3,4% mehr bei Metall und Elektro

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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Sa 28. Feb 2015, 08:58 hat geschrieben:
Wenn Deutschland eine starke Binnenwirtschaft aufbaut, werden wir weniger Arbeitslose haben. Deine Argumentation läuft ins Lehrer.
Aber seis drum. Nehmen wir an Deutschland beliebe dabei dann ja sollte Deutschland eine höhere Arbeitslosigkeit haben. Es wäre nur gerecht wenn wir für unserer Wirtschaftspolitischen Fehler auch selber haften und sie nicht unseren Nachbarn aufbürden, um sie ausbluten zu lassen.

Ich finde erstaunlich das du eine geringere Arbeitslosigkeit in Deutschland mit einer höheren bei den Nachbarn rechtfertigst. Da sind wir wieder bei Beggar thy Neighbour. :mad:
diese deine "Argumentation" impliziert immer den selben UNSINN.

Nämlich das Einkünfte aus "Löhnen" eine stärkere Binnennachfrage induziert als Einkommen aus selbständiger Tätigkeit oder Kapitaleinkünfte.

das ist BLÖDSINN
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Realist2014 »

prime-pippo » Sa 28. Feb 2015, 08:48 hat geschrieben:
Nein......die Nachfrage kann ja auch aus dem Binnenmarkt kommen. Man muss nicht einseitig auf die Auslandsnachfrage setzen....

wie soll die denn kommen?


erlär mal WIE die "Binnennachfrage" sich verändert, wenn der TaxiFAHRER einen höheren Lohn bekommt, dafür aber der Unternehmerlohn des Taxiunternehmers SINKT.... ( als Beispiel)

da bin ich jetzt gespannt.
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von prime-pippo »

Realist2014 » Sa 28. Feb 2015, 10:03 hat geschrieben:

wie soll die denn kommen?


erlär mal WIE die "Binnennachfrage" sich verändert, wenn der TaxiFAHRER einen höheren Lohn bekommt, dafür aber der Unternehmerlohn des Taxiunternehmers SINKT.... ( als Beispiel)

da bin ich jetzt gespannt.
Der Lohnempfänger wird die Lohnzuwächse eher für den Konsum verwenden.
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 » Sa 28. Feb 2015, 08:55 hat geschrieben: diese 2 Billionen sind BEZAHLT..
Ähm nein. Handelsbilanz 6 setzen.
oder kannst du mal auflisten , WER beim WEM angeblich diese 2 Billionen "offene Rechnungen" hat?
Nah bei jedem, der gegenüber Deutschland ein Handelsdefizit hat. Und nicht alle davon produzieren gegenüber anderen Ländern Überschüsse um ihre Bilanz ausgleichen zu können. Und genau bei denen die das nicht können (Spanien, Griechenland, Portugal, Italien, Frankreich, USA, England, Rumänien, Türkei, Polen(ein wenig) etc. Ligen die offenen Rechnungen.
kommt jetzt wieder die lustige Vermischung zwischen Staaten, Unternehmern und Bürgern?
Öhm nein, da ich in Volkswirtschaftlichen Größen makoökonomisch argumentiere gibts keine Vermischung.
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Starfix »

Star-bird » Sa 28. Feb 2015, 08:58 hat geschrieben:
Wenn Deutschland eine starke Binnenwirtschaft aufbaut, werden wir weniger Arbeitslose haben. Deine Argumentation läuft ins Lehrer.
Aber seis drum. Nehmen wir an Deutschland beliebe dabei dann ja sollte Deutschland eine höhere Arbeitslosigkeit haben. Es wäre nur gerecht wenn wir für unserer Wirtschaftspolitischen Fehler auch selber haften und sie nicht unseren Nachbarn aufbürden, um sie ausbluten zu lassen.

