Wo bleibt die Strafverfolgung ?

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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 12. Feb 2015, 21:21 hat geschrieben:

Was hat das mit dem Thema zu tun? Das Wissen aus dem 7 Schuljahr, mir kommt es ziemlich oft so so vor als wärst Du da stehen geblieben.

na- DU willst doch die Löhne der AN erhöhen

das REDUZIERT logischerweise die Löhne = Gewinne der Unternehmer...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Do 12. Feb 2015, 21:19 hat geschrieben:
wie kommst du darauf?


der Schuldendienst = Zinsen im Bundeshaushalt ist am SINKEN- und beträgt nun nur noch 9%

und auch alle anderen Zinsen sind ja GESUNKEN- also kann deine Aussage nicht korrekt sein

Junge Denke doch mal nach, wenn Du 20€ Zinsen bezahlen, kannst Du diese 20€ nicht mehr in den Konsum stecken, als kann ein andere das Geld nicht als Umsatz verbuchen, aber durch deine Leistung ist ein Sachwert von 20€ entstanden für den sich jetzt ein andrer 20€ Leihen muss, weil diese 20€ auf den Konnten eines Kapitaleimers kumuliert wurde. Ich hoffe das Du das Prinzip jetzt mal verstanden hast.

Ich habe mir das angelesen und Seminare zu diesen Thema besucht, ich kann das logisch nachvollziehen, das was Du mir das erzählt ist fern der Realität.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 12. Feb 2015, 21:34 hat geschrieben:

Junge Denke doch mal nach, wenn Du 20€ Zinsen bezahlen, kannst Du diese 20€ nicht mehr in den Konsum stecken, als kann ein andere das Geld nicht als Umsatz verbuchen, aber durch deine Leistung ist ein Sachwert von 20€ entstanden für den sich jetzt ein andrer 20€ Leihen muss, weil diese 20€ auf den Konnten eines Kapitaleimers kumuliert wurde. Ich hoffe das Du das Prinzip jetzt mal verstanden hast.

Ich habe mir das angelesen und Seminare zu diesen Thema besucht, ich kann das logisch nachvollziehen, das was Du mir das erzählt ist fern der Realität.
oh jeh

kommt jetzt wieder der Schwundgeld-Unsinn?

statt diese sinnlosen Seminare zu besuchen- solltest du dir einfach das Wachstum der Zentralbank-Geldmenge seit 1948 anschauen...


und ob die 9% an Zinsdienst im Bundeshaushalt "fern der Realität sind"- kannst du im Internet nachlesen...
Zuletzt geändert von Realist2014 am Donnerstag 12. Februar 2015, 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Realist2014 » Do 12. Feb 2015, 21:02 hat geschrieben:

das ist UNSINN


es besteht KEINERLEI Notwendigkeit, das ÜBER die jeweiligen Einkommensverhältnisse hinaus KONSUMIERT wird.

das was DU offensichtlich meinst- ist die Kreditaufnahme und deren Wachstum im Bezug auf INVESTITIONEN von UNTERNEHMEN

DAS- ist die Basis der Marktwirtschaft
Du hast keine Ahnung wie die EU funktioniert.
Jedes neue Beitrittsland wird doch nicht aus puren Menschenfreundlichkeit beklatscht,sondern weil es ein neuer Absatzmarkt ist.
Die Kreditvergabe wurde auch sehr gerne übertrieben.
In Spanien wurden mit EU Gelder ganze Viertel hochgezogen die jetzt komplett leerstehen.

