Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

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Nomen Nescio
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

Herberger » Mo 11. Mai 2015, 14:55 hat geschrieben:Dann werden die USA und England schon immer von Verbrechern regiert? Es gab im 20. Jahrhundert kaum einen US-Präsidenten, der keinen Krieg angezettelt hat.
ach herberger, wieder so genau formuliert.

...die USA und GB (und nicht england !)...
werden beide länder denn durch einen amerikanischen präsidenten regiert? oder ist GB unschuldig? oooder... (was bei historiker herberger unmöglich sein sollte) hast du dich geirrt??
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

Wolverine » Mo 11. Mai 2015, 21:21 hat geschrieben:Hast du mal ein Zitat für diese Behauptung? Oder überhaupt eine "Quelle?" :D
ha, eine sehr gute - wenn nicht vorzügliche - frage. immer bei ihm fragen nach »quellen« und »belegen«. :D
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

Walter Hofer » Mo 11. Mai 2015, 23:58 hat geschrieben:Die Halbwertstzeit wie sehr kurz sein...
hoffentlich
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

Akuma » Di 12. Mai 2015, 05:26 hat geschrieben:Zu deiner Punkten. Japan hat nicht kapituliert. Es hat den Frieden bekommen unter der Bedingungen die es gefordert hat. Die USA haben akzeptiert. Wenn nicht wäre der Krieg weiter gegangen. Die Atombomben haben die Army nicht beeindruckt. Ob das gut oder schlecht war habe ich keine Meinung.
warte mal. du vergißt n.m.m. etwas. soweit ich mich erinnere hat hirohito selbst EXPLIZIT gesagt, daß sein weiterregieren als kaiser die unterhandlungen nicht verhindern sollten.
die japanische delegation würde den wunsch ausgesprochen haben. macarthur hatte seine gründe diesen wunsch zu gewähren. welche gründe weiß ich nicht genau, auch wenn sie leicht zu raten sind: kein blutvergießen mehr und die ordnung in japan bleibt so - anders als in deutschland - jedenfalls teils gehandhabt.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

Akuma » Di 12. Mai 2015, 07:06 hat geschrieben:letztlich ist es egal. Auf japan hat das keinen einfluss.
nere, denn japan hatte seine eigene weise von menschen töten.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Nomen Nescio » Do 14. Mai 2015, 09:00 hat geschrieben: du mußt unterscheiden zwischen eine revision und die revision.
mit diesem letzten meinen »rechtsdenkenden oder schlimmer« das neuschreiben der geschichte zu günsten des III. reiches.
ob sie dabei die wahrheit biegen oder sogar platt lügen müssen, ist ihnen wurscht.

ich läufe schon geraumere zeit mit der idee einen brauchbaren strang über revisionisten zu öffnen. das versuchte ich bei politikarena. braun angehauchten haben da auf alle möglichen weisen den strang zugemüllt. freund herberger war nicht untätig dabei.

Am Ende muss man sehen ob das jetzt besser ist als was hätte sein können. Und ob der sicht des westens das mass sein kann.

Asien hat sehr schwer unter England gelitten. Nur 2 Länder waren nie durch England besetzt. Japan und Thailand. England ist verhasst bei vielen in Asien.

Japan hat Asien wie es heute ist erst möglich gemacht. Japan hat England und Frankreich und Holland in Asien zerstört. Aber das war am ende wertlos durch die gewalt an der bevölkerung.

Es ist leider oft so das ein guter wille an der reality scheitert.

Chinas president nannte England letztes jahr ein altes unbedeutendes kleiens land in europa. Ein sterbender staat der nur als touristen panorma taugt. Das waren grosse Worte. Es lag nicht an China das Kleinbritannien das ist was es heute ist.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Nomen Nescio » Do 14. Mai 2015, 09:25 hat geschrieben: warte mal. du vergißt n.m.m. etwas. soweit ich mich erinnere hat hirohito selbst EXPLIZIT gesagt, daß sein weiterregieren als kaiser die unterhandlungen nicht verhindern sollten.
die japanische delegation würde den wunsch ausgesprochen haben. macarthur hatte seine gründe diesen wunsch zu gewähren. welche gründe weiß ich nicht genau, auch wenn sie leicht zu raten sind: kein blutvergießen mehr und die ordnung in japan bleibt so - anders als in deutschland - jedenfalls teils gehandhabt.

Die ordnung in Japan blieb genauso wie vorher. Die alten Clans waren auch danach an der Macht. Bis heute. Mein Land ist auf dem Papier eine demokratie.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Natürlich hat Japan in Person des Tenno kapituliert: http://de.wikipedia.org/wiki/Gyokuon-h%C5%8Ds%C5%8D
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

Akuma » Di 12. Mai 2015, 09:24 hat geschrieben:Die brauchen keinen Trost. Die waren frewillig dort und wurden bezahlt..
fordere mich nicht heraus, denn aus meinem land weiß iich mehrere beispiele. aber auch von anderen ländern kenne ich genügend schreckliche erzählungen.

du hast pech, denn die geschichte des WK II im fernen osten ist etwas, das meine familie teils betrifft. mehrere verwandten von mir sind da in japanischen lagern umgekommen; ich bekam den namen einer der ersten gefallenen NL kriegsflieger.

zuerst ein zitat vom NIOD, das offizielle niederländische institut für kriegsdokumentation.
...Ook wordt er aandacht geschonken aan de gedwongen prostitutie van geïnterneerde vrouwen en meisjes in Japanse bordelen. Ook over de bevrijding, de gezinsherenigingen, de repatriëring naar en de opvang in Nederland en de houding van zowel de Nederlandse als de Japanse overheden.
auch beschäftigt man sich mit mit der gezwungenen prostution der internierten frauen und mädchen in japanischen bordellen. auch über die befreiung, die familienwiedervereinigungen, die repatriierung nach und die aufnahme in NN, sowie das verhalten der NL und japanischen behörden.

