Sammelstrang Kriminalität

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Keoma
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Keoma »

Nathan » Do 25. Jun 2015, 11:03 hat geschrieben:
Das Äußern von absurden Vermutungen liegt euch ja im Blut. Vermutlich wirst du demnächst einen Blog zitieren, der deine Aussagen bestätigt...hrhrhr
Wieso "euch"?
Ich bin nur einer.
Bei dir bin ich mir nicht sicher.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Marie von Ebner-Eschenbach
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Nathan
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Nathan »

Keoma » Do 25. Jun 2015, 11:05 hat geschrieben:
Wieso "euch"?
Ich bin nur einer.
Bei dir bin ich mir nicht sicher.
Du bist dir nicht sicher, ob ich nun einer bin oder mehrere? Gut so! Als Jesus steckt in jedem Menschen ein Stück von mir. Kannst du es nicht spüren? Das was andere den "guten Kern in dir" nennen, das bin ich! Jaja! Aber ich schweife ab...wir sind ja praktisch auch am Ende der Diskussion angekommen und haben uns darauf geeinigt, dass allein schon der Strangtitel völlig Unsinn ist und insofern die komplette Diskussion hierzu jeglicher Grundlage entbehrt und damit obsolet ist. Ganz generell.

Und was machst du so?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Keoma »

Nathan » Do 25. Jun 2015, 11:45 hat geschrieben:
Du bist dir nicht sicher, ob ich nun einer bin oder mehrere? Gut so! Als Jesus steckt in jedem Menschen ein Stück von mir. Kannst du es nicht spüren? Das was andere den "guten Kern in dir" nennen, das bin ich! Jaja! Aber ich schweife ab...wir sind ja praktisch auch am Ende der Diskussion angekommen und haben uns darauf geeinigt, dass allein schon der Strangtitel völlig Unsinn ist und insofern die komplette Diskussion hierzu jeglicher Grundlage entbehrt und damit obsolet ist. Ganz generell.

Und was machst du so?
Gerad?
Aus Versehen deinen Beitrag gelesen.
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Nathan
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Nathan »

Keoma » Do 25. Jun 2015, 13:51 hat geschrieben:
Gerad?
Aus Versehen deinen Beitrag gelesen.
Möglicherweise ohne Vorsatz, aber zumindest grob fahrlässig! Aber denk dir nichts, es wurden schon manche großen Erkenntnisse ohne den Vorsatz, sie zu gewinnen, gewonnen, wenn du verstehst was ich meine.
softmake

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von softmake »

Zahlen aus 2015 aus Schweden, wo die Bürger von einem verhängnisvollen Beschluss von 1975 reden.
http://de.gatestoneinstitute.org/5223/s ... ewaltigung
Es bringt nichts, wenn man das verschweigt. Sonst darf man so einen Thread nicht zulassen.
Piedro

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Piedro »

softmake » So 28. Jun 2015, 23:22 hat geschrieben:Zahlen aus 2015 aus Schweden, wo die Bürger von einem verhängnisvollen Beschluss von 1975 reden.
http://de.gatestoneinstitute.org/5223/s ... ewaltigung
Es bringt nichts, wenn man das verschweigt. Sonst darf man so einen Thread nicht zulassen.
Winsel nicht rum, du sollst hier gar nichts verschweigen. Und deine Quelle ist doch allerliebst!

Wenden wir uns lieber deren Inhalt zu...

Zitat
40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen. Schweden ist inzwischen an Nummer zwei der Länder mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen und wird nur von dem im südlichen Afrika gelegenen Lesotho übertroffen.

So ein Geschwurbel muß man erst mal hinkriegen, ohne vor Lachen auf die Tastatur zu kotzen.

In 40 Jahren 300% Gewaltdelikte. Vergewaltigung im gleichen Zeitraum um 1472%. Vor vierzig jahren wurde das "einst homogene" Land in ein "multikulturelles" "umgewandelt". Muß man ja wissen, wenn man die Welt verstehen will. Stellt sich die Frage: ist eine Verdreifachung der Gewaltverbrechen seit den 70ern ungwöhnlich? Und liegt die Ursache darin, daß binnen vierzig Jahren immer mehr heterogene Elemnte zuzogen?

Besonders putzig ist die Zunahme der Vergewaltigung. Man erinnere sich an Julian Assange. Dank seiner sind weite Teile der Menschheit über schwedische Gesetzesänderungen hinsichtlich sexueller Gewalt wenigsten ein ganz klein wenig informiert. Seltsamerweise versäumen es die Autoren, darauf hin zu weisen, ihnen ist erkennbar mehr an dem Bezug dieser Zahlen zum Grauen von Multikulti gelegen.

Aber es geht ja noch weiter, und so einen Stuß darf man auf keinen Fall verschweigen. Zitat:
Bezeichnenderweise erwähnen die Berichte nicht die Herkunft der Vergewaltiger. Darüber hinaus muss man wissen, dass Einwanderer der zweiten Generation als Schweden gezählt werden.

Aha. Es gibt "bezeichnenderweise" keinerlei Zahlen, deshalb muß man unbedingt wissen, ab wann ein heterogner Schwede ein Schwede sein darf. Nachtigall, ick hör dir trampeln.


Zitat:
In erstaunlich vielen Fällen haben die schwedischen Gerichte Sympathien für die Vergewaltiger gezeigt und Verdächtige freigesprochen, die behaupteten, ein Mädchen habe Sex mit sechs, sieben oder acht Männern haben wollen.

Sowas aber auch! Gerichte, die Verdächtige freisprechen! Schweden ist verloren, da gibbet nix. Von diesen erstaunlichen vielen Fällen weiß hier natürlich keiner was, aber wir können ja einen Vergewaltigungsthread Schweden aufmachen und schauen, was sich da finden läßt. Vielleicht sind da sogar seriösere Quellen dabei als diese Plattform.