Ich finde erstaunlich das du eine geringere Arbeitslosigkeit in Deutschland mit einer höheren bei den Nachbarn rechtfertigst. Da sind wir wieder bei Beggar thy Neighbour. :mad:

Richtig die andere Nationen leiden unter unsere Dumping löhnen, Wirtschaftlichen Stärke und Euro, aber auch hier haben viele Menschen hohe Einkommensverluste hinnehmen müssen. Man muss Europa als ganzes Sehen, man sollte immer weiter über den Tellerrand schauen, das sollte man mit allen Problemen machen. So wie es hier einige machen ist das Falsch da wird viel zu oft Selektiert und Isoliert, das kann man nur Situationsbedingt machen, aber viele machen das nur um die Ursachen der Probleme zu verschleiern. Es ist immer die gleiche Forderung, die hier von den Irrationalen Ignoranten gefordert wird, Wasch mich, aber mach mich nicht Nass. Wenn wir nicht gleichmäßig und ausgewogen Wachsen und Verteilen bekommen wir zwangsläufig solche Probleme.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Star-bird »

3x schwarzer Kater » Sa 28. Feb 2015, 08:57 hat geschrieben: Abgesehen davon wurde der Tarifvertrag nicht rückwirkend abgeschlossen, sondern gilt vom April weg für ein Jahr, also bis März nächsten Jahren.
Ähm nein.

Wer lesen kann ist klar im vorteil Die Laufzeit Beträgt 15 Monate

Und die Einmalzahlung zählt nicht, da es eine EINMALZAHLUNG ist, die nicht in das Lohnniveau für die nächsten Jahre eingeht.
Zuletzt geändert von Star-bird am Samstag 28. Februar 2015, 09:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Star-bird »

Realist2014 » Sa 28. Feb 2015, 08:58 hat geschrieben: es wird in diesem Jahr nach den Metallern weiter Abschlüsse um die 3% oder 4% geben...
Kaffesatz. :x Außerdem bräuchte man 5,5% um die Wettbewerbsungleichgewichte zügig genug zu beseitigen.
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Realist2014 »

prime-pippo » Sa 28. Feb 2015, 09:06 hat geschrieben:
Der Lohnempfänger wird die Lohnzuwächse eher für den Konsum verwenden.

WARUM?

konsumiert der Taxiunternehmer NICHT?
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Sa 28. Feb 2015, 09:17 hat geschrieben:
Kaffesatz. :x Außerdem bräuchte man 5,5% um die Wettbewerbsungleichgewichte zügig genug zu beseitigen.

diese 5,5% lassen sich aber nicht komplett auf die Preise umlegen...

und in den "Nieriglöhnerbranchen" wird es sowieso NULL Erhöhung geben
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 » Sa 28. Feb 2015, 09:19 hat geschrieben: konsumiert der Taxiunternehmer NICHT?
Prozentual gesehen weniger als der Taxifahrer.
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Sa 28. Feb 2015, 09:12 hat geschrieben:

Richtig die andere Nationen leiden unter unsere Dumping löhnen, Wirtschaftlichen Stärke und Euro, aber auch hier haben viele Menschen hohe Einkommensverluste hinnehmen müssen. Man muss Europa als ganzes Sehen, man sollte immer weiter über den Tellerrand schauen, das sollte man mit allen Problemen machen. So wie es hier einige machen ist das Falsch da wird viel zu oft Selektiert und Isoliert, das kann man nur Situationsbedingt machen, aber viele machen das nur um die Ursachen der Probleme zu verschleiern. Es ist immer die gleiche Forderung, die hier von den Irrationalen Ignoranten gefordert wird, Wasch mich, aber mach mich nicht Nass. Wenn wir nicht gleichmäßig und ausgewogen Wachsen und Verteilen bekommen wir zwangsläufig solche Probleme.
Deutschland ist ein HOCHLOHNLAND.....

außer bei den "einfachen Tätigkeiten"- wo die KUNDEN nicht bereit sind für diese Leistung mehr zu bezahlen...

und verteilt wird natürlich NICHT "gleichmäßig".

"verteilt" werden kann nur jeweils das, was IN dem jeweiligen Unternehmen erwirtschaftet wird.

daher werden die Mitarbeiter von BMW usw. MEHR vom "Wachstum" bekommen- als Taxifahrer, Putzfrauen usw....
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Sa 28. Feb 2015, 09:21 hat geschrieben:
Prozentual gesehen weniger als der Taxifahrer.
aha

und DESWEGEN möchtest DU die Löhne der Taxifahrer am liebsten SO WEIT erhöhen, dass der "Unternehmerlohn" des Taxiunternehmers nur noch SO hoch ist wie der Lohn der Taxifahrer..

TRÄUM WEITER
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Sa 28. Feb 2015, 09:10 hat geschrieben:
Ähm nein. Handelsbilanz 6 setzen.