und hier habe ich für dich einige links.
http://en.wikipedia.org/wiki/Comfort_women
http://www.nanum.org/eng/menu01/index.html
http://war_forgiveness.soundprint.org/essay.php
http://de.wikipedia.org/wiki/Trostfrauen
http://www.spiegel.de/panorama/japan-im ... 19909.html

dann noch NL-seiten
http://nl.wikipedia.org/wiki/Troostmeisje
http://nl.wikipedia.org/wiki/House_of_Sharing
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

odiug » Di 12. Mai 2015, 13:31 hat geschrieben:China is not invading foreign countries, enslaving their population and massacring hundreds of thousands civilians.
At least not currently.
:?: tibet ist also bereits vergangenheit ??
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

odiug » Di 12. Mai 2015, 15:30 hat geschrieben:Bis hin zur Invasion Japans durch die Mongolen von 1274 und 1281 um die Massaker in Nanking im Dezember 1937 zu rechtfertigen.
Nachtragend muss man schon sein, um diese nationalistische Scheisse im Hirn zu verstehen :rolleyes:
odiug, du sollst nicht vergessen, das in japan die damalige geschichte nicht ausgbereitet behandelt wird/wurde.

manchmal wundere ich mich über deutsche menschen, die besser hätten sollen wissen. wenn es schon diese leute (und nach internet zu urteilen nicht einmal eine ganz kleine zahl) gibt, wie kannst du dich dann wundern über japaner??
aufklärung ist da n.m.m. die lösung. gib argumente + verweisungen nach quellen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

Akuma » Do 14. Mai 2015, 09:28 hat geschrieben:England ist verhasst bei vielen in Asien.
denkst du, das japan denn so beliebt ist??
Akuma » Do 14. Mai 2015, 09:28 hat geschrieben:Japan hat Asien wie es heute ist erst möglich gemacht. Japan hat England und Frankreich und Holland in Asien zerstört. Aber das war am ende wertlos durch die gewalt an der bevölkerung.
auch ohne japan hatten jedenfast viele, aber vermutlich alle kolonien in asien ihre selbstständigkeit spätestens zwischen 1960 und 1970 bekommen. NL war da am weitesten, denn hatte das schon zugesagt und verkehrte in einer transitionsphase.
aber auch GB machte schon anstalten um z.b. »vorindien« (india + pakistan) selbstständigkeit zu verleihen. die franzosen waren da am dämlichsten.

übrigens hast du die USA vergessen. die hatten den philipinen schon (teils) eine eigene regierung erlaubt.
was andere kolonien der USA betrifft (die hawai-archipel z.b.), die wurden einfach amerikanisches gebiet, also teil der USA.
Akuma » Do 14. Mai 2015, 09:28 hat geschrieben:Chinas president nannte England letztes jahr ein altes unbedeutendes kleiens land in europa. Ein sterbender staat der nur als touristen panorma taugt. Das waren grosse Worte. Es lag nicht an China das Kleinbritannien das ist was es heute ist.
was ist der zweck dieser bemerkung??
übrigens: großjapan gibt es auch nicht mehr. korea ist fort, formosa ist futschi; die inselarchipels in der pazifik sind weg...
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

Herberger » Di 12. Mai 2015, 19:06 hat geschrieben:Der grösste Teil der Weltbevölkerung wurde damals von Grossbritannien, Frankreich und den USA unterdrückt und ausgebeutet.
und dein abgott AH?? was tat er?? besetzte er denn länder um manna zu bringen?? war er so n altruist??
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 07:30 hat geschrieben:MacArthur hat gesagt er braucht millionen zusätzliche truppen nach Japan wenn der Kaiser abgesetzt werden würde. Japan würde Amok laufen und unkontrollierbar sein. Die Erfahrung Okinawa zeigt das. Du weist nicht was Fanatismus ist oder? Unser Soldaten haben sich fast nie ergeben. Bis zu Tod gekämpft. Manche noch 20 Jahr als Krieg schon vorbei war.

Ihr habt euch ergeben. Wir nicht.
ob man darauf stolz sein muß, ist aber eine frage.

was ich jedenfalls folgere aus deinen beiträgen ist, daß DU offensichtlich nichts gelernt hast von (der) geschichte.

JA, JAPAN HAT KAPITULIERT. lese doch mal die rede vom ehemaligen kaiser hirohito.

ich hoffe für japan eines: das du nicht repräsentativ bist für deine altersgenossen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 08:18 hat geschrieben:Es gibt keinen breaking point. Die Armee ging davon aus mehr als 5 bomben kann USA nicht haben...
OK. aber ein halbes jahr später?? wieviel A-bomben gab es dann??

und weiter, wenn die USA von den hauptinseln wegblieben, aber stattdessen die blockade verstärkten? hungersnot in japan würde die folge sein. ein zusammenbrechen der zivilisation. keine elektrizität gäbe es mehr.
und bambus-häuser gab es noch zu genüge in japan. die reagierten gut mit brandbomben.

rede/schreibe bitte keinen stuss, sondern versuche zuerst mögliche konsequenzen zu überdenken.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Es tut mir sehr leid dass deiner vorfahren gestorben ist. Aber warum war er dort?

Und ich habe es verstanden aus der geschichte. Es ist falsch anderer völker beherschen zu wollen. wir haben andere kultur und art zu denken. wir wissen ihre ideen und kultur nicht. Partnerschaft mit anderer Länder ist ok aber keine Herschaft. Aber es darf niemals anderes Ziel sein als die eigenen Interessen der Nation zu verteidigen.

