Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Paris
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Kampfhandlungen geht üblicherweise keine Gerichtsverhandlung voraus, aber diese Erwartung ist auch weit verbreitet anscheinend.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Kommentar aus der Stuttgarter Zeitung zum Thema:jack000 » Sa 17. Jan 2015, 19:22 hat geschrieben: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... c834d.html
Hat sie dabei nicht übersehen, dass bei dem einem in jedem Fall Unschuldige bei drauf gehen sollen und bei dem anderen es zwar passiert, aber nicht gewollt ist?
Dazu kommt:
Das Ziel der Terroristen war doch eine Satieremagazin, weil es sich unflätig über Mohammed geäußert hat und nicht weil in Afghanistan Drohnen gegen Terroristen eingesetzt werden?
- "Falschmeldung": Sahra Wagenknecht hat keineswegs das Attentat in Paris mit Drohnen-Desastern verglichen! Sie hat lediglich angemahnt, dass der westlich-zivilisierten Welt, die sich humanitär, demokratisch und friedliebend betrachtet, die Hintergründe terroristischer Aktivitäten nicht gleichgültig sein sollten. Es gibt schon zu viel "zivilisierten Wortterrorismus", mit dem versucht wird, politische Interessen durchzusetzen. Wir sollten Terror nicht bekämpfen. Wir sollten ihm den Nährboden entziehen. Terrorismus gedeiht auf individueller, kollektiver und administrativer Ignoranz.
Können sich konventionelle Zeitungen nur noch mit gefakten Meldungen über Wasser halten?
Auch hier vom selben Medium etwas in der Art. Dazu wird demnächst folgender Kommentar erscheinen:
- LÜGENPRESSE? Fiechtner hat „Mein Kampf“ nicht mit dem Koran verglichen! So was Irres würde kein Mensch tun! Und so viele fahren darauf ab. Fiechtner hat lediglich auf gemeinsame Inhalte hingewiesen. „In beiden Schriften wird zur physischen Gewalt gegen Andersdenkende aufgerufen“, so Fiechtner. Begründung für die Schlagzeile. Wer Falken mit Singdrosseln vergleicht, weil beide Tiere andere töten, hat nicht alle Tassen im Schrank. Vergleiche sind im besten Falle Annäherungen aufgrund ähnlicher Identitätsmerkmale! Hinkende Vergleiche dienen nur dem weit verbreiteten Machtmissbrauch. --- So leichtfertig versucht man, in die Dynamik unseres Machtgefüges einzugreifen. Gefährlich, wenn das viele auf diese Weise versuchen und damit unserer Demokratie einen diktatorischen Tritt ins Allerwerteste verpassen! Unser Alltag ist vollgestopft mit derlei Manipulationen und produziert Auseinandersetzungen ohne Ende. Tun es Medien, die Kontrollorgane unserer Gesellschaft sein sollen und um wahrheitsgemäße Berichterstattung bemüht, darf man sich nicht wundern, wenn Gerechtigkeit zu einem Hirngespinst wird, zu einer Fata Morgana … --- Würde es „hog“ gefallen, wenn behauptet wird, die Stuttgarter Zeitung werde mit der BILD-Zeitung verglichen, nur weil mal jemand gesagt hat, in beiden Zeitungen seien Bilder, Überschriften, Texte? Wir brauchen vertrauenswürdigen Journalismus in einer Welt, die uns mit Informationen erstickt!
Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
[...]
Zuletzt geändert von Weltregierung am Sonntag 18. Januar 2015, 20:42, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Beleidigung
Grund: Beleidigung
Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
hafenwirt meinte: Es gibt im Krieg keine Zivilisten und deswegen ist das völlig in Ordnung, wenn eine Drohne irgendwem die Birne wegfitzt.
Darauf jack000:
Darauf jack000:
Man sollte Moralnormen für das Führen von Kriegen manifestieren ...jack000 » Sa 17. Jan 2015, 19:47 hat geschrieben: Wer sagt das?

Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Weltregierung, ich habe eine allgemeine Feststellung getroffen. Anlaß dafür war mir der Post eines Foristen hier. Juristisch betrachtet kann man keine Gruppen beleidigen. Doch indem Du in meinem Text eine Beleidigung des Foristen erkannt hast, hast Du sie erst zu einer Beleidigung dieses Foristen gemacht! (Jeder Kommunikationspsychologe und jeder Jurist wird dir das bestätigen.)SIRENE » So 18. Jan 2015, 21:40 hat geschrieben:[...]
Die deftige Beleidigung einer politischen Gruppe, die mit dem Schmähwort "Demokratiehasser" bezeichnet worden ist, ist übrigens nicht gelöscht worden.
Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Wagenknecht ist eine Politikerin. Sie ist weder links - noch sonst wie extremistisch.JJazzGold » So 18. Jan 2015, 10:25 hat geschrieben:
Wagenknecht ist Linksextremistin, bei ihr ist, analog zu den nicht weit von ihrer Position entfernten Rechtsextremisten, das polemische Spiel mit Opfern die zu Tätern stilisiert werden quasi tägliches politisches Brot.
Dein Spiel mit polemisch stilisierten Quasi-Brot in Blau ist albern.

