Ein sozialistisches Programm

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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von zollagent »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 17:18 hat geschrieben:
Ach und Menschen aufgrund ihrer politischen Überzeugung ins Gefängnis zu werfen ist nicht strafbar?

Du hast sie nicht mehr alle.
Was man auf dem Pfad zum Sozialismus leider allzuoft beobachten konnte.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 » Sa 30. Mai 2015, 17:23 hat geschrieben:

in D gibt es keinerlei "Ausbeutung"

die "Konkurrenz" ist der Spezies Mensch schon in die Wiege gelegt

klar ist natürlich- das die typischen Verlierer jeglichen Wettbewerb abschaffen wollen... :D
Deine "soziale" Marktwirtschaft ist kein "Wettbewerb" sondern Ausbeutung.
Und deine Behauptung dass der Mensch von Natur aus nur Konkurrenzfähig ist, ist dermaßener Bullshit, dass ich fast vom Stuhl gefallen wäre.

Alle Erkenntnisse aus Biologie, Psychologie und Soziologie belegen dass der Mensch nur überlebt hat aufgrund von Kooperation und dass er ein soziales Wesen ist.

Unglaublich, dass du noch nie mit Humanismus in Berührung gekommen bist so langsam glaube ich dass du ein Sklavenhalter sein willst.
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

zollagent » Sa 30. Mai 2015, 17:26 hat geschrieben: Traumtänzerei und Wissenschaft haben nichts mehr gemeinsam, seit die Alchimie nicht mehr en vogue ist.
Hast du Marx überhaupt gelesen?
Mit Sicherheit nicht.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

zollagent » Sa 30. Mai 2015, 17:27 hat geschrieben: Was man auf dem Pfad zum Sozialismus leider allzuoft beobachten konnte.
Verdreh mal nicht die Fakten, Realist will Anarchisten aufgrund ihrer Ideen ins Gefängnis stecken das hat momentan gar nichts mit Leninismus zu tun.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von unity in diversity »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 17:20 hat geschrieben:
Indem man die Ausbeutung und die Konkurrenz beendet.
Abgelehnt.
Den Wettbewerb zu beenden, wäre das Ende des wissenschaftlich/technischen Fortschritts.
Was die Ausbeutung betrifft, stehe ich an deiner Seite.
Kinderarbeit sollte verboten werden und wer in Bangla Desh produzieren läßt, den sollte die Nichtachtung der Kunden treffen.
Insbesondere die Handelskette Kik.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 17:30 hat geschrieben:
Deine "soziale" Marktwirtschaft ist kein "Wettbewerb" sondern Ausbeutung.

das sehen nur die Verlierer so -also die kleine Minderheit, deren eigene Kompetenzen nicht reichen, um DAS Einkommen zu erzielen - welches notwendig wäre- um ihre Konsumwünsche zu erfüllen
Zuletzt geändert von Realist2014 am Samstag 30. Mai 2015, 18:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 17:31 hat geschrieben:
Verdreh mal nicht die Fakten, Realist will Anarchisten aufgrund ihrer Ideen ins Gefängnis stecken das hat momentan gar nichts mit Leninismus zu tun.


Verfassunsgfeinde werden in D vom Rechtssystem behandelt und abgeurteilt

und Zugriffe auf das Eigentum anderer Bürger ist Diebstahl- und DESWEGEN geht es dann hinter schwedische Gardinen

wobei natürlich das "schmieden" dieser hirnlosen Pläne noch nicht starfbar ist....
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von unity in diversity »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 17:31 hat geschrieben:
Verdreh mal nicht die Fakten, Realist will Anarchisten aufgrund ihrer Ideen ins Gefängnis stecken das hat momentan gar nichts mit Leninismus zu tun.
Momentan.
Ist das eine rein taktische Formulierung?
Die man beliebig anpassen kann, wenn es der je nach dem Partei gefällt?
Zuletzt geändert von unity in diversity am Samstag 30. Mai 2015, 18:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

unity in diversity » Sa 30. Mai 2015, 17:32 hat geschrieben: Abgelehnt.
Den Wettbewerb zu beenden, wäre das Ende des wissenschaftlich/technischen Fortschritts.
Was die Ausbeutung betrifft, stehe ich an deiner Seite.
Kinderarbeit sollte verboten werden und wer in Bangla Desh produzieren läßt, den sollte die Nichtachtung der Kunden treffen.
Insbesondere die Handelskette Kik.
Wie kommst du denn darauf?