Und ich bin nicht gegen Niederland. Sie sind unser Freund. Einer der wenigen Länder der Welt das Freundschaft Japans ist und nicht nur Werkzeug. Euer König und Königin sind wahre Freunde unserer Kaiser Familie. Die einzigen der Welt. Es ist eine grosse Ehre.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nomen Nescio »

Akuma » Mi 13. Mai 2015, 08:55 hat geschrieben:http://www.rerf.jp/radefx/genetics_e/birthdef.html

Es gibt keiner höhere geburtfehler rate in hiroshima als an anderer orte der welt. Ich zeige studie unserer regierung und USA. Du einer wiki artikel ohne quellen.
sorry, aber du zeigst absolut keine ahnung von genetik noch von statistik zu haben.
zuerst, dieses zeitintervall (1948-1954) ist viel zu kurz um sinvolle und signifikannte aussagen zu machen.

es gibt immer mutationen. ich meine mich zu erinnern, daß jede 6. mensch eine mutation ist. nur sind das solche kleine mutationen, daß es nicht wirklich spürbar ist. sehr schlimme dagegen enden mit einer fehlgeburt.
was also entschieden werden muß, ist ob die zahl der äußerst kleine mutationen zugenommen hat. oooder... daß kleine mutationen änderten in große mutationen. bzw eine kombination von beiden tendenzen.

das letzte scheint nicht der fall zu sein. natürlich gab es auch verstümmelungen bei babies. siehe hier. ob die menge »monstrositäten« signifikant größer war/ist als üblich, vermag ich nicht zu beurteilen. ich bin weder kinderarzt, noch onkologe, noch statistiker. pathologie hatte meine interesse.

wohl aber weiß ich - natürlich - manches über rezessiv und dominant.
wenn es mehr kleine mutationen gegeben hat, wird man das erst in späteren generationen deutlicher merken. denn erst dann können rezessive allelen zu einem aktiven allel werden. weil sowohl mutter als vater den rezessiven faktor liefern.

es ist also viel zu früh um jetzt schon ein endgültiges urteil zu geben. das kann frühestens nach 5-6 generationen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

ich habe über dieser sache gedacht. Was soll man tun? Es ist sehr schwer. China ist unser Feind. Der Staat China. Nicht das Volk.

In S.K. ist der Hass gegen japan abartig. Sie essen sogar unser Flagge zu Demos. Das sieht lustig aus ist aber pervers. In beider Länder nutzt die regierung das ganze ebwusst um eigene fehler abzulenken.

Ich denke es ist sehr schwer einer Aktion zu tun die symbolisch ist ohne die regime zu unterstützen. An die regierungen vorbei direkt zu den menschen. Gerade in China.

Unser Kaiser hat sich gewünscht sehr gerne einmal Korea zu besuchen und auch china. Aber es gab keine Antwort. Von keinen Land.

S.K. ex President Lee hat gesagt unser Kaiser ist nicht willkommen wenn er sich nicht öffentlich entschuldigt vor Gräbern. Das war eine schwere Beleidigung und hat so einer Besuch unmöglich getan. Alleine der Kommentar hat schwere reaction aus japan bedeutet. unser regierung hat S.K. hart angegriffen und Lee empfohlen die Klappe zu halten. Das sind harte Worte in diplomacy.

Dinge sind sehr kompliziert. Wenn unser Kaiser nach S.K. reist und es werden dort Eier nach ihn geworfen weis ich nicht was passiert.

Es ist sehr sehr schwierig.
Demolit

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Demolit »

nnöööö überhaupt nicht schwierig.

Schwierig ist es nur für die, die einen Pin im Kopf haben. Willy Brandt ist auch nach warschau gereist und Conny Adenauer nach Moskau. Das waren gute Leute, hat Japan keinen einzigen von.

echt ;)
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Adenauer und Brand war nur ein Politiker kein Tenno.

Unser Tenno möchte sehr gerne nach S.K. reisen. S.K. kommentiert alleine das mit Beleidigungen und Bedingungen. Alleine der Bermekungen aus S.K. haben harte Antwort Japans erzeugt.

Wenn man ein chauvisnist ist und von der kulturen der anderen keine ahnung hat sagt man brand und adenauer.

So ein Besuch kann in absoluter Desaster enden. Soll S.K. seine Security nicht in der Kontrolle haben und Eier auf der Tenno fliegen würde Lage eskalieren. Schon jetzt in normaler zeiten werden Koreaner in Japan angegriffen und beschimpft zu bestimmter events. Manche Politiker sprechen öffentlich davon Progrom zu machen. Japan hat volle Meinungsfreiheit. Solche Aussagen stehen.

Die Situation ist sehr hart. Wenn der Tenno auf so einer reise etwas passiert. Kann es werden aus einer Reise für Frieden das an der selbe Abend Japan S.K. Krieg erklärt.

Ich bin sehr sehr dagegen der Tenno für so etwas einzusetzen. Es ist zu hohes risiko das eine gute sache absolut eskaliert und das gegenteil erreicht.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von DarkLightbringer »

Herberger » Mittwoch 13. Mai 2015, 22:36 hat geschrieben:
Warum haben die USA, Grossbritannien und Frankreich denn zu genau diesem Zeitpunkt fast ganz Asien unterjocht und ausgebeutet?

Nach 1945 wurde es aber nicht besser. Ob Korea, Vietnam oder im nahen Osten, überall in Asien haben die USA weiter Millionen Menschen ermordet und viele Länder in Brand gesteckt.
Der progressive Teil der Menschheit schloß sich zur Anti-Hitler-Koalition zusammen. Das war nötig, um der Tyrannei zu begegnen.

Nehmen wir als Beispiel den Syrisch-Libanesischen Feldzug von 1941, Operation Exporter. In nur wenigen Wochen gelang es britischen, freifranzösischen und australischen Verbänden, das Mandatsgebiet des Vichy-Regimes zu befreien.
Dabei hatten General de Gaulles Unterhändler syrischen Kräften die Unabhängigkeit für den Erfolgsfall zugesagt.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

DarkLightbringer » Do 14. Mai 2015, 20:00 hat geschrieben: Der progressive Teil der Menschheit schloß sich zur Anti-Hitler-Koalition zusammen. Das war nötig, um der Tyrannei zu begegnen.

