Billiglohnland Frankreich
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Billiglohnland Frankreich
Habe gerade die Verdiensterhebungen von Destatis und Insee für einige Industrie-Branchen verglichen.
Demnach liegen die Stundenverdienste in Frankreich nur etwa bei etwa 50%-60% der deutschen.
Da sage noch einer, die Deutschen betrieben Lohndumping.
Ich gehe der Sache mal weiter nach.
Demnach liegen die Stundenverdienste in Frankreich nur etwa bei etwa 50%-60% der deutschen.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Das Durchschnittseinkommen in Frankreich (Durchschnittsbruttolohn) beträgt nach Angaben der europäischen Statistikbehörde Eurostat 28.847 Euro brutto jährlich. Daraus ergibt sich ein monatlicher Bruttolohn von 2403,91 Euro. In der Industrie und im Dienstleistungssektor liegen die Löhne allerdings noch einmal deutlich höher: So dürfen die Mitarbeiter in diesen Branchen laut Eurostat 32.413 Euro brutto pro Jahr einplanen.
http://durchschnittseinkommen.net/durch ... utschland/Das Durchschnittseinkommen Deutschland beträgt etwa 30.000 Euro brutto pro Jahr bzw. circa 2.500 Euro brutto pro Monat.
Diese Zahl ist aber statistisch mit Vorsicht zu genießen, denn die genauesten und seriösesten Angaben zum Durchschnittseinkommen Deutschland findet man in US-Dollar. Der Dollar-Euro-Wechselkurs indes ändert sich beständig.
http://www.tarifhelfer.de/finanzen/durc ... vergleich/11.Frankreich: 41.000
12.Deutschland: 40.000
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Was wollen Sie damit?
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Re: Billiglohnland Frankreich
Die Franzosen zahlen auch keine 40 Prozent Steuern.
There are 1000000000000000000000000000 particles in the universe that we can observe
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Re: Billiglohnland Frankreich
Was hat das mit meinem Thema zu tun?El Gitarro » Di 3. Feb 2015, 20:20 hat geschrieben:Die Franzosen zahlen auch keine 40 Prozent Steuern.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Spitzenverdiener schon, aber der muss man auch in Deutschland sein um 40% Einkommensteuer zu zahlen.El Gitarro » Di 3. Feb 2015, 20:20 hat geschrieben:Die Franzosen zahlen auch keine 40 Prozent Steuern.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Die Stundenverdienste sagen ja nicht so viel aus. Entscheidend ist die Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Lohnstückkosten. Siehe z.B.hier.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Wenn schon Lohnstückkosten, dann nicht die Entwicklung sondern die absolute Höhe.half entity » Mi 4. Feb 2015, 12:30 hat geschrieben:Die Stundenverdienste sagen ja nicht so viel aus. Entscheidend ist die Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Lohnstückkosten. Siehe z.B.hier.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Man kann nur Nettolöhne vergleichen, denn sie Steuerpolitik ist in allen europäischen Ländern sehr unterschiedlich.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Manche sogar 75%El Gitarro » Di 3. Feb 2015, 20:20 hat geschrieben:Die Franzosen zahlen auch keine 40 Prozent Steuern.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Mittlerweile nicht mehrgarfield336 » Mi 4. Feb 2015, 12:34 hat geschrieben:
Manche sogar 75%
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Re: Billiglohnland Frankreich
Postnix » Di 3. Feb 2015, 18:52 hat geschrieben:Habe gerade die Verdiensterhebungen von Destatis und Insee für einige Industrie-Branchen verglichen.
Demnach liegen die Stundenverdienste in Frankreich nur etwa bei etwa 50%-60% der deutschen.
Da sage noch einer, die Deutschen betrieben Lohndumping.
Ich gehe der Sache mal weiter nach.
Ich weiß nicht wo Du die Zahlen her hast aber die Stimmen nicht. Da könnte man Glatt auf die folgende Idee kommen.
