Menge Menschen (z.B. Flüchtlinge), Institutionen und Unternehmen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Keoma »

Olifant » Mi 1. Jul 2015, 08:27 hat geschrieben: Eine Menge Menschen (z.B. Flüchtlinge), Institutionen und Unternehmen.
Flüchtlinge füllen die Staatskasse?
Womit?
Institutionen?
So wie die - zumindest bei uns - in weiten Teilen steuerbefreiten Kirchen samt ihren NGOs?
Die großen Unternehmen, die steuerschonend irgendwo den Hauptsitz haben?
Da wären die Kassen aber bald leer.
Ich dachte eher an die Steuerzahler.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Olifant »

Keoma » Mi 1. Jul 2015, 08:39 hat geschrieben:
Flüchtlinge füllen die Staatskasse?
Womit?
Mehrwertsteuer oder bei beruflicher Tätigkeit Einkommenssteuer und und und...
Keoma » Mi 1. Jul 2015, 08:39 hat geschrieben: Institutionen?
So wie die - zumindest bei uns - in weiten Teilen steuerbefreiten Kirchen samt ihren NGOs?
Natürlich zahlen Institutionen wie bspw. Universitäten, Behörden, Krankenhäuser etc. Steuern. Merkwürdig, dass man sowas hier erklären muss.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Keoma »

Olifant » Mi 1. Jul 2015, 08:47 hat geschrieben: Mehrwertsteuer oder bei beruflicher Tätigkeit Einkommenssteuer und und und...


Natürlich zahlen Institutionen wie bspw. Universitäten, Behörden, Krankenhäuser etc. Steuern. Merkwürdig, dass man sowas hier erklären muss.
Merkwürdig, dass man den gemeinen Steuerzahler erwähnen muss.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Olifant »

Keoma » Mi 1. Jul 2015, 08:51 hat geschrieben:
Merkwürdig, dass man den gemeinen Steuerzahler erwähnen muss.
Hä?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Keoma »

Olifant » Mi 1. Jul 2015, 08:52 hat geschrieben: Hä?
JFK hat geschrieben, "Ja der arme muss immer Blechen, die Staatskasse sieht er als sein eigenes Konto, typisch....".
Darauf kam meine Antwort.
Ganz einfach - nicht nur meine Beiträge lesen und beißen.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von JFK »

Keoma » Mi 1. Jul 2015, 08:14 hat geschrieben:
Na ja, wer füllt denn die Staatskasse?
Du?

Es ist schießegal wer sie füllt, sobald die Abgabe getätigt ist, ist nicht mehr von "Unser" Geld zu sprechen, das ist doch die übliche Nazi Jargon, Unser Geld, Unser Land usw. Es ist auch iHR Geld

es geht darum, Menschen festzumachen die außerhalb unserem Pool stehen, und wenn wir in Brennpunkte investieren, dann investieren wir das Staatsgeld, nicht unser Geld.
Zuletzt geändert von JFK am Mittwoch 1. Juli 2015, 09:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Olifant »

Keoma » Mi 1. Jul 2015, 09:05 hat geschrieben: Darauf kam meine Antwort.
Und Deine Frage, wer denn die Staatskasse fülle. Die habe ich Dir beantwortet, gebissen hat dabei niemand.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Demolit »

Keoma » Mi 1. Jul 2015, 07:14 hat geschrieben:
Na ja, wer füllt denn die Staatskasse?
Mmmhmmmmm.... :) immer daran denken ...Steuern zahlen ist eine Verpflichtung ohne daraus eine Gegenleistung verlangen zu können :D

Steuern zahlen zu dürfen ist Staatsbürger Aufgabe. Nur die Verwendung von Steuergeldern unterliegt der Kontrolle des Staatsbürgers in Art und Form.

Wo ist also das eigentliche Problem?
Demolit

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Demolit »

JFK » Mi 1. Jul 2015, 08:26 hat geschrieben:
Du?

Es ist schießegal wer sie füllt, sobald die Abgabe getätigt ist, ist nicht mehr von "Unser" Geld zu sprechen, das ist doch die übliche Nazi Jargon, Unser Geld, Unser Land usw. Es ist auch iHR Geld

es geht darum, Menschen festzumachen die außerhalb unserem Pool stehen, und wenn wir in Brennpunkte investieren, dann investieren wir das Staatsgeld, nicht unser Geld.
So richtig verstehst du das nicht...........wüsste nicht, dass die Haushalte der öffentlichen Hand nicht unser Geld beinhaltet.

echt :D
Zuletzt geändert von Demolit am Mittwoch 1. Juli 2015, 09:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von JFK »

Demolit » Mi 1. Jul 2015, 09:32 hat geschrieben:
So richtig verstehst du das nicht...........wüsste nicht, dass die Haushalte der öffentlichen Hand nicht unser Geld beinhaltet.

echt :D
Du verstehst es nicht, es ist unser Geld ja, aber auch deren Geld, deswegen ist nicht gänzlich von Unser Geld zu sprechen.