Nehmen wir als Beispiel den Syrisch-Libanesischen Feldzug von 1941, Operation Exporter. In nur wenigen Wochen gelang es britischen, freifranzösischen und australischen Verbänden, das Mandatsgebiet des Vichy-Regimes zu befreien.
Dabei hatten General de Gaulles Unterhändler syrischen Kräften die Unabhängigkeit für den Erfolgsfall zugesagt.
lol @progressive teil der menschheit. USA und UK sind mehr genozide getan als alle anderen auf der welt. USA bis heute.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von DarkLightbringer »

Akuma » Donnerstag 14. Mai 2015, 20:07 hat geschrieben:
lol @progressive teil der menschheit. USA und UK sind mehr genozide getan als alle anderen auf der welt. USA bis heute.
Jedenfalls waren sehr viele Menschen über das Vorgehen der faschistischen "Kritiker-Achse" sehr besorgt - über den Angriff auf Polen, die Besetzung Frankreichs, die Angriffe auf England.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Sehr viele menschen in westen. Ich versicherer dir die mehrheit der menschheit war es egal. Auch wenn der westen gerne sich für der zentrum der welt hält.
Herberger

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Herberger »

odiug » Do 14. Mai 2015, 08:14 hat geschrieben: Herbergers Beitraege sind revisionistischer Spam ohne jegliche inhaltliche Substanz.
Dieses Gelaber nun auch noch mit einer sinnvollen Antwort zu bedenken ist eben so sinnlos wie Herbergers Beitraege sinnfrei sind.
Was ist denn inhaltlich falsch an meiner Aussage, dass fast ganz Asien damals eine amerikanisch-europäische Kolonie war und fast alle asiatischen Völker damals von den USA, Grossbritannien und Frankreich unterdrückt und ausgebeutet wurden?

Wir können ja gerne alle asiatischen Länder mal durchgehen, wenn du willst.
odiug

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Herberger » Do 14. Mai 2015, 21:17 hat geschrieben:
Was ist denn inhaltlich falsch an meiner Aussage, dass fast ganz Asien damals eine amerikanisch-europäische Kolonie war und fast alle asiatischen Völker damals von den USA, Grossbritannien und Frankreich unterdrückt und ausgebeutet wurden?

Wir können ja gerne alle asiatischen Länder mal durchgehen, wenn du willst.
Ja ja ... schon recht ... aber du bist nicht so schlau wie du dir einbildest.
Die Diskussion, so wie du sie mir aufdraengst, wuerde mich dazu zwingen das Kolonialsystem der europaeischen Maechte zu verteidigen und das werde ich nicht tun.
Statt dessen lehne ich den Vergleich zwischen dem Kolonialregime der europaeischen maechte und der japanischen Besetzung ab, da dieser impliziert, als sei die japanische Aggression gegen seine Nachbarn ein Akt der Befreiung ... und das ist einfach laecherlich.
Die USA ist uebrigens ein Sonderfall und die Geschichte der Philippinen nicht mit der anderen Kolonien vergleichbar.
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

odiug » Do 14. Mai 2015, 22:08 hat geschrieben: Ja ja ... schon recht ... aber du bist nicht so schlau wie du dir einbildest.
Die Diskussion, so wie du sie mir aufdraengst, wuerde mich dazu zwingen das Kolonialsystem der europaeischen Maechte zu verteidigen und das werde ich nicht tun.
Statt dessen lehne ich den Vergleich zwischen dem Kolonialregime der europaeischen maechte und der japanischen Besetzung ab, da dieser impliziert, als sei die japanische Aggression gegen seine Nachbarn ein Akt der Befreiung ... und das ist einfach laecherlich.
Die USA ist uebrigens ein Sonderfall und die Geschichte der Philippinen nicht mit der anderen Kolonien vergleichbar.

usa haben eine millionen filippino ermorden lassen. Motto war "tötet jeden der alter 12 jahre ist". Sogar Marc Twain hat darüber geschrieben.
odiug

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Akuma » Do 14. Mai 2015, 22:13 hat geschrieben:

usa haben eine millionen filippino ermorden lassen. Motto war "tötet jeden der alter 12 jahre ist". Sogar Marc Twain hat darüber geschrieben.
Auch du bist nicht so schlau wie du dir einbildest.
Wie gesagt, ich werde mir nicht aufzwingen lassen, die Kolonialpolitik der europaeischen Maechte und die Fehler der US Politik in der Folge des Spanisch-AmerikanischenKrieges hier zu verteidigen.
Nur damit die Greul der japanischen Besetzung rechtfertigen zu wollen ist einfach laecherlich und gleicht dem "Praeventivkriegsgelaber" hiesiger Neo Nazis und Revanchisten.
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

odiug » Do 14. Mai 2015, 22:47 hat geschrieben: Auch du bist nicht so schlau wie du dir einbildest.
Wie gesagt, ich werde mir nicht aufzwingen lassen, die Kolonialpolitik der europaeischen Maechte und die Fehler der US Politik in der Folge des Spanisch-AmerikanischenKrieges hier zu verteidigen.
Nur damit die Greul der japanischen Besetzung rechtfertigen zu wollen ist einfach laecherlich und gleicht dem "Praeventivkriegsgelaber" hiesiger Neo Nazis und Revanchisten.
Man muss nichts rechtfertigen. Es zeigt nur das es nichts besonderes war. Japan hat beste beziehung zu philippinen. das ist das einzige wichtige fakt.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Satori »

odiug » Do 14. Mai 2015, 22:08 hat geschrieben: Ja ja ... schon recht ... aber du bist nicht so schlau wie du dir einbildest.
Die Diskussion, so wie du sie mir aufdraengst, wuerde mich dazu zwingen das Kolonialsystem der europaeischen Maechte zu verteidigen und das werde ich nicht tun.
Statt dessen lehne ich den Vergleich zwischen dem Kolonialregime der europaeischen maechte und der japanischen Besetzung ab, da dieser impliziert, als sei die japanische Aggression gegen seine Nachbarn ein Akt der Befreiung ... und das ist einfach laecherlich.
Niemand, auch Akuma behauptete, Japaner hätten ihre Nachbarn "befreit".
Auch kann niemand behaupten, die europäischen Kolonialisten hätten Asien irgendwie beglückt.
Die USA ist uebrigens ein Sonderfall
Es gibt keine Sonderfälle.
Auch die Geschichte der USA ist blutig. Bis heute.
Im Unterschied zu Japan und anderen zivilisierten Nationen ist die USA in mehr Kriegen engagiert als irgend ein anderes Land in der bekannten Geschichte.