Die Oberen Einkommen müssen gesenkt werden, damit die die unteren Einkommen angehoben werden, das wäre Leistung und Sozial gerecht. Es kann nicht sein das 25% der Einwohner in Prekären Arbeitsverhältnissen leben müssen. Es wird höchste Zeit das diese Betrug beendet wird.
Um noch mal auf das Einkommen in Frankreich zurück zu kommen.
Durchschnittseinkommen in Frankreich
Das Durchschnittseinkommen in Frankreich (Durchschnittsbruttolohn) beträgt nach Angaben der europäischen Statistikbehörde Eurostat 28.847 Euro brutto jährlich. Daraus ergibt sich ein monatlicher Bruttolohn von 2403,91 Euro. In der Industrie und im Dienstleistungssektor liegen die Löhne allerdings noch einmal deutlich höher: So dürfen die Mitarbeiter in diesen Branchen laut Eurostat 32.413 Euro brutto pro Jahr einplanen. http://durchschnittseinkommen.net/durch ... rankreich/
Durchschnittseinkommen in Deutschland
Das Durchschnittseinkommen Deutschland beträgt etwa 30.000 Euro brutto pro Jahr bzw. circa 2.500 Euro brutto pro Monat.
Diese Zahl ist aber statistisch mit Vorsicht zu genießen, denn die genauesten und seriösesten Angaben zum Durchschnittseinkommen Deutschland findet man in US-Dollar. Der Dollar-Euro-Wechselkurs indes ändert sich beständig.
http://durchschnittseinkommen.net/durch ... utschland/
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Re: Billiglohnland Frankreich
Wer mehr Einkommen will, der muß dafür einfach mehr bringen. Einfach mal so Lohnhöhen für bestimmte Einkommensklassen zu verordnen würde nur dazu führen, daß solche Stellen woanders entstehen. Wirtschaft ist kein Selbstbedienungsladen, sondern ein Geben und Nehmen. Das muß im Verhältnis stehen. Wenn ich jemanden habe, der mich pro Stunde 30 € kostet, aber mir allenfalls 10 E bringt, so sind dessen Tage in meinen Diensten gezählt. Das ist wirtschaftliche Logik, der sich niemand entziehen kann.Starfix » Mi 4. Feb 2015, 12:49 hat geschrieben:
Ich weiß nicht wo Du die Zahlen her hast aber die Stimmen nicht. Da könnte man Glatt auf die folgende Idee kommen.
Die Oberen Einkommen müssen gesenkt werden, damit die die unteren Einkommen angehoben werden, das wäre Leistung und Sozial gerecht. Es kann nicht sein das 25% der Einwohner in Prekären Arbeitsverhältnissen leben müssen. Es wird höchste Zeit das diese Betrug beendet wird.
Um noch mal auf das Einkommen in Frankreich zurück zu kommen.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Steht im Eingangsposting. Sie können die Zahlen nachprüfen.Starfix » Mi 4. Feb 2015, 12:49 hat geschrieben:
Ich weiß nicht wo Du die Zahlen her hast aber die Stimmen nicht.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Starfix » Mi 4. Feb 2015, 12:49 hat geschrieben:
Ich weiß nicht wo Du die Zahlen her hast aber die Stimmen nicht. Da könnte man Glatt auf die folgende Idee kommen.
Die Oberen Einkommen müssen gesenkt werden, damit die die unteren Einkommen angehoben werden, das wäre Leistung und Sozial gerecht. Es kann nicht sein das 25% der Einwohner in Prekären Arbeitsverhältnissen leben müssen. Es wird höchste Zeit das diese Betrug beendet wird.
Um noch mal auf das Einkommen in Frankreich zurück zu kommen.
was hat das Gehalt eines Abteilungsleisters bei BMW mit dem Gehalt eines Taxifahrers bei einem kleinen Taxiunternehmen zu tun?
