DNA-Proben von Hundehaufen?

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DNA-Proben von Hundehaufen?

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jack000
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DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von jack000 »

Die Geschichte klingt nach Satire, ist aber offenbar ernst gemeint: Der Londoner Stadtteil namens Barking (deutsch: Bellen) and Dagenham will DNA-Proben von Hundehaufen nehmen - und so die Besitzer zur Rechenschaft ziehen, die das stinkende Geschäft nicht weggeräumt haben. "Wir sind der erste Bezirk im Land, der entschlossen gegen Hundedreck vorgeht und gegen Haustierbesitzer, die sich nicht sozial verhalten", sagte der Leiter der Bezirksverwaltung, Darren Rodwell, laut einer Mitteilung.

Bis zu 80 Pfund Strafe (umgerechnet gut 110 Euro) soll es den Hundebesitzer kosten, wenn er den Hundedreck liegenlässt und er per DNA-Abgleich überführt wird. Der Bezirk gibt laut offiziellen Angaben rund 3,2 Millionen Euro pro Jahr für Aufräumarbeiten aus - darunter fällt auch die Beseitigung von Hundedreck.
http://www.spiegel.de/panorama/london-b ... 31222.html

Sind DNA-Proben von Hundehaufen zu nehmen um festzustellen wer der Verursacher ist sinnvoll?
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Adam Smith
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Adam Smith »

jack000 » Mi 29. Apr 2015, 15:45 hat geschrieben:
Sind DNA-Proben von Hundehaufen zu nehmen um festzustellen wer der Verursacher ist sinnvoll?
Solange die Kosten dafür geringer sind schon. :|

Was ich nicht glaube.

Wobei das aber wieder die Freiheit betrifft.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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jorikke
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von jorikke »

jack000 » Mi 29. Apr 2015, 15:45 hat geschrieben: http://www.spiegel.de/panorama/london-b ... 31222.html

Sind DNA-Proben von Hundehaufen zu nehmen um festzustellen wer der Verursacher ist sinnvoll?
Sicher sinnvoller als Geschmacksvergleiche.
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Teeernte
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Teeernte »

DNA Proben von JEDERMANN - und JEDEM HAUFEN....

Die Kosten trägt dann die Einwanderungsbehörde , das Sozialamt und die Tierhalter.
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ThorsHamar
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von ThorsHamar »

jorikke » Heute 17:27 hat geschrieben:
Sicher sinnvoller als Geschmacksvergleiche.
Na ja, nicht unbedingt .... wir reden immerhin von England ....
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Quatschki
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Quatschki »

Dafür müssen die eine Gendatenbank sämtlicher Köter von London aufbauen und laufend aktuell halten!
Außerdem ist eine eindeutige genetische Zuordnung bei Zwillingen oder Mehrlingen sicher problematisch und bei Hundewürfen gibt es sowas fast immer.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Piedro »

ThorsHamar » Mi 29. Apr 2015, 19:37 hat geschrieben:
Na ja, nicht unbedingt .... wir reden immerhin von England ....
Das gilt es zu bedenken.

Kann jemand, der mehr als einmal Essig auf die Pommes getan hat. geschmmacklich überhaupt noch einen Hundehaufen von einem Hasenköttel unterscheiden?


http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2008/11/ ... 68x332.jpg
hafenwirt
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von hafenwirt »

jack000 » Mittwoch 29. April 2015, 15:45 hat geschrieben: http://www.spiegel.de/panorama/london-b ... 31222.html

Sind DNA-Proben von Hundehaufen zu nehmen um festzustellen wer der Verursacher ist sinnvoll?
Damit bestraft man den falschen, die Besitzer können ja nichts dafür. Die Hunde gehören für ihr Verhalten bestraft. Lange Haftstrafen vielleicht?
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jack000
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von jack000 »

hafenwirt » Mi 29. Apr 2015, 23:25 hat geschrieben:
Damit bestraft man den falschen, die Besitzer können ja nichts dafür.
Wieso können die nichts dafür??
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ThorsHamar
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von ThorsHamar »

Piedro » Heute 21:37 hat geschrieben:
Das gilt es zu bedenken.