Ein Anarchist sagte einmal:" Wir sollten nicht gegeneinander sondern miteinander kämpfen."
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 » Sa 30. Mai 2015, 17:36 hat geschrieben:


Verfassunsgfeinde werden in D vom Rechtssystem behandelt und abgeurteilt

und Zugriffe auf das Eigentum anderer Bürger ist Diebstahl- und DESWEGEN geht es dann hinter schwedische Gardinen

wobei natürlich das "schmieden" dieser hirnlosen Pläne noch nicht starfbar ist....
Hast du aber gesagt, die "bösen Anarchisten" wollen ein Leben ohne Herrschaft, ins Gefängnis mit denen. :D
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 17:30 hat geschrieben:
Deine "soziale" Marktwirtschaft ist kein "Wettbewerb" sondern Ausbeutung.
Und deine Behauptung dass der Mensch von Natur aus nur Konkurrenzfähig ist, ist dermaßener Bullshit, dass ich fast vom Stuhl gefallen wäre.

Alle Erkenntnisse aus Biologie, Psychologie und Soziologie belegen dass der Mensch nur überlebt hat aufgrund von Kooperation und dass er ein soziales Wesen ist.

Unglaublich, dass du noch nie mit Humanismus in Berührung gekommen bist so langsam glaube ich dass du ein Sklavenhalter sein willst.
sicher

doch auch schon FRÜHER haben die BESTEN zuerst gefressen....

und die Verlierer hatten entweder Reinigunsgdienst in der Höhle- oder die ganz problematischen Fälle ein Meeting mit dem Säbelzahntiger....
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 » Sa 30. Mai 2015, 17:34 hat geschrieben:

das sehen nur die Verlierer so -also die kleine Minderheit, deren eigene Kompetenzen nicht reichen, um DAS Einkommen zu erzielen - welches notwendig wäre- um ihre Konsumwünsche zu erfüllen
Aha das kleine afrikanische Kind welches alle 5 Sekunden verhungert ist also ein typischer Verlierer.
Alles klar jetzt versteh ich es, du hast vollkommen recht. :D
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 17:38 hat geschrieben:
Hast du aber gesagt, die "bösen Anarchisten" wollen ein Leben ohne Herrschaft, ins Gefängnis mit denen. :D


lies einfachnocmla was ich geschrieben habe

DUkannst hier doch auch Unsinn schreiben, ohne das es rechtliche Folgen hat

wenn du aber im realen Leben versuchst- auf das Eigentum von anderen zuzugreifen- dann knallst...
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von unity in diversity »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 17:37 hat geschrieben:
Wie kommst du denn darauf?

Ein Anarchist sagte einmal:" Wir sollten nicht gegeneinander sondern miteinander kämpfen."
Anarchie ist ein herrschaftsloser Zustand.
Es gibt dann keine Gewalt mehr, die alles koordiniert.
Eigentlich ein rechtloser Zustand einer Gesellschaft.
Willst Du das wirklich?
Zuletzt geändert von unity in diversity am Samstag 30. Mai 2015, 18:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

unity in diversity » Sa 30. Mai 2015, 17:41 hat geschrieben: Anarchie ist ein herrschaftsloser Zustand.
Es gibt dann keine Gewalt mehr, die alles koordiniert.
eigentlich ein rechtloser Zustand einer Gesellschaft.
Willst Du das wirklich?
Lese mal den Wiki Artikel über Anarchie/Anarchismus.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 » Sa 30. Mai 2015, 17:42 hat geschrieben:
es ging um DEUTSCHLAND

wenn du dem afrikanischen Kind helfen willst- dann fahr doch hin...