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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Unsere wackeren Antibolschewisten haben sich vor 20 Jahren ihr Urteil über Wagenknecht gebildet. Und im Gegensatz zu ihr haben die sich seitdem in ihren betonierten Ansichten kein Stück weiterentwickelt.von Grimm » So 18. Jan 2015, 20:59 hat geschrieben:
Wagenknecht ist eine Politikerin. ...
Wagenknecht war zu DDR-Zeiten übrigens oppositioneller als Merkel und Gauck zusammen. Aber das ist denen auch egal. Ausschlaggebend ist nur eine bestimmte Zeit zwischen damals und heute, auf die man sich ausschließlich bezieht.
[url=http://www.bilder-hochladen.net/files/big/15sj-3y.jpg][b]Ausgezeichneter Kulturbolschewist[/b][/url] [url=http://www.youtube.com/watch?v=izkHHyKUSUc][b]und Liebling aller Frauen[/b][/url]
Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Seine freie Meinung zu äußern und Grundrechte wahrzunehmen = Todesurteil? ... Willkommen im 20ten Jahrhundert !garfield336 » So 18. Jan 2015, 12:30 hat geschrieben:
Hast du denn übersehen, dass aus Sich der Paris Attentäter, die Charlie Hebdo Mitarbeiter keine Unschuldigen sind?
In Paris starben demnach keine Unschuldige.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Provokateur » So 18. Jan 2015, 00:51 hat geschrieben:Ich bin mir ziemlich sicher, dass George W. Bush den Taliban und Al Qaeda den Krieg erklärt hat. Das ist also offiziell.
Wenn die sich nun nicht an Grenzen halten und das "Gastland" offensichtlich nicht in der Lage ist, die ungebetenen Gäste des Landes zu verweisen, dann ist die Reaktion der USA zumindest verständlich.
Also ich habe nur ganz selten etwas Dümmeres gehört oder gelesen! Glaubst Du im Ernst, das die deutschen Sicherheitbehörden jeden Al Qaeda-Kämpfer immer und sofort erkennen würden? Darf ich Dich daran erinnern, das Atta aus Deutschland kam. Stell' Dir vor die würden einen solchen Kämpfer hier in Deutschland aufstöbern und ihn dann, mit einer Drohne, alle machen und die Deinen wären der Kollateralschaden. Dein Geschrei möchte ich dann hören.
Elser
Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
JJazzGold » So 18. Jan 2015, 10:25 hat geschrieben:
Wagenknecht ist Linksextremistin, bei ihr ist, analog zu den nicht weit von ihrer Position entfernten Rechtsextremisten, das polemische Spiel mit Opfern die zu Tätern stilisiert werden quasi tägliches politisches Brot.
Unglaublich verquarstes Zeugs, ohne jeden echten Inhalt, was Du da schreibst. Man sollte endlich Schlussmachen mit der Seppelpolitik!
Elser
Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Sie würden ihn nicht "mit einer Drohne, alle machen" sondern verhaften und vor Gericht stellen.Elser » Mo 19. Jan 2015, 01:34 hat geschrieben:Stell' Dir vor die würden einen solchen Kämpfer hier in Deutschland aufstöbern und ihn dann, mit einer Drohne, alle machen und die Deinen wären der Kollateralschaden. Dein Geschrei möchte ich dann hören.
Das geht im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet nicht, weil da noch nicht mal die pakistanische Armee hinkommt. Und deshalb sind die US-amerikanischen Drohnengeschader mit Billigung (wenn nicht sogar Aufforderung) des pakistanischen Staates dort tätig. In jedem Fall werden die Ziele von pakistanischen Beobachtern (Spione meinetwegen) benannt und dann von den USA aus bekämpft. Wenn man so will kämpft da die US-Armee im Auftrag der pakistanischen Armee (die das nicht veröffentlicht weil sie nicht so impotent dastehen will). Natürlich machen die USA das auch um gleich die Taliban mit zu treffen und ein passables Verhältnis zu Pakistan hinzukriegen.
Und damit sind auch die juristischen Überlegungen hier völlig absurd. Die Entscheidungen des US-Präsidenten (oder wer auch immer da zuständig ist) beruhen auf pakistanischen Infos, die der allenfalls auf Plausibilität und Machbarkeit überprüfen kann. Die tatsächliche Entscheidung fällt vor Ort.
Und damit ist auch jegliche Analogie zum Mordkomplott in Paris hinfällig. Bei jedem Einzelnen der in Paris Ermordeten ist klar, daß sie keinerlei Gewalttaten oder sonstwie strafrechtlich zu verfolgender Taten schuldig sind. Irgendwelche Einwände gegen ihre handwerklichen Leistungen, geschmacklichen Verirrungen oder politische Tendenzen (bei den Kunden des koscheren Laden und den Polizisten sowieso irrelevant) könnten allenfalls zivilrechtlich verfolgt werden - mit sehr geringer Erfolgschance.
Diejenigen die sich aber in unzugängliche und eigentlich auch unbewohnbare Berghöhen an der Afghanisch-Pakistanischen Grenze zurückgezogen haben, sind damit legitime Ziele von gleich drei Armeen: Der afghanischen, der pakistanischen und der US-Armee.
