Wo bleibt die Strafverfolgung ?

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Dr. Nötigenfalls

Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Ich frage mich ob es Strafrechtlich relevant ist,... wenn eine Bank,mehrere Kredite vergibt,..von denen sie Wissen das der Kreditnehmer sie niemals zurückzahlen können wird,..und sehr wahrscheinlich der Staat,bzw. andere Staaten für die Verpflichtungen des Kreditnehmers aufkommen werden müssen.

In dem Fall Griechenland müsste man also den Kreditgebern hohe kriminelle Energie vorwerfen.
Wo bleibt die Strafverfolgung,...die Medienschelte ?
Das die Griechen die Kredite genommen haben ist wieder eine andere Sache.

Mich interessiert,das es um die Kreditgeber so ruhig ist,und ....immer noch Geld an diese Typen fliesst,....Geld der Steuerzahler.
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Skull
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Skull »

Dr. Nötigenfalls » Sa 7. Feb 2015, 17:43 hat geschrieben:Ich frage mich ob es Strafrechtlich relevant ist,... wenn eine Bank,mehrere Kredite vergibt,..von denen sie Wissen das der Kreditnehmer sie niemals zurückzahlen können wird,..und sehr wahrscheinlich der Staat,bzw. andere Staaten für die Verpflichtungen des Kreditnehmers aufkommen werden müssen.

In dem Fall Griechenland müsste man also den Kreditgebern hohe kriminelle Energie vorwerfen.
Wo bleibt die Strafverfolgung,...die Medienschelte ?
Das die Griechen die Kredite genommen haben ist wieder eine andere Sache.

Mich interessiert,das es um die Kreditgeber so ruhig ist,und ....immer noch Geld an diese Typen fliesst,....Geld der Steuerzahler.
Ganz einfach.

Stelle doch Strafanzeige... :D

Ansonsten kann der Thread wohl geschlossen werden.

mlg
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Adam Smith
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Adam Smith »

In Island sind Banker zu Haftstrafen verurteilt worden. Island ist halt nicht wie Griechenland ein Fass ohne Boden. Island kann halt ohne neue Schulden auskommen.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Skull »

Adam Smith » Sa 7. Feb 2015, 18:15 hat geschrieben:Island kann halt ohne neue Schulden auskommen.
DAS ist (mal wieder) falsch.

Auch Island verschuldet sich weiter NEU. Wenn auch gering, aber weiterhin.

mfg
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Blickwinkel
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Blickwinkel »

@Adam Smith

Wie ist das denn in Japan mit der Strafverfolgung? :)
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Adam Smith »

Skull » Sa 7. Feb 2015, 18:50 hat geschrieben:DAS ist (mal wieder) falsch.

Auch Island verschuldet sich weiter NEU. Wenn auch gering, aber weiterhin.

mfg
In Bezug auf Griechenland ist das richtig und Skull schreibt schon wieder und wieder seinen Forenunsinn.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Skull »

Adam Smith » Sa 7. Feb 2015, 18:55 hat geschrieben:und Skull schreibt schon wieder und wieder seinen Forenunsinn.
Das ist FALSCH. Ich habe DICH lediglich auf eine konkrete FALSCHE Aussage hingewiesen.

Es ist kein UNSINN, User auf defintive FALSCHaussagen hinzuweisen.
Und da ist es egal, ob aus Unkenntniss oder aus Absicht.

mlg
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Adam Smith »

Skull » Sa 7. Feb 2015, 19:01 hat geschrieben:Das ist FALSCH. Ich habe DICH lediglich auf eine konkrete FALSCHE Aussage hingewiesen.

Es ist kein UNSINN, User auf defintive FALSCHaussagen hinzuweisen.
Und da ist es egal, ob aus Unkenntniss oder aus Absicht.

mlg
Du schreibst hier immer nur Müll. Griechenland kann halt nicht den Weg von Island gehen, weil es halt einen Kapitalbedarf hat.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Adam Smith »

Blickwinkel » Sa 7. Feb 2015, 18:54 hat geschrieben:@Adam Smith

Wie ist das denn in Japan mit der Strafverfolgung? :)
Dazu habe ich jetzt keine Informationen.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Moses »

Dr. Nötigenfalls » Sa 7. Feb 2015, 17:43 hat geschrieben:Ich frage mich ob es Strafrechtlich relevant ist,... wenn eine Bank,mehrere Kredite vergibt,..von denen sie Wissen das der Kreditnehmer sie niemals zurückzahlen können wird,..und sehr wahrscheinlich der Staat,bzw. andere Staaten für die Verpflichtungen des Kreditnehmers aufkommen werden müssen.

In dem Fall Griechenland müsste man also den Kreditgebern hohe kriminelle Energie vorwerfen.
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Das die Griechen die Kredite genommen haben ist wieder eine andere Sache.