NICHTS
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Billiglohnland Frankreich
Starfix » Mi 4. Feb 2015, 12:49 hat geschrieben:
Ich weiß nicht wo Du die Zahlen her hast aber die Stimmen nicht. Da könnte man Glatt auf die folgende Idee kommen.
Die Oberen Einkommen müssen gesenkt werden, damit die die unteren Einkommen angehoben werden, das wäre Leistung und Sozial gerecht. Es kann nicht sein das 25% der Einwohner in Prekären Arbeitsverhältnissen leben müssen. Es wird höchste Zeit das diese Betrug beendet wird.
Um noch mal auf das Einkommen in Frankreich zurück zu kommen.
das ist ja auch NICHT der Fall.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Postnix » Mi 4. Feb 2015, 13:15 hat geschrieben: Steht im Eingangsposting. Sie können die Zahlen nachprüfen.
Die Zahlen Stimmen nicht.
Gleichauf mit Frankreich
Deutschland liegt ungefähr gleichauf mit Frankreich, in dem die Menschen über ein Durchschnittseinkommen von 42.991 US-Dollar verfügen. In puncto Pro-Kopf-Einkommen lässt der deutsch-französische ‚Motor Europas’ also noch keine Unwucht erkennen.
Interessant ist vielleicht, welche Länder in der Liste vor Deutschland auftauchen. Es handelt sich – in der Reihenfolge von Platz eins bis Platz siebzehn – um: Luxemburg, Katar, Norwegen, Schweiz, Australien, Dänemark, Schweden, Singapur, USA, Kanada, Österreich, Irland, Kuwait, Niederlande, Finnland, Belgien und Island. http://durchschnittseinkommen.net/durch ... utschland/
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Re: Billiglohnland Frankreich
Realist2014 » Mi 4. Feb 2015, 13:18 hat geschrieben:
was hat das Gehalt eines Abteilungsleisters bei BMW mit dem Gehalt eines Taxifahrers bei einem kleinen Taxiunternehmen zu tun?
NICHTS
Das ist mir Scheiß egal lass dir mal was einfallen wir wir das Umsätzen können und gut ist. Und denke auch daran das das AGII um 50€ erhöht werden muss.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Weder - Noch. Du wirst dich mit dem bescheiden müssen, was du aktuell bekommst. Oder du tust selber was. Dann bestimmst du allein, was du bekommst.Starfix » Mi 4. Feb 2015, 13:39 hat geschrieben:
Das ist mir Scheiß egal lass dir mal was einfallen wir wir das Umsätzen können und gut ist. Und denke auch daran das das AGII um 50€ erhöht werden muss.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Starfix » Mi 4. Feb 2015, 13:39 hat geschrieben:
Das ist mir Scheiß egal lass dir mal was einfallen wir wir das Umsätzen können und gut ist. Und denke auch daran das das AGII um 50€ erhöht werden muss.
ein weiterer Beweis das du die Leistungsgesellschaft ( Marktwirtschaft) einfach NICHT kapierst
da gibt es nichts "umzusätzen"
Löhne müssen im JEWEILIGEN Unternehmen erwirtschaftet werden
wenn du den Taxifahrern eine höheren Lohn geben willst- dann musst du die Taxigebühren= Fahrtkosten ERHÖHEN
und für eine Erhöhung von ALG II gibt es keinen Grund, denn die Regelsätze sind nach der Auffassung des deutschen Verfassungsgerichtes NICHT evident zu niedrig.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Macht euch doch endlich mal Gedanken wie es den Menschen besser geht euer Ständiges Raumgeheule geht einen auf den Keks.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Den Menschen geht es besser, wenn die Kostgänger nicht ständig nach Mehr schreien, das dann den Menschen auch noch abgenommen werden soll.Starfix » Mi 4. Feb 2015, 13:50 hat geschrieben:Macht euch doch endlich mal Gedanken wie es den Menschen besser geht euer Ständiges Raumgeheule geht einen auf den Keks.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Dann wird es zeit,das die eurozone eine einheit schafft.garfield336 » Mi 4. Feb 2015, 12:34 hat geschrieben:
Man kann nur Nettolöhne vergleichen, denn sie Steuerpolitik ist in allen europäischen Ländern sehr unterschiedlich.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Billiglohnland Frankreich
Starfix » Mi 4. Feb 2015, 13:50 hat geschrieben:Macht euch doch endlich mal Gedanken wie es den Menschen besser geht euer Ständiges Raumgeheule geht einen auf den Keks.
