wieder nur Behauptungen ohen Belege.
Und wieder, belegst du Irgendetwas hier? :O
Davon ein großer Teil falsch- welche der DAX 100 Unternehmen sind denn "Familienunternehmen"?
Spontan BMW, Metro, Schäffler, Haniel, Beiersdorf, Henkel, Merck (ja keine 100% Gesellschaften kann man sich über die Formulierung streiten). Jedenfalls sind 99,3%
http://www.ifm-bonn.org/statistiken/unt ... on=0&tab=4
Jedenfalls gehts darum auch eigentlich gar nicht, sondern daran, dass der Großteil der Deutschen sicherlich keinen Anteil an einem Unternehmen hat. Wie auch; es gibt ca. 5 Mio. Selbstständige und Unternehmer und nur 2,4% haben Aktien. Und die meisten haben auch kein Vermögen welcher Art auch immer oder wenn höchstens Immobilien also welchen Anteil sollten sie haben?
ein 6stelliges Gehalt haben mehr als 2 Mio Arbeitnehmer in D - das betrifft das Management und die Spezialisten...
Ja und die bauen dann entsprechend auch Vermögen auf.
viele von deinen oben angeführten sind keine Arbeitnehmer - sondern meist Selbständige....( Fachärzte, Schauspieler, Sänger...)
Hab ja auch nicht behauptet die wären alle Arbeitnehmer sondern in diesen Berufsgruppen gibt es solche sehr gut verdienenden Arbeitnehmer (Chefarzt im KH etc.)
richtig ist natürlich- um aus "Vermögen" ein Einkommen zu erzielen- bedarf es zuerst einmal ein "Vermögen"
wie bildet man "Vermögen"?
für die große Mehrzahl der Vermögenden , die zu diesen immer wieder genannten 10% gehören, welche über 60% des Vermögens in D verfügen, bedeutete das konsumverzicht über Jahrzehnte...
Vermögen bildet man in aller erster Linie durch ein hohes Einkommen welcher Art auch immer. Sprich entweder durch den Aufbau eines Betriebes und damit verbundener Gewinne, oder durch ein hohes Einkommen. "Konsumverzicht" bedeutet ja bei deiner Denkweise nur, nicht das gesamte Einkommen zu verkonsumieren, etwas das weniger von dem persönlichen Wirtschaften sondern vom Einkommen abhängt. Die Sparquote steigt ja nicht zufällig mit der Einkommenshöhe. Bei einem Einkommen von 1400€ im Monat kann ich selbst bei hoher Konsumzurückhaltung (was im Falle von Kindern bereits bedeutet in einer Mini-Wohnung zu hocken, sehr selten Urlaub zu machen, nur vom Nötigsten zu leben etc.) nur schwer ein ernst zu nehmendes Vermögen aus dem sich dann auch Vermögenseinkommen in relevanter Höhe bildet, aufbauen.
Frage:
Was glaubst du, über welches "Mindestvermögen" man verfügen muss- um zu diesen 10% zu gehören?
Geschätzt: 60.000-80.000€ (wir reden über Geldvermögen)
Klar auch innerhalb der reichsten 10% gibt es noch einmal eine erhebliche Akkumulation zugunsten des reichsten Prozent und da wieder gewaltige Unterschiede zugunsten der "reichsten 10.000".