Ein sozialistisches Programm
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Re: Ein sozialistisches Programm
Das ist das Problem mit dem Sozialismus.
Es gibt nicht "ein bisschen schwanger".
Soziale Marktwirtschaft, in welcher der Staat die Unternehmensmacht begrenzt, gleichzeitig den Innovationswillen erhält und die Freiheitsrechte der Bürger garantiert. Besser wird es nicht.
Es gibt nicht "ein bisschen schwanger".
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Re: Ein sozialistisches Programm
zollagent » Mo 29. Jun 2015, 10:17 hat geschrieben: Es ist sogar zu viel. Man füttert damit ein Anspruchsdenken und erstickt jegliche eigene Initiative. Und umverteiltes Geld ist nicht mehr Geld. Es hat keine wirtschaftliche Auswirkung.
Doch es hat eine wirtschaftliche Auswirkung, jeder Euro der nicht ausgeben wird gefährdet den Umsatz der Wirtschaft und gefährdet somit Arbeitsplätze, wenn man mehr Strom Produzieren kann als der Verbraucher verbrauchen kann, könnte der Verbraucher irgendwann Schaden nehmen, also brauchen wir auch mehr Verbraucher. Wir Produzieren doch sowieso schon viel zu viel mehr als wir verbrauchen können Immer mehr Menschen gehen in Rente, wir haben immer noch viele Millionen Arbeitslose und 6 Millionen Menschen die für eine Exportüberschuss Arbeiten von dem wir Real nichts haben. Wir müssen viele Sachen wegschmeißen weil sie durch geplante Obsoleszenz vorzeitig Kaputt geht.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Auch wieder nur Ausreden. Unternehmen können unterschiedichste Eigetumsverhältnisse haben.Starfix » Mo 29. Jun 2015, 11:02 hat geschrieben: Nein die Firma ist nur ein Teil des Lebens und mehr was mit der Leibeigenschaft zu tun die im Feudalzeitalter Mode war. Wenn das ganze Unternehmen mit allen Rechten und Pflichten der Belegschaft gehören würde wäre das was anderes. So ist aber nicht.
Gibt es alles schon vielfach. Firmen, in denen eben nur Eigentümer daran mitarbeiten.
Ob das nun so prima ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Viele Arbeitnehmer wollen gar kein Unternehmer sein und entsprechende Risiken mittragen.
Jedenfalls sein Leben lang darauf warten, dass einem der Sozialismus kostenlos vorbeigebracht und vor der Haustüre abgelegt wird - das wird nicht passieren. Tätig werden! Und nein, nur Forenbeiträge darüber zu schreiben und zu jammern reicht nicht aus

Zuletzt geändert von BlueMonday am Montag 29. Juni 2015, 12:14, insgesamt 1-mal geändert.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
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Re: Ein sozialistisches Programm
Provokateur » Mo 29. Jun 2015, 11:10 hat geschrieben:Das ist das Problem mit dem Sozialismus.
Es gibt nicht "ein bisschen schwanger".
Soziale Marktwirtschaft, in welcher der Staat die Unternehmensmacht begrenzt, gleichzeitig den Innovationswillen erhält und die Freiheitsrechte der Bürger garantiert. Besser wird es nicht.
Das ist Unsinn, der Vergleich ist hier nicht angebracht.
Viele mehr solle man klar machen es geht nicht nur mit Muskeln, wir brauchen auch Knochen, Nerven Haut usw.
Mit der Monotonen Ökonischen Einstellung geht es nicht ewig Gut, vor allen graben wir uns selbst die Potenziale ab.
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Re: Ein sozialistisches Programm
BlueMonday » Mo 29. Jun 2015, 11:13 hat geschrieben:
Auch wieder nur Ausreden. Unternehmen können unterschiedichste Eigetumsverhältnisse haben.
Gibt es alles schon vielfach. Firmen, in denen eben nur Eigentümer daran mitarbeiten.
Ob das nun so prima ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Viele Arbeitnehmer wollen gar kein Unternehmer sein und entsprechende Risiken mittragen.
Jedenfalls sein Leben lang darauf warten, dass einem der Sozialismus kostenlos vorbeigebracht und vor der Haustüre abgelegt wird - das wird nicht passieren. Tätig werden! Und nein, nur Forenbeiträge darüber zu schreiben und zu jammern reicht nicht aus.
1. Mache ich keine Ausreden sondern stelle die Richtigen vergleiche an.
2. Gehe von dem aus was Fakt ist.
2.a Fakt ist nun mal das man heute in vielen Firmen sich wie ein Leibeigener vorkommt.
3. Hat das nichts mit den Sozialverbänden zu tun in dem wir Menschen uns über Millionen von Jahren entwickelt haben.
4. Schreibe ich nicht Forumbeiträge
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Re: Ein sozialistisches Programm
Wer sagt denn, daß der, dem dieser Euro weggesteuert wird, ihn nicht auch ausgeben würde? Der Rest von deinem Wirtschaftsbild ist der übliche meschuggene Quatsch, den du immer bringst.Starfix » Mo 29. Jun 2015, 11:12 hat geschrieben:
Doch es hat eine wirtschaftliche Auswirkung, jeder Euro der nicht ausgeben wird gefährdet den Umsatz der Wirtschaft und gefährdet somit Arbeitsplätze, wenn man mehr Strom Produzieren kann als der Verbraucher verbrauchen kann, könnte der Verbraucher irgendwann Schaden nehmen, also brauchen wir auch mehr Verbraucher. Wir Produzieren doch sowieso schon viel zu viel mehr als wir verbrauchen können Immer mehr Menschen gehen in Rente, wir haben immer noch viele Millionen Arbeitslose und 6 Millionen Menschen die für eine Exportüberschuss Arbeiten von dem wir Real nichts haben. Wir müssen viele Sachen wegschmeißen weil sie durch geplante Obsoleszenz vorzeitig Kaputt geht.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Die Möglichkeit der Befragung hatten die Staatshandelsländer auch und es kam, wenn es überhaupt kam, immer zu spät. Übrigens, die entscheidenden Befragungen nennt man Wahlen.Starfix » Mo 29. Jun 2015, 11:04 hat geschrieben:
In dem der Staat den Bürger Fragt, aber das passiert nicht und wenn nur als Show um das Image aufzubessern.