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Kannst Du mir mal kurz erklären, wen Du hier ganz speziell mit "diese Typen" meinst?
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Fadamo »

Dr. Nötigenfalls » Sa 7. Feb 2015, 17:43 hat geschrieben:Ich frage mich ob es Strafrechtlich relevant ist,... wenn eine Bank,mehrere Kredite vergibt,..von denen sie Wissen das der Kreditnehmer sie niemals zurückzahlen können wird,..und sehr wahrscheinlich der Staat,bzw. andere Staaten für die Verpflichtungen des Kreditnehmers aufkommen werden müssen.

In dem Fall Griechenland müsste man also den Kreditgebern hohe kriminelle Energie vorwerfen.
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Da müßte schäuble mit auf der anklagebank sitzen.Er rührt doch die ganzen kredita an.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Skull »

Adam Smith » Sa 7. Feb 2015, 19:04 hat geschrieben: Du schreibst hier immer nur Müll.
Auch dieses ist eine weitere FALSCHaussage.

E N D E

mlg
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von happySchland »

Es gibt auf dem Gebiet noch keine rechtliche Regelung. Banken die to-big-to-fail sind haben die Sicherheit für ihre Verluste, sei es eben durch Kreditvergabe an Partner ohne entsprechende Zahlungsfähigkeit, entschädigt zu werden.
Da hat sich bis heute nix getan.
Wir sprechen ja nur von simpler Kredivergabe.

Also nein. Das ist nicht strafrechtlich relevant.


Anders sieht das - zumindest theoretisch - bei Betrug, Hehlerei und Erpressung aus:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=5051

In der Realität erweist sich der Nachweis als schwierig und ein Prozess als fast unmöglich.
Dem „Too big to fail“ folgt das „too big for justice“.
Bitte keine Wörter in den Mund legen und beim Thema bleiben.
Vielen Dank!
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Sa 7. Feb 2015, 17:43 hat geschrieben:Ich frage mich ob es Strafrechtlich relevant ist,... wenn eine Bank,mehrere Kredite vergibt,..von denen sie Wissen das der Kreditnehmer sie niemals zurückzahlen können wird,..und sehr wahrscheinlich der Staat,bzw. andere Staaten für die Verpflichtungen des Kreditnehmers aufkommen werden müssen.

In dem Fall Griechenland müsste man also den Kreditgebern hohe kriminelle Energie vorwerfen.
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Das die Griechen die Kredite genommen haben ist wieder eine andere Sache.

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welche Banken haben denn an den Staat Griechenland "Kredite" vergeben?

WANN?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 » Sa 7. Feb 2015, 22:01 hat geschrieben:

welche Banken haben denn an den Staat Griechenland "Kredite" vergeben?
Was sagst du denn zu der EZB und deren Kreditverhalten?

WANN?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »


die EZB ist keine Geschäftsbank- von denen hat Dr.No aber geschrieben....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von John Galt »

Dr. Nötigenfalls » Sa 7. Feb 2015, 17:43 hat geschrieben:Ich frage mich ob es Strafrechtlich relevant ist,... wenn eine Bank,mehrere Kredite vergibt,..von denen sie Wissen das der Kreditnehmer sie niemals zurückzahlen können wird,..und sehr wahrscheinlich der Staat,bzw. andere Staaten für die Verpflichtungen des Kreditnehmers aufkommen werden müssen.

In dem Fall Griechenland müsste man also den Kreditgebern hohe kriminelle Energie vorwerfen.
Wo bleibt die Strafverfolgung,...die Medienschelte ?
Das die Griechen die Kredite genommen haben ist wieder eine andere Sache.

Mich interessiert,das es um die Kreditgeber so ruhig ist,und ....immer noch Geld an diese Typen fliesst,....Geld der Steuerzahler.
Nimm einfach selber einen Kredit auf. Zahl 2-3 Raten. => Kein Eingehungsbetrug.

Schuldner genießen Narrenfreiheit.
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Realist2014 » Sa 7. Feb 2015, 22:01 hat geschrieben:

welche Banken haben denn an den Staat Griechenland "Kredite" vergeben?

WANN?
Gute Frage.
Komisch das diese Frage nie wirklich auf die Tapete kam.
Es wird sie jedenfalls geben.
Und die Kredigeber werden gewusst haben müssen,das Griechenland nicht in der Lage sein wird,das Geld jemals zurück zu zahlen.
Ergo muss auch die Fahrzeugindustrie wie auch die Waffenlobby,die ja größter Profiteur dieser kredite sein muss,daran beteiligt sein müssen.
Schliesslich muss es den kreditgebern ja auch "schmackhaft" gemacht worden sein,Kredite zu vergeben,die die eigene Bank in Gefahr bringen.
Da muss was gelaufen sein.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Skull »