ARBEITEN......
SELBER was erwirtschaften....
und "rumgeheult" wird nur in der untersten Etage der ökonomischen Pyramide- also bei deinen Nachbarn & dir....

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Re: Billiglohnland Frankreich
Das wird aber nicht passieren, die Barrieren dafür sind zu hoch.Fadamo » Mi 4. Feb 2015, 15:30 hat geschrieben:Dann wird es zeit,das die eurozone eine einheit schafft.
Da wären sehr radikale Steuerreformen überall nötig.
Würde mir aber wünschen, dass es eine "europäische Steuer" gibt die vom Europaparlament festgesetzt wird, und für die Finanzierung der EU und andere Projekte eingesetzt wird, damit würde wenigstens ein Teil ausgeglichener sein.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Absolute Lohnstückkosten sagen nicht besonders viel aus, denn die sind im Wesentlichen nur das Verhältnis von Löhnen und BIP. Man kann anhand der Veränderungsraten der Lohnstückkosten allerdings den Preisdruck erkennen, der von den Löhnen ausgeht. Wenn also Lohnstückkosten, dann Veränderungsraten.3x schwarzer Kater » Mi 4. Feb 2015, 12:33 hat geschrieben:
Wenn schon Lohnstückkosten, dann nicht die Entwicklung sondern die absolute Höhe.
Re: Billiglohnland Frankreich
Das würde die staatliche Einheit der EU bedeuten, und da sind einige Mitglieder noch nicht so weit.garfield336 » Mi 4. Feb 2015, 15:33 hat geschrieben:
Das wird aber nicht passieren, die Barrieren dafür sind zu hoch.
Da wären sehr radikale Steuerreformen überall nötig.
Würde mir aber wünschen, dass es eine "europäische Steuer" gibt die vom Europaparlament festgesetzt wird, und für die Finanzierung der EU und andere Projekte eingesetzt wird, damit würde wenigstens ein Teil ausgeglichener sein.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Prüfen Sie sie bitte nach.
Re: Billiglohnland Frankreich
Hat niemals jemand gezahlt.garfield336 » Mi 4. Feb 2015, 12:34 hat geschrieben:
Manche sogar 75%
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Re: Billiglohnland Frankreich
Postnix » Mi 4. Feb 2015, 18:48 hat geschrieben: Prüfen Sie sie bitte nach.
Habe ich und Deine Zahlen waren Falsch
Zuletzt geändert von Starfix am Mittwoch 4. Februar 2015, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Re: Billiglohnland Frankreich
Haben Sie natürlich nicht.
Ich habe die Zahlen vor mir.
PS: Bitte verschwinden Sie aus meinem Thread. Sie haben doch so viele, in denen Sie spammen können.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Postnix » Mi 4. Feb 2015, 20:49 hat geschrieben: Haben Sie natürlich nicht.
Ich habe die Zahlen vor mir.
PS: Bitte verschwinden Sie aus meinem Thread. Sie haben doch so viele, in denen Sie spammen können.
Eben, ich habe deine zahlen mit meinen Zahlen aus meiner Quelle vergleichen und Festgestellt das deine Zahlen Falsch sind, und genau wie die Aussage im Betreff des Strangs (Frankreich sei ein Billiglohn Land) und das gibst jetzt auch noch selbst zu.