Aber vor allem die Fahrzeugindustrie machte Reibach ohne Ende,auf Kosten der Steuerzahler.
Woher haben wohl die Ex Warschauer Pakt Staaten so schnell soviel Geld herbekommen um gleich den ganzen internationalen Transportmarkt bedienen zu können ?
Später heisst es dann das "Die Deutsche Wirtschaft" Rekordverkäufe tätigen konnte.
Warum wohl,..weil rücksichtslos eigene Arbeitsplätze (und zwar die einer anderen Branche) durch die eigenen Verkäufe mit verhökert wurden.

und die Politik klatscht dazu Beifall.
Das stinkt nicht mehr nur nach korruption,die letzten Monitor Recherchen deckten noch ganz andere Dimensionen auf,das einem die Haare zu Berge stehen.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Fr 13. Feb 2015, 20:20 hat geschrieben:
Du hast keine Ahnung wie die EU funktioniert.
Jedes neue Beitrittsland wird doch nicht aus puren Menschenfreundlichkeit beklatscht,sondern weil es ein neuer Absatzmarkt ist.
Die Kreditvergabe wurde auch sehr gerne übertrieben.
In Spanien wurden mit EU Gelder ganze Viertel hochgezogen die jetzt komplett leerstehen.

Aber vor allem die Fahrzeugindustrie machte Reibach ohne Ende,auf Kosten der Steuerzahler.
Woher haben wohl die Ex Warschauer Pakt Staaten so schnell soviel Geld herbekommen um gleich den ganzen internationalen Transportmarkt bedienen zu können ?
Später heisst es dann das "Die Deutsche Wirtschaft" Rekordverkäufe tätigen konnte.
Warum wohl,..weil rücksichtslos eigene Arbeitsplätze (und zwar die einer anderen Branche) durch die eigenen Verkäufe mit verhökert wurden.

und die Politik klatscht dazu Beifall.
Das stinkt nicht mehr nur nach korruption,die letzten Monitor Recherchen deckten noch ganz andere Dimensionen auf,das einem die Haare zu Berge stehen.

soso


BMW, Daimler , Porsche , Audi usw weiter machen "Reibach" in der EU auf "Kosten der Steuerzahler"..

WIE ?

erklär mal deine These
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Fr 13. Feb 2015, 21:00 hat geschrieben:

soso


BMW, Daimler , Porsche , Audi usw weiter machen "Reibach" in der EU auf "Kosten der Steuerzahler"..

WIE ?

erklär mal deine These
Bong :dead:

es wird höchste Zeit das Du mal selbst zum Denken und arbeiten kommst, anstatt hier ständig überflüssige Fragen zu stellen und wieder alles auf die Persönliche schiene reduzierst, um von Thema abzulenken. Das ist ja schon Schematisch bei dir. Vor allen ist das nicht sein These, sondern eine Tatsache, die Du bestimmt mal wieder mal nicht wahr haben willst. Das ist hier ein Diskussionsforum und kein wie verarsche ich am besten User Forum.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Fr 13. Feb 2015, 21:23 hat geschrieben:
Bong :dead:

es wird höchste Zeit das Du mal selbst zum Denken und arbeiten kommst, anstatt hier ständig überflüssige Fragen zu stellen und wieder alles auf die Persönliche schiene reduzierst, um von Thema abzulenken. Das ist ja schon Schematisch bei dir. Vor allen ist das nicht sein These, sondern eine Tatsache, die Du bestimmt mal wieder mal nicht wahr haben willst. Das ist hier ein Diskussionsforum und kein wie verarsche ich am besten User Forum.

zu unsinnigen "Behauptungen" bar jeglicher Fakten muss man nun einmal Fragen stellen

Fakt ist- der deutsche Steuerzahler bezahlt NICHTS für die verkauften BMW's usw in die EU

das ist kompletter UNSINN
Zuletzt geändert von Realist2014 am Freitag 13. Februar 2015, 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Fr 13. Feb 2015, 21:55 hat geschrieben:

zu unsinnigen "Behauptungen" bar jeglicher Fakten muss man nun einmal Fragen stellen

Fakt ist- der deutsche Steuerzahler bezahlt NICHTS für die verkauften BMW's usw in die EU

das ist kompletter UNSINN
Das widerlegst nichts und stellst hier eine Sinnlose Behauptung nach der nächsten auf und kannst bisher nicht einen mm, nicht einen Satz widerlegen. Wo sind deine Argumente, quellen angaben? Da warte ich schon Jahre drauf.
Zuletzt geändert von Starfix am Freitag 13. Februar 2015, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Fr 13. Feb 2015, 22:14 hat geschrieben:
Das wieder legt nichts Du stellst hier eine Sinnlose Behauptung nach der Nächsten auf und kannst bisher nicht einen mm nicht einen Satz widerlegen. Wo sind deine Argumente quellen angaben? Das warte ich schon Jahre drauf.