Dr. Nötigenfalls » So 8. Feb 2015, 00:32 hat geschrieben:Gute Frage.
Komisch das diese Frage nie wirklich auf die Tapete kam.
Es wird sie jedenfalls geben.
Und die Kredigeber werden gewusst haben müssen,das Griechenland nicht in der Lage sein wird,das Geld jemals zurück zu zahlen.
Ergo muss auch die Fahrzeugindustrie wie auch die Waffenlobby,die ja größter Profiteur dieser kredite sein muss,daran beteiligt sein müssen.
Schliesslich muss es den kreditgebern ja auch "schmackhaft" gemacht worden sein,Kredite zu vergeben,die die eigene Bank in Gefahr bringen.
Da muss was gelaufen sein.
Jetzt pack mal Deine Verschwörungstheorien in den Papierkorb.


Wenn Staaten Kredite aufnehmen plazieren sie Anleihen.
Da überlegt man sich, zu welchen Preisen sie von der Welt aufgenommen werden.
DAZU gibt es dann Vorgepräche und Beratungen.

DANN werden diese Anleihen i.d.R. in Auktionen VERKAUFT.
Fortlaufend. Und wer DANN die konkreten Kreditgeber sind, steht dann nicht einmal genau fest.
DAS sind dann die unterschiedlichsten Marktteilnehmer, Organsisationen oder auch Menschen.
Weltweit...

Und da muß auch nichts schmackhaft gemacht werden.
Die Preise für Neukredite richten sich hierbei nach den gehandelten Preisen des Marktes für Altkredite.
Und da reden wir immer über Anleihenpreise.


Ich frage mich immer, welche Vorstellungen welche Experten hier für welche Zusammenhänge haben...

mlg
Zuletzt geändert von Skull am Sonntag 8. Februar 2015, 09:05, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Skull » So 8. Feb 2015, 08:50 hat geschrieben:Jetzt pack mal Deine Verwchwörungstheorien in den Papierkorb.

Wenn Staaten Kredite aufnehmen plazieren sie Anleihen.
Da überlegt man sich, zu welchen Preisen sie von der Welt aufgenommen werden.
DAZU gibt es dann Vorgepräche und Beratungen.

DANN werden diese Anleihen i.d.R. in Auktionen VERKAUFT.
Fortlaufend. Und wer DANN die konkreten Kreditgeber sind, steht dann nicht einmal genau fest.
DAS sind dann die unterschiedlichsten Marktteilnehmer, Organsisationen oder auch Menschen.
Weltweit...

mlg
Du besitzt also genaue Kenntnisse wohin,die "Hilfsgelder des Rettungsschirms" konkret geflossen sind.
Na dann pack mal aus.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Skull »

Dr. Nötigenfalls » So 8. Feb 2015, 09:02 hat geschrieben:Du besitzt also genaue Kenntnisse wohin,die "Hilfsgelder des Rettungsschirms" konkret geflossen sind.
Na dann pack mal aus.
Hä ?

Über die Verwendung der Mittel aus Krediten verfügt und entscheidet der KreditNEHMER.
Mußt Du im Staatshaushalt Griechenlands der letzten zwei Jahrzehnte nachschauen.

Was willst Du ? :D

Außerdem reden wir hier nicht über den Rettungsschirm. Der kam später.
Weil Griechenland eben keine Kredite mehr bekam.
Außer von der Solidargemeinschaft. Mit entsprechenden Auflagen.
Und seit Griechenland quasi pleite ist, werden ALTkredite via Rettungsschirm mit Neukrediten dort bedient.
Plus erstem bereits erfolgten Schuldenschnitt.

Sollte doch allgemein bekannt sein.

Du kannst nun gerne die EU verklagen, sie dürfte Griechenland nicht mehr helfen.

WEIL sie pleite sind. :p

mlg
Zuletzt geändert von Skull am Sonntag 8. Februar 2015, 09:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Demolit

Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Demolit »

Realist2014 » So 8. Feb 2015, 09:41 hat geschrieben:

doch

das hat er doch beschrieben

DU solltest dich einfach mal mit dem Thema Staatsanleihen und deren "Funktion" vertraut machen...

speziell mit dem Ablauf diesbezüglich der griechischen Staatsanleihen ab 2009....

um in deinem Wortwahl zu bleiben- die "Hilfsgelder" sind dann "geflossen"- um die fällig werdenden Staatsanleihen zu "bedienen"- und "neues" Geld für den griechischen Staat unter den bekannten Auflagen zur Verfügung zu stellen.

Warum irgendjemand auf so einen Mist, den der Threaderöffner wider gegen jede logische Abfolge in den Dingen und bar jeder Ahnung einstellt, antwortet, erschließt sich mir nicht.....

echt ;)
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von zollagent »

happySchland » Sa 7. Feb 2015, 20:20 hat geschrieben:Es gibt auf dem Gebiet noch keine rechtliche Regelung. Banken die to-big-to-fail sind haben die Sicherheit für ihre Verluste, sei es eben durch Kreditvergabe an Partner ohne entsprechende Zahlungsfähigkeit, entschädigt zu werden.
Da hat sich bis heute nix getan.
Wir sprechen ja nur von simpler Kredivergabe.