Kann jemand, der mehr als einmal Essig auf die Pommes getan hat. geschmmacklich überhaupt noch einen Hundehaufen von einem Hasenköttel unterscheiden?


http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2008/11/ ... 68x332.jpg

Das meine ich .... und es gibt noch schlimmere Sachen, die auch aussehen wie Hundekacke, z.B. frittierte Marsriegel ....
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von ThorsHamar »

hafenwirt » Heute 22:25 hat geschrieben:
Damit bestraft man den falschen, die Besitzer können ja nichts dafür. Die Hunde gehören für ihr Verhalten bestraft. Lange Haftstrafen vielleicht?
Fressverbot für Stadthunde und ihre Halter reicht ..... dann kacken die Viecher auch nicht mehr, und wenn doch, in die Wohnung ....
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Alexyessin »

jack000 » Mi 29. Apr 2015, 15:45 hat geschrieben: http://www.spiegel.de/panorama/london-b ... 31222.html

Sind DNA-Proben von Hundehaufen zu nehmen um festzustellen wer der Verursacher ist sinnvoll?
Nein. Ein Abgleichtest alleine kostet schon mehr als die Stadtreinigung eines Haufens.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Flat
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Flat »

Moin,

vor ein paar Jahren war das mal ein Aprilscherz einer Tageszeitung.

Insofern tue ich mich etwas schwer, ob das wirklich ernst gemeint ist.

Falls ja, fallen mir dabei einige Bedenken ein:
- Es müsste eine DNA-Datenbank der Hunde geben
- die Kosten müssten verhältnismäßig sein.

Ertappte Hundehalter könnte man die direkten Kosten zwar erstatten lassen, aber bei einer Vielzahl von Hunden wird wohl kein Halter ermittelt werden (weil Hudn nicht in der Datenbank oder überhaupt nicht gemeldet)

Als Besitzer zweier größerer Hunde (die beachtliche Haufen machen :D ) fände ich das aber nicht schlecht. Mich ärgern Hundehaufen auf Gehwegen oder gar Spielplätzen sehr. Irgendwie wird man da von vielen in die Mitverantwortung genommen, auch wenn man Hundebeutel benutzt.

Und auch Hundehalter treten ungern in Hundehaufen.

Bis die DNA-Proben kommen, muss ich also weiter meinem Vergnügen nachgehen, den Haltern kackender Hunde hilfsbereit ein Tütchen zu reichen (ich habe immer einige in der Tasche), weil sie ihres sicherlich nur vergessen haben. :D
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Provokateur »

Solange der Hund ins Gebüsch macht, wo eh keiner außer besagtem Hund reinläuft - es sei. Was nicht geht, ist die Wurst auf dem Gehweg, die muss weg.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von hafenwirt »

jack000 » Mittwoch 29. April 2015, 23:36 hat geschrieben: Wieso können die nichts dafür??
Weil de Besitzer den Haufen nicht machen. Kein Sozialwissenschaftlergewäsch mit Gesellschaft, schlechte Jugend,...

Ein jeder Hund ist für seine Taten selbst verantwortlich!
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von firlefanz11 »

Ja. Machen. Und dem Halter neben der Strafe noch die Kosten fürs aufsammeln u. die Analyse aufbrummen. Sollt mal sehen wie schnell die das lernen den Scheiß aufzusammeln...
Und so wie jeder Halter zur Hundesteuer verpflichtet ist, sollte man sie zum eireichen einer Speichelprobe verpflichten (jeder der dem nicht nachkommt: Drakonische Strafe).
Dann hatss ich auch mit dem Ermittlungsproblem...
Zuletzt geändert von firlefanz11 am Donnerstag 30. April 2015, 09:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Provokateur »

hafenwirt » Do 30. Apr 2015, 09:08 hat geschrieben:
Weil de Besitzer den Haufen nicht machen. Kein Sozialwissenschaftlergewäsch mit Gesellschaft, schlechte Jugend,...

