Immer mehr arm trotz Arbeit

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Nightwatch
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Re: Immer mehr arm trotz Arbeit

Beitrag von Nightwatch »

Realist2014 » Fr 30. Jan 2015, 20:13 hat geschrieben:

die wird in D mehr als genug berücksichtigt

und es IST sozial gerecht- dass die ökonomischen NULL-Leister ein bescheidenes Leben führen müssen- auf Höhe des Existenzminimums
Hältst Du die derzeitige Höhe des Schonvermögens für sozial gerecht?
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zollagent
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Re: Immer mehr arm trotz Arbeit

Beitrag von zollagent »

Nightwatch » Mo 2. Feb 2015, 07:13 hat geschrieben: Hältst Du die derzeitige Höhe des Schonvermögens für sozial gerecht?
Merkt Ihr überhaupt noch, daß Ihr hier völlig aneinander vorbei redet?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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zollagent
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Re: Immer mehr arm trotz Arbeit

Beitrag von zollagent »

Excellero » Sa 31. Jan 2015, 09:52 hat geschrieben:Streiken streiken streiken....

Leiharbeiter und Hilfskräfte, Leute mit Werksverträgen und ähnlichem Schmu haben keine Lobby. Und sie sind ruck zuck austauschbar. Wenn jemand streikt wird er halt ersetzt. Als Lohnsklave hat man kein Druckmittel, ganz einfach. Und jene die einem eigentlich helfen sollten, die Politik, die forciert das ganze sogar noch.
Wer sich nicht organisiert, mit dem wird Schlitten gefahren. Die einzige Lobby, die solche Leute haben, ist eine Gewerkschaft. Wer sonst sollte das sein?
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Re: Immer mehr arm trotz Arbeit

Beitrag von Realist2014 »

Nightwatch » Mo 2. Feb 2015, 07:13 hat geschrieben: Hältst Du die derzeitige Höhe des Schonvermögens für sozial gerecht?

du meinst dieses im Bezug auf ALG II- was dank der FDP verdreifacht wurde?

wo Wohn-EIGENTUM in angemessener Größe und Altersvorsorge "verschont" wird?


welche "Verbesserungen" hättest du denn gerne?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Immer mehr arm trotz Arbeit

Beitrag von Realist2014 »

Oder » Sa 31. Jan 2015, 08:07 hat geschrieben:Moin,

in unserem System gibt es nichts Ungerechteres als die Entlohnung!
Viele Gehälter sind unangemessen und pervers.

Ausufernde Armut und ausufernder Reichtum muß von einer ehrlichen Politik
begrenzt werden.

Sehr reiche Leute arbeiten überhaupt nicht mehr. Sie lassen andere für sich
arbeiten, weil ihre Vorfahren für sie vorgesorgt haben. Diese Menschen haben
durch ihre Geburt oder der sozialen Herkunft unerreichbare Startvorteile.

Ein wesentlicher Antrieb menschlichen Tuns ist die Vorsorge für die Kinder.

Mit Widersprüchen müssen wir leben, [b]aber die Politik sollte dafür sorgen, dass die
Vorsorge sich nur auf die Kinder beschränkt.
[/b]

Wenn die Superleistung, die das riesige Gehalt eines Managers, Unternehmers, usw.
rechtfertigt , für mich erkennbar sein soll, dann muß sie am direkten Nutzen
für die Bevölkerung eines Landes gemessen werden können und nicht am Vermögen,
weches unversteuert in die Schweiz geschafft worden ist.

Es ist richtig, wenn der Erfinder eines Motors zum Millionär wird.
Es ist aber nicht richtig, wenn ein Firmenboss (Esser) für ein halbes Jahr Beschäftigung
mit dem Abbau von Arbeitsstellen, mit dem Verhökern von Betriebsteilen und
mit dem Verramschen von Aktien zum zigfachen Millionär wird.


"Wer nichts erheiratet und nichts ererbt, bleibt ein armer Wicht, bis dass er sterbt!"

Gruß Oder

MEINE Altersvorsorge ist für MICH

und WIE willst du "Reichtum begrenzen"?

das ist verfassungswidrig....

was soll deine seltsame Forderung?
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