Nun wie ich es schon oft genug geschrieben habe, ich will nur den Halben Sozialismus.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Gibts auch, nennt man Genossenschaft. Mußt dir halt so was suchen.Starfix » Mo 29. Jun 2015, 11:02 hat geschrieben:
Nein die Firma ist nur ein Teil des Lebens und mehr was mit der Leibeigenschaft zu tun die im Feudalzeitalter Mode war. Wenn das ganze Unternehmen mit allen Rechten und Pflichten der Belegschaft gehören würde wäre das was anderes. So ist aber nicht.
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Re: Ein sozialistisches Programm
zollagent » Mo 29. Jun 2015, 11:21 hat geschrieben: Wer sagt denn, daß der, dem dieser Euro weggesteuert wird, ihn nicht auch ausgeben würde? Der Rest von deinem Wirtschaftsbild ist der übliche meschuggene Quatsch, den du immer bringst.
Das Steht zu keiner Relation.
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Re: Ein sozialistisches Programm
zollagent » Mo 29. Jun 2015, 11:26 hat geschrieben: Gibts auch, nennt man Genossenschaft. Mußt dir halt so was suchen.
Wie hoch ist den der Anteil der Genossen Schaften von allen Unternehmen und wir man da nur angestellt oder gleich als voll Mitglied aufgenommen?
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Re: Ein sozialistisches Programm
Das liegt an dir. Wenn dich Genossenschaften nicht aufnehmen, solltest du mal anfangen, darüber nachzudenken, warum das so ist.Starfix » Mo 29. Jun 2015, 11:52 hat geschrieben:
Wie hoch ist den der Anteil der Genossen Schaften von allen Unternehmen und wir man da nur angestellt oder gleich als voll Mitglied aufgenommen?
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Re: Ein sozialistisches Programm
Doch, steht es. Ein Euro, der mir weggesteuert wird und von einem Transferleistungsbezieher ausgegeben wird, hat keinen höheren Wirtschaftswert, als wenn ich ihn behalten kann und für meine eigenen Zwecke ausgebe.
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Re: Ein sozialistisches Programm
BlueMonday » Mo 29. Jun 2015, 11:02 hat geschrieben:
Hinter Banken, der Rüstungsindustrie, Bahnhöfen, Flughäfen... stecken auch nur Menschen nebst ihrer Interessen. Es geht im Einkommen. Staatsaufträge, Baufirmen, Arbeitsplätze, Arbeitseinkommen...
Oder spielen dann grüne Aliens vom Mars in der Elbphilharmonie auf?
Das sind die sichtbaren Blüten des Etatismus, der gelebte Tanz und Kampf um die Steuertöpfe. Und der politisch Versierteste, Angepassteste, "Fitteste" greift sich halt den größten Teil ab.
Das ist der große Trugschluss, dass mit dem Staat der Verteilungskampf gebändigt oder gar beendet wäre. Er beginnt mit ihm erst so richtig.
Nein, dabei geht es ausschliesslich um persönliche Bereicherung, neudeutsch auch als Raffgier bezeichnet ! Die Filet Stücke in der Stuttgarter Innenstadt beispielsweise haben solche Begehrlichkeiten bei einigen geweckt, dass der Verstand völlig in den Hintergrund getreten ist!
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
(Friedrich Schiller)
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Re: Ein sozialistisches Programm
Jegliche Wirtschaftstätigkeit erfolgt zur "persönlichen Bereicherung". Man will Geld verdienen. Ich sehe da nichts Verwerfliches.Orwellhatterecht » Mo 29. Jun 2015, 13:04 hat geschrieben:
Nein, dabei geht es ausschliesslich um persönliche Bereicherung, neudeutsch auch als Raffgier bezeichnet ! Die Filet Stücke in der Stuttgarter Innenstadt beispielsweise haben solche Begehrlichkeiten bei einigen geweckt, dass der Verstand völlig in den Hintergrund getreten ist!
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Re: Ein sozialistisches Programm
Welche Potentiale werden denn im Sozialismus besser gefördert als im Kapitalismus?Starfix » Mo 29. Jun 2015, 12:14 hat geschrieben:
Das ist Unsinn, der Vergleich ist hier nicht angebracht.
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Mit der Monotonen Ökonischen Einstellung geht es nicht ewig Gut, vor allen graben wir uns selbst die Potenziale ab.
Erfindung im Kapitalismus:
Schritt 1: Ich habe eine gute Idee
Schritt 2: Ich lasse mir meine gute Idee patentieren
Schritt 3: Eine Firma kauft meine gute Idee, verbindet sie eventuell mit anderen guten Ideen und baut ein gutes Produkt
Schritt 4: Ich bin reich!
Schritt 5: Ich habe Lust, noch reicher zu werden. Vielleicht habe ich noch mehr gute Ideen.
Erfindungen im Sozialismus:
Schritt 1: Ich habe eine gute Idee
Schritt 2: Ich melde meine gute Idee weiter
Schritt 3: Der Staat lässt sich meine Idee patentieren
Schritt 4: Ich bekomme einen Orden angeheftet, einen Zeitungsartikel und vielleicht einen Tag Extraurlaub. Oder eine Küchenmaschine. Ich darf wählen.
Schritt 5: Zurück an meinen Arbeitsplatz, ich arbeite für das Kollektiv!
Also irgendwie ist der Kapitalismus schon besser darin, Potentiale zu fördern.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Provokateur » Mo 29. Jun 2015, 13:48 hat geschrieben:
Welche Potentiale werden denn im Sozialismus besser gefördert als im Kapitalismus?