Zitat
Der Internetradiosender Granskning Sverige hat einmal die Mainstreamzeitungen Aftonposten und Expressen angerufen und gefragt, warum sie Täter als "schwedische Männer" bezeichnet hatten, obwohl es sich in Wirklichkeit um Somalier ohne schwedische Staatsangehörigkeit handelte. Die Journalisten zeigten sich zutiefst beleidigt, als sie gefragt wurden, ob sie irgendeine Verantwortung fühlten, schwedische Frauen zu warnen, sich von bestimmten Männern fernzuhalten. Einer der Journalisten fragte, warum dass in seiner Verantwortung liegen solle.

Da waren se aber lustich, die Xenophoben.

Wenn du hier eine Diskussion über das hier behauptete führen willst, weil du ja irgendwas nicht verschweigen willst, dann bring mal was anderes als diesen Schrott. Darüber kann man nicht diskutieren.

Von Anfang bis Ende wird der Niedergang Schwedens beschworen. Nach meiner Kenntnis sind die Schweden mehrheitlich sehr mit ihrem Land zufrieden, tatsächlich ist Schweden eines der Länder in Europa, wo die Menschen besonders zufrieden sind. Liegt vermutlich an der allgemeinen Ahnungslosigkeit, weil so viel verschwiegen wird... Um so wichtiger ist es, nicht nur so ein Geschwalle zu verbreiten, sondern die hier dargestellte Situation zu belegen.

Und lies dich mal ein, was in Schweden so alles als Vergewaltigung gilt, seit wann das so ist, seit wann tatsächlich mehr Vergewaltigungen angezeigt wurden. Das kannst du nicht mit dem vergleichen, was das deutsche Strafrecht hergibt. Sowas kann man diskutieren, aber nicht irgendwelche angeblichen Urteile zur Freiwilligkeit vom Rudelbums, die angeblich immer öfter die schwedischen Opfer der Unglaubwürdigkeit presigeben. Angeblich. Alles nur angeblich.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

softmake » Mo 29. Jun 2015, 00:22 hat geschrieben:Zahlen aus 2015 aus Schweden, wo die Bürger von einem verhängnisvollen Beschluss von 1975 reden.
http://de.gatestoneinstitute.org/5223/s ... ewaltigung
Es bringt nichts, wenn man das verschweigt. Sonst darf man so einen Thread nicht zulassen.
Die Antwort dazu:
On the face of it, it would seem Sweden is a much more dangerous place than these other countries.
But that is a misconception, according to Klara Selin, a sociologist at the National Council for Crime Prevention in Stockholm. She says you cannot compare countries' records, because police procedures and legal definitions vary widely.
"In Sweden there has been this ambition explicitly to record every case of sexual violence separately, to make it visible in the statistics," she says.
"So, for instance, when a woman comes to the police and she says my husband or my fiance raped me almost every day during the last year, the police have to record each of these events, which might be more than 300 events. In many other countries it would just be one record - one victim, one type of crime, one record."
The thing is, the number of reported rapes has been going up in Sweden - it's almost trebled in just the last seven years. In 2003, about 2,200 offences were reported by the police, compared to nearly 6,000 in 2010.
So something's going on.
But Klara Selin says the statistics don't represent a major crime epidemic, rather a shift in attitudes. The public debate about this sort of crime in Sweden over the past two decades has had the effect of raising awareness, she says, and encouraging women to go to the police if they have been attacked.
The police have also made efforts to improve their handling of cases, she suggests, though she doesn't deny that there has been some real increase in the number of attacks taking place - a concern also outlined in an Amnesty International report in 2010.
"There might also be some increase in actual crime because of societal changes. Due to the internet, for example, it's much easier these days to meet somebody, just the same evening if you want to. Also, alcohol consumption has increased quite a lot during this period.
"But the major explanation is partly that people go to the police more often, but also the fact that in 2005 there has been reform in the sex crime legislation, which made the legal definition of rape much wider than before."
http://www.bbc.com/news/magazine-19592372
softmake

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von softmake »

Relativierungen ohne Ende, ohne Sinn. In jeder Statistik kann man irgendwelche Relativierungen vornehmen. Man kann also durchaus vermuten, dass es sich nur um ein paar Frauen handelt, die sich den Spaß machen, jeden Tag ihren Gatten anzuprangern und eine Vergewaltigung melden! siehe hier
So, for instance, when a woman comes to the police and she says my husband or my fiance raped me almost every day during the last year, the police have to record each of these events, which might be more than 300 events.
Klar doch!
Auch, dass die Gewaltverbrechen um 300% gestiegen sind und schwedische Bürger das Jahr 1975 verfluchen, ist natürlich auch eine Fata Morgana!
Man darf sich gerne Statistiken vor 1975 anschauen. Ein beschaulicheres und ruhigeres Land wie Schweden vor 1975 muss man sich erst malen!
Piedro

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Piedro »

softmake » Mo 29. Jun 2015, 20:01 hat geschrieben:Relativierungen ohne Ende, ohne Sinn. In jeder Statistik kann man irgendwelche Relativierungen vornehmen. Man kann also durchaus vermuten, dass es sich nur um ein paar Frauen handelt, die sich den Spaß machen, jeden Tag ihren Gatten anzuprangern und eine Vergewaltigung melden! siehe hier Klar doch!
Auch, dass die Gewaltverbrechen um 300% gestiegen sind und schwedische Bürger das Jahr 1975 verfluchen, ist natürlich auch eine Fata Morgana!
Man darf sich gerne Statistiken vor 1975 anschauen. Ein beschaulicheres und ruhigeres Land wie Schweden vor 1975 muss man sich erst malen!
Blödes Geschwafel. Sich die Grundlage einer Statistik anzuschauen hat nichts mit relativieren zu tun. Das ist die Voraussetzung dafür, daß die Zahlen überhaupt richtig verstanden werden. Interessanterweise ist das für eine bestimmte Klientel mit einer besonderen "Denkschule" nicht hinnehmbar, wenn sich wegen der statistischen Grundlagen die eigene Interpretation der Zahlen "realtiviert".

Das ändert aber nichts an den Tatsachen, und die sind nicht vollumfänglich so, wie du sie darzustellen versuchst. Wenn du darauf beharrst, das nicht zu verstehen, steht dir das frei.