gute Reise
Für dich geht es um Deutschland, für mich geht es wie immer um die Welt.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 17:43 hat geschrieben:
Für dich geht es um Deutschland, für mich geht es wie immer um die Welt.

dann GEH doch "in die Welt"...
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 » Sa 30. Mai 2015, 17:43 hat geschrieben:
ich denke das du früher der mit dem Reinigunsgdienst in der Höhle gewesen wärst.. :D

wahrscheinlich ist dein Job heute ähnlich.... :x
Aha, nicht schlecht auch noch herablassend auf Leute schauen die einen sehr nützlichen Dienst für die Gesellschaft tun.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von unity in diversity »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 17:42 hat geschrieben:
Lese mal den Wiki Artikel über Anarchie/Anarchismus.
Demokratie ist Macht mit Recht und Gewalt.
Diktatur ist Macht ohne Recht und mit Gewalt.
Anarchie ist ohne Macht und ohne Gewalt.
Das wird nichts.
Jedenfalls nicht mit den gegebenen Menschen und neue sind unauffindbar.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

unity in diversity » Sa 30. Mai 2015, 17:47 hat geschrieben: Demokratie ist Macht mit Recht und Gewalt.
Diktatur ist Macht ohne Recht und mit Gewalt.
Anarchie ist ohne Macht und ohne Gewalt.
Das wird nichts.
Jedenfalls nicht mit den gegebenen Menschen und neue sind unauffindbar.
Anarchie ist ein Synonym für zivilisiert. :D
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 17:47 hat geschrieben:
Aha, nicht schlecht auch noch herablassend auf Leute schauen die einen sehr nützlichen Dienst für die Gesellschaft tun.
wie "die Gesellschaft" einzelne "Dienste" ansieht- erkennt man daran- wie viel "die Bürger der Gesellschaft" bereit sind, dafür zu bezahlen...
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von unity in diversity »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 17:51 hat geschrieben:
Anarchie ist ein Synonym für zivilisiert. :D
Und warum lachst du?
Weil du dich selber nicht ernst nimmst?
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 » Sa 30. Mai 2015, 17:52 hat geschrieben:
wie "die Gesellschaft" einzelne "Dienste" ansieht- erkennt man daran- wie viel "die Bürger der Gesellschaft" bereit sind, dafür zu bezahlen...
Nur kommen die meisten Bürger ohne diese "Dienste" nicht mehr aus.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 18:30 hat geschrieben:
Deine "soziale" Marktwirtschaft ist kein "Wettbewerb" sondern Ausbeutung.
Und deine Behauptung dass der Mensch von Natur aus nur Konkurrenzfähig ist, ist dermaßener Bullshit, dass ich fast vom Stuhl gefallen wäre.

Alle Erkenntnisse aus Biologie, Psychologie und Soziologie belegen dass der Mensch nur überlebt hat aufgrund von Kooperation und dass er ein soziales Wesen ist.

Unglaublich, dass du noch nie mit Humanismus in Berührung gekommen bist so langsam glaube ich dass du ein Sklavenhalter sein willst.
Da kanste mal sehen. Der Mensch ist so egoistisch, dass er sich sogar sozial verhält, wenn er einen Vorteil für sich darin sieht.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 » Sa 30. Mai 2015, 17:54 hat geschrieben:
Nur kommen die meisten Bürger ohne diese "Dienste" nicht mehr aus.
da diese Dienste aber keine besonderen Kompetenzen erfordern- werden sie gering bezahlt...