Erfindung im Kapitalismus:
Schritt 1: Ich habe eine gute Idee
Schritt 2: Ich lasse mir meine gute Idee patentieren
Schritt 3: Eine Firma kauft meine gute Idee, verbindet sie eventuell mit anderen guten Ideen und baut ein gutes Produkt
Schritt 4: Ich bin reich!
Schritt 5: Ich habe Lust, noch reicher zu werden. Vielleicht habe ich noch mehr gute Ideen.
Erfindungen im Sozialismus:
Schritt 1: Ich habe eine gute Idee
Schritt 2: Ich melde meine gute Idee weiter
Schritt 3: Der Staat lässt sich meine Idee patentieren
Schritt 4: Ich bekomme einen Orden angeheftet, einen Zeitungsartikel und vielleicht einen Tag Extraurlaub. Oder eine Küchenmaschine. Ich darf wählen.
Schritt 5: Zurück an meinen Arbeitsplatz, ich arbeite für das Kollektiv!
Also irgendwie ist der Kapitalismus schon besser darin, Potentiale zu fördern.
Das ist nicht die Regel.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Welche meinst du jetzt?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Ein sozialistisches Programm
Das mit dem reich-werden, vermute ich mal. Im Sozialismus sind dafür alle arm, aber wenigstens muss man dann nicht neidisch auf "die da oben" sein.Alexyessin » Mo 29. Jun 2015, 15:42 hat geschrieben:
Welche meinst du jetzt?
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Ein sozialistisches Programm
Um die Regel zu erfüllen, braucht man erst mal eine Idee!

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Re: Ein sozialistisches Programm
Also Ideen hätte er schon mal genugzollagent » Mo 29. Jun 2015, 16:35 hat geschrieben: Um die Regel zu erfüllen, braucht man erst mal eine Idee!

„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Ein sozialistisches Programm
Am Anfang steht die Enteignung der Reichen.

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Re: Ein sozialistisches Programm
Parole, mit der aussage alle können Reich werden. Aber nicht Alle, die meisten Ideen werden eh nichts. weil dafür kein Markt gibt oder keiner diesen Ideen zutraut das sie sich irgendwann mal Profitabel vermarkten lassen.Alexyessin » Mo 29. Jun 2015, 14:42 hat geschrieben:
Welche meinst du jetzt?
Andere Ideen werden Aufgekauft und verschwinden dann in einer Schublade oder Es hatte schon vorher einer die Idee und man kommt an den Patenten nicht vorbei, oder die Idee wird einen geklaut und von anderen vermarktet usw.
Nur wenige haben mit ihren Ideen auch Geld verdienen können.
Auch in Sozialismus gab es nicht für jede Idee einen Orden, manchen Ideen hat man für Zu Kapitalistisch gehalten zu Pro Westlich und hat diese Verworfen.
Das ist die Regel.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Ihr (Kapitalismusanhänger) immer mit eurem übermächtigen Staat, der alle unterdrückt und jegliche Eigeninitiative hemmt und alle arm hält usw, also das, was wir aus den realsozialistischen/staatskapitalistischen Staaten kannten/kennen.
Das (!) will niemand hier und das wurde auch von jedem User ausdrücklich gesagt.
So als grobes Leitbild dient (für mich) der Anarchismus in Spanien. Dort (in der Anarchie i.A.) gibt es keinen übermächtigen undemokratischen Staat. Da wird auch keine(r) unterdrückt. In der Anarchie wird die Eigeninitiative nicht gehemmt, sogar gefordert und gefördert, weil jegliches wirtschaftliches Leben direkt mit der Gesellschaft in Verbindung steht und nicht auf bloße Lohnarbeit ("Geld verdienen") reduziert wird. In Versammlungen wird demokratisch über alle Belange des Lebens entschieden. Arm sein muss auch niemand.
Das zeigen der Anarchismus in Spanien (1936-1939) und auch andere anarchistisch(-ähnlich) organisierte Gesellschaften, die es gab.
Wichtig ist, dass die Leute erkennen, dass der Sozialismus nicht die DDR, Sowjetunion o.ä. ist, auch wenn es dir dein Geschichtsbuch oder Wikipedia so erklärt. Der Marxismus-Leninismus ist kein Sozialismus, sondern eine zynische Pervertierung dessen.
Und zollagent, jeden der sich als Sozialist sieht, als "Verlierer des Systems" (oder so ähnlich) darzustellen, ist einfach nur erbärmlich. Der einzige, der hier mit Sprüchen (aus alten Zeiten) kommt, aber keine Argumente liefert, bist du. Es werden hier reale (!) Probleme des Kapitalismus angesprochen, du willst sie aber nicht sehen.
Das (!) will niemand hier und das wurde auch von jedem User ausdrücklich gesagt.
So als grobes Leitbild dient (für mich) der Anarchismus in Spanien. Dort (in der Anarchie i.A.) gibt es keinen übermächtigen undemokratischen Staat. Da wird auch keine(r) unterdrückt. In der Anarchie wird die Eigeninitiative nicht gehemmt, sogar gefordert und gefördert, weil jegliches wirtschaftliches Leben direkt mit der Gesellschaft in Verbindung steht und nicht auf bloße Lohnarbeit ("Geld verdienen") reduziert wird. In Versammlungen wird demokratisch über alle Belange des Lebens entschieden. Arm sein muss auch niemand.
Das zeigen der Anarchismus in Spanien (1936-1939) und auch andere anarchistisch(-ähnlich) organisierte Gesellschaften, die es gab.
Wichtig ist, dass die Leute erkennen, dass der Sozialismus nicht die DDR, Sowjetunion o.ä. ist, auch wenn es dir dein Geschichtsbuch oder Wikipedia so erklärt. Der Marxismus-Leninismus ist kein Sozialismus, sondern eine zynische Pervertierung dessen.