Nah bei jedem, der gegenüber Deutschland ein Handelsdefizit hat. Und nicht alle davon produzieren gegenüber anderen Ländern Überschüsse um ihre Bilanz ausgleichen zu können. Und genau bei denen die das nicht können (Spanien, Griechenland, Portugal, Italien, Frankreich, USA, England, Rumänien, Türkei, Polen(ein wenig) etc. Ligen die offenen Rechnungen.



Öhm nein, da ich in Volkswirtschaftlichen Größen makoökonomisch argumentiere gibts keine Vermischung.

nö- du haust aller durcheinander...

sieht man ja an deiner seltsamen Behauptungen von irgendwelchen 2 Billionen, die angeblich nicht zurückbezahlt werden...

bist aber NICHT in der Lage zu benennen- WER da bei WEM diese 2 Billionen angeblich als "Schulden" hat...
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Sa 28. Feb 2015, 09:10 hat geschrieben:




Nah bei jedem, der gegenüber Deutschland ein Handelsdefizit hat. Und nicht alle davon produzieren gegenüber anderen Ländern Überschüsse um ihre Bilanz ausgleichen zu können. Und genau bei denen die das nicht können (Spanien, Griechenland, Portugal, Italien, Frankreich, USA, England, Rumänien, Türkei, Polen(ein wenig) etc. Ligen die offenen Rechnungen.
dass ist UNSINN.....
Zuletzt geändert von Realist2014 am Samstag 28. Februar 2015, 09:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Sa 28. Feb 2015, 09:24 hat geschrieben:
Deutschland ist ein HOCHLOHNLAND.....

außer bei den "einfachen Tätigkeiten"- wo die KUNDEN nicht bereit sind für diese Leistung mehr zu bezahlen...

und verteilt wird natürlich NICHT "gleichmäßig".

"verteilt" werden kann nur jeweils das, was IN dem jeweiligen Unternehmen erwirtschaftet wird.

daher werden die Mitarbeiter von BMW usw. MEHR vom "Wachstum" bekommen- als Taxifahrer, Putzfrauen usw....
Klar und deshalb sind hier viele Facharbeiter weggezogen um in anderen Ländern weniger zu verdienen, Geld macht ja unglücklich. :D
Und all die Meldungen das Deutschland ein Niedriglohnland können natürlich nicht gegen deine Behauptungen bestehen, den dein Urteil ist über jeden Zweifel erhaben :D Es muss echt schön sein wenn man nichts mehr merkt. :D

Arm trotz Vollzeitarbeit: Deutschland ist Niedriglohnland
http://www.hintergrund.de/201203141965/ ... nland.html

So wird die Arbeitswelt gerechter
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/a ... -1.1817408

Osteuropäer verschmähen Niedriglohnland Deutschland
https://buergerstimme.com/Design2/2011/ ... utschland/

Deutschland hinkt hinterher
http://www.n-tv.de/politik/Deutschland- ... 61301.html

Es geht abwärts im Niedriglohnland BRD
http://mein-hh.info/archiv/index.php?datum=13/11/29
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Sa 28. Feb 2015, 09:36 hat geschrieben:
Klar und deshalb sind hier viele Facharbeiter weggezogen um in anderen Ländern weniger zu verdienen, Geld macht ja unglücklich. :D
Und all die Meldungen das Deutschland ein Niedriglohnland können natürlich nicht gegen deine Behauptungen bestehen, den dein Urteil ist über jeden Zweifel erhaben :D Es muss echt schön sein wenn man nichts mehr merkt. :D

Arm trotz Vollzeitarbeit: Deutschland ist Niedriglohnland
http://www.hintergrund.de/201203141965/ ... nland.html

So wird die Arbeitswelt gerechter
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/a ... -1.1817408

Osteuropäer verschmähen Niedriglohnland Deutschland
https://buergerstimme.com/Design2/2011/ ... utschland/

Deutschland hinkt hinterher
http://www.n-tv.de/politik/Deutschland- ... 61301.html

Es geht abwärts im Niedriglohnland BRD
http://mein-hh.info/archiv/index.php?datum=13/11/29

das sind alles ALTE Artikel.