Also nein. Das ist nicht strafrechtlich relevant.


Anders sieht das - zumindest theoretisch - bei Betrug, Hehlerei und Erpressung aus:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=5051

In der Realität erweist sich der Nachweis als schwierig und ein Prozess als fast unmöglich.
Das Problem sind Eure schrägen Schlüsse. Die Betrugsabsicht liegt immer bei dem, der sich Kredite über seine Leistungsfähigkeit hinaus erschlich. Den Kreditgebern kann allenfalls Fahrlässigkeit sich selbst gegenüber vorgeworfen werden. Dummheit ist nicht strafbar, Betrug aber durchaus.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

zollagent » So 8. Feb 2015, 12:09 hat geschrieben: Das Problem sind Eure schrägen Schlüsse. Die Betrugsabsicht liegt immer bei dem, der sich Kredite über seine Leistungsfähigkeit hinaus erschlich. Den Kreditgebern kann allenfalls Fahrlässigkeit sich selbst gegenüber vorgeworfen werden. Dummheit ist nicht strafbar, Betrug aber durchaus.
Ich glaube viel eher das die Kreditgeber die Nehmer zum Kredit überredet haben,um ihre Abschlussprovisionen zu bekommen.
Oder weil sie Fremdgesponsort wurden.
Das wäre nicht das erste mal das so etwas passiert.
Der Immobiliencrash in den USA wurde genau aus solchen Gründen ausgelöst.
Also (relevanter Personenkreis),... stellt euch nicht dümmer als ihr seid.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » So 8. Feb 2015, 18:34 hat geschrieben:
Ich glaube viel eher das die Kreditgeber die Nehmer zum Kredit überredet haben,um ihre Abschlussprovisionen zu bekommen.
Oder weil sie Fremdgesponsort wurden.
Das wäre nicht das erste mal das so etwas passiert.
Der Immobiliencrash in den USA wurde genau aus solchen Gründen ausgelöst.
Also (relevanter Personenkreis),... stellt euch nicht dümmer als ihr seid.

man

es waren ANLEIHEN

keine "Kredite"

und die konnte JEDER kaufen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Skull »

Dr. Nötigenfalls » So 8. Feb 2015, 18:34 hat geschrieben:Ich glaube viel eher das die Kreditgeber die Nehmer zum Kredit überredet haben,um ihre Abschlussprovisionen zu bekommen.
Oder weil sie Fremdgesponsort wurden.
Was Du denkst oder glaubst ist da irrerelevant.

Das tatsächlich Geschehene ist und war entscheidend.

Und NICHT was DU aus der Realität machen willst. :D :p

mlg
Zuletzt geändert von Skull am Sonntag 8. Februar 2015, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Es ist allgemein Bekannt,das der Us Immobiliencrash durch die Gier der Kreditgeber ausgelöst wurde.
Da hilft kein Abstreiten,das weiss nomal jeder,nur du nicht.
Das zeigt auf was man von dir zu halten hat.
Du bist ein Fall für denFilter,...eigentlich sollte die Modera
tion einschreiten,da du versuchst ganz offensichtlich Lügen zu verbreiten.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Mi 11. Feb 2015, 20:26 hat geschrieben:Es ist allgemein Bekannt,das der Us Immobiliencrash durch die Gier der Kreditgeber ausgelöst wurde.
Da hilft kein Abstreiten,das weiss nomal jeder,nur du nicht.
Das zeigt auf was man von dir zu halten hat.
Du bist ein Fall für denFilter,...eigentlich sollte die Modera
tion einschreiten,da du versuchst ganz offensichtlich Lügen zu verbreiten.

nein

sondern durch der KONSUMGIER der Kredit-NEHMER

die haben ihre Immobilien mit immer höheren Hypotheken belastet- und diese Geld dann KONSUMIERT

also hör auf hier UNSINN zu schreiben
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von happySchland »

Ihr liegt beide nicht richtig.
Die Imobilienkrise ist nicht den Kreditnehmern zuzulasten. Die haben Kredite mit geringen Zinsen aufgenommen und Kreditgeber haben auch entsprechend stark dafür geworben, auch von Staatsseite. Das war ein völlig normaler Vorgang und daran trug erst einmal niemand eine "Schuld".
Das Immobiliengeschäft boomte, das Kreditgeschäft boomte... gerade weil selbst dem kleinen Arbeiter ermöglicht wurde per Kredit ein Haus zu bauen, dessen Raten er bedienen konnte.
Dummerweise ist der Leitzinz in nur wenigen Jahren von knapp 1 auf satte 6% geklettert und so auch der Kreditzins. Das war für die Häuslebauer dann nicht mehr zu stemmen.