Angebot und Nachfrage bestimmen den "Marktpreis"- auch den des Faktors "Arbeit"....
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von unity in diversity »

Odin1506 » Sa 30. Mai 2015, 17:54 hat geschrieben:
Nur kommen die meisten Bürger ohne diese "Dienste" nicht mehr aus.
Arbeitsintensive Dienste können nicht höher bezahlt werden, als kapitalintensive Dienste.
Deshalb kann eine reine Dienstleistungsgesellschaft nicht funktionieren.
In der sich die Leute gegenseitig Zeitungsabos und Versicherungen andrehen...
Zuletzt geändert von unity in diversity am Samstag 30. Mai 2015, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Realist2014 »

unity in diversity » Sa 30. Mai 2015, 17:58 hat geschrieben: Arbeitsintensive Dienste können nicht höher bezahlt werden, als kapitalintensive Dienste.
Deshalb kann eine Dienstleistungsgesellschaft nicht funktionieren.
naja

das kommt auf den "Dienst" an...

Berater erzielen bis über 2000 Euro Tagessätze...
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 » Sa 30. Mai 2015, 17:52 hat geschrieben:
wie "die Gesellschaft" einzelne "Dienste" ansieht- erkennt man daran- wie viel "die Bürger der Gesellschaft" bereit sind, dafür zu bezahlen...
Ich sage, der Staat indem wir leben, ist krank, ganz einfach. Ohne Reinigungsdienste würden wir im Chaos versinken aber trotzdem wird solch ein Beruf
geringer geschätzt als ein Manager der Millionen veruntreut.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 » Sa 30. Mai 2015, 18:00 hat geschrieben:
naja

das kommt auf den "Dienst" an...

Berater erzielen bis über 2000 Euro Tagessätze...
Und wie viele Unternehmen haben die zu Grunde gerichtet?
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 » Sa 30. Mai 2015, 18:01 hat geschrieben:

das lässt unser Verfassunsgericht aber nicht zu....
Lässt es schon zu wenn die Mehrheit der identischen Meinung ist.
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

unity in diversity » Sa 30. Mai 2015, 17:53 hat geschrieben: Und warum lachst du?
Weil du dich selber nicht ernst nimmst?
Ich lache weil du nicht fähig bist einen Artikel zu lesen.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 18:02 hat geschrieben:
Lässt es schon zu wenn die Mehrheit der identischen Meinung ist.


da braucht es ein 2/3 Mehrheit - um die Verfassung zu ändern

udn das was DU willst- lässt sich gar NICHT ändern
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von unity in diversity »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 18:02 hat geschrieben:
Ich lache weil du nicht fähig bist einen Artikel zu lesen.
Sollen wir die Schuld immer bei anderen suchen?
Brauchbare Konzepte sind Bringeschuld.
Kurz, klar und bündig.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Gregorius I »

zollagent » Sa 30. Mai 2015, 14:14 hat geschrieben: Deine Aluhuttheorie kannst du in die Tonne treten.
Aggressiv wie immer, der "Zollagent"! :rolleyes:
Politische Willensbildung ist auch die Vermittlung von Rechten und Pflichten in Demokratien.
Nein. "Die Vermittlung von Rechten und Pflichten in Demokratien" ist Aufgabe von Bildungsbemühungen. Erst auf dieser Grundlage überhaupt ist dann die Möglichkeit zur "politischen Willensbildung" gegeben.
Wen Autokraten und Diktatoren "an der kurzen Leine halten", das ist immer jemand, der als Gefahr für eine illegale Regierung gesehen wird.
Sicher. Aber wenn man nicht blauäugig sein will, dann trifft das ebenso für Demokratien zu, auch wenn ihre Regierungen "legal" sind. Denn Demokraten sind auch nur Menschen, die ihre Fäden möglichst nur im Geheimen zu ziehen versuchen, weil sie sich öffentlich verantworten müssen.
Errare humanum est, perseverare diabolicum.

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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

unity in diversity » Sa 30. Mai 2015, 18:04 hat geschrieben: Sollen wir die Schuld immer bei anderen suchen?
Brauchbare Konzepte sind Bringeschuld.
Kurz, klar und bündig.
Nein wir sollten bei uns anfangen und unsere Fehler korrigieren.