... aber es wurde schon gesagt: Der Westen ( EU / USA ) ist nicht das Zentrum der Welt.


.
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Gluck
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Gluck »

@Nomen Nescio: Ich muss in dem Fall Akumas berechtigte Frage leider wiederholen: Warum war er dort? So sehr ich einzelne Personen aus der niederländische Geschichte bewundere, so muss ich doch leider feststellen, dass es auch mehr als vier Jahrhunderte gegeben hat, in dem die Niederlande fremde Völker ausgebeutet, abgeschlachtet und versklavt hat.


@odiug: Ich diskutiere mit jedem hier (außer mit diesem Kasperl "Winston Churchill") und lass mir das auch nicht verbieten. Ich nehme sogar dich trotz deiner abstrusen Bemerkung ("Die USA ist uebrigens ein Sonderfall") immer noch ernst. Satori hat recht - für Mord und massenhafte Unterdrückung darf es keine Rechtfertigungen oder Außnahmen geben, sonst haben wir tatsächlich nichts aus unserer Geschichte gelernt.
auch sind dy Payren Iäpischer dan dy Swaben,
wenn sy erkennent nit den stargen von den pfaben;
sy sind auch plintter dann dy Steyrer,
so sy an sehen den kukn fur den geyer.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von DarkLightbringer »

Akuma » Donnerstag 14. Mai 2015, 20:23 hat geschrieben:Sehr viele menschen in westen. Ich versicherer dir die mehrheit der menschheit war es egal. Auch wenn der westen gerne sich für der zentrum der welt hält.
Natürlich ist die polnische Bevölkerung im Momentum des Überfalls durch die Wehrmacht oder durch die Rote Armee deutlich besorgter als etwa die Bevölkerung von Mali, die davon nicht betroffen ist.
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[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
Demolit

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Demolit »

Akuma » Do 14. Mai 2015, 20:07 hat geschrieben:
lol @progressive teil der menschheit. USA und UK sind mehr genozide getan als alle anderen auf der welt. USA bis heute.

Du irrst, die aggressive überhebliche, nazi-ähnliche Haltung Japans hat mehr Menschenleben auf dem Gewissen im letzten Jahrhundert, als die USA aus aggressivem Handeln heraus es geschafft haben. Es wird dir sicher verborgen bleiben, weil du die richtigen Schlüsse in deinem faschistischen gepolten Hirn nicht aus der Betrachtung der jeweiligen Kriegslage und dessen Grund ziehen kannst.

echt ;)
Boracay
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Boracay »

Akuma » Do 14. Mai 2015, 22:13 hat geschrieben: usa haben eine millionen filippino ermorden lassen. Motto war "tötet jeden der alter 12 jahre ist". Sogar Marc Twain hat darüber geschrieben.
Und trotzdem lieben alle Pinoys die USA heute über alles.
Boracay
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Boracay »

Satori » Fr 15. Mai 2015, 01:17 hat geschrieben: Auch kann niemand behaupten, die europäischen Kolonialisten hätten Asien irgendwie beglückt.
Äh doch... Viele westliche Ex Kolonien wie USA, Australien, Singapur, Malaysia,...verdanken ihren Reichtum heute der westlichen Kolonisierung.
odiug

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Gluck » Fr 15. Mai 2015, 02:53 hat geschrieben:@Nomen Nescio: Ich muss in dem Fall Akumas berechtigte Frage leider wiederholen: Warum war er dort? So sehr ich einzelne Personen aus der niederländische Geschichte bewundere, so muss ich doch leider feststellen, dass es auch mehr als vier Jahrhunderte gegeben hat, in dem die Niederlande fremde Völker ausgebeutet, abgeschlachtet und versklavt hat.


@odiug: Ich diskutiere mit jedem hier (außer mit diesem Kasperl "Winston Churchill") und lass mir das auch nicht verbieten. Ich nehme sogar dich trotz deiner abstrusen Bemerkung ("Die USA ist uebrigens ein Sonderfall") immer noch ernst. Satori hat recht - für Mord und massenhafte Unterdrückung darf es keine Rechtfertigungen oder Außnahmen geben, sonst haben wir tatsächlich nichts aus unserer Geschichte gelernt.
Der Spanisch Amerikanische Krieg fuehrte zu einer ungewollten Verwicklung der USA in die Kolonialpolitik des ausgehenden 19ten Jahrhunderts.
Die USA zogen nicht aus um fremde Voelker zu kolonialisieren, sondern wandten sich gegen eine Kolonialmacht direkt vor ihrer Kueste, Spanien-Kuba.
Im Verlauf dieses Krieges fielen den USA die Philippinen zu im Rahmen der Aufloesung des spanischen Kolonialreichs.
Kuba wurde in die Unabhaengigkeit entlassen, die Philippinen sah man als besonderes Problem, da ein Abzug der Spanier zu einem Machtvakuum fuehrte, in das andere Kolonialmaecte, darunter Frankreich oder auch das Deutsche Reich und auch das imperiale Japan zu stossen bereit waren.
Ein Grossteil der Opfer im Philippinisch-Amerikanischen Krieg war einer Choleraepidemie geschuldet und nicht den Kampfhandlungen, welche sich ueber 15 Jahre hinzogen.
Auch war der Krieg selbst eher ein inner-philippinischer Buergerkrieg, in dem die USA als Ordnungsmacht auftraten, aehnlich der Besatzung im Irak von 2003- 2012.
Uebrigens ein Konflikt, der in den Philippinen bis heute nachwirkt, in den Streitigkeiten wischen den katholischen Christen und den Muslimen auf den Philippinen.