Der Mindestlohn ist doch eingeführt seit 1.1.2015

nur ändert der NICHTS an der Anzahl der "Niedriglöhner"..

weiterhin wird in der SZ wieder suggeriert, das die 1,4 Mio "Aufstocker" alle VOLLZEIT arbeiten würden- das ist DUMMFUG ( der Redakteur hätte vorher seine Hausaufgaben machen sollen...)
Zuletzt geändert von Realist2014 am Samstag 28. Februar 2015, 09:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Skull »

Und was soll das mit Deiner Lohnaussage ALS Maastrichtkriterie(n) zu tun haben ?

Bastelst Du Dir wieder irgendwelche imganirären Konstrukte zusammen ? :D

mlg
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Skull »

Star-bird » Sa 28. Feb 2015, 08:43 hat geschrieben:Wir wissen es besser. Die 2 Billionen Überschüsse, die Deutschland aufkumuliert hat, sind verschenkt und die bekommen wir niemals wieder.
"Ihr" wisst es besser... :p

Dann braucht man ja nicht mehr diskutieren.

Und 2 Billionen Euro bekommt WER niemals wieder ? Verschenkt ? Von wem an wen ?

Erklär mal... :D

mlg
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Skull »

3x schwarzer Kater » Fr 27. Feb 2015, 22:53 hat geschrieben:Nur unsere linken Freunde interessieren die absoluten Lohnstückkosten nicht. Denn dann offenbart sich die bittere Wahrheit.
Dass die Löhne im Verhältnis zur Produktivität in Deutschland nämlich doch sehr gut sind.
Deswegen gibt es ja in Deutschland die umfassende Textilindustrie.
Man kann es aber noch um viele andere konsumproduzierende Branchen ergänzen.
Wegen der Dumpinglöhne in Deutschland... :p

mfg
Zuletzt geändert von Skull am Samstag 28. Februar 2015, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 » Sa 28. Feb 2015, 09:39 hat geschrieben:

das sind alles ALTE Artikel.

Der Mindestlohn ist doch eingeführt seit 1.1.2015

nur ändert der NICHTS an der Anzahl der "Niedriglöhner"..

weiterhin wird in der SZ wieder suggeriert, das die 1,4 Mio "Aufstocker" alle VOLLZEIT arbeiten würden- das ist DUMMFUG ( der Redakteur hätte vorher seine Hausaufgaben machen sollen...)

Doch, der Anteil der Niedriglöhner ändert sich ständig, und zwar nach oben. Denn in der Ausweitung der Billigstlohnjobs sind wir absolute Spitze, Weltspitze. Zwar kann davon niemand mehr leben, anständig leben, aber das sollen die Untertanen ja auch nicht, funktionieren, nur funktionieren, mehr nicht !
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht » Sa 28. Feb 2015, 10:12 hat geschrieben:

Doch, der Anteil der Niedriglöhner ändert sich ständig, und zwar nach oben. Denn in der Ausweitung der Billigstlohnjobs sind wir absolute Spitze, Weltspitze. Zwar kann davon niemand mehr leben, anständig leben, aber das sollen die Untertanen ja auch nicht, funktionieren, nur funktionieren, mehr nicht !

da musst du mal mit den KUNDEN reden..

Löhne müssen ERWIRTSCHAFTET werden- über die PREISE...

übrigens ändert sich der Anteil der Niedriglöhner an den VOLLZEIT-Jobs eher kaum...
Zuletzt geändert von Realist2014 am Samstag 28. Februar 2015, 10:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 » Sa 28. Feb 2015, 09:01 hat geschrieben:
diese deine "Argumentation" impliziert immer den selben UNSINN.

Nämlich das Einkünfte aus "Löhnen" eine stärkere Binnennachfrage induziert als Einkommen aus selbständiger Tätigkeit oder Kapitaleinkünfte.

das ist BLÖDSINN

Finde ich nicht, ein immer grösser werdender Teil unserer Bevölkerung leistet Konsumverzicht wider Willen! Und zwar nicht deshalb, weil sie damit gegen den Konsumterror protestieren wollen, sondern weil ihnen die monetären Mittel zum konsumieren oftmals an sich selbstverständlicher Waren des täglichen Bedarfs fehlen, Stichwort auch Kinderarmut, eine Schande für ein so reiches Land wie das unsrige !!!
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 » Sa 28. Feb 2015, 09:03 hat geschrieben:

wie soll die denn kommen?