Und zollagent, jeden der sich als Sozialist sieht, als "Verlierer des Systems" (oder so ähnlich) darzustellen, ist einfach nur erbärmlich. Der einzige, der hier mit Sprüchen (aus alten Zeiten) kommt, aber keine Argumente liefert, bist du. Es werden hier reale (!) Probleme des Kapitalismus angesprochen, du willst sie aber nicht sehen.
Zuletzt geändert von gelegentlich am Montag 29. Juni 2015, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Mich würde mal gerne interessieren wie die Leute hier darauf kommen dass im Sozialismus "alle gleich arm" wären?
Es gibt noch einen Mittelweg zwischen Reichtum (=zuviel) und Armut (=zuwenig).
Es gibt noch einen Mittelweg zwischen Reichtum (=zuviel) und Armut (=zuwenig).
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Ein sozialistisches Programm
Grauer Einheitsbrei, in dem die ansonsten Armen nicht nach mehr streben. Das Streben nach Vermögen ist der Motor des Fortschrittes!
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Re: Ein sozialistisches Programm
gelegentlich hat geschrieben:Ihr (Kapitalismusanhänger) immer mit eurem übermächtigen Staat, der alle unterdrückt und jegliche Eigeninitiative hemmt und alle arm hält usw, also das, was wir aus den realsozialistischen/staatskapitalistischen Staaten kannten/kennen.
looool
eine These, die mit dem Geschriebenen der "Kapitalismusanhänger" reichlich wenig zu tun hat
Du DARFST doch INNERHALB des Kapitalismus deinen Traum des Sozialismus leben. DU musst aber was dafür tun und genügend Gleichgesinnte finden.
Ich verrate dir aber was, ich werde garantiert nicht mitmachen. Sozialisten labern mir zu viel und tun zu wenig...

Gäbe es einen Gott, hätte er keine Religionen erschaffen.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Rote_Galaxie » Mo 29. Jun 2015, 19:00 hat geschrieben:Mich würde mal gerne interessieren wie die Leute hier darauf kommen dass im Sozialismus "alle gleich arm" wären?
Es gibt noch einen Mittelweg zwischen Reichtum (=zuviel) und Armut (=zuwenig).
in der Theorie gibt es alles...
Gäbe es einen Gott, hätte er keine Religionen erschaffen.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Das ist wie ein Schwarm Fliegen auf der Jagt nach einen Haufen Scheiße.Provokateur » Mo 29. Jun 2015, 19:04 hat geschrieben:Grauer Einheitsbrei, in dem die ansonsten Armen nicht nach mehr streben. Das Streben nach Vermögen ist der Motor des Fortschrittes!
Das Streben nach Reichtum, ist nur ein Motor, auch der Wunsch nach mehr Freizeit und sogar Faulheit wirken sich Positiv auf die Innovation aus. Es gibt da zwei Gruppen von Menschen, die fleißigen dummen Kollegen und die faulen intelligenten Kollegen, ich habe immer immer am liebsten mit den Faulen Intelligenten Kollegen zusammen gearbeitet.
Zuletzt geändert von Starfix am Montag 29. Juni 2015, 21:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Wenn man sich die Entwicklung im Westen und die im Osten ansieht, kommt man wohl nicht umhin, festzustellen, daß im Westen mehr Ideen umgesetzt wurden und Ertrag brachten.Starfix » Mo 29. Jun 2015, 16:38 hat geschrieben: Parole, mit der aussage alle können Reich werden. Aber nicht Alle, die meisten Ideen werden eh nichts. weil dafür kein Markt gibt oder keiner diesen Ideen zutraut das sie sich irgendwann mal Profitabel vermarkten lassen.
Andere Ideen werden Aufgekauft und verschwinden dann in einer Schublade oder Es hatte schon vorher einer die Idee und man kommt an den Patenten nicht vorbei, oder die Idee wird einen geklaut und von anderen vermarktet usw.
Nur wenige haben mit ihren Ideen auch Geld verdienen können.
Auch in Sozialismus gab es nicht für jede Idee einen Orden, manchen Ideen hat man für Zu Kapitalistisch gehalten zu Pro Westlich und hat diese Verworfen.
Das ist die Regel.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Es gibt auch die fleißigen intelligenten und die dummen Faulen. Letztere jammern immer, wie benachteiligt sie wären und wollen neue Geld- und Wirtschaftssysteme, weil sie glauben, daß sie da besser stünden. Ich halte das für einen Irrglauben. Nach kurzer Zeit wäre es wieder so wie jetzt.Starfix » Mo 29. Jun 2015, 20:30 hat geschrieben:
Das ist wie ein Schwarm Fliegen auf der Jagt nach einen Haufen Scheiße.
Das Streben nach Reichtum, ist nur ein Motor, auch der Wunsch nach mehr Freizeit und sogar Faulheit wirken sich Positiv auf die Innovation aus. Es gibt da zwei Gruppen von Menschen, die fleißigen dummen Kollegen und die faulen intelligenten Kollegen, ich habe immer immer am liebsten mit den Faulen Intelligenten Kollegen zusammen gearbeitet.

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Re: Ein sozialistisches Programm
zollagent » Di 30. Jun 2015, 07:59 hat geschrieben: Wenn man sich die Entwicklung im Westen und die im Osten ansieht, kommt man wohl nicht umhin, festzustellen, daß im Westen mehr Ideen umgesetzt wurden und Ertrag brachten.