Gleichzeitig hatten die Kreditgeber diese wertlosen Kredite weiterverkauft, vornehmlich an (andere) Banken. Die Banken haben sich nicht bewusst mit wertlosen Forderungen eingedeckt. Als sie das aber erkannten, bewusst versucht an die nächste Bank zu verkaufen. Was dann die Finanz- und Bankenkrise befeuerte, mit Vertrauensverlusten etc. pp.

Wenn, dann ist die "Schuld" jenen zuzuschreiben die Risikoverschleierung betrieben (Betrug) und den Mist bewusst verbreitet (Hehlerei) haben.


Das bei günstigen Konditionen eine hohe Kreditnachfrage auf ein entsprechendes Angebot trifft (oder andersrum) lässt sich schlecht den einzelnen Akteuren vorwerfen. Kollektiv war es jedoch dämlich den Boom auf dem niedrigen Leitzinz zu errichten.
Bitte keine Wörter in den Mund legen und beim Thema bleiben.
Vielen Dank!
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

happySchland » Mi 11. Feb 2015, 21:36 hat geschrieben:Ihr liegt beide nicht richtig.
Die Imobilienkrise ist nicht den Kreditnehmern zuzulasten. Die haben Kredite mit geringen Zinsen aufgenommen und Kreditgeber haben auch entsprechend stark dafür geworben, auch von Staatsseite. Das war ein völlig normaler Vorgang und daran trug erst einmal niemand eine "Schuld".
Das Immobiliengeschäft boomte, das Kreditgeschäft boomte... gerade weil selbst dem kleinen Arbeiter ermöglicht wurde per Kredit ein Haus zu bauen, dessen Raten er bedienen konnte.
Dummerweise ist der Leitzinz in nur wenigen Jahren von knapp 1 auf satte 6% geklettert und so auch der Kreditzins. Das war für die Häuslebauer dann nicht mehr zu stemmen.

Gleichzeitig hatten die Kreditgeber diese wertlosen Kredite weiterverkauft, vornehmlich an (andere) Banken. Die Banken haben sich nicht bewusst mit wertlosen Forderungen eingedeckt. Als sie das aber erkannten, bewusst versucht an die nächste Bank zu verkaufen. Was dann die Finanz- und Bankenkrise befeuerte, mit Vertrauensverlusten etc. pp.

Wenn, dann ist die "Schuld" jenen zuzuschreiben die Risikoverschleierung betrieben (Betrug) und den Mist bewusst verbreitet (Hehlerei) haben.


Das bei günstigen Konditionen eine hohe Kreditnachfrage auf ein entsprechendes Angebot trifft (oder andersrum) lässt sich schlecht den einzelnen Akteuren vorwerfen. Kollektiv war es jedoch dämlich den Boom auf dem niedrigen Leitzinz zu errichten.

doch

DIE haben kontinuierlich die im Wert steigenden Immos ZUSÄTZLICH mit Hypos belastet- und diese Kredite dann KONSUMIERT

die Bündelung dieser Hypos-Kredite zu Subprimes ist eine andere Sache - DAS waren die Banken...
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von freigeist »

happySchland » Mi 11. Feb 2015, 21:36 hat geschrieben:Ihr liegt beide nicht richtig.
Die Imobilienkrise ist nicht den Kreditnehmern zuzulasten. Die haben Kredite mit geringen Zinsen aufgenommen und Kreditgeber haben auch entsprechend stark dafür geworben, auch von Staatsseite. Das war ein völlig normaler Vorgang und daran trug erst einmal niemand eine "Schuld".
Das Immobiliengeschäft boomte, das Kreditgeschäft boomte... gerade weil selbst dem kleinen Arbeiter ermöglicht wurde per Kredit ein Haus zu bauen, dessen Raten er bedienen konnte.
Dummerweise ist der Leitzinz in nur wenigen Jahren von knapp 1 auf satte 6% geklettert und so auch der Kreditzins. Das war für die Häuslebauer dann nicht mehr zu stemmen.

Gleichzeitig hatten die Kreditgeber diese wertlosen Kredite weiterverkauft, vornehmlich an (andere) Banken. Die Banken haben sich nicht bewusst mit wertlosen Forderungen eingedeckt. Als sie das aber erkannten, bewusst versucht an die nächste Bank zu verkaufen. Was dann die Finanz- und Bankenkrise befeuerte, mit Vertrauensverlusten etc. pp.

Wenn, dann ist die "Schuld" jenen zuzuschreiben die Risikoverschleierung betrieben (Betrug) und den Mist bewusst verbreitet (Hehlerei) haben.


