Winsel nicht rum, du sollst hier gar nichts verschweigen. Und deine Quelle ist doch allerliebst!
Wenden wir uns lieber deren Inhalt zu...
Zitat
40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen. Schweden ist inzwischen an Nummer zwei der Länder mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen und wird nur von dem im südlichen Afrika gelegenen Lesotho übertroffen.
So ein Geschwurbel muß man erst mal hinkriegen, ohne vor Lachen auf die Tastatur zu kotzen.
In 40 Jahren 300% Gewaltdelikte. Vergewaltigung im gleichen Zeitraum um 1472%. Vor vierzig jahren wurde das "einst homogene" Land in ein "multikulturelles" "umgewandelt". Muß man ja wissen, wenn man die Welt verstehen will. Stellt sich die Frage: ist eine Verdreifachung der Gewaltverbrechen seit den 70ern ungwöhnlich? Und liegt die Ursache darin, daß binnen vierzig Jahren immer mehr heterogene Elemnte zuzogen?
Besonders putzig ist die Zunahme der Vergewaltigung. Man erinnere sich an Julian Assange. Dank seiner sind weite Teile der Menschheit über schwedische Gesetzesänderungen hinsichtlich sexueller Gewalt wenigsten ein ganz klein wenig informiert. Seltsamerweise versäumen es die Autoren, darauf hin zu weisen, ihnen ist erkennbar mehr an dem Bezug dieser Zahlen zum Grauen von Multikulti gelegen.
Aber es geht ja noch weiter, und so einen Stuß darf man auf keinen Fall verschweigen. Zitat:
Bezeichnenderweise erwähnen die Berichte nicht die Herkunft der Vergewaltiger. Darüber hinaus muss man wissen, dass Einwanderer der zweiten Generation als Schweden gezählt werden.
Aha. Es gibt "bezeichnenderweise" keinerlei Zahlen, deshalb muß man unbedingt wissen, ab wann ein heterogner Schwede ein Schwede sein darf. Nachtigall, ick hör dir trampeln.
Zitat:
In erstaunlich vielen Fällen haben die schwedischen Gerichte Sympathien für die Vergewaltiger gezeigt und Verdächtige freigesprochen, die behaupteten, ein Mädchen habe Sex mit sechs, sieben oder acht Männern haben wollen.
Sowas aber auch! Gerichte, die Verdächtige freisprechen! Schweden ist verloren, da gibbet nix. Von diesen erstaunlichen vielen Fällen weiß hier natürlich keiner was, aber wir können ja einen Vergewaltigungsthread Schweden aufmachen und schauen, was sich da finden läßt. Vielleicht sind da sogar seriösere Quellen dabei als diese Plattform.
Zitat
Der Internetradiosender Granskning Sverige hat einmal die Mainstreamzeitungen Aftonposten und Expressen angerufen und gefragt, warum sie Täter als "schwedische Männer" bezeichnet hatten, obwohl es sich in Wirklichkeit um Somalier ohne schwedische Staatsangehörigkeit handelte. Die Journalisten zeigten sich zutiefst beleidigt, als sie gefragt wurden, ob sie irgendeine Verantwortung fühlten, schwedische Frauen zu warnen, sich von bestimmten Männern fernzuhalten. Einer der Journalisten fragte, warum dass in seiner Verantwortung liegen solle.
Da waren se aber lustich, die Xenophoben.
Wenn du hier eine Diskussion über das hier behauptete führen willst, weil du ja irgendwas nicht verschweigen willst, dann bring mal was anderes als diesen Schrott. Darüber kann man nicht diskutieren.
Von Anfang bis Ende wird der Niedergang Schwedens beschworen. Nach meiner Kenntnis sind die Schweden mehrheitlich sehr mit ihrem Land zufrieden, tatsächlich ist Schweden eines der Länder in Europa, wo die Menschen besonders zufrieden sind. Liegt vermutlich an der allgemeinen Ahnungslosigkeit, weil so viel verschwiegen wird... Um so wichtiger ist es, nicht nur so ein Geschwalle zu verbreiten, sondern die hier dargestellte Situation zu belegen.
Und lies dich mal ein, was in Schweden so alles als Vergewaltigung gilt, seit wann das so ist, seit wann tatsächlich mehr Vergewaltigungen angezeigt wurden. Das kannst du nicht mit dem vergleichen, was das deutsche Strafrecht hergibt. Sowas kann man diskutieren, aber nicht irgendwelche angeblichen Urteile zur Freiwilligkeit vom Rudelbums, die angeblich immer öfter die schwedischen Opfer der Unglaubwürdigkeit presigeben. Angeblich. Alles nur angeblich.