Also so abstrus ist meine Behauptung nicht, wenn man sich ein wenig in der amerikanischen Geschichte auskennt.

Bei Akumas Anschuldigung geht es um einen Befehl des Brigadier Generals Smith gegen Ende des philippinisch-amerikanischen Krieges, fuer den dieser vor einem Kriegsgericht endete.
Es handelte sich also nicht um eine von Washington sanktionierte Politik der Ausrottung ganzer Bevoelkerungen, sondern um einen Verstoss eines Kommandeurs gegen das Kregsrecht in einem Guerillakrieg mit einheimischen Aufstaendischen, welcer von der US Justiz geahndet wurde.
Auch das nur mal so nebenbei.
Demolit

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Demolit »

Akuma » Fr 15. Mai 2015, 12:33 hat geschrieben:
Ich würde gerne mehr über Tasmanische Kultur und Sprache lernen. Aber es geht nicht. Alle Tasmanier wurden von UK ausgerottet.

Ausserdem sagte ich mehr genozide. nicht anzahl an individuellen opfern.

ausserem warum hast du selbe IP wie odiug?
Kannst du das trefflich doch tun, das mit dem Tasmanischen. Könntest du auch mit dem Hethitsche. Die Anzahl der Fälle ist sicher in dem schändlichen tun ein Kriterium. Die Anzahl der Opfer ein gewichtigeres. Außerdem könnte dich die Anzahl und die Gegebenheiten der Genozide vom Standpunkt des Ergründenwollens dieser schrecklichen Tatan weiterbringen.

Das mögen aber faschistoid ausgerichtete Menschen nicht so gerne. Die nutzen solches lieber zur Relativierung der eigenen Taten. Irgendwie schwach, richtig?

Die andere Frage musst du dem Provider stellen. Deine Bemühungen in der Richtung zeigen mir, dass du hinterfotzig aufgestellt bist.
Herberger

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Herberger »

odiug » Do 14. Mai 2015, 23:08 hat geschrieben: Statt dessen lehne ich den Vergleich zwischen dem Kolonialregime der europaeischen maechte und der japanischen Besetzung ab, da dieser impliziert, als sei die japanische Aggression gegen seine Nachbarn ein Akt der Befreiung ... und das ist einfach laecherlich.
Ich habe auch nur darauf hingewiesen, dass fast ganz Asien damals amerikanisch-europäisch unterdrückt und ausgebeutet wurde. Und die grössten und schlimmsten Unterdrücker in Asien waren USA, Grossbritannien und Frankreich.

Vor dem Hintergrund wirken die heuchlerischen Reden von Roosevelt völlig schizophren. Er und seine britisch-französischen Freunde waren nicht die Freiheitskämpfer, sondern die schlimmsten Unterdrücker.
odiug » Do 14. Mai 2015, 23:08 hat geschrieben: Die USA ist uebrigens ein Sonderfall und die Geschichte der Philippinen nicht mit der anderen Kolonien vergleichbar.
Die USA haben einen jahrelangen Unterdrückungskrieg gegen ihre Kolonie Philippinen geführt. Die Filippinos wollten frei sein und die USA haben sie brutal niedergeschlagen über mehrere Jahre mit über 1 Mio. ermordeten Filippinos.

Du stellst es so dar, als hätten die Filippinos sich selbst ermordet oder wären zufällig alle an Krankheiten gestorben und den USA ist die Kolonie gegen ihren Willen zugeflogen und sie haben auch gar keinen Krieg geführt.

Das ist ja noch erbärmlicher als die Relativierungsversuche von Erdogan, wenn es um die Armenier geht.
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Ja. Die meisten Toten in unser Besatzung sind auch an Krankheiten gestorben. Auch fast alle POW sind in der Lager an Krankheiten wie Cholera gestorben.

Aber wir sind daran schuld. Japan hat es nicht getan die leute zu versorgen. Unsere Taten haben ihrer Tot verschuldet. Und so waren es der Taten der USA auf philippinen die die menschen getötet hat.

der erfolgreiche genozid der Tasmanians durch das UK ist absolut. Es gibt keiner mehr. Die letzte Tasmanian Fanny Cochrane Smith hat vor ihrer Tot eine Aufnahme getan. Es ist das einzige was von 40.000 Jahre Kultur geblieben ist.

[youtube][/youtube]
odiug

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Herberger » Fr 15. Mai 2015, 15:00 hat geschrieben:
Ich habe auch nur darauf hingewiesen, dass fast ganz Asien damals amerikanisch-europäisch unterdrückt und ausgebeutet wurde. Und die grössten und schlimmsten Unterdrücker in Asien waren USA, Grossbritannien und Frankreich.

Vor dem Hintergrund wirken die heuchlerischen Reden von Roosevelt völlig schizophren. Er und seine britisch-französischen Freunde waren nicht die Freiheitskämpfer, sondern die schlimmsten Unterdrücker.



Die USA haben einen jahrelangen Unterdrückungskrieg gegen ihre Kolonie Philippinen geführt. Die Filippinos wollten frei sein und die USA haben sie brutal niedergeschlagen über mehrere Jahre mit über 1 Mio. ermordeten Filippinos.

Du stellst es so dar, als hätten die Filippinos sich selbst ermordet oder wären zufällig alle an Krankheiten gestorben und den USA ist die Kolonie gegen ihren Willen zugeflogen und sie haben auch gar keinen Krieg geführt.