Das bei günstigen Konditionen eine hohe Kreditnachfrage auf ein entsprechendes Angebot trifft (oder andersrum) lässt sich schlecht den einzelnen Akteuren vorwerfen. Kollektiv war es jedoch dämlich den Boom auf dem niedrigen Leitzinz zu errichten.
Falsch. Das Problem der Kreditnehmer war der Glaube, durch Besitz von Immobilien reich zu werden. Die Leitzinssenkung war eine politische Finte, die dieses Geschäft vorantreiben wollte. Ab einem gewissen Punkt ist die staatlich provozierte Blase geplatzt. Der bloße Besitz von Immobilien macht aus einem kleinen Mann noch keinen Reichen. Mit der Finanzkrise hat das erstmal wenig zu tun.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Skull »

Dr. Nötigenfalls » Mi 11. Feb 2015, 20:26 hat geschrieben:Du bist ein Fall für denFilter,...eigentlich sollte die Modera
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Wen meinst Du jetzt ?

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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Postnix »

Skull » So 8. Feb 2015, 19:37 hat geschrieben:Was Du denkst oder glaubst ist da irrerelevant.

Das tatsächlich Geschehene ist und war entscheidend.

Und NICHT was DU aus der Realität machen willst. :D :p

mlg
Nun, Du kannst ja nicht bestreiten, dass die Banken auch an Abschlüssen interessiert sind. Und das Kreditverkaufsgeschäft aktiv betreiben.

In einer Boomphase fallen nun mal auf beiden Seiten die Hemmschwellen und die Sicherheitsschranken.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Skull »

Postnix » Mi 11. Feb 2015, 23:27 hat geschrieben: Nun, Du kannst ja nicht bestreiten, dass die Banken auch an Abschlüssen interessiert sind. Und das Kreditverkaufsgeschäft aktiv betreiben.

In einer Boomphase fallen nun mal auf beiden Seiten die Hemmschwellen und die Sicherheitsschranken.
Habe ICH irgendetwas bestritten, was stattgefunden hat ?

Was ich bestreite oder was nicht, wird sich in meinen Beiträgen finden.
Wenn man denn der Diskussion folgen will...oder kann... :D

mfg
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Postnix »

In deinem letzten Beitrag hast du den Eindruck erweckt, als wäre es allein die Gier der Kreditnehmer gewesen.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Starfix »

Postnix » Mi 11. Feb 2015, 23:27 hat geschrieben: Nun, Du kannst ja nicht bestreiten, dass die Banken auch an Abschlüssen interessiert sind. Und das Kreditverkaufsgeschäft aktiv betreiben.

In einer Boomphase fallen nun mal auf beiden Seiten die Hemmschwellen und die Sicherheitsschranken.
Interessant ist wenn die PR Abteilungen solche Boomphasen vorgaukeln und viele böse auf die Fresse fallen, in Südeuropa Werden die Menschen mit Gewalt aus den Wohnungen geholt, dort werden die Familien zerrissen viele verlieren da alles.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von zollagent »

Starfix » Do 12. Feb 2015, 02:43 hat geschrieben:
Interessant ist wenn die PR Abteilungen solche Boomphasen vorgaukeln und viele böse auf die Fresse fallen, in Südeuropa Werden die Menschen mit Gewalt aus den Wohnungen geholt, dort werden die Familien zerrissen viele verlieren da alles.
...was sie sich vorher mühsam erschwindelt hatten. Wo ist das Problem?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Do 12. Feb 2015, 18:56 hat geschrieben:

es sind immer die ANDEREN für das eigene Versagen schuld..... :x
Klar gibt ihr grundsätzliche anderen die Schuld für das System versagen, vorzugsweise den Opfern und Verlierer des Systems.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von zollagent »

Starfix » Do 12. Feb 2015, 19:44 hat geschrieben:
Klar gibt ihr grundsätzliche anderen die Schuld für das System versagen, vorzugsweise den Opfern und Verlierer des Systems.
Wer über seine Verhältnisse lebt, ist kein Opfer, sondern eher ein Betrüger.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 12. Feb 2015, 19:44 hat geschrieben:
Klar gibt ihr grundsätzliche anderen die Schuld für das System versagen, vorzugsweise den Opfern und Verlierer des Systems.

es gibt kein "System" was versagt

in der Marktwirtschaft "versagen" nur Menschen im Bezug auf ihre Leistung....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Walter Hofer »