Oh je
Der Ostern hatte eine ziemlich schlechten Start, nach dem zweiten Weltkrieg mussten die Russen erst mal ihr Land wieder aufbauen, das war bis Moskau eine Menge Kaputt geschossen vor allen hatten 25 Millionen Menschen Verloren kein anderes Volk auf dieser Erde hatte so Bluten müssen. Außerdem hatten die wegen den ganzen Überfällen auf ihr Land eine Paranoia bekommen, und eine Gewaltiges her auf die Beine Gestellt, Trotz allen Verlusten gab es zu den Zeitpunkt keine stärkere Armee als die der UDSSR. Später zu Zeiten des Kalten Kriegs lebten Doppelt so viele Menschen in den NATO Staaten als in den Warschauerpakt Staaten, da konnte neben dem Rüsten auch noch für den Konsum gearbeitet werden. Vor allen konnte der Westen auch noch eine Menge andere Länder ausbeuten. Trotzdem waren die Russen lange Zeit in Sachen Weltraum Führend. Um Fair zu bleiben, was wäre denn Gewesen wenn die Sache andersrum verlaufen wäre?
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Re: Ein sozialistisches Programm
Dazu genügt ein Blick in die Geschichte.Rote_Galaxie » Mo 29. Jun 2015, 20:00 hat geschrieben:Mich würde mal gerne interessieren wie die Leute hier darauf kommen dass im Sozialismus "alle gleich arm" wären?
Es gibt noch einen Mittelweg zwischen Reichtum (=zuviel) und Armut (=zuwenig).
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Re: Ein sozialistisches Programm
Du beweist meine Aussage. Dankeschön3x schwarzer Kater » Di 30. Jun 2015, 08:38 hat geschrieben:
Dazu genügt ein Blick in die Geschichte.
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Re: Ein sozialistisches Programm
gelegentlich » Di 30. Jun 2015, 09:28 hat geschrieben:
Du beweist meine Aussage. Dankeschön
So wie der Sozialismus bisher umgesetzt wurde lässt er keinen anderen Schluss zu, in Sozialismus waren alle gleich, nur einige waren Gleicher, die Partei Bonzen, Spitzensportler und Direktoren hatten es auf jeden Fall besser als die Normalbürger. Das Problem ist das die Leute hier eine Sozialphobie habe und alles Soziale möglichst schlecht machen, die lassen kein Gutes Haar am Sozialismus. Ich selbst will auch nur den Halben, und auch nur da wo es sinnvoll ist. Wir brauchen hier ein ausgeglichenes System, noch wichtiger ist eine Veränderung in der Geldwesen und Bodenverkaufsrecht.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Ausreden, Ausreden, Ausreden. Frankreich und Italien hatten auch ein zerstörtes Land, und wer Rüstung für wichtiger hält als die Wohlfahrt seiner Bürger, der muß halt die Folgen tragen.Starfix » Di 30. Jun 2015, 08:13 hat geschrieben:
Oh je
Der Ostern hatte eine ziemlich schlechten Start, nach dem zweiten Weltkrieg mussten die Russen erst mal ihr Land wieder aufbauen, das war bis Moskau eine Menge Kaputt geschossen vor allen hatten 25 Millionen Menschen Verloren kein anderes Volk auf dieser Erde hatte so Bluten müssen. Außerdem hatten die wegen den ganzen Überfällen auf ihr Land eine Paranoia bekommen, und eine Gewaltiges her auf die Beine Gestellt, Trotz allen Verlusten gab es zu den Zeitpunkt keine stärkere Armee als die der UDSSR. Später zu Zeiten des Kalten Kriegs lebten Doppelt so viele Menschen in den NATO Staaten als in den Warschauerpakt Staaten, da konnte neben dem Rüsten auch noch für den Konsum gearbeitet werden. Vor allen konnte der Westen auch noch eine Menge andere Länder ausbeuten. Trotzdem waren die Russen lange Zeit in Sachen Weltraum Führend. Um Fair zu bleiben, was wäre denn Gewesen wenn die Sache andersrum verlaufen wäre?
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Re: Ein sozialistisches Programm
Dann würden wir heute wohl in totalitärer Tyrannei leben. Die Auseinandersetzung im kalten Krieg kann vielfach einfach als Kampf zwischen richtig und falsch, zwischen Gut und Böse gesehen werden. Nun hat das Gute gewonnen, auch wenn auch in seinem Namen falschen getan wurde. Ich denke, dass ist der natürliche Gang der Dinge das Böse kann über das Gute nicht wirklich triumphieren, auch in der totalitären Dunkelheit gibt es Hoffnung, Hoffnung auf Glück, die ja auch dazu beigetragen hat, den real existierenden Sozialismus im Osten von innen heraus zu Fall zu bringen. Trotzdem gilt es natürlich wachsam zu sein, damit man sich nicht irgendwann wieder aus totalitärer Dunkelheit befreien muss. Auf der anderen Seite kann natürlich auch ein enthemmter Kapitalismus, der das Geld vergöttert und nicht dem Menschen dient, berechtigterweise kritisiert werden. Sozialistische Forderungen als Konsequenz auf diese führen allerdings nicht zu einer Verbesserung.Starfix » Di 30. Jun 2015, 09:13 hat geschrieben:
Oh je
Der Ostern hatte eine ziemlich schlechten Start, nach dem zweiten Weltkrieg mussten die Russen erst mal ihr Land wieder aufbauen, das war bis Moskau eine Menge Kaputt geschossen vor allen hatten 25 Millionen Menschen Verloren kein anderes Volk auf dieser Erde hatte so Bluten müssen. Außerdem hatten die wegen den ganzen Überfällen auf ihr Land eine Paranoia bekommen, und eine Gewaltiges her auf die Beine Gestellt, Trotz allen Verlusten gab es zu den Zeitpunkt keine stärkere Armee als die der UDSSR. Später zu Zeiten des Kalten Kriegs lebten Doppelt so viele Menschen in den NATO Staaten als in den Warschauerpakt Staaten, da konnte neben dem Rüsten auch noch für den Konsum gearbeitet werden. Vor allen konnte der Westen auch noch eine Menge andere Länder ausbeuten. Trotzdem waren die Russen lange Zeit in Sachen Weltraum Führend. Um Fair zu bleiben, was wäre denn Gewesen wenn die Sache andersrum verlaufen wäre?