Vermutlich warst du 1975 noch nicht mal ein Witz für die Götter, aber ich kann mich an diese Zeit erinnern. In D-Land. Ich kann dir versichern: alles war besser. :D

Zumindest anders.

Auf gar keinem Weg wird es möglich sein, die "Beschaulichkeit" der Vergangenheit zurück zu holen. Es wird auch weiterhin nicht möglich sein, die Gesellschaft vor Veränderung zu bewahren. Mit dem Gedanken muß man sich irgendwie anfreunden, die Realität mag blöd sein, aber das ändert gar nichts.

Zumindest hast du mit der Beschaulichkeit von Schweden 75 ganz genau gar nichts zur Diskussion bei zu tragen. Wenn dir das nicht zu blöd ist, kannst du diesen Verlust am Jahrestag der heterogenen Gesellschaft festmachen, als die homogene, beschauliche Bevölkerung ihren Niedergang einläutete. Aber sowas kann man nur ernst nehmen, wenn man das unbedingt will.
Zuletzt geändert von Piedro am Montag 29. Juni 2015, 21:40, insgesamt 1-mal geändert.
softmake

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von softmake »

Vermutlich warst du 1975 noch nicht mal ein Witz für die Götter, aber ich kann mich an diese Zeit erinnern.
Vermutlich war ich 1975 in etwa so alt wie du jetzt!
softmake

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von softmake »

Zumindest hast du mit der Beschaulichkeit von Schweden 75 ganz genau gar nichts zur Diskussion bei zu tragen.
Natürlich! MultiKulti scheint dramatisch gescheitert zu sein - ohne wenn und aber!
Schon in 2012 und früher. Die Schweden sind verzweifelt und traumatisiert
http://deutschlandwoche.de.dd25630.kass ... medien-ab/
Bin gespannt, wie das in Deutschland weiter geht.
Eines ist klar, und das wird niemand verneinen können: MultiKulti ist ausschließlich für Wirtschaftsbosse interessant, welche glauben, billige Arbeitskräfte ausnutzen zu können.
Zuletzt geändert von softmake am Montag 29. Juni 2015, 22:04, insgesamt 1-mal geändert.
softmake

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von softmake »

http://deutschlandwoche.de.dd25630.kass ... medien-ab/
Hat dann doch wohl etwas schockiert! Man sollte sich also näher mit Schweden befassen. Wird wohl von deren Regierungsseite und der entspr. Presse viel hinter dem Berg gehalten, aber es lohnt sich. Immerhin öffnet es die Augen, da tatsächlich gelebt und erlebt.
Je mehr ich Schweden beleuchte, umso schockierter werde ich!
Piedro

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Piedro »

softmake » Mo 29. Jun 2015, 20:47 hat geschrieben:Vermutlich war ich 1975 in etwa so alt wie du jetzt!
Das läßt tief blicken. Damit wärst du vermutlich der älteste User dieses Forums. Und immer noch geschmeidige Finger. Alle Achtung. :thumbup:
Piedro

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Piedro »

softmake » Mo 29. Jun 2015, 20:50 hat geschrieben:Natürlich! MultiKulti scheint dramatisch gescheitert zu sein - ohne wenn und aber!
Schon in 2012 und früher. Die Schweden sind verzweifelt und traumatisiert
http://deutschlandwoche.de.dd25630.kass ... medien-ab/
Bin gespannt, wie das in Deutschland weiter geht.
Eines ist klar, und das wird niemand verneinen können: MultiKulti ist ausschließlich für Wirtschaftsbosse interessant, welche glauben, billige Arbeitskräfte ausnutzen zu können.
Na, hoffentlich wissen die Schweden auch, daß sie verzweifelt und traumatisiert sind. :D

Zitat
Gemeinsam mit den skandinavischen Nachbarländern belegen die Schweden die ersten Plätze der Glücksrangfolge, in denen ein Glücksindex aus einer Kombination von Bruttosozialprodukt, Lebensdauer und Angaben zu erlebter Freiheit, Großzügigkeit und Zusammengehörigkeit ermittelt wird. Am besten fühlen sich laut der Statistik die Dänen, gefolgt von Norwegen, Schweiz und Niederlanden. Deutschland liegt auf Platz 26.

http://sverigesradio.se/sida/artikel.as ... el=5641659

Aber das ist schon von 2013, inzwischen kann sie viel geändert haben. Die Umwandlung der homogenen Schwedengesellschaft in eine heterogene, die du hier so nachhaltig beweinen willst, wirken sich vielleicht seit 2014 derart nachhaltig aus, daß dieses stolze - und doch bedauernswerte Volk - inzwischen verzweifelt und traumatisiert ist. Man weiß ja nie wirklich, gelle?


Zitat
Mit Norwegen, Schweden und Finnland sind drei weitere nordeuropäische Länder unter den Top Ten mit den glücklichsten Bewohnern – genau wie die Schweiz, die Niederlande, Kanada, Österreich, Island und Australien.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... ark-glueck

Australien ist selbsterklärend, gelle? :D

Die anderen Länder haben gefälligst auch traumatisiert zu sein, oder zumindest verzweifelt! Weiß doch jeder, was die Flüchtlinge da so alles anrichten!