Ein jeder Hund ist für seine Taten selbst verantwortlich!
Was aber, wenn herauskommt, dass nicht der Hund, sondern ein Wolf, Dachs oder Wombat auf den Gehweg geschissen hat?
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Flat
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Flat »

Provokateur » Do 30. Apr 2015, 08:32 hat geschrieben:
Was aber, wenn herauskommt, dass nicht der Hund, sondern ein Wolf, Dachs oder Wombat auf den Gehweg geschissen hat?
Moin,

beim Wolf hat der Haufen auf dem Gehweg zu verbleiben bzw. ist wieder zurück zu bringen.

Es werden erhebliche Anstrengungen gemacht, Wölfe wieder heimisch werden zu lassen. Solche Haufen dienen auch der Reviermarkierung und der Identifizierung der Tiere untereinander.

Jeder, der einen Wolfshaufen entfernt, gehört in den Knast! Elende Umweltfeinde!
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von AndyO »

Teeernte » Mi 29. Apr 2015, 19:00 hat geschrieben:DNA Proben von JEDERMANN - und JEDEM HAUFEN....

Die Kosten trägt dann die Einwanderungsbehörde , das Sozialamt und die Tierhalter.
Genau. Ich übergebe dann jede eingesammelte Kippe in unserem Naturschutzgebiet dem Ordnungsamt und erwarte, dass der Verursacher per DNA-Analyse ermittelt wird und ihm die Kosten für die Analyse in Rechnung gestellt werden. Jeder Raucher in unserem Naturschutzgebiet hat sich freiwillig mit der Abgabe einer DNA-Probe einverstanden zu erklären, damit man seine Überreste zuordnen kann. Finde ich eine gute Idee. ;)
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von firlefanz11 »

Ach so, und die Haufen müssen von Jugendstraftätern unter Aufsicht eingesammelt werden. Auch ein gut funktionierender Beitrag zur Resozialisierung - wetten? :D
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von AndyO »

firlefanz11 » Do 30. Apr 2015, 10:36 hat geschrieben:Ach so, und die Haufen müssen von Jugendstraftätern unter Aufsicht eingesammelt werden. Auch ein gut funktionierender Beitrag zur Resozialisierung - wetten? :D
Bei unsere Kommune sehe ich keine "Jugendstraftäter" für diese Arbeiten. Das sind begehrte Posten im öffentlichen Dienst mit dutzenden von Bewerbern. Da muss man keinen asozialen Müll einstellen. :thumbup:
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relativ
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von relativ »

Mit einer Hundesteuer, die die Kosten der Hunde für die öffentliche Hand abdeckt (dies gilt auch für Häufchen wegmachen) sollte ein gewünschtes Ergebnis erzielt werden können.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von AndyO »

relativ » Do 30. Apr 2015, 10:47 hat geschrieben:Mit einer Hundesteuer, die die Kosten der Hunde für die öffentliche Hand abdeckt (dies gilt auch für Häufchen wegmachen) sollte ein gewünschtes Ergebnis erzielt werden können.
Ist wie mit der KFZ-Steuer. Die Steuer wird nicht zweckgebunden eingesetzt. Bei uns finanziert die Hundesteuer die Asylbewerberunterkunft.