erlär mal WIE die "Binnennachfrage" sich verändert, wenn der TaxiFAHRER einen höheren Lohn bekommt, dafür aber der Unternehmerlohn des Taxiunternehmers SINKT.... ( als Beispiel)

da bin ich jetzt gespannt.
Ich habe dazu an anderer Stelle schon geantwortet, ein immer grösser werdender Teil der Bevölkerung wird dank Armut per Gesetz daran gehindert, die Binnennachfrage zu erhöhen, der Bedarf ist durchaus vorhanden, die finanziellen Mittel, ihn zu befriedigen, nicht.
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht » Sa 28. Feb 2015, 14:02 hat geschrieben:

Finde ich nicht, ein immer grösser werdender Teil unserer Bevölkerung leistet Konsumverzicht wider Willen! Und zwar nicht deshalb, weil sie damit gegen den Konsumterror protestieren wollen, sondern weil ihnen die monetären Mittel zum konsumieren oftmals an sich selbstverständlicher Waren des täglichen Bedarfs fehlen, Stichwort auch Kinderarmut, eine Schande für ein so reiches Land wie das unsrige !!!

jeder muss seinen Lebensunterhalt SELBER erwirtschaften..

und es gibt keine "Kinderarmut"- nur Eltern, die zu wenig leisten...
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht » Sa 28. Feb 2015, 14:04 hat geschrieben:
Ich habe dazu an anderer Stelle schon geantwortet, ein immer grösser werdender Teil der Bevölkerung wird dank Armut per Gesetz daran gehindert, die Binnennachfrage zu erhöhen, der Bedarf ist durchaus vorhanden, die finanziellen Mittel, ihn zu befriedigen, nicht.

es gibt keine "Armut per Gesetz"

aber das Existenzminimum liegt nun einmal mehr als 60% unter dem Median

und seine "Bedarfe" muss man schon SELBER erwirtschaften...
Zuletzt geändert von Realist2014 am Samstag 28. Februar 2015, 14:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 » Sa 28. Feb 2015, 14:13 hat geschrieben:

es gibt keine "Armut per Gesetz"

aber das Existenzminimum liegt nun einmal mehr als 60% unter dem Median

und seine "Bedarfe" muss man schon SELBER erwirtschaften...

Doch, die Armut per Gesetz gibt es, sie heisst nur anders, allgemein bekannt unter HartzIV !
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Orwellhatterecht » Sa 28. Feb 2015, 14:25 hat geschrieben:

Doch, die Armut per Gesetz gibt es, sie heisst nur anders, allgemein bekannt unter HartzIV !
Ich kenne keinen der gezwungen wurde H4 zu beantragen.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht » Sa 28. Feb 2015, 14:25 hat geschrieben:

Doch, die Armut per Gesetz gibt es, sie heisst nur anders, allgemein bekannt unter HartzIV !
früher hieß es Sozialhilfe...

willst du das "abschaffen"?

ach so- du träumst ja von "BGE"


das wird NIE kommen- es wird keine "Befreiung" für die kompetenzlosesten geben, für ihren Lebensunterhalt SELBER zu sorgen

und zwar durch ARBEIT
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Nightwatch »

Skull » Sa 28. Feb 2015, 10:55 hat geschrieben:Deswegen gibt es ja in Deutschland die umfassende Textilindustrie.
Man kann es aber noch um viele andere konsumproduzierende Branchen ergänzen.
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Wir können ja Kinderarbeit wieder einführen und den achtstündigen Arbeitstag abschaffen, damit sich eine nennenswerte deutsche Textilindustrie bilden kann.
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Realist2014 »

think twice » Sa 28. Feb 2015, 15:27 hat geschrieben:
Wird dir dein dummes Gesülze nicht irgendwann mal selbst peinlich? :?:

seit wann ist es "peinlich"- FAKTEN zu benennen?

die Situation der Kinder hängt zu 100% von den ELTERN ab.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Realist2014 »

Nightwatch » Sa 28. Feb 2015, 15:18 hat geschrieben: Wir können ja Kinderarbeit wieder einführen und den achtstündigen Arbeitstag abschaffen, damit sich eine nennenswerte deutsche Textilindustrie bilden kann.

