Provokation, auf die ich nicht eingehe. Du verbringst mangels Alternativen zu viel Zeit im Forum schreibst daher zu viele Beiträge. Ich suche ganz bestimmt nicht die Nadel im Heuhaufen. Entweder lieferst du oder deine Argumente wandern in Ablage P. So einfach ist das.
Das ist die Bilanz von einem Jahr!!!
Beweis für die akkumulierte Bilanz der letzten 15 Jahren will ich sehen.
Aha, dir passen also die Fakten nicht, ist wie bei den Linken von Syrizia, die sich auch gerne die Welt so machen wollen, wie es ihnen gefällt. Aber bitte, trete den Gegenbeweis an, dass D sehr höhe Überschüsse im mit Euroländern erzielt. Ich bin gespannt.

Ich habe kein Problem mit den Daten von einem Jahr die Zweifel ich nicht an.
Du hast nur lediglich keine weitern Argumente weil nur die einzelnen Jahres Betrachtungen dich retten.
http://www.querschuesse.de/wp-content/u ... /1a147.jpg
http://www.querschuesse.de/deutschland- ... n-landern/
http://www.bundesbank.de/Navigation/DE/ ... _node.html
ca.820 Mrd. Euro schulden europäische Volkswirtschaften (also europäische Unternehmen/Banken Privathaushalte oder Staaten) der Deutschen Volkswirtschaft (also deutschen Unternehmen Privathaushalten oder dem Staat).
Und kommt jetzt nicht wieder mit eurem bescheuerten "es gibt keine Volkswirtschaften balblablub." Gejammer.
Das ist nur ein Sammelbegriff damit man nicht immer "Unternehmen/Banken, Privathaushalte, Staaten" schreiben muss.
Wie sich Überschüsse und Defizit verteilen, ist für die Grundannahmen erst mal völlig uninteressant.
Fakt ist auch die Schulden die die EWU gegenüber Deutschland hat nehmen zu. Zwar nichtmehr so stark wie früher aber sie wachsen.
Außerhalb der EWU explodieren sie quasi, weil der Euro für die Deutsche Wirtschaftsleistung unterbewertet ist und die Löhne Relativ zur Deutschen Wirtschaftsleistung zu Niedrig.
Aber was das betrifft, kommt früher oder später die Marktbereinigung, weil das Ausland außerhalb der EWU es nicht hinnehmen kann, sich ständig in Euros zu verschulden.
“Wohltätigkeit ist das Ersaufen des Rechts im Mistloch der Gnade”. Pestalozzi