Hier spinnen sich einige Leute den Absoluten Schwachsinn zusammen und meine Hier die Leute verarschen zu können, mit diesen Strang hast Du deine Glaubwürdigkeit geschädigt.
Zuletzt geändert von Starfix am Donnerstag 5. Februar 2015, 09:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Starfix » Mi 4. Feb 2015, 22:06 hat geschrieben:
Eben, ich habe deine zahlen mit meinen Zahlen aus meiner Quelle vergleichen und Festgestellt das deine Zahlen Falsch sind, und genau wie die Aussage über den Strang und das gibst jetzt auch noch selbst zu.![]()
![]()
Hier spinnen sich einige Leute den Absoluten Schwachsinn zusammen und meine Hier die Leute verarschen zu können, mit diesen Strang hast Du deine Glaubwürdigkeit geschädigt.
stimmt
die träumen von Schwungeld, "Systemveränderungen" und dem takka-Tukka-Land....

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Re: Billiglohnland Frankreich
Ja ich weiss diese 75% waren purer populismus.Postnix » Mi 4. Feb 2015, 18:55 hat geschrieben: Hat niemals jemand gezahlt.
Re: Billiglohnland Frankreich
Natürlich gibt es bei den Hartz IV Beziehern solche und solche.
Hartz IV an sich ist für die Gesellschaft kein wirkliches Problem.
Es wird aber unverhältnismäßig durch die Apologeten beider Seiten aufgebauscht und am Köcheln gehalten.
Einfach mal die Klappe halten und Ruhe ist im Land.
Hartz IV an sich ist für die Gesellschaft kein wirkliches Problem.
Es wird aber unverhältnismäßig durch die Apologeten beider Seiten aufgebauscht und am Köcheln gehalten.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Doch. Denn wenn alle gleich viel verdienen, kann sich keiner mehr eine Taxifahrt leisten.Realist2014 » 4. Feb 2015, 14:18 hat geschrieben: Doch. Wenn alle gleich verdienen, kann sich keiner mehr eine Taxifahrt leisten
was hat das Gehalt eines Abteilungsleisters bei BMW mit dem Gehalt eines Taxifahrers bei einem kleinen Taxiunternehmen zu tun?
NICHTS
Der Markt für solche Chauffeurdienstleistungen würde beträchtlich schrumpfen.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Billiglohnland Frankreich
Starfix » Do 5. Feb 2015, 09:41 hat geschrieben:
Wir können Argumentieren Du nur beleidigen und Verarschen. Vor allen wenn man 50 Beiträge am Tag schreibt, ist das kein gutes Zeichen, entweder hast Du lange Weile oder bekommst Geld für deinen Auftritt hier. Wir haben gute Argumente und Quellen, wir Systemkritiker wurde doch wohl in den letzten Jahren des öfteren bestätigt.
wer ist "ihr"?
es wird kein "System" kommen- das aus den ökonomischen Pyramiden dann Flachbauten macht.
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Re: Billiglohnland Frankreich
Man sollte sich aber genauer mit der Frage beschäftigen. In Frankreich zahlt der AN fast keine Sozialangaben, so z.B. für die Krankenversicherung 0,75% !!. In Frankreich wird das Bruttogehalt ausbezahlt, denn ein LSt Abzug gibt es nicht. In Frankreich hat aber jeder Franzose eine jährliche EST-Erklärung abzugeben. Versteuert wird das Familieneinkommen als Familiensplitting, deshalb sind veranlagte Steuern recht klein. Die Sozialabgaben werden in Frankreich den Unternehmen aufgebürdet, deshalb sind lediglich die Lohnstückkosten in Frankreich vs. Deutschland vergleichbar.Postnix » Di 3. Feb 2015, 19:52 hat geschrieben:Habe gerade die Verdiensterhebungen von Destatis und Insee für einige Industrie-Branchen verglichen.
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