nene

DU stellst Behauptungen auf- die durch NICHTS zu belegen sind und NIRGENDS existent sind....

ich widerspreche dem Quatsch ja nur..... :D
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Realist2014 » Fr 13. Feb 2015, 21:55 hat geschrieben:

zu unsinnigen "Behauptungen" bar jeglicher Fakten muss man nun einmal Fragen stellen

Fakt ist- der deutsche Steuerzahler bezahlt NICHTS für die verkauften BMW's usw in die EU

das ist kompletter UNSINN
Von PKWs war keine Rede.
Irgentwann solltest auch du das schnallen.
Dr. Nötigenfalls

Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

zollagent » Do 12. Feb 2015, 12:55 hat geschrieben: ...was sie sich vorher mühsam erschwindelt hatten. Wo ist das Problem?
Das behauptest du.
Die Kreditgeber hatten ein viel höheres Interesse möglichst viele Kreditabschluss Provisionen einzufahren.
Die ihnen bis heute wohl niemand genommen hat.

Besser und legaler kann man gar nicht stehlen.
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Freitag 13. Februar 2015, 23:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Fr 13. Feb 2015, 23:36 hat geschrieben:
Das behauptest du.
Die Kreditgeber hatten ein viel höheres Interesse möglichst viele Kreditabschluss Provisionen einzufahren.
Die ihnen bis heute wohl niemand genommen hat.

Besser und legaler kann man gar nicht stehlen.

Banken "bekommen" keine Provisionen

die ZAHLEN solche
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Fr 13. Feb 2015, 23:32 hat geschrieben:
Von PKWs war keine Rede.
Irgentwann solltest auch du das schnallen.

auch DAFÜR bezahlt der "Steuerzahler" NICHTS
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. John Becker »

Realist2014 » Fr 13. Feb 2015, 23:43 hat geschrieben:

auch DAFÜR bezahlt der "Steuerzahler" NICHTS
Was glaubst du, wer die Steuern mitberappen muss, die Konzerne hier über verschiedene Steuersparmodelle sparen?
Hier nur mal 2 Links die aufzeigen, wie Milliarden am Fiskus vorbei geschleust werden:
http://www.daserste.de/information/wirt ... s-100.html
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/str ... 39684.html
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Tantris »

Dr. John Becker » Sa 14. Feb 2015, 00:51 hat geschrieben: Was glaubst du, wer die Steuern mitberappen muss, die Konzerne hier über verschiedene Steuersparmodelle sparen?
Hier nur mal 2 Links die aufzeigen, wie Milliarden am Fiskus vorbei geschleust werden:
http://www.daserste.de/information/wirt ... s-100.html
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/str ... 39684.html
...ändert aber nichts daran, dass der staat zum allergrößten teil von grossverdienern und vermögenden finanziert wird.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Dr. John Becker » Fr 13. Feb 2015, 23:51 hat geschrieben: Was glaubst du, wer die Steuern mitberappen muss, die Konzerne hier über verschiedene Steuersparmodelle sparen?
Hier nur mal 2 Links die aufzeigen, wie Milliarden am Fiskus vorbei geschleust werden:
http://www.daserste.de/information/wirt ... s-100.html
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/str ... 39684.html

da hat ja keine "Person" was davon- diese "Gelder" bleiben ja IN den Konzernen

wobei an dem Thema ja beim G20 gearbeitet wird- und mit dem Thema des Freds nun gar nicht zu tun hat...
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Tantris » Sa 14. Feb 2015, 04:40 hat geschrieben:
...ändert aber nichts daran, dass der staat zum allergrößten teil von grossverdienern und vermögenden finanziert wird.
Falsch.
Die Masse der arbeitenden "Ameisen" erbringen die meisten Einnahmen,da auch jeder "Geringverdiener" Steuern zahlen muss.
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Samstag 14. Februar 2015, 13:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Realist2014 » Fr 13. Feb 2015, 23:43 hat geschrieben:

auch DAFÜR bezahlt der "Steuerzahler" NICHTS
Natürlich bezahlt er dafür,nämlich wenn die Masse der kredite platzen,und...mit ihren verlorenen Arbeitsplätzen.
Hör also auf weiter deine Lügen zu verbreiten.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Sa 14. Feb 2015, 13:40 hat geschrieben:
Falsch.
Die Masse der arbeitenden "Ameisen" erbringen die meisten Einnahmen,da auch jeder "Geringverdiener" Steuern zahlen muss.

im Bezug auf die Steuern auf das EINKOMMEN bezahlen die 10% Topverdiener in D mehr als 50% der Steuern.

die Geringverdiener zahlen fast gar keine Steuern auf ihr Einkommen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Sa 14. Feb 2015, 13:42 hat geschrieben:
Natürlich bezahlt er dafür,nämlich wenn die Masse der kredite platzen,und...mit ihren verlorenen Arbeitsplätzen.
Hör also auf weiter deine Lügen zu verbreiten.

erzähl mal welche dieser Kredite ( welche sollen das überhaupt sein?) in den letzten Jahren "geplatzt" sind?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Realist2014 » Sa 14. Feb 2015, 14:26 hat geschrieben:

im Bezug auf die Steuern auf das EINKOMMEN bezahlen die 10% Topverdiener in D mehr als 50% der Steuern.

die Geringverdiener zahlen fast gar keine Steuern auf ihr Einkommen
Die Superverdiener Luxleaks hat es doch gezeigt,zahlen fast nix an Steuern.
Die EU-weite Politiker Korruption regelt das schon.
Dr. Nötigenfalls

Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Realist2014 » Sa 14. Feb 2015, 14:28 hat geschrieben:

erzähl mal welche dieser Kredite ( welche sollen das überhaupt sein?) in den letzten Jahren "geplatzt" sind?
"Monetäres Stalingrad" im Osten".

Die britische Tageszeitung 'Telegraph' analysiert eine zunehmende Bedrohung Österreichs in Folge der osteuropäischen Wirtschaftskrise. Der Schuldenstand in der Ukraine, in Polen, Ungarn und den baltischen Staaten habe einen kritischen Punkt erreicht.

230 Milliarden Euro haben allein österreichische Banken laut 'Telegraph' an Krediten nach Osteuropa vergeben. Dies entspricht einem Anteil am österreichischen Bruttoinlandsprodukt von rund 70 Prozent. Bereits nicht zurückbezahlte 10 Prozent dieser Kredite würden so zu einem Kollaps des österreichischen Finanzsystems führen.

Die europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung schätzt den Anteil fauler Kredite sogar auf bis zu 20 Prozent. In der österreichischen Zeitung 'Die Presse' wird darüber spekuliert, der Bank Austria und ihrem italienischen Besitzer UniCredit stehe "monetäres Stalingrad" im Osten bevor. Zwar würden Politik und Banken laufend beteuern, es gebe keine kritische Situation in den osteuropäischen Ländern, schreibt die österreichische 'Kleine Zeitung'. Dennoch setze sich die österreichische Politik massiv für Stützungsmaßnahmen ein - allerdings "mit wenig internationalem Widerhall".

Die Bitte des österreichischen Finanzministers Josef Pröll nach einem Hilfspaket für Osteuropa wurde in Brüssel nicht einmal diskutiert. Vor allem der deutsche Kollege Peer Steinbrück hatte Prölls Gesuch im Interesse der deutschen Konzerne brüsk abgewiesen.