IHR könntet mal mit "Geiz ist geil" aufhören- dann klappt es auch mit den höheren Löhnen bei den "Wenigleistern" in den Niedriglohnbranchen...
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Beitrag von think twice »

Realist2014 » Sa 28. Feb 2015, 15:29 hat geschrieben:

seit wann ist es "peinlich"- FAKTEN zu benennen?

die Situation der Kinder hängt zu 100% von den ELTERN ab.
Fakt ist: Wenn die Eltern arm sind (aus welchen Gründen auch immer), sind es auch ihre Kinder. Wie kommst du geistiger Blindgänger also dazu, zu behaupten, es gäbe keine Kinderarmut?
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Beitrag von Realist2014 »

think twice » Sa 28. Feb 2015, 15:34 hat geschrieben:
Fakt ist: Wenn die Eltern arm sind (aus welchen Gründen auch immer), sind es auch ihre Kinder. Wie kommst du geistiger Blindgänger also dazu, zu behaupten, es gäbe keine Kinderarmut?

genau DAS habe ich doch geschrieben

außerdem laß deine dümmlichen Beleidigungen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Beitrag von think twice »

Sogar in München, der Stadt des FC Bayern, gibt es Armut. Hier eine lesenswerte Lektüre für den Realititätsverweigerer, der sich "Realist" nennt:

http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtver ... huere.html
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Beitrag von think twice »

Alte Menschen, behinderte Menschen, kranke Menschen, überschuldete Menschen, Migranten, Niedriglöhner, unfreiwillig Teilzeitbeschäftigte...alles Menschen, die laut dem "Realisten" der Armutsfalle entrinnen könnten, wenn sie etwas LEISTEN = ARBEITEN würden....

Dazu fällt mir der Spruch ein:

Nicht jeder, der auf dem hohen Ross sitzt, kann auch reiten.
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Realist2014 »

think twice » Sa 28. Feb 2015, 15:43 hat geschrieben:
Du hast geschrieben, es gäbe keine Kinderarmut. Verarschen kannst du andere, ok?

das ist ja auch korrekt

es gibt keine "isolierte Kinderarmut"- diese ist zu 100% mit ökonomisch wenig leistungsfähigen Eltern verbunden.
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Beitrag von Realist2014 »

think twice » Sa 28. Feb 2015, 15:56 hat geschrieben:Alte Menschen, behinderte Menschen, kranke Menschen, überschuldete Menschen, Migranten, Niedriglöhner, unfreiwillig Teilzeitbeschäftigte...alles Menschen, die laut dem "Realisten" der Armutsfalle entrinnen könnten, wenn sie etwas LEISTEN = ARBEITEN würden....

Dazu fällt mir der Spruch ein:

Nicht jeder, der auf dem hohen Ross sitzt, kann auch reiten.

ich beziehe mich logischerweise auf arbeitsfähige.

das Mittel gegen die Altersarmut ist die Grundsicherung im Alter- die wurde ja erst vor einigen Jahren geschaffen

Die stellt das Existenzminimum dar- statistisch ist dieses nun einmal bezogen auf den Einkommensmedian im Bereich der "relativen Armut"

Niedriglöhner sind nicht automatisch arm- das hängt davon ab- wie viele STUNDEN sie arbeiten im Monat...

da es nun einen Mindestlohn gibt- kann kein Vollzeit arbeitender Single mehr "arm" sein.
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Beitrag von Realist2014 »

think twice » Sa 28. Feb 2015, 16:11 hat geschrieben:
Ach so, Arbeitsfähige, die wenig leisten (aus welchen Gründen auch immer), sind also nicht arm, Arbeitsunfähige mit gleichem Einkommen aber schon... ist das bajuwarische Logik? ;)


doch

aber SELBER schuld...
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Beitrag von Realist2014 »

think twice » Sa 28. Feb 2015, 16:07 hat geschrieben:
Das klingt schon besser. Schön, dass ich dir helfen konnte. :)

da konnte man mit einem Mindestmaß an Kontext-Intelligenz schon bei meinem ersten Satz erkennen...

ich wusste nicht das man dir das SO explizit erklären muss.

schön das ich dir helfen konnte. :)
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Beitrag von jorikke »

think twice » Sa 28. Feb 2015, 15:43 hat geschrieben:
Du hast geschrieben, es gäbe keine Kinderarmut. Verarschen kannst du andere, ok?
Kinderarmut ist der Verhunzung der Sprache geschuldet.
Kinder können nicht arm oder reich sein.
Wenn sie mit armen Eltern leben müssen, ist das traurig genug.
Da brauch man nicht künstlich Tränendrüsenbegriffe einzuführen.
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Beitrag von Realist2014 »

think twice » Sa 28. Feb 2015, 16:13 hat geschrieben:
Wie gesagt:

Nicht jeder, der auf dem hohen Ross sitzt, kann auch reiten.