Zitat
Wäre Wohlstand ein Indikator für Glück, stünde Deutschland auf dem World Happiness Report (WHR) wohl nicht nur auf Platz 26. Doch Geld und Besitz, das schnelle Auto in der Garage, der eigene Pool versprechen kein zufriedenes Leben. Hirnforscher und Psychologen sind sich einig: Wohlstand, sozialer Aufstieg und Geld machen nicht langfristig glücklich. Ein Lottogewinn ist hilfreich, aber ohne das richtige gesellschaftliche Umfeld, macht auch er nicht froh. Ein unglücklicher Mensch, der im Lotto gewinnt, fühlt sich zwar ein paar Monate besser. Danach ist er annähernd so unglücklich wie vor seinem Gewinn.
Vor allem nordeuropäische Länder unter den Top Ten
Wie Glück entsteht, versuchen die Wissenschaftler der New Yorker Columbia University herauszufinden, die seit 2012 den World Happiness Report herausgeben. Laut dem aktuellen Bericht aus diesem Jahr ist Dänemark, wie schon im Jahr zuvor, das glücklichste Land der Welt. Daneben sind drei weitere nordeuropäische Länder unter den Top Ten gelandet: Norwegen (2. Platz), Schweden (5.) und Finnland (7.). Auch in der Schweiz (3.), in den Niederlanden (4.) und in Österreich (8.) lässt es sich offenbar gut leben, ebenso wie in Kanada (6.), Island (9.) und Australien (10.). Deutschland landete lediglich auf Platz 26.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 56236.html

Auch:
http://www.mz-web.de/panorama/world-hap ... 39398.html


2013. Und jetzt sind die Schweden verzweifelt und traumatisiert. Weil auf irgendwelchen Internetseiten Schwachsinn abgesodnert wurde, der auf keinen Fall verschwiegen werden darf, wenn es um Migrantenkriminalität geht. Und Migranten in Schweden sind ja auch welche, das muß man schon einsehen, gelle? Eigentlich sollte man sie in die Kriminalstatistik einrechnen... Schließlich sind die Menschen hier ja auch schon so gut wie verzweifelt und traumatisiert. Oder voll durchgeknallt und legen Brände. Bei uns. Die Schweden, mit einer wesentlich höheren Zufriedenheit als die Deutschländer, nehmen meines Wissens recht viele Flüchtlinge auf. Ich wüßte jetzt nicht, daß da eine Flüchtlingunterkunft nach der anderen in Flammen aufgeht. Sind die armen Schweden zu verzweifelt um Brände zu legen? Müßen die besorgten Deutschen ihnen erst zeigen wo es langgeht, weil sie Verzweiflung und Trauma, die nationale Agonie bekämpfen, ehe es zu spät ist?

Dazu ist es längst zu spät. Die Agonie hat euch voll im Griff. Und die Schweden können nix dafür.
Zuletzt geändert von Piedro am Dienstag 30. Juni 2015, 01:42, insgesamt 1-mal geändert.
Piedro

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Piedro »

softmake » Mo 29. Jun 2015, 22:47 hat geschrieben:http://deutschlandwoche.de.dd25630.kass ... medien-ab/
Hat dann doch wohl etwas schockiert! Man sollte sich also näher mit Schweden befassen. Wird wohl von deren Regierungsseite und der entspr. Presse viel hinter dem Berg gehalten, aber es lohnt sich. Immerhin öffnet es die Augen, da tatsächlich gelebt und erlebt.
Je mehr ich Schweden beleuchte, umso schockierter werde ich!
Beleuchte mal einen Bandwurm, vielleicht geht dir dann einer ab.

Diese Seite ist wirklich allerliebst. Da braucht man nur klich machen und kriegt die Wahrheit als Überdosis.


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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von softmake »

Diese Seite ist wirklich allerliebst.
Hat diese schwedische Journalistin irgendetwas mit "einer Seite" zu tun? Ist auch you tube allerliebst? Diese verzweifelte Anklage ist allgegenwärtig und kommt überall!
Egal, was du schreibst, ein politischer Beschluss aus dem Jahr Jahr 1975 hat Schweden dramatisch zum Negativen verändert. Wäre es gegenteilig gekommen, hätte ich das nicht schreiben können und hätte mich der Zukunft erfreut.
Das ist eine ehrliche und objektive Feststellung und gehört in diesen Thread.
Gemeinsam mit den skandinavischen Nachbarländern belegen die Schweden die ersten Plätze der Glücksrangfolge
Solchen diffusen Umfragen kann kein vernünftiger Mensch jemals auch nur eines Blickes würdigen. Das weißt du selbst.
Zuletzt geändert von softmake am Dienstag 30. Juni 2015, 07:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

softmake » Di 30. Jun 2015, 06:09 hat geschrieben: Solchen diffusen Umfragen kann kein vernünftiger Mensch jemals auch nur eines Blickes würdigen. Das weißt du selbst.
Stimmt, die ewig Gestrigen wurden wohl nicht gefragt.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

softmake » Di 30. Jun 2015, 07:09 hat geschrieben: Hat diese schwedische Journalistin irgendetwas mit "einer Seite" zu tun? Ist auch you tube allerliebst? Diese verzweifelte Anklage ist allgegenwärtig und kommt überall!
Egal, was du schreibst, ein politischer Beschluss aus dem Jahr Jahr 1975 hat Schweden dramatisch zum Negativen verändert. Wäre es gegenteilig gekommen, hätte ich das nicht schreiben können und hätte mich der Zukunft erfreut.
Das ist eine ehrliche und objektive Feststellung und gehört in diesen Thread.

Solchen diffusen Umfragen kann kein vernünftiger Mensch jemals auch nur eines Blickes würdigen. Das weißt du selbst.
Mach dich doch erstmal über den "Vergewaltigungsparagraphen" in Schweden schlau, dann darfst weiterrumrotzen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von softmake »

Alexyessin » Di 30. Jun 2015, 10:14 hat geschrieben:
Mach dich doch erstmal über den "Vergewaltigungsparagraphen" in Schweden schlau, dann darfst weiterrumrotzen.
Habe ich! Geht an der Situation aber vorbei! Auch Gewaltdelikte sind um 300% gestiegen. Die Ursachen sind so eindeutig und werden von der Bevölkerung und von mutigen Journalisten benannt.
Ist es eigentlich schlimm, wenn in einem Thread "Migranten-Kriminalität" alles beleuchtet wird? Wenn es missfällt bzw. nicht gewünscht wird, dass man
in einem Thread "Migranten-Kriminalität" auch Migranten-Kriminalität darstellt, dann darf man den Thread gar nicht zulassen!
Zuletzt geändert von softmake am Dienstag 30. Juni 2015, 11:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von epona »