Es ist Staatsgeld.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Demolit »

JFK » Mi 1. Jul 2015, 08:49 hat geschrieben:
Du verstehst es nicht, es ist unser Geld ja, aber auch deren Geld, deswegen ist nicht gänzlich von Unser Geld zu sprechen.

Es ist Staatsgeld.
Ich versteh das schon, dir entgehen aber die wichtigen Feinheiten. Dieses Geld des Staates unterliegt der Verfügungsmacht der Staatsbürger ! Und dann entscheidet die Mehrheit der Staatsbürger wie es eingesetzt wird. Somit übt der Staatsbürger so seine "Macht" aus.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von JFK »

Demolit » Mi 1. Jul 2015, 09:57 hat geschrieben:
Ich versteh das schon, dir entgehen aber die wichtigen Feinheiten. Dieses Geld des Staates unterliegt der Verfügungsmacht der Staatsbürger ! Und dann entscheidet die Mehrheit der Staatsbürger wie es eingesetzt wird. Somit übt der Staatsbürger so seine "Macht" aus.
Dagegen sag ich nichts, es wäre aber im Interesse der Mehrheit, Gelder in Brennpunkten anzulegen, streetworker und Polizeipräsenz, zudem noch Austausch mit den Eltern der auffälligen jugendlichen, sowieso müssen die plattenbauten weg, und eine spezielle Förderung durch Schulpsychologen.

Mit dem Finger auf sie zeigen, "die sind scheisse" kommen wir nicht zum Ziel.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Olifant »

Demolit » Mi 1. Jul 2015, 09:57 hat geschrieben:Und dann entscheidet die Mehrheit der Staatsbürger wie es eingesetzt wird. Somit übt der Staatsbürger so seine "Macht" aus.
Es wäre mir neu, dass die Bürger über das Budgetrecht verfügen. Meines Wissens liegt das bei den Parlamenten.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Demolit »

Olifant » Mi 1. Jul 2015, 10:28 hat geschrieben: Es wäre mir neu, dass die Bürger über das Budgetrecht verfügen. Meines Wissens liegt das bei den Parlamenten.
...mmmmhmmmmm, und wer wählt die Leute da in die Parlamente ?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Olifant »

Demolit » Mi 1. Jul 2015, 12:11 hat geschrieben:
...mmmmhmmmmm, und wer wählt die Leute da in die Parlamente ?
Ich bin mir sicher, dass Du das selbst herausfindest.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Jetzt füllen schon die Flüchtlinge die Staatskassen. Na dann ist ja alles in Butter, einfach mehr Flüchtlinge, so voll waren unsere Staatskassen noch nie.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von pikant »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 14:21 hat geschrieben:Jetzt füllen schon die Flüchtlinge die Staatskassen. Na dann ist ja alles in Butter, einfach mehr Flüchtlinge, so voll waren unsere Staatskassen noch nie.
natuerlich fuellen arbeitende Fluechtlinge die Staatskassen.
Zuletzt geändert von pikant am Mittwoch 1. Juli 2015, 15:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

pikant » Mi 1. Jul 2015, 14:23 hat geschrieben:
natuerlich fuellen arbeitende Fluechtlinge die Staatskassen.
Genau. Flüchtlinge die Milliardäre sind, sogar noch mehr. Allerdings wurde unlängst argumentiert, Flüchtlinge dürften garnicht arbeiten, und deshalb wären die 250 afrikanischen Flüchtlinge im Görli gezwungen Drogen zu verkaufen.

Seltsam.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von pikant »

IndianRunner » Mi 1. Jul 2015, 14:37 hat geschrieben:
Genau. Flüchtlinge die Milliardäre sind, sogar noch mehr. Allerdings wurde unlängst argumentiert, Flüchtlinge dürften garnicht arbeiten, und deshalb wären die 250 afrikanischen Flüchtlinge im Görli gezwungen Drogen zu verkaufen.

Seltsam.
das ist nicht der Fall - Fluechtlinge duerfen nach 3 Monaten Aufenthalt arbeiten.
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