Die Ausführungen von Frau Wagenknecht sind reine Lügenpropaganda zugunsten der Taliban.
Frau Wagenknecht ist bekennende Kommunistin; ihre Mitgliedschaft in der "Kommunistischen Plattform" der Partei Die Linke wie auch ihre alljährliche Anwesenheit bei der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin-Lichtenberg sagen dies deutlich aus. Für Zweifler: Den dort auch liegenden Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus besucht sie dabei nie.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es für die Attentäter es eben keine Unschuldigen waren.jack000 » So 18. Jan 2015, 23:35 hat geschrieben: Seine freie Meinung zu äußern und Grundrechte wahrzunehmen = Todesurteil? ... Willkommen im 20ten Jahrhundert !
Also kommt man mit dem Argument "schuldig, nicht schuldig" nicht weit.
Sie haben sogar extra betont keine Unschuldigen umbringen zu wollen.

Hier geht es einfach nur darum unsere Welt zu verteidigen, die die vernichten wollen.
Für die Franzosen die Werte ihrer Revolution wurden angegriffen, die auch Sakülarität und Laizität beinhaltet.
Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Wagenknecht nimmt die Anschläge zum Anlass, für weniger Krieg und zivile Opfer zu kämpfen, die Rechtsradikalen nehmen die Anschläge zum Anlass, Hass gegen Moslems zu schüren.Tom Bombadil » So 18. Jan 2015, 10:19 hat geschrieben: Sehe ich anders. Sie instrumentalisiert die Terrorangriffe von Paris um gegen Antiterrormaßnahmen des Westen vom Leder zu ziehen. Das ist widerlich, nicht im Ansatz gerechtfertigt und befindet sich auf dem gleichen Niveau der Rechstextremisten/-radikalen, die diesen Anschlag für sich ausnutzen wollen. Kollateralschäden sind nunmal etwas anderes als gezielte Angriffe auf Unschuldige und auf die Meinungs- und Pressefreiheit im Westen.
Mit diesem Argument wurden Unterdrückung von anderen Völkern und Genozide an Eingeborenen in Kolonien gerechtfertigt. Nur weil diese Menschen dort in moslemischen Ländern keine Achtung vor dem Leben haben, ist für uns kein Grund, ihr Leben als Kolateralschäden abzuwerten.Tom Bombadil » So 18. Jan 2015, 10:19 hat geschrieben: Welche Bedeutung messen sie denn selber dem Leben zu? Wenn Menschen für ihre Sexualität kaltblütig ermordet, wenn Frauen wegen Sex mit dem Falschen gesteinigt oder geköpft werden, sieht man schnell, dass ein Menschenleben dort deutlich weniger bedeutet als bei uns.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Welche Unterdrückung? Welche Genozide?Harmoniebeauftragter » Mo 19. Jan 2015, 08:59 hat geschrieben:Mit diesem Argument wurden Unterdrückung von anderen Völkern und Genozide an Eingeborenen in Kolonien gerechtfertigt.
Das gezielte Umbringen von notorischen Mördern ist gut und nicht schlecht - und im vorliegenden Fall kein Kollateralschaden sondern ein legitimes Ziel. Dies vor allem weil die Islamisten uns unterdrücken und versklaven wollen - genau wie Frau Wagenknecht auch.Harmoniebeauftragter » Mo 19. Jan 2015, 08:59 hat geschrieben:Nur weil diese Menschen dort in moslemischen Ländern keine Achtung vor dem Leben haben, ist für uns kein Grund, ihr Leben als Kolateralschäden abzuwerten.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Beide instrumentalisieren die Anschläge von Paris für ihre politischen Zwecke, beides ist gleichermaßen widerlich. Wagenknecht kämpft auch nicht für weniger Krieg und weniger zivile Opfer, denn sonst wäre ihre Kritik an Russland ohrenbetäubend. Die gibt es aber nicht, im Gegenteil, auch bei ihr greift der alte Beißreflex "der Westen ist Schuld", daher ist das pure Heuchelei.Harmoniebeauftragter » Mo 19. Jan 2015, 08:59 hat geschrieben: Wagenknecht nimmt die Anschläge zum Anlass, für weniger Krieg und zivile Opfer zu kämpfen, die Rechtsradikalen nehmen die Anschläge zum Anlass, Hass gegen Moslems zu schüren.
Es ist keine Abwertung. Kollateralschäden passieren bei einem Angriff auf legitime Ziele, es sind bedauerliche Opfer, die ums Leben kommen oder verletzt werden. Die Redakteure von Charlie Hebdo waren keine legitimen Ziele, sie sind nicht aus unglücklichen Umständen ums Leben gekommen, sondern sie wurden in einem feigen, hinterhältigen Anschlag gezielt ermordet, das ist der Unterschied.Nur weil diese Menschen dort in moslemischen Ländern keine Achtung vor dem Leben haben, ist für uns kein Grund, ihr Leben als Kolateralschäden abzuwerten.
Zuletzt geändert von Tom Bombadil am Montag 19. Januar 2015, 10:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Wagenknecht ist ja im Kampf mit Gysi um einen Fraktionsvorsitzplatz und da ist es gut, sich zu positionieren.
iher Auesserung kommt bestimmt in der Fraktion gut an und wird ihre Chancen erhoehen im Herbst Fraktionsvorsitzende zu werden.
iher Auesserung kommt bestimmt in der Fraktion gut an und wird ihre Chancen erhoehen im Herbst Fraktionsvorsitzende zu werden.
Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Wenn mein Gedankengang richtig ist, ist es auch die Folgerung. Und Deine Bemerkung könnte ich genau so gut als Hinweis verwenden, daß Du auf der Seite der Attentäter von Paris stehst. Das wird nicht der Fall sein aber man kann daran sehen, wie DU DICH da verrannt hast.Zweiundvierzig » Mo 19. Jan 2015, 10:53 hat geschrieben:
Also darf das Forum Freudensschreie deinerseits erwarten, sollte Frau Wagenknecht ein tödliches Unglück widerfahren?
Wie krank.
Was nun gar nicht für Die LINKE spricht.iher Auesserung kommt bestimmt in der Fraktion gut an und wird ihre Chancen erhoehen im Herbst Fraktionsvorsitzende zu werden.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Das ist eine unzutreffende, ideologisch durchsetzte Äusserung.Tom Bombadil » vor 19 Minuten hat geschrieben:
....Kollateralschäden passieren bei einem Angriff auf legitime Ziele, es sind bedauerliche Opfer, die ums Leben kommen oder verletzt werden. Die Redakteure von Charlie Hebdo waren keine legitimen Ziele, sie sind nicht aus unglücklichen Umständen ums Leben gekommen, sondern sie wurden in einem feigen, hinterhältigen Anschlag gezielt ermordet, das ist der Unterschied.
1. Die Kollateralschäden, also die Tötung Unschuldiger, "passieren" nicht, sondern sind einkalkulierte technische Details.
Die muslimischen Menschen werden zu Zahlen degradiert.
Deren Tötung ist ziemlich einfach, tatsächlich feige und im Wortsinn hinterhältig, weil mit Hitech praktisch aus dem Off Menschen getötet werden.
2. Im Gegensatz dazu war der Anschlag in Paris geradezu beispielhaft mutig und offen geführt!
Etwas haben beide Sachverhalte gemeinsam: Sie sind Ausdruck eines sinnlosen Krieges, dumm, ideologisch und religiös verblödeter Protagonisten!!
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
sehr mutig war es bestimmt einen wehrlosen Polizisten am Boden nach dem Attentat noch schnell zu erschiessen.ThorsHamar » Mo 19. Jan 2015, 11:32 hat geschrieben:
Das ist eine unzutreffende, ideologisch durchsetzte Äusserung.
1. Die Kollateralschäden, also die Tötung Unschuldiger, "passieren" nicht, sondern sind einkalkulierte technische Details.
Die muslimischen Menschen werden zu Zahlen degradiert.
Deren Tötung ist ziemlich einfach, tatsächlich feige und im Wortsinn hinterhältig, weil mit Hitech praktisch aus dem Off Menschen getötet werden.
2. Im Gegensatz dazu war der Anschlag in Paris geradezu beispielhaft mutig und offen geführt!
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Doch es geht noch mutiger, z.B. ein Drohnenangriff.pikant » Mo 19. Jan 2015, 11:36 hat geschrieben:
sehr mutig war es bestimmt einen wehrlosen Polizisten am Boden nach dem Attentat noch schnell zu erschiessen.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
ThorsHamar » Mo 19. Jan 2015, 12:32 hat geschrieben:
Das ist eine unzutreffende, ideologisch durchsetzte Äusserung.
1. Die Kollateralschäden, also die Tötung Unschuldiger, "passieren" nicht, sondern sind einkalkulierte technische Details.
Die muslimischen Menschen werden zu Zahlen degradiert.
Deren Tötung ist ziemlich einfach, tatsächlich feige und im Wortsinn hinterhältig, weil mit Hitech praktisch aus dem Off Menschen getötet werden.
2. Im Gegensatz dazu war der Anschlag in Paris geradezu beispielhaft mutig und offen geführt!
Etwas haben beide Sachverhalte gemeinsam: Sie sind Ausdruck eines sinnlosen Krieges, dumm, ideologisch und religiös verblödeter Protagonisten!!
Beispiellos menschenverachtend ist es, wenn man Soldaten einer Demokratie, die den Kampf gegen Massenmörder aufnehmen mit blutrünstigen, gehirngewaschene Terroristen in ihrem Handeln und ihrer Moral auf eine Stufe setzt.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Dazu gehört mehr Mut, als aus einem Flugzeug eine Hochzeitsgesellschaft zu töten ....pikant » vor 4 Minuten hat geschrieben:
sehr mutig war es bestimmt einen wehrlosen Polizisten am Boden nach dem Attentat noch schnell zu erschiessen.
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Und ehe das Geheule hier los geht: Dieser MUT ist bei mir nicht positiv besetzt!
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
ich habe ja heute gelernt, dass diese Toten von Charlie Hebdo nur 'Pack' waren.Gutmensch » Mo 19. Jan 2015, 11:38 hat geschrieben:
Beispiellos menschenverachtend ist es, wenn man Soldaten einer Demokratie, die den Kampf gegen Massenmörder aufnehmen mit blutrünstigen, gehirngewaschene Terroristen in ihrem Handeln und ihrer Moral auf eine Stufe setzt.