softmake » Mo 29. Jun 2015, 21:50 hat geschrieben:Natürlich! MultiKulti scheint dramatisch gescheitert zu sein - ohne wenn und aber!
Schon in 2012 und früher. Die Schweden sind verzweifelt und traumatisiert
http://deutschlandwoche.de.dd25630.kass ... medien-ab/
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

softmake » Di 30. Jun 2015, 10:56 hat geschrieben: Habe ich! Geht an der Situation aber vorbei! Auch Gewaltdelikte sind um 300% gestiegen. Die Ursachen sind so eindeutig und werden von der Bevölkerung und von mutigen Journalisten benannt.
Ist es eigentlich schlimm, wenn in einem Thread "Migranten-Kriminalität" alles beleuchtet wird? Wenn es missfällt bzw. nicht gewünscht wird, dass man
in einem Thread "Migranten-Kriminalität" auch Migranten-Kriminalität darstellt, dann darf man den Thread gar nicht zulassen!
Natürlich darfst du alles beleuchten, aber komme doch mal klar damit, daß die Beleuchtung anderer ein anders Lumen aufweisst
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Keoma »

epona » Di 30. Jun 2015, 13:18 hat geschrieben:
Kompletter Blödsinn!

Jeder 5. Bürger dieses Landes hat einen Migrationshintergrund.
Da ist nichts gescheitert, mein kleiner rechter Freund. ;)
Auf Grund der großen kulturellen Unterschiede würde ich annehmen, dass es mit Österreichern die meisten Probleme gibt.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Nathan »

Keoma » Di 30. Jun 2015, 13:29 hat geschrieben:
Auf Grund der großen kulturellen Unterschiede würde ich annehmen, dass es mit Österreichern die meisten Probleme gibt.
Österreich und Deutschland haben sehr viele Gemeinsamkeiten - bis auf die Sprache...
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Teeernte »

epona » Di 30. Jun 2015, 13:18 hat geschrieben:
Kompletter Blödsinn!

Jeder 5. Bürger dieses Landes hat einen Migrationshintergrund.
Da ist nichts gescheitert, mein kleiner rechter Freund. ;)

Der Albaner , der Rumäne, der Bulgare und der Türke sitzen in D in EINEM Auto......der Türke fährt - welche Farbe hat das Auto ?
Zuletzt geändert von Teeernte am Dienstag 30. Juni 2015, 14:30, insgesamt 1-mal geändert.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von epona »

Keoma » Di 30. Jun 2015, 13:29 hat geschrieben:
Auf Grund der großen kulturellen Unterschiede würde ich annehmen, dass es mit Österreichern die meisten Probleme gibt.
Wer ständig von kulturellen Unterschieden faselt, hat keine Ahnung von Kultur.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Keoma »

epona » Di 30. Jun 2015, 15:23 hat geschrieben:
Wer ständig von kulturellen Unterschieden faselt, hat keine Ahnung von Kultur.
Selten merkwürdiger Beitrag.
Existieren jetzt kulturelle Unterschiede auch nicht mehr?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von epona »

Keoma » Di 30. Jun 2015, 15:55 hat geschrieben:
Selten merkwürdiger Beitrag.
Existieren jetzt kulturelle Unterschiede auch nicht mehr?
Natürlich gibt es kulturelle Unterschiede.
Diese grundsätzlich abzulehnen zeugt m.E. von einem Mangel an Kultur. Unterscheide zu erkennen, zu hinterfragen und als Erweiterung der eigenen Denkwelt anzunehmen zeugt von Kultur.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Keoma »

epona » Di 30. Jun 2015, 16:13 hat geschrieben:
Natürlich gibt es kulturelle Unterschiede.
Diese grundsätzlich abzulehnen zeugt m.E. von einem Mangel an Kultur. Unterscheide zu erkennen, zu hinterfragen und als Erweiterung der eigenen Denkwelt anzunehmen zeugt von Kultur.
Wieso kulturelle Unterschiede ablehnen?
Was soll denn das wieder heißen?
Oder meinst du, dass ich grundsätzlich keine Kultur ablehnen darf?
Das wäre ein ziemlicher Blödsinn.

Merke:

Kultur ist, wenn ich aus den Schädeln meiner Feinde schöne Trinkgefäße schnitze.
Zivilisation ist, wenn ich weiß, dass ich das nicht darf.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Marie von Ebner-Eschenbach
Piedro

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Piedro »

softmake » Di 30. Jun 2015, 06:09 hat geschrieben: Hat diese schwedische Journalistin irgendetwas mit "einer Seite" zu tun? Ist auch you tube allerliebst? Diese verzweifelte Anklage ist allgegenwärtig und kommt überall![/code]

Die Autoren haben das selbst dort eingestellt, das haben sie mit der Seite zu tun. Sinnerfassendes Lesen ist echt ne geile Sache, solltest du mal probieren.

Und das Belegen von Aussagen, besonders dann, wenn du sie wiederholst. Die verzeifelte Anklage ist und kommt. Nun denne, her damit. Wer klag worüber, wann und wo? Abgesehen von dir... Du jammerst...



Das ist niedlich. Jedes Inforationsdefizit, jeder Knick in der Optik, jede unreflektierte Aufnahme von Daten ist so belanglos wie das, was ich schreibe, weil du ja nur was schreiben kannst was stimmt. Merkst du was?
Ist schon klar, das darf nicht verschwiegen werden, hatten wir schon ganz am Anfang. Die Erhebungen zum Glück, zu Zufriedenheit der Menschen ist nix für vernünftige Menschen. Glaubst du. Warum nicht? Weil die Schweden zu verzweifelt und traumatisiert sind, ihre verzweifelte Anklage ist überall?