Die liberale Demokratie in Kombination mit einer durch ein (humanes)* Christentum geprägten Gesellschaft führt zu den besten Ergebnissen.
*falls man dieses Adjektiv wirklich für nötig hält
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Re: Ein sozialistisches Programm
Von Realien Sozialismus halte ich genau so wenig wie von KapitalismusBoraiel » Di 30. Jun 2015, 10:41 hat geschrieben: Dann würden wir heute wohl in totalitärer Tyrannei leben. Die Auseinandersetzung im kalten Krieg kann vielfach einfach als Kampf zwischen richtig und falsch, zwischen Gut und Böse gesehen werden. Nun hat das Gute gewonnen, auch wenn auch in seinem Namen falschen getan wurde. Ich denke, dass ist der natürliche Gang der Dinge das Böse kann über das Gute nicht wirklich triumphieren, auch in der totalitären Dunkelheit gibt es Hoffnung, Hoffnung auf Glück, die ja auch dazu beigetragen hat, den real existierenden Sozialismus im Osten von innen heraus zu Fall zu bringen. Trotzdem gilt es natürlich wachsam zu sein, damit man sich nicht irgendwann wieder aus totalitärer Dunkelheit befreien muss. Auf der anderen Seite kann natürlich auch ein enthemmter Kapitalismus, der das Geld vergöttert und nicht dem Menschen dient, berechtigterweise kritisiert werden. Sozialistische Forderungen als Konsequenz auf diese führen allerdings nicht zu einer Verbesserung.
Die liberale Demokratie in Kombination mit einer durch ein (humanes)* Christentum geprägten Gesellschaft führt zu den besten Ergebnissen.
*falls man dieses Adjektiv wirklich für nötig hält
Es macht hier keinen Sinn alles in Schwarzen Farben zu mahlen was man nicht Akzeptieren kann, also auch wenn ich irgendwo ein Kind geblieben bin, bin ich auch Erwachsen und lasse mir ungern einen von Märchen Onkel erzählen. Wir sollten hier Fair und Objektiv bleiben. Es gibt da kein Gut und Böse. Ob wir in dann in einer Tyrannei leben würden oder nicht, ist reine Spekulation. Das wir die Guten sind, ist unhaltbar, da gibt es mehr als genug Geschichte die das Gegenteil beilegen. Unsere ganze Gesellschaft ist in jeden Zuge ihrer Existenz auf Lügen aufgebaut. Selbst das Christrum steckt voller Lügen und Doppelmoral, was die Kirche in all den Jahrhunderten abgezogen hat, war eine Kriminelle Meisterleistung. Ich will hier nicht alle Christen verurteilen, es gibt darunter eine Menge anständige Menschen. Aber die wurden ja auch alle nur nach Stich und Fadem verarscht.
Ich sehe unsere Zukunft nur im Humanismus, in der Bildung und Wissenschaft, in das Fördern und Fordern von Potenzialen. Wir brauchen ein ausgewogenes System der Miete.
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Re: Ein sozialistisches Programm
zollagent » Di 30. Jun 2015, 10:07 hat geschrieben: Ausreden, Ausreden, Ausreden. Frankreich und Italien hatten auch ein zerstörtes Land, und wer Rüstung für wichtiger hält als die Wohlfahrt seiner Bürger, der muß halt die Folgen tragen.
Ganz Europa wurde von den USA unterstützt, die Russen hatten sich nur Selbst.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Selbstverständlich gibt es Gut und Böse, und die Kategorisierung der Sowjetunion als ein "evil empire" ist einfach korrekt. Nur weil die anderen böse waren, heißt das aber natürlich nicht, dass man selber automatisch gut ist. Eine objektive Sichtweise ist auch einfach nicht möglich, die eigene Betrachtung ist notwendigerweise an das eigene Subjekt gebunden. Fair sein ok, aber objektiv kann ich nicht anbieten. Ich halte zwar nicht uns unbedingt für die Guten, aber mich natürlich eindeutig, auch wenn ich hie und da auch mal Gewissensbisse habe. Aber auch im Großem sind am ehesten die christlich geprägten Gesellschaften als gut zu bezeichnen.Starfix » Di 30. Jun 2015, 13:49 hat geschrieben:
Von Realien Sozialismus halte ich genau so wenig wie von Kapitalismus
Es macht hier keinen Sinn alles in Schwarzen Farben zu mahlen was man nicht Akzeptieren kann, also auch wenn ich irgendwo ein Kind geblieben bin, bin ich auch Erwachsen und lasse mir ungern einen von Märchen Onkel erzählen. Wir sollten hier Fair und Objektiv bleiben. Es gibt da kein Gut und Böse. Ob wir in dann in einer Tyrannei leben würden oder nicht, ist reine Spekulation. Das wir die Guten sind, ist unhaltbar, da gibt es mehr als genug Geschichte die das Gegenteil beilegen. Unsere ganze Gesellschaft ist in jeden Zuge ihrer Existenz auf Lügen aufgebaut. Selbst das Christrum steckt voller Lügen und Doppelmoral, was die Kirche in all den Jahrhunderten abgezogen hat, war eine Kriminelle Meisterleistung. Ich will hier nicht alle Christen verurteilen, es gibt darunter eine Menge anständige Menschen. Aber die wurden ja auch alle nur nach Stich und Fadem verarscht.
Ich sehe unsere Zukunft nur im Humanismus, in der Bildung und Wissenschaft, in das Fördern und Fordern von Potenzialen. Wir brauchen ein ausgewogenes System der Miete.
Natürlich haben sich auch Einzelne im Namen Christi auf Irrwege begeben, trotzdem ist der positive Einfluss des Christentums kaum zu übersehen.
Eine theistische oder im besonderen die christlich inspirierte Moral ist weit aus mehr wert als ein Humanismus, welcher auch in die Irre führt. Sobald der Humanismus sich von der christlichen Grundlage trennt, auf der er zuerst gedieh, verliert er an Kraft und scheitert letztlich.