Charlie Hebdo Pack eben

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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Ist das schon wieder zu hoch für Dich??Gutmensch » vor 4 Minuten hat geschrieben:
Beispiellos menschenverachtend ist es, wenn man Soldaten einer Demokratie, die den Kampf gegen Massenmörder aufnehmen mit blutrünstigen, gehirngewaschene Terroristen in ihrem Handeln und ihrer Moral auf eine Stufe setzt.
Welche Soldaten einer Demokratie kämpfen denn demokratisch legitimiert gegen Massenmörder?
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
bei kaltem Mord von Mut zu reden ist mir fremd!ThorsHamar » Mo 19. Jan 2015, 11:42 hat geschrieben:
Dazu gehört mehr Mut, als aus einem Flugzeug eine Hochzeitsgesellschaft zu töten ....
Und ehe das Geheule hier los geht: Dieser MUT ist bei mir nicht positiv besetzt!
das sind feige Moerder und sonst nicht.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Das ist falsch, auf Kollateralschäden kann jeder Befehlshaber verzichten.ThorsHamar » Mo 19. Jan 2015, 11:32 hat geschrieben:1. Die Kollateralschäden, also die Tötung Unschuldiger, "passieren" nicht, sondern sind einkalkulierte technische Details.
Nur in deiner Welt.Die muslimischen Menschen werden zu Zahlen degradiert.
Keiner würde sich den Terroristen in einer offenen Feldschlacht lieber entgegenstellen als die USA, GB und Frankreich. Da sich das feige Terrorgesindel aber lieber versteckt und hinterhältige Anschläge auf Zivilisten verübt, muss man den von ihnen gewünschten Krieg auf andere Art und Weise näher bringen. Sie einfach in aller Seelenruhe gewähren zu lassen ist keine Option.Deren Tötung ist ziemlich einfach, tatsächlich feige und im Wortsinn hinterhältig, weil mit Hitech praktisch aus dem Off Menschen getötet werden.
Dass du so einen feigen Anschlag auf unbewaffnete Zivilisten und die Liquidierung des verletzt am Boden liegenden (übrigens muslimischen) Polizisten als "beispielhaft mutig und offen" bezeichnest, ist einfach nur abartig.2. Im Gegensatz dazu war der Anschlag in Paris geradezu beispielhaft mutig und offen geführt!
Es liegt in der Hand der islamistischen Terroristen, diesen Krieg sofort zu beenden, wir dürfen jedenfalls nicht vor diesem Abschaum einknicken.Etwas haben beide Sachverhalte gemeinsam: Sie sind Ausdruck eines sinnlosen Krieges, dumm, ideologisch und religiös verblödeter Protagonisten!!
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
pikant » Mo 19. Jan 2015, 12:36 hat geschrieben:
sehr mutig war es bestimmt einen wehrlosen Polizisten am Boden nach dem Attentat noch schnell zu erschiessen.
mehr mutig geht nicht nimmer
Die Mär der "mutigen Märtyrer" soll ihre Morde glorifizieren.
Jeder islamische Terrorist ist davon überzeugt 72 Hurris im Himmel zugeteilt zu bekommen. Sie träumen womöglich nächtelang von den eigenen Sex-Sklavinen. Wie unendlich dämlich man sein muss, um diesen Mist mit den 72 Jungfrauen im Paradies tatsächlich zu glauben, entbehrt jeder Vorstellungskraft eines zivilisierten Menschen.

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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Der Begriff "Kollateralschaden" wird vlt. nicht so gut verstanden, weshalb der Ausdruck "Friendly Fire" möglicherweise eher geeignet ist, um zu verdeutlichen, dass Kampfeinsätze ungewollte Risiken beinhalten können.
Terrorismus ist dennoch etwas völlig anderes als "Friendly Fire", da hierbei von vornherein Zivilisten (Nicht-Kombattanten) das Ziel sind. Die Ermordung von Zivilisten ist auch im Krieg ein Verbrechen - entscheidend ist die niedere Absicht, nicht die Wahl der Waffe.
Zum Vergleich - eine Geiselnahme und eine Geiselbefreiungsaktion ist nicht das gleiche, obwohl in beiden Fällen Risiken nicht ausgeschlossen werden können.
Terrorismus ist dennoch etwas völlig anderes als "Friendly Fire", da hierbei von vornherein Zivilisten (Nicht-Kombattanten) das Ziel sind. Die Ermordung von Zivilisten ist auch im Krieg ein Verbrechen - entscheidend ist die niedere Absicht, nicht die Wahl der Waffe.
Zum Vergleich - eine Geiselnahme und eine Geiselbefreiungsaktion ist nicht das gleiche, obwohl in beiden Fällen Risiken nicht ausgeschlossen werden können.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
ThorsHamar » Mo 19. Jan 2015, 12:47 hat geschrieben:
Ist das schon wieder zu hoch für Dich??
Welche Soldaten einer Demokratie kämpfen denn demokratisch legitimiert gegen Massenmörder?
Die Bundeswehr???