Du meinst das wirklich ernst?
Piedro

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Piedro »

softmake » Di 30. Jun 2015, 10:56 hat geschrieben: Habe ich! Geht an der Situation aber vorbei! Auch Gewaltdelikte sind um 300% gestiegen. Die Ursachen sind so eindeutig und werden von der Bevölkerung und von mutigen Journalisten benannt.
Ist es eigentlich schlimm, wenn in einem Thread "Migranten-Kriminalität" alles beleuchtet wird? Wenn es missfällt bzw. nicht gewünscht wird, dass man
in einem Thread "Migranten-Kriminalität" auch Migranten-Kriminalität darstellt, dann darf man den Thread gar nicht zulassen!
Du hälst es für mutig, daß die beiden ihren Artikel auf dieser Plattform eingestellt haben? Oder gibt es da noch andere Journalisten, die etwas benennen, und was benennt denn die Bevölkerung? Hör doch mal auf zu Schwallen, wenn da so viel so mutig benannt wird, wirst du ja wohl auch was dazu verlinken können, ehe deine Schwedenarie jetzt endlos so weiter geht.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Piedro »

Keoma » Di 30. Jun 2015, 12:29 hat geschrieben:
Auf Grund der großen kulturellen Unterschiede würde ich annehmen, dass es mit Österreichern die meisten Probleme gibt.
Österreicher machen doch keine Probleme. Deutsche schon. Die stellen die größte Gruppen an kriminellen Migranten in Österreich. Kulturelle Unterschiede halt, die Piefke sind lästig.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

softmake » Di 30. Jun 2015, 10:56 hat geschrieben: Habe ich! Geht an der Situation aber vorbei! Auch Gewaltdelikte sind um 300% gestiegen. Die Ursachen sind so eindeutig und werden von der Bevölkerung und von mutigen Journalisten benannt.
Ist es eigentlich schlimm, wenn in einem Thread "Migranten-Kriminalität" alles beleuchtet wird? Wenn es missfällt bzw. nicht gewünscht wird, dass man
in einem Thread "Migranten-Kriminalität" auch Migranten-Kriminalität darstellt, dann darf man den Thread gar nicht zulassen!
So siehts aus. Aber anscheinend werden solche Threads nur genutzt, um die Leute welche es wagen tatsächlich Migrantenkriminalität zu entdecken, schnell zu kennzeichnen.

Denn eigentlich gibt es ja garkeine Migrantenkriminalität....weil sonst müsste es ja auch Deutschenkriminalität geben....oder so ähnlich.

Ja, man ist von Hochbegabten umzingelt... :D
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Piedro »

IndianRunner » Di 30. Jun 2015, 15:37 hat geschrieben:
So siehts aus. Aber anscheinend werden solche Threads nur genutzt, um die Leute welche es wagen tatsächlich Migrantenkriminalität zu entdecken, schnell zu kennzeichnen.

Denn eigentlich gibt es ja garkeine Migrantenkriminalität....weil sonst müsste es ja auch Deutschenkriminalität geben....oder so ähnlich.

Ja, man ist von Hochbegabten umzingelt... :D
Mützenfrosch, du bist grundsätzlich von Hochbegabten umzingelt, noch nicht gemerkt? :D

Ihr habt also Migrantenkriminalität in Schweden entdeckt, eine wunderbare Gelegenheit zu demonstrieren, wie unbedeutend statistische Grundlagen sind, wie etwa Gesetzesänderungen, und eine phantastische Möglichkeit eurer Entdeckung ohne Belege durch das Wiederholen von Behauptungen zu huldigen. Dabei lamentiert ihr, ihr dürftet irgendwas nicht, was ihr in einem fort tut, denn wenn man das nicht dürfte, dürfte es auch keinen Thread dazu geben.

Das reicht doch schon, um unterm Teppich Fallschirm zu springen.
Zuletzt geändert von Piedro am Dienstag 30. Juni 2015, 16:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

Hier mal wieder was Aktuelles
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dui ... -1.5203818

Stichwort NO - GO - AREAS und libanesische Grossfamilien.
Offensichtlich sind diese Probleme nicht mehr nur auf Berlin beschränkt ....
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

ThorsHamar » Di 30. Jun 2015, 20:36 hat geschrieben:Hier mal wieder was Aktuelles
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dui ... -1.5203818

Stichwort NO - GO - AREAS und libanesische Grossfamilien.
Offensichtlich sind diese Probleme nicht mehr nur auf Berlin beschränkt ....
Ach was, Statistik sagt doch das alles besser wird. Das sind nur eingebildete Probleme, ... also Schwamm drüber!
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

jack000 » vor 5 Minuten hat geschrieben: Ach was, Statistik sagt doch das alles besser wird. Das sind nur eingebildete Probleme, ... also Schwamm drüber!
Ja, ich weiss. :cool:
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bielefeld09 »

ThorsHamar » Di 30. Jun 2015, 20:36 hat geschrieben:Hier mal wieder was Aktuelles
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dui ... -1.5203818

Stichwort NO - GO - AREAS und libanesische Grossfamilien.
Offensichtlich sind diese Probleme nicht mehr nur auf Berlin beschränkt ....
Nee, das war nix aktuelles.
Unterbesetzte Polizeiwachen sind immer ein Problem für einen Rechtsstaat.
Sogar auf dem platten Land beim Schützenfest.
Aber das willst du gar nicht hören, oder?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

Bielefeld09 » Di 30. Jun 2015, 20:59 hat geschrieben: Nee, das war nix aktuelles.
Unterbesetzte Polizeiwachen sind immer ein Problem für einen Rechtsstaat.
Sogar auf dem platten Land beim Schützenfest.
Aber das willst du gar nicht hören, oder?
Schützenfeste werden neuerdings als "No-Go-Areas" bezeichnet?
Richtig ist aber natürlich das das Personal der Polizei massiv aufgestockt werden muss!
Zuletzt geändert von jack000 am Dienstag 30. Juni 2015, 21:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von JFK »

ThorsHamar » Di 30. Jun 2015, 20:36 hat geschrieben:Hier mal wieder was Aktuelles
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dui ... -1.5203818

Stichwort NO - GO - AREAS und libanesische Grossfamilien.
Offensichtlich sind diese Probleme nicht mehr nur auf Berlin beschränkt ....
Die Polizeidecke ist so dünn, das Pensionierungen Einfluss auf die Präsenz haben, das ist schwach.