Das ist ja noch erbärmlicher als die Relativierungsversuche von Erdogan, wenn es um die Armenier geht.
Bla bla bla bla ... ich relativere gar nix.
Du hingegen rechnest die Kolonialgeschichte mit der japanischen Besetzung gegen und das ist genau die Relativierung, gegen die ich mich wende und die du mir nun in deiner Heuchelei unterstellst :rolleyes:
Wenn hier einer erbaermlich in seinen revanchistischen Relativierungsversuchen ist, dann du mit deinem haltlosen und uninformierten Gebrabel!
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

odiug » Fr 15. Mai 2015, 16:01 hat geschrieben: Bla bla bla bla ... ich relativere gar nix.
Du hingegen rechnest die Kolonialgeschichte mit der japanischen Besetzung gegen und das ist genau die Relativierung, gegen die ich mich wende und die du mir nun in deiner Heuchelei unterstellst :rolleyes:
Wenn hier einer erbaermlich in seinen revanchistischen Relativierungsversuchen ist, dann du mit deinem haltlosen und uninformierten Gebrabel!

Ich bin auch dagegen das unser geschichte mit der brutalen ausbeutung eines kontinents mit millionen toten mit unserer Krieg verglichen wird. Das ist eine Verharmlosung des kolonialismus der UK, France und USA.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Andere Verbrechen legitimieren nicht die Massenmorde und andere Kriegsverbrechen der Japaner im 2. Weltkrieg.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Tom Bombadil » Fr 15. Mai 2015, 16:08 hat geschrieben:Andere Verbrechen legitimieren nicht die Massenmorde und andere Kriegsverbrechen der Japaner im 2. Weltkrieg.

Richtig. Aber warum soll man sich entschuldigen wenne s anderer nicht tun?

Beispiel comfort women. Diese Frauen wurden nach 1945 weiter genutzt durch die US Army. Japan dankt diesen Frauen. Sie haben dafür gearbeitet das the US Army unser Frauen in Ruhe gelassen haben. Prostitution wird in Asien anders gesehen als in Westen. Man kann ihnen für ihre Dienste Ehre geben und eine Rente.

Japan hat nichts getan was andere Länder nicht auch getan haben. Wenn die zeit anders ist in der Diplomacy kann man sich entschuldigen und grossere Sachen tun, wenn es Japan nutzt.

In Moment ist China Rival und grosse Symbole würden Japan schaden. China soll weiter provoziert werden.

S.K. ist ein anderes Thema. Durch freundliche Taten kann man S.K. von China trennen oder in Gegensache S.K. bestrafen.

Unser regierung baut gerade besser Beziehung zu Nord Korea auf. Gegen der Willen von S.K. China ist in der letzten Monate nicht sehr happy mit N.K. Japan kann an dieser Stelle sehr gut EInfluss ausüben. Kim Jong Un will anerkennung.

Es ist ein grosses game.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Andere haben sich entschuldigt, z.B. Deutschland und auch deswegen hat Deutschland ein blendendes Verhältnis zu seinen Nachbarn und ehemaligen Todfeinden. Wenn der völlig hirnrissige Nationalstolz und die "Ehre" ein Land aber daran hindert, naja, dann muss man eben weiter gegen seine Todfeinde kämpfen und sich als überlegene Rasse fühlen :x Man sollte sich dann aber nicht einbilden, als zivilisiert wahrgenommen zu werden.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Akuma » Fr 15. Mai 2015, 16:34 hat geschrieben:

Richtig. Aber warum soll man sich entschuldigen wenne s anderer nicht tun?

Beispiel comfort women. Diese Frauen wurden nach 1945 weiter genutzt durch die US Army. Japan dankt diesen Frauen. Sie haben dafür gearbeitet das the US Army unser Frauen in Ruhe gelassen haben. Prostitution wird in Asien anders gesehen als in Westen. Man kann ihnen für ihre Dienste Ehre geben und eine Rente.

Japan hat nichts getan was andere Länder nicht auch getan haben. Wenn die zeit anders ist in der Diplomacy kann man sich entschuldigen und grossere Sachen tun, wenn es Japan nutzt.

In Moment ist China Rival und grosse Symbole würden Japan schaden. China soll weiter provoziert werden.

S.K. ist ein anderes Thema. Durch freundliche Taten kann man S.K. von China trennen oder in Gegensache S.K. bestrafen.

Unser regierung baut gerade besser Beziehung zu Nord Korea auf. Gegen der Willen von S.K. China ist in der letzten Monate nicht sehr happy mit N.K. Japan kann an dieser Stelle sehr gut EInfluss ausüben. Kim Jong Un will anerkennung.

Es ist ein grosses game.
Du behauptest also, dass die USA zigtausende von Frauen verschleppt , versklavt und zu sexuellen Diensten an ihren Soldaten gezwungen hat ?
Kannst du das auch irgendwie belegen oder saugst du dir das nur aus den Fingern ?
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

odiug » Fr 15. Mai 2015, 18:51 hat geschrieben: Du behauptest also, dass die USA zigtausende von Frauen verschleppt , versklavt und zu sexuellen Diensten an ihren Soldaten gezwungen hat ?
Kannst du das auch irgendwie belegen oder saugst du dir das nur aus den Fingern ?

Akuma verwechselt da was. Sowas wie Hetze liegt Akuma doch so fern und das man die Schande des eigenen Landes lieber den USA aufdrückt kann man doch verstehen. Der Begriff Comfort Women ist wegen der Japaner enstanden. Akuma lesen hilft :)

Comfort women were women and girls (plus a small number of men)who were forced into sexual slavery by the Imperial Japanese Army before and during World War II


Estimates vary as to how many women were involved, with numbers ranging from as low as 20,000 to as high as 360,000 to 410,000, in Chinese sources; the exact numbers are still being researched and debated.Many of the women were from occupied countries, including Korea, China, and the Philippines,]although women from Burma, Thailand, Vietnam, Malaysia, Taiwan (then a Japanese dependency), Indonesia (then the Dutch East Indies), East Timor (then Portuguese Timor), and other Japanese-occupied territories were used for military "comfort stations". Stations were located in Japan, China, the Philippines, Indonesia, then Malaya, Thailand, Burma, New Guinea, Hong Kong, Macau, and French Indochina.A smaller number of women of European origin from the Netherlands and Australia were also involved.