P.S.: Die Kippensteuer reicht auch noch nicht. Noch hebe ich die Kippen ehrenamtlich auf...
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Furby »

relativ » Do 30. Apr 2015, 10:47 hat geschrieben:Mit einer Hundesteuer, die die Kosten der Hunde für die öffentliche Hand abdeckt (dies gilt auch für Häufchen wegmachen) sollte ein gewünschtes Ergebnis erzielt werden können.
Wie will man die Kosten bitte berechnen ?
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relativ
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von relativ »

Furby » Do 30. Apr 2015, 10:00 hat geschrieben:
Wie will man die Kosten bitte berechnen ?
Naja für die beseitigung der Hundehaufen, braucht man Personal. Je mehr Hundehaufen umso mehr Personal ist nötig, neben den Verwaltungsaufwand hat man da schon gute Berechnungsgrundlagen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Furby »

relativ » Do 30. Apr 2015, 11:03 hat geschrieben: Naja für die beseitigung der Hundehaufen, braucht man Personal. Je mehr Hundehaufen umso mehr Personal ist nötig, neben den Verwaltungsaufwand hat man da schon gute Berechnungsgrundlagen.
Das sind aber nur Kosten für die Entfernung der Haufen. Es gibt noch andere Faktoren. Dieses Pinkelei der Hunde zerstört auch Eigentum http://www.bauemotion.de/baulexikon/sch ... /15374809/
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von relativ »

AndyO » Do 30. Apr 2015, 09:53 hat geschrieben:
Ist wie mit der KFZ-Steuer. Die Steuer wird nicht zweckgebunden eingesetzt. Bei uns finanziert die Hundesteuer die Asylbewerberunterkunft.

P.S.: Die Kippensteuer reicht auch noch nicht. Noch hebe ich die Kippen ehrenamtlich auf...
Ist doch egal ob sie Zweckgebunden sind, hauptsache die Hundeköttel werden beseitigt und die Hundebesitzer bezahlen dies. Ob man damit städtische Hundebesitzer zur Vernunft bringt wird sich zeigen, wenn ja können die Steuern wieder sinken.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von relativ »

Furby » Do 30. Apr 2015, 10:04 hat geschrieben:
Das sind aber nur Kosten für die Entfernung der Haufen. Es gibt noch andere Faktoren. Dieses Pinkelei der Hunde zerstört auch Eigentum http://www.bauemotion.de/baulexikon/sch ... /15374809/
Sorry, aber wenn wir anfangen solche Berechnungen/Eventualitäten anzustellen, dann weiss ich nicht wo dies enden soll.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Furby »

relativ » Do 30. Apr 2015, 11:08 hat geschrieben:
Sorry, aber wenn wir anfangen solche Berechnungen/Eventualitäten anzustellen, dann weiss ich nicht wo dies enden soll.
Deshalb finde ich es schwer einen Ansatz zu finden was nun tatsächliche Kisten durch Hunde wären
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relativ
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von relativ »

Furby » Do 30. Apr 2015, 10:09 hat geschrieben:
Deshalb finde ich es schwer einen Ansatz zu finden was nun tatsächliche Kisten durch Hunde wären
Bleib doch bei denen, die du klar zuordnen kannst, der evt. Rest muss eben anders finanziert werden.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Furby »

relativ » Do 30. Apr 2015, 11:11 hat geschrieben: Bleib doch bei denen, die du klar zuordnen kannst, der evt. Rest muss eben anders finanziert werden.
Eigentlich hast Du hier Recht. Nur im Zuge der Gleichbehandlung was ist mit den Kot Haufen von Pferden als Beispiel ?
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Gilmoregirl »

Voraussetzung ist, dass die tierische DNA gespeichert wird und mit dem Hundekot abgeglichen werden kann.
Dazu muss es dann aber auch eine Pflicht geben, diesen Test zu machen. Wer so eine Drecksau ist und die Hinterlassenshaften seines Wuffkes nicht wegräumt, wird freiwillig auch keinen Test machen.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Billie Holiday »

Furby » Do 30. Apr 2015, 11:17 hat geschrieben:
Eigentlich hast Du hier Recht. Nur im Zuge der Gleichbehandlung was ist mit den Kot Haufen von Pferden als Beispiel ?
Katzen verbuddeln ihres gern in Sandkästen :)
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„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Furby »