Starfix » Do 12. Feb 2015, 03:43 hat geschrieben:
Interessant ist wenn die PR Abteilungen solche Boomphasen vorgaukeln und viele böse auf die Fresse fallen, in Südeuropa Werden die Menschen mit Gewalt aus den Wohnungen geholt, dort werden die Familien zerrissen viele verlieren da alles.
hier fällt niemand:
In jedem Land herrscht Armut. Doch in den meisten entwickelten Ländern wie Deutschland gibt es ein soziales Netz. Auch wenn alles schief geht, bleiben Hartz IV und eine günstige medizinische Versorgung. Selbst da fallen nur wenige durch. In den meisten Entwicklungsländern ist es genau umgekehrt. Fast jeder dort wäre über eine finanzielle und medizinische Mindestversorgung glücklich. Denn das bedeutet Überleben. Daher möchte ich dort ansetzen, wo es gar kein Sicherheitsnetz gibt, weil die Leute sonst ins Bodenlose fallen. Dabei geht es nicht nur um Hunger, Erkranken und Sterben, sondern auch um Kriminalität, Drogenhandel oder Prostitution.

und auch du hast in unserem kap. System ein sattes Sicherheitsnetz!

http://www.taz.de/!48733/ ... oder bist du Herr Rabeder, Sie sind noch Millionär? :cool:
Wer sein Leben genießt, dem wird es vermießt.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Starfix »

zollagent » Do 12. Feb 2015, 19:48 hat geschrieben: Wer über seine Verhältnisse lebt, ist kein Opfer, sondern eher ein Betrüger.

Es ist doch gewollt das wir alle über unsere Verhältnisse leben, wäre das nicht der Fall, wäre die Wirtschaft schon lange Kollabiert und ich Frage mich, wie oft ich dir das noch sagen muss bis Du das endlich mal in deinen Schädel bekommst. Ihr blendet einfach die Realität aus und erklärt jeden zum Spinner, der gegen den Mainstream Opponiert. Jeder System Kritiker wird einfach lächerlich gemacht weil ihr in einer sachlichen, fairen Diskussion keine Chance hättet.
Zuletzt geändert von Starfix am Donnerstag 12. Februar 2015, 20:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 12. Feb 2015, 20:38 hat geschrieben:

Es ist doch gewollt das wir alle über unsere Verhältnisse leben, wäre das nicht der Fall, wäre die Wirtschaft schon lange Kollabiert und ich Frage mich, oft ihr dir das noch sagen muss bis Du das endlich mal in deinen Schädel bekommst. Ihr blendet einfach die Realität aus und erklärt jeden zum Spinner, der gegen den Mainstream Opponiert. Jeder System Kritiker wird einfach lächerlich gemacht weil ihr in einer sachlichen, fairen Diskussion keine Chance hättet.



das machen nur DIE- die mehr ausgeben als ihrer eigenen Wertschöpfung entspricht...

DAS- ist die Realität

wer nur ein geringes Einkommen hat- der muss halt BESCHEIDEN sein

so einfach ist das
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Starfix »

Walter Hofer » Do 12. Feb 2015, 19:57 hat geschrieben:
hier fällt niemand:
In jedem Land herrscht Armut. Doch in den meisten entwickelten Ländern wie Deutschland gibt es ein soziales Netz. Auch wenn alles schief geht, bleiben Hartz IV und eine günstige medizinische Versorgung. Selbst da fallen nur wenige durch. In den meisten Entwicklungsländern ist es genau umgekehrt. Fast jeder dort wäre über eine finanzielle und medizinische Mindestversorgung glücklich. Denn das bedeutet Überleben. Daher möchte ich dort ansetzen, wo es gar kein Sicherheitsnetz gibt, weil die Leute sonst ins Bodenlose fallen. Dabei geht es nicht nur um Hunger, Erkranken und Sterben, sondern auch um Kriminalität, Drogenhandel oder Prostitution.

und auch du hast in unserem kap. System ein sattes Sicherheitsnetz!

http://www.taz.de/!48733/ ... oder bist du Herr Rabeder, Sie sind noch Millionär? :cool:
Ich denke da an ganz Europa, sogar an der ganzen Welt, sicher geht es uns in Deutschland besser als vielen anderen Nationen, unsere Banken und Wirtschaft macht gewinne weil die die anderen nicht mit halten können unsere Sozialsystem ist auch eine Subvention der Wirtschaft und die Lohnstück kosten waren viele lange, viel zu Günstig man hätte die Löhne in Deutschland schon lange anheben müssen, denn für unsere Wirtschaftliche Leistung waren die zu gering auf den Kosten den Allgemeinwohls hat man sich ein Wettbewerbsvorteil erschlichen. Ich kann da noch eine ganze Menge anderen Schweinereien erzählen. Das könnte ein Bumerang werden und sind wir vor der Nächsten Krise Sicher? Das Netz ist für mich der Absolute Blödsinn, man hätte die Menschen besser Arbeit geben sollen oder Geld gegen Bildung geben müssen die Leute zu Schule Schicken oder Gemeinnützige Arbeit machen lassen. Oder die Arbeitszeit verkürzen müssen.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Do 12. Feb 2015, 20:40 hat geschrieben:



das machen nur DIE- die mehr ausgeben als ihrer eigenen Wertschöpfung entspricht...