Ich sehe unsere Zukunft im Leben, in der Freiheit und im Streben nach Glück (und für den, der glauben kann, auch in Christus, wobei es natürlich Frevel wäre, das jemanden aufzuzwingen).

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Re: Ein sozialistisches Programm
Die Russen wurden auch von dem Amerikanern unterstützt, aber vor allem haben die Russen oder Sowjet den Sieg natürlich mit eigenem Blut errungen.Starfix » Di 30. Jun 2015, 13:51 hat geschrieben:
Ganz Europa wurde von den USA unterstützt, die Russen hatten sich nur Selbst.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Boraiel » Di 30. Jun 2015, 13:30 hat geschrieben: Die Russen wurden auch von dem Amerikanern unterstützt, aber vor allem haben die Russen oder Sowjet den Sieg natürlich mit eigenem Blut errungen.
Die Kommunisten wurde im Zweiten Weltkrieg unterstützt da ist richtig, aber im Kalten Krieg hatte man die Kommunisten wo immer man es konnte bekämpft. Als den USA klar wurde das die Russen Atombomben bauen konnten und diese auch noch mit Raketen ins Ziel tragen konnte, ist der USA aufgefallen das sie die UDSSR unterschätzt hatte. Ab den Zeitpunkt ging die Post ab.
Zuletzt geändert von Starfix am Dienstag 30. Juni 2015, 14:41, insgesamt 1-mal geändert.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Re: Ein sozialistisches Programm
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Re: Ein sozialistisches Programm
Du hast wirklich keinerlei Geschichtskenntnisse. Die Raketen, die weit genug getragen hätten, hatte die Sowjetunion erst in den späten Fünfzigern. Bis zur Kuba-Krise gab es nur aufgepeppte Mittelstreckenraketen. Warum wohl wollte die Sowjetunion ihre Raketen auf Kuba stationieren?Starfix » Di 30. Jun 2015, 13:40 hat geschrieben:
Die Kommunisten wurde im Zweiten Weltkrieg unterstützt da ist richtig, aber im Kalten Krieg hatte man die Kommunisten wo immer man es konnte bekämpft. Als den USA klar wurde das die Russen Atombomben bauen konnten und diese auch noch mit Raketen ins Ziel tragen konnte, ist der USA aufgefallen das sie die UDSSR unterschätzt hatte. Ab den Zeitpunkt ging die Post ab.
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Re: Ein sozialistisches Programm
zollagent » Di 30. Jun 2015, 14:02 hat geschrieben: Du hast wirklich keinerlei Geschichtskenntnisse. Die Raketen, die weit genug getragen hätten, hatte die Sowjetunion erst in den späten Fünfzigern. Bis zur Kuba-Krise gab es nur aufgepeppte Mittelstreckenraketen. Warum wohl wollte die Sowjetunion ihre Raketen auf Kuba stationieren?
Habe ich da irgendwo was anderes behauptet?
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Re: Ein sozialistisches Programm
Du hast ziemliches Unwissen preisgegeben. Geschwafelt von "Atombomben, die durch Raketen ins Ziel getragen werden konnten". Die russische Atombombe kam 1949, und, wenn du meinem Link gefolgt bist, konntest du lesen, daß die erste Russische Interkontinentalrakete 1957 kam. Und das war damals ein Einzelstück. Bis die in größeren Stückzahlen dann disloziert werden konnten, gingen noch mal vier Jahre ins Land. Wobei wichtig zu wissen ist, daß bis in die Sechziger Jahre hinein die russischen Raketen alle flüssigkeitsbetrieben waren, als zur Startvorbereitung erhebliche Vorarbeiten erforderten, z.B. betanken, denn solche Raketen kann man nicht vollgetankt in den Silos stehen lassen. Damit ließ sich kein unentdeckter Erstschlag starten.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Noch mal ich habe nichts anderes Behauptet.zollagent » Di 30. Jun 2015, 14:42 hat geschrieben: Du hast ziemliches Unwissen preisgegeben. Geschwafelt von "Atombomben, die durch Raketen ins Ziel getragen werden konnten". Die russische Atombombe kam 1949, und, wenn du meinem Link gefolgt bist, konntest du lesen, daß die erste Russische Interkontinentalrakete 1957 kam. Und das war damals ein Einzelstück. Bis die in größeren Stückzahlen dann disloziert werden konnten, gingen noch mal vier Jahre ins Land. Wobei wichtig zu wissen ist, daß bis in die Sechziger Jahre hinein die russischen Raketen alle flüssigkeitsbetrieben waren, als zur Startvorbereitung erhebliche Vorarbeiten erforderten, z.B. betanken, denn solche Raketen kann man nicht vollgetankt in den Silos stehen lassen. Damit ließ sich kein unentdeckter Erstschlag starten.
Fakt ist nun mal das die Kommunisten den ersten Menschen im Weltall Geschossen haben, das sie mit ihren Raketen Programm viel weiter als die USA waren und als erstes in der Lage waren die USA mit Atomraketen zu beschießen. Lass endlich mal deine Unterstellungen weg. Ich habe hier keine Geschichtliche Daten angeben sonder einen Groben Abriss wiedergeben. Auch Weil ich dich nicht überfordern wollte.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Dein "Fakt" ist ziemlicher Unsinn. Du hast keine Ahnung, das ist keine Unterstellung, das ist ein Fakt. Ich habe dir einen Link gegeben, ab wann die UdSSR "die USA mit Raketen beschießen" konnten. Die erste sowjetische Interkontinentalrakete startete 1957. Die USA hingegen hatten seit dem 2. Weltkrieg eine effektive Bomberflotte, die Atomraketen bis in den letzten Winkel der Sowjetunion tragen konnte. Bevor du wieder mal Behauptungen losläßt, wäre es angebracht, daß du dich mal informierst.Starfix » Di 30. Jun 2015, 14:54 hat geschrieben:
Noch mal ich habe nichts anderes Behauptet.