Zudem kracht es ständig auf der gegenüber Seite, sondereinsätze in freital ect, in Bayern haben wir so ein scheiss nicht, vielleicht wird es echt mal Zeit den Rest abzuseihen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bielefeld09 »

jack000 » Di 30. Jun 2015, 21:02 hat geschrieben: Schützenfeste werden neuerdings als "No-Go-Areas" bezeichnet?
Richtig ist aber natürlich das das Personal der Polizei massiv aufgestockt werden muss!
Es geht hier doch nicht um " No-Go-Areas".
Es geht um Bereiche, in denen Polizeibeamte mangels Masse geltendes Recht und Sicherheit
nicht durchsetzen können. Das ist aber ein Problem der Personalplanung der Innenministerien der
Länder. Sonst nix.
Oder sollen Straftäter jetzt selber für " Sicherheit und Ordnung " sorgen?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

Bielefeld09 » Di 30. Jun 2015, 21:25 hat geschrieben: Es geht hier doch nicht um " No-Go-Areas".
Es geht um Bereiche, in denen Polizeibeamte mangels Masse geltendes Recht und Sicherheit
nicht durchsetzen können. Das ist aber ein Problem der Personalplanung der Innenministerien der
Länder. Sonst nix.
Es geht um:
In Marxloh hätten die Beamte ihre Dienstwaffe ziehen müssen, um der Situation Herr zu werden. Etwa 15 Angreifer hätten die beiden Beamten bedrängt, umringt von rund 100 Schaulustigen, berichtete die Polizei.
Die Polizisten hatten bei der Aufnahme eines Verkehrsunfalls zwei Verdächtige kontrollieren wollen, die auffällig nach Cannabis rochen.
Wenn um 2 Verdächtige zu untersuchen 15 Angreifer und 100 "Schaulustige" kommen, dann ist das Verhältnis nicht mehr gewahrt.
Oder sollen Straftäter jetzt selber für " Sicherheit und Ordnung " sorgen?
Das ist genau das was die wollen, denn Polizei interessiert die ja gar nicht mehr:
"Für die kriminellen Banden ist es ein Spiel. Sie wissen, dass die Polizei in ihrem Stadtviertel keine Maßnahmen mehr durchsetzen kann, wenn sie nach Angriffen auf einzelne Polizisten nicht sofort fünf bis zehn Streifenwagen zur Verstärkung heranziehen kann." In Duisburg kämpften zudem mehrere rivalisierende Rockergruppen sowie türkische, rumänische und bulgarische Gruppen um die Vorherrschaft auf der Straße.
=> Solche Zustände bedeuten die Kapitulation des Rechtsstaates! Aber ich gebe dir ja Recht und habe ebenso immer wieder gesagt, dass die Kapazität der Polizei massiv aufgestockt werden muss.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

Bielefeld09 » Heute 19:59 hat geschrieben: Nee, das war nix aktuelles.
Unterbesetzte Polizeiwachen sind immer ein Problem für einen Rechtsstaat.
Sogar auf dem platten Land beim Schützenfest.
Aber das willst du gar nicht hören, oder?
Doch, das ist mir bekannt.
Neu ist für mich, dass die Polizeigewerkschaften von No - Go - Areas sprechen, und zwar im Zusammenhang mit Migranten.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

Bielefeld09 » Heute 20:25 hat geschrieben: Es geht hier doch nicht um " No-Go-Areas".
Es geht um Bereiche, in denen Polizeibeamte mangels Masse geltendes Recht und Sicherheit
nicht durchsetzen können. Das ist aber ein Problem der Personalplanung der Innenministerien der
Länder. Sonst nix.
Oder sollen Straftäter jetzt selber für " Sicherheit und Ordnung " sorgen?
Natürlich geht es um No - Go - Areas!
Genaus SO haben es die Polizisten bezeichnet.
Das Problem ist hier die massive Gewaltbereitschaft von Migranten gegen die deutsche Polizei!
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bielefeld09 »

jack000 » Di 30. Jun 2015, 22:27 hat geschrieben: Es geht um:

Wenn um 2 Verdächtige zu untersuchen 15 Angreifer und 100 "Schaulustige" kommen, dann ist das Verhältnis nicht mehr gewahrt.


Das ist genau das was die wollen, denn Polizei interessiert die ja gar nicht mehr:

=> Solche Zustände bedeuten die Kapitulation des Rechtsstaates! Aber ich gebe dir ja Recht und habe ebenso immer wieder gesagt, dass die Kapazität der Polizei massiv aufgestockt werden muss.
Wenn du mir recht gibst, scheinen wir uns ja einig zu sein.
Die von dir beschriebene Situation ist erschreckend für die Beamten im Einsatz.
Das ändert aber nichts an der Tatsache das angeforderte Unterstützung entweder zu spät kam
oder gar nicht vorhanden war.
Die Strasse gehört weder Rockern, anderen Kriminellen oder dem Mob.
Sie gehört uns allen. Dieses Gut hat die Polizei zu schützen für die Bürger.
Es geht einfach nur um innere Sicherheit.
Wo ist das Problem?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bielefeld09 »

ThorsHamar » Di 30. Jun 2015, 22:57 hat geschrieben:
Natürlich geht es um No - Go - Areas!
Genaus SO haben es die Polizisten bezeichnet.
Das Problem ist hier die massive Gewaltbereitschaft von Migranten gegen die deutsche Polizei!
"No- Go-Areas" für wen?
Für Polizeibeamte ?
Weil diese mal wieder, verständlicherweise auf ihre zu dünne Personaldecke
aufmerksam machen wollten.
Das ist doch bekannt.
Das Problem gewaltbereiter Nazi, im Rudel auftretend, ist den Kollegen genauso bekannt.
Dafür gibt es auch zu wenig Beamte.
Verdreh doch nicht Ursache und Wirkung.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Bielefeld09 » Di 30. Jun 2015, 22:26 hat geschrieben: "No- Go-Areas" für wen?
Für Polizeibeamte ?
Weil diese mal wieder, verständlicherweise auf ihre zu dünne Personaldecke
aufmerksam machen wollten.
Das ist doch bekannt.
Das Problem gewaltbereiter Nazi, im Rudel auftretend, ist den Kollegen genauso bekannt.
Dafür gibt es auch zu wenig Beamte.
Verdreh doch nicht Ursache und Wirkung.
Achso, diese berüchtigten Stadtviertel werden von Nazis bewohnt, und die lassen da keine Polizei rein. Junge , Junge man lernt hier immer neues...
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