Ja, die Bundeswehr als Teil der NATO. Die anderen NATO-Armeen kämpfen auch gegen Diktaturen und zum Schutz von Minderheiten.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
aktuell das Militaer in Frankreich und das sogar im eigenen Land!ThorsHamar » Mo 19. Jan 2015, 11:47 hat geschrieben:
Ist das schon wieder zu hoch für Dich??
Welche Soldaten einer Demokratie kämpfen denn demokratisch legitimiert gegen Massenmörder?
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Diese ganze Heuchelei ist doch zum Kotzen!!Tom Bombadil » vor 3 Minuten hat geschrieben: Das ist falsch, auf Kollateralschäden kann jeder Befehlshaber verzichten.
Nur in deiner Welt.
Keiner würde sich den Terroristen in einer offenen Feldschlacht lieber entgegenstellen als die USA, GB und Frankreich. Da sich das feige Terrorgesindel aber lieber versteckt und hinterhältige Anschläge auf Zivilisten verübt, muss man den von ihnen gewünschten Krieg auf andere Art und Weise näher bringen. Sie einfach in aller Seelenruhe gewähren zu lassen ist keine Option.
Dass du so einen feigen Anschlag auf unbewaffnete Zivilisten und die Liquidierung des verletzt am Boden liegenden (übrigens muslimischen) Polizisten als "beispielhaft mutig und offen" bezeichnest, ist einfach nur abartig.
Es liegt in der Hand der islamistischen Terroristen, diesen Krieg sofort zu beenden, wir dürfen jedenfalls nicht vor diesem Abschaum einknicken.
"Nicht einknicken" .... "in einer offenen Feldschlacht lieber entgegenstellen " ... und dann mir auch "einfach abartig" zu unterstellen ....
"WIR" sollten, anstatt Rüstungkonzerne mit gigantischen Aufträgen zu versorgen und ( nicht nur materiell ) arme Menschen irgendwo in der Pampa und Wüste zu killen, SOFORT damit beginnen, die arabischen Geldgeber zu boykottieren oder meinetwegen als Kollateralschäden zu beseitigen, wie Quatar, Saudi Arabien und Co.
Stattdessen werden diese Figuren hofiert .....

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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Ich sage es nochmal: Dieser MUT ist bei mir nicht positiv besetzt!Gutmensch » vor 3 Minuten hat geschrieben:
Nein, Mut ist das Letzte was islamistische Terroristen haben. Sie sind nur notgeil und vor Allem unendlich dämlich, rassistisch und gewalttätig. Islamismus und Mut sind Gegensätze.
Und es nicht nicht mutiger, aus einem Jet Menschen ala Video Game abzuknallen ....
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Deine seltsamen Wortdefinition sind uns bekannt.ThorsHamar » Mo 19. Jan 2015, 11:59 hat geschrieben:Ich sage es nochmal: Dieser MUT ist bei mir nicht positiv besetzt!
Sie könnten sich ja in einer offenen Schlacht stellen, dann würden sie auch nicht aus einem Jet abgeknallt.Und es nicht nicht mutiger, aus einem Jet Menschen ala Video Game abzuknallen ....
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Wenn es Piloten bei den Terroristen gäbe, würden "UNSERE" Rüstungskonzerne denen auch die Jets liefern. Es gibt aber keine ....Tom Bombadil » vor weniger als einer Minute hat geschrieben: Deine seltsamen Wortdefinition sind uns bekannt.
Sie könnten sich ja in einer offenen Schlacht stellen, dann würden sie auch nicht aus einem Jet abgeknallt.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Ja, ich weiß, du hast das mal wieder ganz anders gemeint.
Klar, es gibt unter Terroristen und "Freiheitskämpfern" keine Jetpiloten, was du so alles weißt. Und ganz bestimmt würden Lockheed Martin und Boeing denen die F-22 frei Haus liefern, weil der Westen ja das abgrundtief Böse ist, da bist du ganz auf Wagenknecht-Linie.ThorsHamar » Mo 19. Jan 2015, 12:04 hat geschrieben:Wenn es Piloten bei den Terroristen gäbe, würden "UNSERE" Rüstungskonzerne denen auch die Jets liefern. Es gibt aber keine ....
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Der Verzicht auf die Ausschaltung von Terror-Bossen kostet letztlich Menschenleben. Das wird Sarah Wagenknecht in ihrem Folklore-Wahn aber vermutlich nicht einschätzen können.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Spaß am Eliminieren von Individuen, die du nicht mal als humane Wesen wahrnimmst, weil sie deiner Überzeugung nach unwürdige Ketzer sind, und das "offene" Vorgehen bei bestehendem Glauben, du kämest dafür auch noch mit 72 heißen Schnecken ins Paradies, nennst du mutig?ThorsHamar » Mo 19. Jan 2015, 12:22 hat geschrieben:
Was ICH gemeint habe, kann sogar jeder Dummkopf hier lesen und kapieren. Nur Du nicht ....
Was soll das eigentlich, Tom?
Du weisst doch ganz genau, dass ich keinerlei Sympathie für diese oder andere Attentäter hege und ich, wie übrigens auch Montreal, in diesem Strang lediglich darauf hingewiesen habe, dass "feige" und "hinterhältig" wie "mutig" keine objektiven Bewertungskriterien sind.