Fakt ist nun mal das die Kommunisten den ersten Menschen im Weltall Geschossen haben, das sie mit ihren Raketen Programm viel weiter als die USA waren und als erstes in der Lage waren die USA mit Atomraketen zu beschießen. Lass endlich mal deine Unterstellungen weg. Ich habe hier keine Geschichtliche Daten angeben sonder einen Groben Abriss wiedergeben. Auch Weil ich dich nicht überfordern wollte.
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Re: Ein sozialistisches Programm
Fakt ist auch, dass die Sowjets größere Statuen von ihren Anführern gebaut haben als die Amis. Man kann sein BIP so oder so verwenden. Wenn Bolivien ab morgen die Hälfte ihres BIPs in die Entwicklung der Robotik stecken, dann kommen die besten Roboter aus welchen hungerneden Land?Starfix » Di 30. Jun 2015, 14:54 hat geschrieben:
Noch mal ich habe nichts anderes Behauptet.
Fakt ist nun mal das die Kommunisten den ersten Menschen im Weltall Geschossen haben, das sie mit ihren Raketen Programm viel weiter als die USA waren und als erstes in der Lage waren die USA mit Atomraketen zu beschießen. Lass endlich mal deine Unterstellungen weg. Ich habe hier keine Geschichtliche Daten angeben sonder einen Groben Abriss wiedergeben. Auch Weil ich dich nicht überfordern wollte.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
Re: Ein sozialistisches Programm
Du warst sicher noch nicht am Mount Rushmore.franktoast » Di 30. Jun 2015, 16:31 hat geschrieben:
Fakt ist auch, dass die Sowjets größere Statuen von ihren Anführern gebaut haben als die Amis. Man kann sein BIP so oder so verwenden. Wenn Bolivien ab morgen die Hälfte ihres BIPs in die Entwicklung der Robotik stecken, dann kommen die besten Roboter aus welchen hungerneden Land?

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Re: Ein sozialistisches Programm
@Zollagent
Waren Gewaltige gebiete der UDSSR nach dem zweiten Weltkrieg Zerstört oder nicht? Wurden 25 Millionen UDSSR Bürger im Krieg ermordet worden oder nicht?
Hatten die Kommunisten den Ersten Satelliten in All geschossen oder nicht? Hatten die den Ersten Menschen ins All geschossen oder nicht?
In einer Reportage habe ich mal gehört, das Stalin sogar mehr Kommunisten ermorden lassen hat als durch Hitler umgekommen sind.
Um noch mal auf dem Ursprung zurück zukommen, die Kommunisten hatten einen ganz Schlechten Start, am Anfang war der 1.Weltkrieg mit Hungersnöten, danach die Revolution mit Bürgerkrieg unter anderen auch mit Beteiligung von 10.000 US Soldaten und deutschen Freikorps, die auf der Seite der Weißen gekämpft haben. Dabei war die UDSSR ein Agrarstaat mit gerade mal 1-2 Industrie, Russland war so Rückständig das die im Ersten Weltkrieg sogar noch mit Ritterrüstungen in die Schlacht zogen, die lebten immer noch in der Feudal-zeit erst durch Stalin wurde das Land innerhalb weniger Jahre zu eine Industriegiganten. Aber der Preis dafür war auch, es wurde viele Millionen Menschen Interniert und zum Arbeitsintensivst gezwungen. Zu Der Zeit der großen Depression lagen viele Amerikaner Obdachlos in Hydepark, und überall lange Schlagen von Arbeitslosen vor den Ämtern standen, auch bei uns in Deutschland, waren die Sowjets Fleißig am bauen.
Ich möchte noch mal betonen das ich kein Kommunist bin und auch nicht für den Sozialismus bin , aber man sollte das alles schon Fair und Objektiv betrachten und damit aufhören alles zu verteufeln. Viel mehr sollten wir aus der Geschichte lernen.
Waren Gewaltige gebiete der UDSSR nach dem zweiten Weltkrieg Zerstört oder nicht? Wurden 25 Millionen UDSSR Bürger im Krieg ermordet worden oder nicht?
Hatten die Kommunisten den Ersten Satelliten in All geschossen oder nicht? Hatten die den Ersten Menschen ins All geschossen oder nicht?
In einer Reportage habe ich mal gehört, das Stalin sogar mehr Kommunisten ermorden lassen hat als durch Hitler umgekommen sind.
Um noch mal auf dem Ursprung zurück zukommen, die Kommunisten hatten einen ganz Schlechten Start, am Anfang war der 1.Weltkrieg mit Hungersnöten, danach die Revolution mit Bürgerkrieg unter anderen auch mit Beteiligung von 10.000 US Soldaten und deutschen Freikorps, die auf der Seite der Weißen gekämpft haben. Dabei war die UDSSR ein Agrarstaat mit gerade mal 1-2 Industrie, Russland war so Rückständig das die im Ersten Weltkrieg sogar noch mit Ritterrüstungen in die Schlacht zogen, die lebten immer noch in der Feudal-zeit erst durch Stalin wurde das Land innerhalb weniger Jahre zu eine Industriegiganten. Aber der Preis dafür war auch, es wurde viele Millionen Menschen Interniert und zum Arbeitsintensivst gezwungen. Zu Der Zeit der großen Depression lagen viele Amerikaner Obdachlos in Hydepark, und überall lange Schlagen von Arbeitslosen vor den Ämtern standen, auch bei uns in Deutschland, waren die Sowjets Fleißig am bauen.
Ich möchte noch mal betonen das ich kein Kommunist bin und auch nicht für den Sozialismus bin , aber man sollte das alles schon Fair und Objektiv betrachten und damit aufhören alles zu verteufeln. Viel mehr sollten wir aus der Geschichte lernen.
Zuletzt geändert von Starfix am Mittwoch 1. Juli 2015, 10:50, insgesamt 1-mal geändert.
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