According to testimony, young women from countries in Imperial Japanese custody were abducted from their homes. In many cases, women were also lured with promises of work in factories or restaurants; once recruited, the women were incarcerated in comfort stations in foreign lands

http://en.wikipedia.org/wiki/Comfort_women

http://www.spiegel.de/panorama/japan-im ... 19909.html
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

Akuma » Fr 15. Mai 2015, 17:03 hat geschrieben:

Ich bin auch dagegen das unser geschichte mit der brutalen ausbeutung eines kontinents mit millionen toten mit unserer Krieg verglichen wird. Das ist eine Verharmlosung des kolonialismus der UK, France und USA.
Ich bin auch dagegen das jemand die Verbrechen von Japan relativieren möchte. Sowas aber auch
odiug

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Cobra9 » Fr 15. Mai 2015, 18:18 hat geschrieben:

Akuma verwechselt da was. Sowas wie Hetze liegt Akuma doch so fern und das man die Schande des eigenen Landes lieber den USA aufdrückt kann man doch verstehen. Der Begriff Comfort Women ist wegen der Japaner enstanden. Akuma lesen hilft :)
Was ich gefunden habe ist das hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Prostitute ... ._military
Und aktuell :
http://www.globalpost.com/dispatch/news ... nt-justice
Das ist aber kein Sklavensystem das mit militaerischer Gewalt in besetzen Laendern der Bevoelkerung aufgezwungen wird.
Ist trotzdem eine Sauerei ...
Der Tirck der "neuen Nazis" ist, dass sie offensichtliches Unrecht zB der Kolonialmaechte gleichsetzen mit den Kriegsverbrehen der Nazis oder japanischen Faschisten und einen damit zwingen wollen, dass man die Kolonialpolitik Grossbritanniens oder Frankreichs gegenueber ihren Anschuldigungen verteidigen muss.
Das ist insofern perfide, weil man damit sich zwangslaeufig selbst kompromittiert und es ihnen erlaubt, einen als Heuchler zu diskreditieren.
Die eigentliche Schweinerei an dieser Taktik ist aber der von diesen "Neu-Nationalisten", Neo Nazis und Faschisten angestellte Vergleich, auf den man sich gar nicht erst einlassen darf.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

odiug » Fr 15. Mai 2015, 19:37 hat geschrieben: Was ich gefunden habe ist das hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Prostitute ... ._military
Und aktuell :
http://www.globalpost.com/dispatch/news ... nt-justice
Das ist aber kein Sklavensystem das mit militaerischer Gewalt in besetzen Laendern der Bevoelkerung aufgezwungen wird.
Ist trotzdem eine Sauerei ...
Der Tirck der "neuen Nazis" ist, dass sie offensichtliches Unrecht zB der Kolonialmaechte gleichsetzen mit den Kriegsverbrehen der Nazis oder japanischen Faschisten und einen damit zwingen wollen, dass man die Kolonialpolitik Grossbritanniens oder Frankreichs gegenueber ihren Anschuldigungen verteidigen muss.
Das ist insofern perfide, weil man damit sich zwangslaeufig selbst kompromittiert und es ihnen erlaubt, einen als Heuchler zu diskreditieren.
Die eigentliche Schweinerei an dieser Taktik ist aber der von diesen "Neu-Nationalisten", Neo Nazis und Faschisten angestellte Vergleich, auf den man sich gar nicht erst einlassen darf.

Richtig. Aber die meisten kann man recht schnell entlarven.
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Tom Bombadil » Fr 15. Mai 2015, 17:09 hat geschrieben:Andere haben sich entschuldigt, z.B. Deutschland und auch deswegen hat Deutschland ein blendendes Verhältnis zu seinen Nachbarn und ehemaligen Todfeinden. Wenn der völlig hirnrissige Nationalstolz und die "Ehre" ein Land aber daran hindert, naja, dann muss man eben weiter gegen seine Todfeinde kämpfen und sich als überlegene Rasse fühlen :x Man sollte sich dann aber nicht einbilden, als zivilisiert wahrgenommen zu werden.

Es geht um Macht, Ressourcen und Geld. Das hat 0 mit Freunden oder Feinden zu tun.

Du schätzt es völlig falsch ein. Das Schicksal diese Frauen ist mir absolut egal. Es ist ein Werkzeug. Unser Goal ist volle Bewaffung. Erst vor 2 tage wurde durch unser Regierung gesetz geändert der wir Armee in andere Teile der Welt senden können. Wir dürfen wieder Rüstung global handeln. Haben submarine deal mit australia und andere und verdienen damit milliarden. Wir haben bald ausland base auf philippinen.

Alles das ist unmöglich wenn alles la la ist und alle sich Kuss geben. Die LDP und PM Abe würden niemals Mehrheit für diese Sachen bekommen. Aber die Situation kocht. Alles bewusste kleiner Provokationen. Senkaku, Nord Territorien, Prostituierte aus Korea, Unit 731, Yasukuni. Es sind alle Dinge die die Flammen höher tragen und so unsere Ketten brechen lassen.

Meiner Partei hat volle Merheit in allen Teilen der regierung. Wir haben nur ein kurzes fenster um die gelegenheit zu nutzen. Alle diese Gesetze sind nicht änderbar.

Dieser comfort women erfüllen heute den selben effect wie damals. Werkzeug. Sie erzeugen den comfort die umgebung um diese änderungen möglich zu machen.
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