Jeder ist für seine Ausbildung und Berufswahl SELBER zuständig- inklusive den Eltern bei der Bildung.
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Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 » Sa 28. Feb 2015, 16:15 hat geschrieben:

Jeder ist für seine Ausbildung und Berufswahl SELBER zuständig- inklusive den Eltern bei der Bildung.
Komisch nur dass Kinder von Harzt4-beziehenden Eltern kaum eine Chance haben zu studieren.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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Beitrag von Nightwatch »

Realist2014 » Sa 28. Feb 2015, 16:30 hat geschrieben:

IHR könntet mal mit "Geiz ist geil" aufhören- dann klappt es auch mit den höheren Löhnen bei den "Wenigleistern" in den Niedriglohnbranchen...
Höhere Löhne müssen eigenverantwortlich erkämpft werden. Wenn sich Billiglöhner nicht gewerkschaftlich organisieren, dann werden sie gegeneinander ausgespielt.
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Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 » Sa 28. Feb 2015, 16:16 hat geschrieben:
Komisch nur dass Kinder von Harzt4-beziehenden Eltern kaum eine Chance haben zu studieren.
JEDER kann in D studieren- wenn er sich ANSTRENGT

schon in der SCHULE

statt Party, rumhängen, chillen usw.

logisch ist aber auch- das die Kinder von Akademikern einen Bildungsvorsprung von ZU HAUSE mit bekommen
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Beitrag von Realist2014 »

Nightwatch » Sa 28. Feb 2015, 16:17 hat geschrieben: Höhere Löhne müssen eigenverantwortlich erkämpft werden. Wenn sich Billiglöhner nicht gewerkschaftlich organisieren, dann werden sie gegeneinander ausgespielt.

die "Billiglöhner" sind nun einmal entweder in der UNTERSTEN Tarifstufe- oder in Branchen, wo die KUNDEN nicht viel bezahlen und deswegen die Unternehmen keine höheren Löhne bezahlen KÖNNEN
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von think twice »

Realist2014 » Sa 28. Feb 2015, 16:15 hat geschrieben:

Jeder ist für seine Ausbildung und Berufswahl SELBER zuständig- inklusive den Eltern bei der Bildung.
Nein, mein Lieber. Der Staat hat einen Bildungsauftrag. Schon mal was davon gehört? Die Eltern sollten sich natürlich mit einbringen, aber wenn sie es nicht können oder wollen, muss der Staat einspringen in Form von Förderprogrammen oder anderer Unterstützung.
Kein Kind in Deutschland hat es verdient, von Menschen wie dir bespuckt zu werden.
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Beitrag von Realist2014 »

think twice » Sa 28. Feb 2015, 16:22 hat geschrieben:
Nein, mein Lieber. Der Staat hat einen Bildungsauftrag. Schon mal was davon gehört? Die Eltern sollten sich natürlich mit einbringen, aber wenn sie es nicht können oder wollen, muss der Staat einspringen in Form von Förderprogrammen oder anderer Unterstützung.
Kein Kind in Deutschland hat es verdient, von Menschen wie dir bespuckt zu werden.

Förderprogramme: Zustimmung
Ganztagsschulen : Zustimmung
Nachhilfe: Zustimmung


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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 » Sa 28. Feb 2015, 16:19 hat geschrieben:
JEDER kann in D studieren- wenn er sich ANSTRENGT

schon in der SCHULE

statt Party, rumhängen, chillen usw.

logisch ist aber auch- das die Kinder von Akademikern einen Bildungsvorsprung von ZU HAUSE mit bekommen
Stimmt nicht, nicht jeder kann studieren.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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Re: 3,4% mehr bei Metall und Elektro

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 » Sa 28. Feb 2015, 16:25 hat geschrieben:
Stimmt nicht, nicht jeder kann studieren.

DAS habe ich auch nicht geschrieben

es MUSS auch nicht JEDER studieren

wie haben ein Duales Bildungssystem
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Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 » Sa 28. Feb 2015, 16:25 hat geschrieben:

Förderprogramme: Zustimmung
Ganztagsschulen : Zustimmung
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Dann mußt du dazu schreiben:

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Ganztagsschulen kostenlos
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