Billie Holiday » Do 30. Apr 2015, 11:23 hat geschrieben:
Katzen verbuddeln ihres gern in Sandkästen :)
Das mit den Pferden war nur ein Beispiel. Zeigt aber wohin die Probleme führen.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von hafenwirt »

Provokateur » Donnerstag 30. April 2015, 09:32 hat geschrieben:
Was aber, wenn herauskommt, dass nicht der Hund, sondern ein Wolf, Dachs oder Wombat auf den Gehweg geschissen hat?
Das hat die Polizei zu ermitteln. Selbstverständlich sin andere Tiere auch zu bestrafen. Zero tolerance!
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Flat »

relativ » Do 30. Apr 2015, 10:03 hat geschrieben:
Naja für die beseitigung der Hundehaufen, braucht man Personal. Je mehr Hundehaufen umso mehr Personal ist nötig, neben den Verwaltungsaufwand hat man da schon gute Berechnungsgrundlagen.

Moin,

das bedeutet dann auch, dass Hundehalter, die die Haufen selbst wegmachen, keine Hundesteuer mehr bezahlen müssen?

Da wäre ich sofort dafür.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Furby »

Flat » Do 30. Apr 2015, 11:34 hat geschrieben: Naja für die beseitigung der Hundehaufen, braucht man Personal. Je mehr Hundehaufen umso mehr Personal ist nötig, neben den Verwaltungsaufwand hat man da schon gute Berechnungsgrundlagen.

Moin,

das bedeutet dann auch, dass Hundehalter, die die Haufen selbst wegmachen, keine Hundesteuer mehr bezahlen müssen?

Da wäre ich sofort dafür.[/quote]

Und die Strafen hochsetzen wenn man jemand erwischt der nicht putzt
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Flat »

Moin,

was ist mit den Vögeln?

Die scheißen Autos voll und das Zeug ist auch noch lackschädigend.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Furby »

Flat » Do 30. Apr 2015, 11:35 hat geschrieben:Moin,

was ist mit den Vögeln?

Die scheißen Autos voll und das Zeug ist auch noch lackschädigend.
Eine Aufgabe für die Flugabwehr der Bundeswehr
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von Flat »

Furby » Do 30. Apr 2015, 10:40 hat geschrieben:
Eine Aufgabe für die Flugabwehr der Bundeswehr
Moin,

den Kampf dürfte die Bundeswehr deutlich verlieren.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von AndyO »

Furby » Do 30. Apr 2015, 11:35 hat geschrieben:Und die Strafen hochsetzen wenn man jemand erwischt der nicht putzt
Ich sammle jedes Jahr gut tausend Kippen in unserem Naturschutzgebiet. Da hätte noch der Erste zu zahlen...

Wie soll das mit dem Erwischen laufen? Foto vom Hund beim koten? Wer soll das Foto machen? Der so beliebte Denunziant, der auch die Autos auf dem Bürgersteig knippst? Wie soll der Halter festgestellt werden? Und dann gibt's ja erst mal die Aufforderung, den Müll selbst zu entfernen. Nur am nächsten Morgen haben die Schnecken die Scheiße gefressen. Zumindest da, wo's noch Schnecken gibt.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von relativ »

Furby » Do 30. Apr 2015, 10:17 hat geschrieben:
Eigentlich hast Du hier Recht. Nur im Zuge der Gleichbehandlung was ist mit den Kot Haufen von Pferden als Beispiel ?
Laufen den unmengen an Pferden in unseren Städten herum? Wenn die gleiche Anzahl von Hunden wie Pferde herrumlaufen würde, hätten wir so eine Diskusssion gar nicht.
Haustiere gerade Hunde und ihre Hinterlassenschaften sind die Probleme und dies Hauptsächlich nur in den betonierten Großstädten.
Um eine gewissen Gerechtigkeit herzustellen, könnte man z.B. die Hundesteuer in Städten höher ansetzen als z.B. in ländlichen Gebieten.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von AndyO »

relativ » Do 30. Apr 2015, 12:20 hat geschrieben:Um eine gewissen Gerechtigkeit herzustellen, könnte man z.B. die Hundesteuer in Städten höher ansetzen als z.B. in ländlichen Gebieten.
Gerne wiederhole ich meine Aussage für die Lese- oder Begriffsunwilligen:

Zitat. "Die Hundesteuer ist eine Gemeindesteuer, mit der das Halten von Hunden besteuert wird. Wie jede Steuer ist sie eine öffentlich-rechtliche Abgabe, der keine bestimmte Leistung (etwa das Reinigen der Straßen von Hundekot) " zuzuordnen ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hundesteuer
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von relativ »

AndyO » Do 30. Apr 2015, 10:54 hat geschrieben:
Ich sammle jedes Jahr gut tausend Kippen in unserem Naturschutzgebiet. Da hätte noch der Erste zu zahlen...

Wie soll das mit dem Erwischen laufen? Foto vom Hund beim koten? Wer soll das Foto machen? Der so beliebte Denunziant, der auch die Autos auf dem Bürgersteig knippst? Wie soll der Halter festgestellt werden? Und dann gibt's ja erst mal die Aufforderung, den Müll selbst zu entfernen. Nur am nächsten Morgen haben die Schnecken die Scheiße gefressen. Zumindest da, wo's noch Schnecken gibt.
Mit den Kippen ist das auch so eine Sache. Als erstes würde ich in Innenstädten schon mal mehr Aschenbecher, Mülleimer montieren, einige Städte haben da schon richtig reagiert, gleiches gilt für Sportplätze. Ist dies geschehen und ausreden in Form von: Es gibt ja keine Mülleimer bzw. Aschenbecher, gibt es dann auch die Möglichkeit über Steuern auf Zigaretten bzw. höheren Strafen zu reagieren. Wer in Naturschutzgebieten/Waldgebieten ect. seine Kippen und Dreck liegen lässt ist in meinen Augen schon ein kriminelles/asoziales "Miststück".
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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relativ
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von relativ »

AndyO » Do 30. Apr 2015, 11:24 hat geschrieben:
Gerne wiederhole ich meine Aussage für die Lese- oder Begriffsunwilligen:

Zitat. "Die Hundesteuer ist eine Gemeindesteuer, mit der das Halten von Hunden besteuert wird. Wie jede Steuer ist sie eine öffentlich-rechtliche Abgabe, der keine bestimmte Leistung (etwa das Reinigen der Straßen von Hundekot) " zuzuordnen ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hundesteuer
Welche Kommune eine mögliche Steuererhöhung wegen vermehrtem Hundekot rechtfertigen will, sollte dann besser den Hundeköttel Herr werden, sonst gibbet wohl massiven Ärger.
Was soll das jetzt mit Begriffsunwilligen? Ich hab dich schon verstanden und habe meine Aussage dazu gemacht und nu?.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von AndyO »

relativ » Do 30. Apr 2015, 12:26 hat geschrieben:Mit den Kippen ist das auch so eine Sache. Als erstes würde ich in Innenstädten schon mal mehr Aschenbecher, Mülleimer montieren, einige Städte haben da schon richtig reagiert, gleiches gilt für Sportplätze. Ist dies geschehen und ausreden in Form von: Es gibt ja keine Mülleimer bzw. Aschenbecher, gibt es dann auch die Möglichkeit über Steuern auf Zigaretten bzw. höheren Strafen zu reagieren. Wer in Naturschutzgebieten/Waldgebieten ect. seine Kippen und Dreck liegen lässt ist in meinen Augen schon ein kriminelles/asoziales "Miststück".
Bei uns gibt's noch Schnecken. Die kümmern sich über Nacht um den Hundekot. Nur die Kippen, die sind auch nach zwei Jahren noch nicht vergangen. Die verlieren mit der Zeit nur ihre Farbe.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von AndyO »