DAS- ist die Realität

wer nur ein geringes Einkommen hat- der muss halt BESCHEIDEN sein

so einfach ist das
Dann belege mir das mal an Hand von Seriösen Quelle, ich kannte eine ganze Menge Leute die mir genau das was ich da geschrieben habe bestätigen können.
Es ist doch gewollt das wir alle über unsere Verhältnisse leben, wäre das nicht der Fall, wäre die Wirtschaft schon lange Kollabiert und ich Frage mich auch bei dir, wie oft ich dir das noch sagen muss bis Du das endlich mal in deinen Schädel bekommst? :dead:
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 12. Feb 2015, 20:53 hat geschrieben:
Dann belege mir das mal an Hand von Seriösen Quelle, ich kannte eine ganze Menge Leute die mir genau das was ich da geschrieben habe bestätigen können.
Es ist doch gewollt das wir alle über unsere Verhältnisse leben, wäre das nicht der Fall, wäre die Wirtschaft schon lange Kollabiert und ich Frage mich auch bei dir, wie oft ich dir das noch sagen muss bis Du das endlich mal in deinen Schädel bekommst? :dead:

das ist UNSINN


es besteht KEINERLEI Notwendigkeit, das ÜBER die jeweiligen Einkommensverhältnisse hinaus KONSUMIERT wird.

das was DU offensichtlich meinst- ist die Kreditaufnahme und deren Wachstum im Bezug auf INVESTITIONEN von UNTERNEHMEN

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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 12. Feb 2015, 20:50 hat geschrieben:
Ich denke da an ganz Europa, sogar an der ganzen Welt, sicher geht es uns in Deutschland besser als vielen anderen Nationen, unsere Banken und Wirtschaft macht gewinne weil die die anderen nicht mit halten können unsere Sozialsystem ist auch eine Subvention der Wirtschaft und die Lohnstück kosten waren viele lange, viel zu Günstig man hätte die Löhne in Deutschland schon lange anheben müssen, denn für unsere Wirtschaftliche Leistung waren die zu gering auf den Kosten den Allgemeinwohls hat man sich ein Wettbewerbsvorteil erschlichen. Ich kann da noch eine ganze Menge anderen Schweinereien erzählen. Das könnte ein Bumerang werden und sind wir vor der Nächsten Krise Sicher? Das Netz ist für mich der Absolute Blödsinn, man hätte die Menschen besser Arbeit geben sollen oder Geld gegen Bildung geben müssen die Leute zu Schule Schicken oder Gemeinnützige Arbeit machen lassen. Oder die Arbeitszeit verkürzen müssen.

Unternehmen müssen GEWINNE erwirtschaften- Unternehmer und Selbständige arbeiten auch NICHT "Ohne Lohn"

das ist eine der Grundpfeiler der Marktwirtschaft
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Do 12. Feb 2015, 21:02 hat geschrieben:

das ist UNSINN


es besteht KEINERLEI Notwendigkeit, das ÜBER die jeweiligen Einkommensverhältnisse hinaus KONSUMIERT wird.

das was DU offensichtlich meinst- ist die Kreditaufnahme und deren Wachstum im Bezug auf INVESTITIONEN von UNTERNEHMEN

DAS- ist die Basis der Marktwirtschaft
Du sollst mir das endlich mal Belegen und nicht schon wieder nur irgendwelchen abstrusen Behauptungen aufstellen.

Da ein immer größerer Teil des Volkseinkommens für den Schuldendienst abgezweigt wird, fehlt dieser Betrag für den Konsum damit diese Lücke geschlossen wird müsse Kredite aufgenommen werden um wieder Konsumieren zu können.
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 12. Feb 2015, 21:16 hat geschrieben:
Du sollst mir das endlich mal Belegen und nicht schon wieder nur irgendwelchen abstrusen Behauptungen aufstellen.

Da ein immer größerer Teil des Volkseinkommens für den Schuldendienst abgezweigt wird, fehlt dieser Betrag für den Konsum damit diese Lücke geschlossen wird müsse Kredite aufgenommen werden um wieder Konsumieren zu können.
wie kommst du darauf?


der Schuldendienst = Zinsen im Bundeshaushalt ist am SINKEN- und beträgt nun nur noch 9%

und auch alle anderen Zinsen sind ja GESUNKEN- also kann deine Aussage nicht korrekt sein
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Re: Wo bleibt die Strafverfolgung ?

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Do 12. Feb 2015, 21:04 hat geschrieben:

Unternehmen müssen GEWINNE erwirtschaften- Unternehmer und Selbständige arbeiten auch NICHT "Ohne Lohn"

das ist eine der Grundpfeiler der Marktwirtschaft

Was hat das mit dem Thema zu tun? Das Wissen aus dem 7 Schuljahr, mir kommt es ziemlich oft so so vor als wärst Du da stehen geblieben.
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