Unter ExpertInnen wird die deutsche Haltung kritisch diskutiert, da bei einer weiteren Verschärfung der Schuldenkrise in den osteuropäischen Ländern eine Zeitbome platzen könne, die massive Auswirkungen auf den gesamten Kontinent hätte. Staaten wie die Ukraine, Polen, Ungar, die baltischen Staaten, Rumänien und Bulgarien können ihre Kredite derzeit nicht zurückzahlen. Sie hatten Kredit zu vermeintlich günstigen Konditionen in Fremdwährung - vornehmlich dem Schweizer Franken - aufgenommen und darauf vertraut, daß die Wechselkurse stabil blieben. Doch mittlerweile haben ihre Währungen stark abgewertet.

Auch Rußland steckt nach Informationen des 'Telegraph' in großen Schwierigkeiten, da der Ölpreis niedriger ist als kalkuliert und sich die "russischen Oligarchen" mit 500 Milliarden US-Dollar verschuldet haben. Laut dem Morgan-Stanley-Währungsexperten Stephen Jen beläuft sich die Gesamtsumme, die sich osteuropäische Länder oft mit kurzfristigen Papieren geliehen haben, auf 1,7 Billionen US-Dollar. Davon werden 400 Milliarden dieses Jahr fällig. Das entspricht einem Drittel des Bruttoinlandsprodukts der Region. Währungsstrategen warnen vor einer Währungskrise in Osteuropa. Diese könne - gepaart mit einer Solvenzkrise - erhebliche Auswirkungen auf Westeuropa haben.

Nicht nur österreichische, sondern auch viele andere europäische Banken sind in das Osteuropageschäft tief involviert. Hans Redeker, Chef-Währungsstratege von BNP Paribas erklärte: "23 Prozent unserer Exporte sind in der Vergangenheit Richtung Zentral- und Osteuropa gegangen. Nun sind wir dabei, unseren zentralen Exportmarkt zu verlieren". Österreich allein hat seit Ausbruch der Weltwirtschaftskrise bereits Kredite in Höhe von 287 Milliarden Euro nach Mittel- und Osteuropa vergeben. Auf dem zweiten Platz liegt Italien als Kreditgeber mit rund 230 Milliarden Euro, Deutschland folgt mit 210 Milliarden Euro. Aber auch schwedische, griechische, italienische und belgische Banken sind Gläubigerinnen.

Die Summen, die nötig wären, um die Zahlungsausfälle bei osteuropäischen Ländern aufzufangen, übersteigen auch die Mittel des ohnehin stark beanspruchten Internationalen Währungsfonds. 'Telegraph'-Kommentator Ambrose Evans-Pritchard vergleicht die osteuropäische Kreditkrise in Umfang und Wirkung mit der US-amerikanischen Subprime-Krise.

Quelle:
http://www.netzwerk-regenbogen.de/crasha090219.html

Darunter finden sich noch Massenhaft Links zum Thema geplatzte Kredite.
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Samstag 14. Februar 2015, 18:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Sa 14. Feb 2015, 18:37 hat geschrieben: Die Superverdiener Luxleaks hat es doch gezeigt,zahlen fast nix an Steuern.
Die EU-weite Politiker Korruption regelt das schon.

da geht es um internationale KONZERNE

ich habe von der deutschen Einkommenssteuer geschrieben

und da zahlen die Geringverdiener praktisch NICHTS - dafür aber die obersten 10% Einkommensbezieher der Bürger 50% der EK-Steuer.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Sa 14. Feb 2015, 18:47 hat geschrieben:
"Monetäres Stalingrad" im Osten".

Die britische Tageszeitung 'Telegraph' analysiert eine zunehmende Bedrohung Österreichs in Folge der osteuropäischen Wirtschaftskrise. Der Schuldenstand in der Ukraine, in Polen, Ungarn und den baltischen Staaten habe einen kritischen Punkt erreicht.

230 Milliarden Euro haben allein österreichische Banken laut 'Telegraph' an Krediten nach Osteuropa vergeben. Dies entspricht einem Anteil am österreichischen Bruttoinlandsprodukt von rund 70 Prozent. Bereits nicht zurückbezahlte 10 Prozent dieser Kredite würden so zu einem Kollaps des österreichischen Finanzsystems führen.