Bist Du deswegen sauer, weil Du weisst, dass ich Recht habe?
Schreibst Du deshalb, dass ich "Sympathiebekundungen für Terroranschläge" erklärt hätte?
Nachtrag:
Hier nochmal der Kontext:
"1. Die Kollateralschäden, also die Tötung Unschuldiger, "passieren" nicht, sondern sind einkalkulierte technische Details.
Die muslimischen Menschen werden zu Zahlen degradiert.
Deren Tötung ist ziemlich einfach, tatsächlich feige und im Wortsinn hinterhältig, weil mit Hitech praktisch aus dem Off Menschen getötet werden.
2. Im Gegensatz dazu war der Anschlag in Paris geradezu beispielhaft mutig und offen geführt!
Ich bin ja schon tolerant. Aber deine Betrachtungsweise ist 1. bar jeder Empathie und 2. völlig wertlos. Der Vergleich hinkt. Zumal ein Mord nicht dadurch besser wird, dass er persönliche Entbehrungen erfordert.
Zuletzt geändert von Ratio am Montag 19. Januar 2015, 12:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Wagenknecht hebt wahrscheinlich besonders auf die Technik der Drohne ab, weil das Unbekannte eher ängstigt.Gutmensch » Montag 19. Januar 2015, 12:42 hat geschrieben:
Ich nehme deine Kapitulation an. Selbstverständlich ist die Bundeswehr demokratisch legitimiert im Einsatz. Erkundige dich mal wie jedes Mandat zustande kam.![]()
Es ist der Gipfel der Menschenverachtung drei mordende, notgeile, antisemitische, islamistische Spinner mit notwendigen Militäreinsätzen demokratischer Länder zu vergleichen.
Dabei geht es auch deutlich "romantischer", wie die Festnahme des Top-Terroristen Abu Anas al-Libi im Oktober 2013 zeigt.
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... Gebet.htmlNur wenige Stunden später griff ein anderes US-Kommandounternehmen in Libyens Hauptstadt Tripolis zu, als Abu Anas al-Libi, ein lang gesuchter Al-Qaida-Terrorist, auf dem Rückweg vom Morgengebet an seinem Haus vorfuhr. Nach Augenzeugenberichten bremsten drei Autos hinter und neben Libis Wagen. Etwa zehn Bewaffnete schlugen die Seitenscheibe ein und überwältigten den 49-Jährigen, bevor er nach seiner Waffe greifen konnte.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
"Drohnen" sind für die Linke ein rotes Tuch. Die lehnen ja sogar Drohnen für die Bundeswehr ab, obwohl eigentlich klar sein müsste, dass wir nach völlig anderen Einsatzgrundsätzen arbeiten als die Amerikaner.DarkLightbringer » Mo 19. Jan 2015, 12:50 hat geschrieben: Wagenknecht hebt wahrscheinlich besonders auf die Technik der Drohne ab, weil das Unbekannte eher ängstigt.
Was wohl passiert, wenn die ersten teil- oder vollautonomen Drohnen auf dem Markt sind?
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Warum feuerte die französische Polizei keine Rakete auf das Supermarktgebäude ab, in dem sich die mutmaßlichen Straftäter verschanzt hatten? Geringes Einsatzrisiko, niedriger Kostenaufwand (im Vergleich zum Fall der geglückten Festnahme) und auch noch Unterstützung der Rüstungsindustrie sowie Bauwirtschaft sind doch ein Win-win für Freiheit und Demokratie und auch der 3 ungeduldigen Islamisten, die ihre Orgie im Paradies kaum abwarten können, etwa nicht?Gutmensch » Mo 19. Jan 2015, 13:42 hat geschrieben:
Ich nehme deine Kapitulation an. Selbstverständlich ist die Bundeswehr demokratisch legitimiert im Einsatz. Erkundige dich mal wie jedes Mandat zustande kam.![]()
Es ist der Gipfel der Menschenverachtung drei mordende, notgeile, antisemitische, islamistische Spinner mit notwendigen Militäreinsätzendemokratischer Länder zu vergleichen.
Zuletzt geändert von Zweiundvierzig am Montag 19. Januar 2015, 13:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Wenn kleine Löcher reichen, soll man keine großen stanzen.Zweiundvierzig » Mo 19. Jan 2015, 12:58 hat geschrieben:
Warum feuerte die französische Polizei keine Rakete auf das Supermarktgebäude ab, in dem sich die mutmaßlichen Straftäter verschanzt hatten? Geringes Einsatzrisiko, niedriger Kostenaufwand (im Vergleich zum Fall der geglückten Festnahme) und auch noch Unterstützung der Rüstungsindustrie sowie Bauwirtschaft sind doch ein Win-win für Freiheit und Demokratie, oder etwa nicht?