relativ » Do 30. Apr 2015, 12:30 hat geschrieben:Was soll das jetzt mit Begriffsunwilligen? Ich hab dich schon verstanden und habe meine Aussage dazu gemacht und nu?.
Wenn du die letzten beiden Seiten des Thread liest, dann siehst du, dass ich wiederholt darauf aufmerksam gemacht habe, dass die Hundesteuer nicht zweckgebunden ist. Analog der KFZ-Steuer. Nach dem Ursache- und Wirkungsprinzip wäre dieser Missstand erst mal zu beseitigen. Dann müssten wir hier aber eine Asylantenheimsteuer einführen, was nicht so gut ankäme.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von relativ »

AndyO » Do 30. Apr 2015, 11:37 hat geschrieben:
Wenn du die letzten beiden Seiten des Thread liest, dann siehst du, dass ich wiederholt darauf aufmerksam gemacht habe, dass die Hundesteuer nicht zweckgebunden ist. Analog der KFZ-Steuer. Nach dem Ursache- und Wirkungsprinzip wäre dieser Missstand erst mal zu beseitigen. Dann müssten wir hier aber eine Asylantenheimsteuer einführen, was nicht so gut ankäme.
Ich habe dir dazu eine Antwort gegeben. Nochmal (für Begriffsstutzige?) 1. Dies gilt für fast jeder Steuer in Deutschland.
2. Ist der öffentliche Druck und Schmerzgrenze erreicht, gibbet für deinen Hinweis, das es trotz Steuererhöhung evt. keine Verbesserung der Situation gibt, weil das Geld woanders hinfließst, keine politische Rechtfertigung mehr.
Wenn ich für ein bestimmtes Problem als Politiker Steuererhöhungen anrege , sie durchsetze und danach geschiet nix zu diesen Thema, weil ich das Geld anderwertig verplant habe, kann die Zeit als Politiker ziemlich kurz sein und genauso muss es sein.
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von relativ »

Flat » Do 30. Apr 2015, 10:34 hat geschrieben:

Moin,

das bedeutet dann auch, dass Hundehalter, die die Haufen selbst wegmachen, keine Hundesteuer mehr bezahlen müssen?

Da wäre ich sofort dafür.
Die Pflicht Hundehaufen als Hundehalter zu entfernen, wenn sie auf öffentlichen Gehwegen ect. liegen besteht ja schon, ob es da Statistisch eine Verbesserung gab weiss ich nicht. Wenn ja Ok, wenn nein muessen andere Wege ausprobiert werden
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Re: DNA-Proben von Hundehaufen?

Beitrag von unity in diversity »

Quatschki » Mi 29. Apr 2015, 19:54 hat geschrieben:Dafür müssen die eine Gendatenbank sämtlicher Köter von London aufbauen und laufend aktuell halten!
Außerdem ist eine eindeutige genetische Zuordnung bei Zwillingen oder Mehrlingen sicher problematisch und bei Hundewürfen gibt es sowas fast immer.
Seitdem sie Straßenreinigung aus Finanzierungsgründen (wegbrechende Steuereinnahmen) strukturell unterbesetzt ist, häufen sich die Problemhügel und man muß nach anstelligen Schuldigen suchen.
Wohlan:
Größere Hunde pfunden mehr als kleine Taschenhunde, was auch noch zu berücksichtigen wäre.
Aber insgesamt sind die Briten dem Zeitgeist immer etwas voraus.
Die bringen die Sommerlochthemen bereits im April.
Auch in Deutschland sind die Tretminen immer wieder ein sehr gefragtes Sommerlochthema.
Und wenn man es ernst nimmt, werden durch die zusätzlichen Hundekot Pfunde viele britische Arbeitsplätze im Dienstleistungsbereich neu geschaffen.
Dazu noch im herstellenden Gewerbe.
Labor- und Analysetechnik, alles potenzielle Hochlohnarbeitsplätze in China, na wenn das nichts ist?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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