Die europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung schätzt den Anteil fauler Kredite sogar auf bis zu 20 Prozent. In der österreichischen Zeitung 'Die Presse' wird darüber spekuliert, der Bank Austria und ihrem italienischen Besitzer UniCredit stehe "monetäres Stalingrad" im Osten bevor. Zwar würden Politik und Banken laufend beteuern, es gebe keine kritische Situation in den osteuropäischen Ländern, schreibt die österreichische 'Kleine Zeitung'. Dennoch setze sich die österreichische Politik massiv für Stützungsmaßnahmen ein - allerdings "mit wenig internationalem Widerhall".

Die Bitte des österreichischen Finanzministers Josef Pröll nach einem Hilfspaket für Osteuropa wurde in Brüssel nicht einmal diskutiert. Vor allem der deutsche Kollege Peer Steinbrück hatte Prölls Gesuch im Interesse der deutschen Konzerne brüsk abgewiesen.

Unter ExpertInnen wird die deutsche Haltung kritisch diskutiert, da bei einer weiteren Verschärfung der Schuldenkrise in den osteuropäischen Ländern eine Zeitbome platzen könne, die massive Auswirkungen auf den gesamten Kontinent hätte. Staaten wie die Ukraine, Polen, Ungar, die baltischen Staaten, Rumänien und Bulgarien können ihre Kredite derzeit nicht zurückzahlen. Sie hatten Kredit zu vermeintlich günstigen Konditionen in Fremdwährung - vornehmlich dem Schweizer Franken - aufgenommen und darauf vertraut, daß die Wechselkurse stabil blieben. Doch mittlerweile haben ihre Währungen stark abgewertet.

Auch Rußland steckt nach Informationen des 'Telegraph' in großen Schwierigkeiten, da der Ölpreis niedriger ist als kalkuliert und sich die "russischen Oligarchen" mit 500 Milliarden US-Dollar verschuldet haben. Laut dem Morgan-Stanley-Währungsexperten Stephen Jen beläuft sich die Gesamtsumme, die sich osteuropäische Länder oft mit kurzfristigen Papieren geliehen haben, auf 1,7 Billionen US-Dollar. Davon werden 400 Milliarden dieses Jahr fällig. Das entspricht einem Drittel des Bruttoinlandsprodukts der Region. Währungsstrategen warnen vor einer Währungskrise in Osteuropa. Diese könne - gepaart mit einer Solvenzkrise - erhebliche Auswirkungen auf Westeuropa haben.

Nicht nur österreichische, sondern auch viele andere europäische Banken sind in das Osteuropageschäft tief involviert. Hans Redeker, Chef-Währungsstratege von BNP Paribas erklärte: "23 Prozent unserer Exporte sind in der Vergangenheit Richtung Zentral- und Osteuropa gegangen. Nun sind wir dabei, unseren zentralen Exportmarkt zu verlieren". Österreich allein hat seit Ausbruch der Weltwirtschaftskrise bereits Kredite in Höhe von 287 Milliarden Euro nach Mittel- und Osteuropa vergeben. Auf dem zweiten Platz liegt Italien als Kreditgeber mit rund 230 Milliarden Euro, Deutschland folgt mit 210 Milliarden Euro. Aber auch schwedische, griechische, italienische und belgische Banken sind Gläubigerinnen.

Die Summen, die nötig wären, um die Zahlungsausfälle bei osteuropäischen Ländern aufzufangen, übersteigen auch die Mittel des ohnehin stark beanspruchten Internationalen Währungsfonds. 'Telegraph'-Kommentator Ambrose Evans-Pritchard vergleicht die osteuropäische Kreditkrise in Umfang und Wirkung mit der US-amerikanischen Subprime-Krise.