Warum scheint eine andere Welt so unerreichbar? Weil das System indem wir leben die Fantasie zerstört und schlechtes mehr belohnt wird als gutes und das ist krank.

Früher oder später bricht der Laden zusammen.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 19:05 hat geschrieben:
Ich weiß, dass das was die im Kopf alleine erarbeitet haben mehr ist als die gesamte Arbeitszeit in deinem Leben.
Jetzt bin ich unendlich beeindruckt.

Und was machen die jetzt so konkret? Ausser labern?
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von zollagent »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 17:30 hat geschrieben:
Deine "soziale" Marktwirtschaft ist kein "Wettbewerb" sondern Ausbeutung.
Und deine Behauptung dass der Mensch von Natur aus nur Konkurrenzfähig ist, ist dermaßener Bullshit, dass ich fast vom Stuhl gefallen wäre.

Alle Erkenntnisse aus Biologie, Psychologie und Soziologie belegen dass der Mensch nur überlebt hat aufgrund von Kooperation und dass er ein soziales Wesen ist.

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Natürlich überlebt er durch Kooperation. Aber diese Kooperation hat immer den Zweck, die eigene Position zu verbessern. Das klappt auch, das kann man daran sehen, daß diejenigen, die nicht auf kapitalistische Prinzipien setzen, den Wettbewerb der Gesellschaften verlieren. Und daß auch die Verlierer nicht im Stich gelassen werden, kann man am sozialen Rettungsnetz bei uns erkennen. Es muß niemand hungern, es muß niemand unter der Brücke schlafen. Und es leben ein früher undenkbar hoher Teil der Gesellschaft in Wohlstand, der in sozialistischen Staaten allenfalls der Nomenklatura zugänglich war.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 » Sa 30. Mai 2015, 18:05 hat geschrieben:
oh

jetzt sehen sich die linksverdrehten schon als Gladiatoren..... :D
Nein, ich mache mich nur darüber lustig dass du alles mit der Verfassung und Gesetz begründest selbst wenn das Gesetz Unrecht wäre.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 18:07 hat geschrieben:
Nein wir sollten bei uns anfangen und unsere Fehler korrigieren.
dann fang DU doch an

das Erwerben der richtigen Kompetenzen, gepaart mit Leistung. ist der erste Schritt zum Erfolg....

dann klappt es auch mit dem Eigentum an den Produktionsmitteln...

ich würde dir dann auch ein paar Aktien verkaufen....
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von zollagent »

Gregorius I » Sa 30. Mai 2015, 18:05 hat geschrieben:
Aggressiv wie immer, der "Zollagent"! :rolleyes:



Nein. "Die Vermittlung von Rechten und Pflichten in Demokratien" ist Aufgabe von Bildungsbemühungen. Erst auf dieser Grundlage überhaupt ist dann die Möglichkeit zur "politischen Willensbildung" gegeben.



Sicher. Aber wenn man nicht blauäugig sein will, dann trifft das ebenso für Demokratien zu, auch wenn ihre Regierungen "legal" sind. Denn Demokraten sind auch nur Menschen, die ihre Fäden möglichst nur im Geheimen zu ziehen versuchen, weil sie sich öffentlich verantworten müssen.
Schau dir die Ziele an, die sind unterschiedlich. Demokraten versuchen die demokratische Gesellschaft zu erhalten und zu fördern, was die Parteigänger von Diktaturen anders sehen und ihre repressiven Vorstellungen durchzusetzen versuchen.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 18:10 hat geschrieben:
Nein, ich mache mich nur darüber lustig dass du alles mit der Verfassung und Gesetz begründest selbst wenn das Gesetz Unrecht wäre.
jetzt wird es interessant:

WELCHER Teil der deutschen Verfassung - oder welche deutschen Gesetze sind denn "Unrecht"

nach WELCHEM Recht? :x
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 » Sa 30. Mai 2015, 18:08 hat geschrieben:

die apokalyptischen Reiter haben noch gefehlt.....

immer nach dem Motto:

Entweder mehr Kuchen für den ökonomischen Keller- oder es gibt einen "Systemzusammenbruch".... :D
Wie kommst du eigentlich auf den Schwachsinn, dass alle Kritiker des Kapitals aus der Unterschicht stammen?
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von unity in diversity »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 18:07 hat geschrieben:
Nein wir sollten bei uns anfangen und unsere Fehler korrigieren.