ThorsHamar » Di 30. Jun 2015, 21:57 hat geschrieben:
Natürlich geht es um No - Go - Areas!
Genaus SO haben es die Polizisten bezeichnet.
Das Problem ist hier die massive Gewaltbereitschaft von Migranten gegen die deutsche Polizei!
Alles Einbildung

"Aggressivität und Anspruchsdenken"

Tafel-Gründer Manfred Baasner (71) wird zu den Gründen wie folgt zitiert: „Unsere Helfer werden aufs Übelste beleidigt und angepöbelt. Wir werden beschimpft, weil einige Bananen braune Flecken haben. Es wird gedrängelt, Alte und Kinder werden weggehauen. Da herrscht eine Aggressivität und ein Anspruchsdenken, das mich zur Weißglut bringt.“ Und Baasner wird noch deutlicher: „Aber es sind fast ausschließlich Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.“
Eine Helferin, selbst aus dem Iran stammend, berichtet, wie sie „einem jungen Zuwanderer drei Äpfel gegeben“ und ihm gesagt habe, dass auch noch andere Leute Äpfel haben möchten. Daraufhin „schlug er mir brutal ins Gesicht“. Man habe die Polizei gerufen, aber auf eine Strafanzeige verzichtet. Warum eigentlich, möchte man fragen.


Alles nur Wahnvorstellungen, in Wirklichkeit ist alles toll.

http://www.focus.de/politik/experten/ke ... 80241.html


Das Hamburger Institut für Lehrerbildung sorgte mit öffentlichen Aussagen über aggressives Auftreten von muslimischen Schülern für Aufsehen, die insbesondere weibliche Lehrkräfte beleidigen, deutschen Schülern gegenüber bisweilen das Wort „Jude“, gemeint als Beleidigung, verwenden. Schüler beten im Treppenhaus mit einem Vorbeter, freizügig gekleidete Schülerinnen werden gemobbt.
Ist es tatsächlich ein Zeichen besonderer Liberalität und Weltoffenheit, wenn alle nur zuschauen und höchstens mal ein Palaver am Runden Tisch veranstalten? Oder muss auch eine freiheitliche Gesellschaft hin und wieder klare Kante zeigen, weil es sonst nämlich irgendwann vorbei sein wird mit der Freiheit und der Liberalität?
Zuletzt geändert von IndianRunner am Dienstag 30. Juni 2015, 23:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bielefeld09 »

IndianRunner » Di 30. Jun 2015, 23:36 hat geschrieben:
Achso, diese berüchtigten Stadtviertel werden von Nazis bewohnt, und die lassen da keine Polizei rein. Junge , Junge man lernt hier immer neues...
Wer lässt wen, wo nicht rein und für wen ist das ein Armutszeugnis?
Man-O-Man, das erkläre!
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von IndianRunner »

Bielefeld09 » Di 30. Jun 2015, 22:43 hat geschrieben: Wer lässt wen, wo nicht rein und für wen ist das ein Armutszeugnis?
Man-O-Man, das erkläre!
Erkläre du mal, wie du hier im Thread über Migranten-Kriminalität, auf Nazi Banden kommst, welche die Polizei verjagen....oder was auch immer. Geht nicht ohne Nazis?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bielefeld09 »

IndianRunner » Di 30. Jun 2015, 23:41 hat geschrieben:
Alles Einbildung

"Aggressivität und Anspruchsdenken"

Tafel-Gründer Manfred Baasner (71) wird zu den Gründen wie folgt zitiert: „Unsere Helfer werden aufs Übelste beleidigt und angepöbelt. Wir werden beschimpft, weil einige Bananen braune Flecken haben. Es wird gedrängelt, Alte und Kinder werden weggehauen. Da herrscht eine Aggressivität und ein Anspruchsdenken, das mich zur Weißglut bringt.“ Und Baasner wird noch deutlicher: „Aber es sind fast ausschließlich Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.“
Eine Helferin, selbst aus dem Iran stammend, berichtet, wie sie „einem jungen Zuwanderer drei Äpfel gegeben“ und ihm gesagt habe, dass auch noch andere Leute Äpfel haben möchten. Daraufhin „schlug er mir brutal ins Gesicht“. Man habe die Polizei gerufen, aber auf eine Strafanzeige verzichtet. Warum eigentlich, möchte man fragen.


Alles nur Wahnvorstellungen, in Wirklichkeit ist alles toll.

http://www.focus.de/politik/experten/ke ... 80241.html


Das Hamburger Institut für Lehrerbildung sorgte mit öffentlichen Aussagen über aggressives Auftreten von muslimischen Schülern für Aufsehen, die insbesondere weibliche Lehrkräfte beleidigen, deutschen Schülern gegenüber bisweilen das Wort „Jude“, gemeint als Beleidigung, verwenden. Schüler beten im Treppenhaus mit einem Vorbeter, freizügig gekleidete Schülerinnen werden gemobbt.
Ist es tatsächlich ein Zeichen besonderer Liberalität und Weltoffenheit, wenn alle nur zuschauen und höchstens mal ein Palaver am Runden Tisch veranstalten? Oder muss auch eine freiheitliche Gesellschaft hin und wieder klare Kante zeigen, weil es sonst nämlich irgendwann vorbei sein wird mit der Freiheit und der Liberalität?
Nein, unsere Gesellschaft zeigt klare Kante.
Es werden täglich Anzeigen aufgenommen wegen Körperverletzung und verfolgt.
Es werden täglich Täter verurteilt.
Dieser Staat ist wehrhaft, aber bitte gegenüber Straftätern.
Welchen Staat willst du denn?
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Gesperrt