Quelle:
http://www.netzwerk-regenbogen.de/crasha090219.html

Darunter finden sich noch Massenhaft Links zum Thema geplatzte Kredite.




der Artikel ist von Anfang 2009- und beschreibt RISIKEN

nur "geplatzt" ist dann GAR NICHTS
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Realist2014 » Sa 14. Feb 2015, 19:59 hat geschrieben:

da geht es um internationale KONZERNE

ich habe von der deutschen Einkommenssteuer geschrieben

und da zahlen die Geringverdiener praktisch NICHTS - dafür aber die obersten 10% Einkommensbezieher der Bürger 50% der EK-Steuer.
Wenn die Einkommen besser verteilt werden würden,könnten die armen Reichen entlastet werden.
:D
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Realist2014 » Sa 14. Feb 2015, 20:01 hat geschrieben:




der Artikel ist von Anfang 2009- und beschreibt RISIKEN

nur "geplatzt" ist dann GAR NICHTS
Du blendest die ganzen Hilfen der EZB also aus.
Bequem.
Du bist ebend Merkbefreit.

Deshalb lohnt sich mit dir eine Diskussion auch nicht.
Du bist ebent nur ein rechthaberischer Internetjunkie.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Realist2014 » Sa 14. Feb 2015, 20:01 hat geschrieben:




der Artikel ist von Anfang 2009- und beschreibt RISIKEN

nur "geplatzt" ist dann GAR NICHTS
Du blendest die ganzen Hilfen der EZB also aus.
Die ganzen Rettungspakete hat es also nicht gegeben.
Bequem.
Du bist ebend Merkbefreit.

Deshalb lohnt sich mit dir eine Diskussion auch nicht.
Du bist ebent nur ein rechthaberischer Internetjunkie.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Sa 14. Feb 2015, 21:50 hat geschrieben:
Wenn die Einkommen besser verteilt werden würden,könnten die armen Reichen entlastet werden.
:D

die werden nicht "verteilt"

sondern müssen von jedem selber erwirtschaftet werden.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Sa 14. Feb 2015, 21:52 hat geschrieben:
Du blendest die ganzen Hilfen der EZB also aus.
Die ganzen Rettungspakete hat es also nicht gegeben.
Bequem.

Du bist ebend Merkbefreit.

Deshalb lohnt sich mit dir eine Diskussion auch nicht.
Du bist ebent nur ein rechthaberischer Internetjunkie.

nein

aber es ist NICHTS "geplatzt"

DAS- war ja deine Behauptung

und die Hilfen der EZB gingen kaum in den "Osten"- sondern nach GR, Irland, POR....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Dr. Nötigenfalls

Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Realist2014 » Sa 14. Feb 2015, 22:08 hat geschrieben:

die werden nicht "verteilt"

sondern müssen von jedem selber erwirtschaftet werden.
Falsch,das Argument "erwirtschaftet" greift nur in einigen wenigen Fällen.
Meistens will der Unternehmer einfach deutlich weniger zahlen um bessere Gewinne machen zu können.
Dr. Nötigenfalls

Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Realist2014 » Sa 14. Feb 2015, 22:09 hat geschrieben:

nein

aber es ist NICHTS "geplatzt"

DAS- war ja deine Behauptung

und die Hilfen der EZB gingen kaum in den "Osten"- sondern nach GR, Irland, POR....
Lern Lesen.
Ich schrieb WENN,...
Denn es zeichnet sich ab das viele der neuen Unternehmen gar keine Gewinne einfahren,dafür bieten sie zu billig an.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » So 15. Feb 2015, 08:32 hat geschrieben:
Falsch,das Argument "erwirtschaftet" greift nur in einigen wenigen Fällen.
Meistens will der Unternehmer einfach deutlich weniger zahlen um bessere Gewinne machen zu können.

Gewinne zu erzielen ist der ZWECK eines jeden Unternehmens...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » So 15. Feb 2015, 08:39 hat geschrieben:
Lern Lesen.
Ich schrieb WENN,...
Denn es zeichnet sich ab das viele der neuen Unternehmen gar keine Gewinne einfahren,dafür bieten sie zu billig an.


dann sind wohl die Löhne zu hoch

"zu billig" gibt es nicht
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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