Warum scheint eine andere Welt so unerreichbar? Weil das System indem wir leben die Fantasie zerstört und schlechtes mehr belohnt wird als gutes und das ist krank.

Früher oder später bricht der Laden zusammen.
Bring ein brauchbares Konzept für die Zeit danach.
Quadratisch, praktisch, gut ...
Es darf auch dreieckig sein.
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Rote_Galaxie
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

unity in diversity » Sa 30. Mai 2015, 18:12 hat geschrieben: Bring ein brauchbares Konzept für die Zeit danach.
Quadratisch, praktisch, gut ...
Es darf auch dreieckig sein.
Ich wäre für Rätedemokratie und Sozialismus in der Wirtschaft.
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

zollagent » Sa 30. Mai 2015, 18:08 hat geschrieben: Natürlich überlebt er durch Kooperation. Aber diese Kooperation hat immer den Zweck, die eigene Position zu verbessern. Das klappt auch, das kann man daran sehen, daß diejenigen, die nicht auf kapitalistische Prinzipien setzen, den Wettbewerb der Gesellschaften verlieren. Und daß auch die Verlierer nicht im Stich gelassen werden, kann man am sozialen Rettungsnetz bei uns erkennen. Es muß niemand hungern, es muß niemand unter der Brücke schlafen. Und es leben ein früher undenkbar hoher Teil der Gesellschaft in Wohlstand, der in sozialistischen Staaten allenfalls der Nomenklatura zugänglich war.
Das sind die Ansichten eines Egoisten. Wer Menschen ausnutzt und so tut als wäre er sozial ist ein Asozialer nicht mehr und nicht weniger.

Aber die Egoisten haben eines gemeinsam.

Sie sind alleine, ihr ganzes Leben.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

3x schwarzer Kater » Sa 30. Mai 2015, 18:07 hat geschrieben:
Jetzt bin ich unendlich beeindruckt.

Und was machen die jetzt so konkret? Ausser labern?
Ich würde sagen soziales Engagement.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von unity in diversity »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 18:24 hat geschrieben:
"Immer wieder zerstören die, die das Leben und die Fantasie hassen die Träume anderer"
"Exzess bleibt!"

Schöner Spruch aus Frankfurt. :)
Auch wenn ich deine Ansichten weder teile noch weiterverbreiten mag, werde ich immer dafür kämpfen, daß du sie artig aufsagen darfst.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von unity in diversity »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 18:52 hat geschrieben:
Stimmt, er sollte lieber auf die zählen, die soziale Beziehungen eingehen um einen Vorteil daraus zu erzielen. :D
Das macht jeder normale Mensch.
Im freien Spiel der Kräfte können sich daraus Nachteile und Vorteile ergeben.
Es hängt von Deiner Persönlichkeit ab.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Samstag 30. Mai 2015, 19:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Rote_Galaxie »

unity in diversity » Sa 30. Mai 2015, 18:56 hat geschrieben: Das macht jeder normale Mensch.
"Normal" ist historisch und psychologisch definiert. Für den Psychopathen sind auch Vergewaltigungen "normal". Für den römischen Kaiser Sklavenhaltung.
Zuletzt geändert von Rote_Galaxie am Samstag 30. Mai 2015, 19:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein sozialistisches Programm

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie » Sa 30. Mai 2015, 18:12 hat geschrieben:
Wie kommst du eigentlich auf den Schwachsinn, dass alle Kritiker des Kapitals aus der Unterschicht stammen?
einfache Logik.... :p
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