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Grundsätzlich finde ich diese Art der Kriegsführung auch nicht wirklich gut, ganz besonders wegen der Kollateralschäden, die neben den unschuldigen Opfern natürlich auch eine negative moralische Wirkung auf die Bevölkerung haben, die USA werden dadurch sicher nicht positiver wahrgenommen. Die Frage wäre, welche Alternative man nutzen kann, um dieser Leute habhaft zu werden, auch bei Kommandounternehmen können Unschuldige zu schaden kommen, unbeachtet dessen, dass das Zielland evtl. keine fremden Truppen, die militärische Einsätze durchführen, im Land haben will.Provokateur » Mo 19. Jan 2015, 12:54 hat geschrieben:"Drohnen" sind für die Linke ein rotes Tuch.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Es fehlen tatsächlich die Alternativen. Die USA sind kriegsmüde. Ein paar ferngesteuerte Flugzeuge, die mit Knallern um sich werfen und dann mal abstürzen (oder abgestürzt werden), sind wesentlich einfacher zu verkaufen als tote Navy Seals.Tom Bombadil hat geschrieben: Grundsätzlich finde ich diese Art der Kriegsführung auch nicht wirklich gut, ganz besonders wegen der Kollateralschäden, die neben den unschuldigen Opfern natürlich auch eine negative moralische Wirkung auf die Bevölkerung haben, die USA werden dadurch sicher nicht positiver wahrgenommen. Die Frage wäre, welche Alternative man nutzen kann, um dieser Leute habhaft zu werden, auch bei Kommandounternehmen können Unschuldige zu schaden kommen, unbeachtet dessen, dass das Zielland evtl. keine fremden Truppen, die militärische Einsätze durchführen, im Land haben will.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Das ist doch völliger Unsinn.Tom Bombadil » Mo 19. Jan 2015, 13:02 hat geschrieben: Grundsätzlich finde ich diese Art der Kriegsführung auch nicht wirklich gut, ganz besonders wegen der Kollateralschäden...
Der Mann, der in den USA sitzt und die Drohne in Echtzeit lenkt kann sich das Ziel sehr genau und in aller Ruhe ansehen. Ein Flugzeugführer dagegen muß blitzartig handeln, weil er auch seine Maschine kontrollieren UND für seine eigene Sicherheit sorgen muß. Ähnliches gilt auch für Bodentruppen, die heutzutage auch verstärkt mit (kleinen) Drohnen ausgestattet werden (um überhaupt eine Übersicht über das Gefechtsfeld zu bekommen).
Um Kollateralschäden zu vermeiden sind Drohnen das bei weitem sinnvollste Mittel.
Das genaue Gegenteil Deiner Meinung ist zutreffend.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Dummerweise kann man eben nicht alles sehr genau erkennen, dazu muss die Kameratechnik noch wesentlich besser werden. Nicht wenige ehemalige Drohnenpiloten werden in den USA wegen schwerer PTBS behandelt.Montreal » Mo 19. Jan 2015, 13:11 hat geschrieben:Das ist doch völliger Unsinn.
Der Mann, der in den USA sitzt und die Drohne in Echtzeit lenkt kann sich das Ziel sehr genau und in aller Ruhe ansehen. Ein Flugzeugführer dagegen muß blitzartig handeln, weil er auch seine Maschine kontrollieren UND für seine eigene Sicherheit sorgen muß. Ähnliches gilt auch für Bodentruppen, die heutzutage auch verstärkt mit (kleinen) Drohnen ausgestattet werden (um überhaupt eine Übersicht über das Gefechtsfeld zu bekommen).
Um Kollateralschäden zu vermeiden sind Drohnen das bei weitem sinnvollste Mittel.
Das genaue Gegenteil Deiner Meinung ist zutreffend.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Wenn du das sagst...Montreal » Mo 19. Jan 2015, 13:11 hat geschrieben:Um Kollateralschäden zu vermeiden sind Drohnen das bei weitem sinnvollste Mittel. Das genaue Gegenteil Deiner Meinung ist zutreffend.

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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Wagenknecht hat ihr Sprüchlein aus dem Anti-West-Katechismus aufgesagt, was ja auch furchtbar einschläfernd wäre, wenn eben nicht der Paris-Vergleich den Unterhaltungswert etwas aufpeppen würde. So reicht es immerhin für eine Mediennotiz und alle sind zufrieden.Provokateur » Montag 19. Januar 2015, 12:54 hat geschrieben:
"Drohnen" sind für die Linke ein rotes Tuch. Die lehnen ja sogar Drohnen für die Bundeswehr ab, obwohl eigentlich klar sein müsste, dass wir nach völlig anderen Einsatzgrundsätzen arbeiten als die Amerikaner.
Was wohl passiert, wenn die ersten teil- oder vollautonomen Drohnen auf dem Markt sind?
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Aber eben deutlich besser als aus einen Flugzeug heraus, welches ja auch keine bessere "Kameratechnik" hat.Provokateur » Mo 19. Jan 2015, 13:16 hat geschrieben:
Dummerweise kann man eben nicht alles sehr genau erkennen, dazu muss die Kameratechnik noch wesentlich besser werden.
So eine Panne wie mit dieser Hochzeitsgesellschaft wäre mit einer Drohne gar nicht passiert. Im übrigen sind viel mehr dieser Anlässe von den Taliban bekämpft worden - und wohl meist sogar mit voller Absicht (weil denen die Feierei nicht paßte).
Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
Gibt es dazu nachvollziehbare Studien oder einen Link?Provokateur » Mo 19. Jan 2015, 13:16 hat geschrieben:
Dummerweise kann man eben nicht alles sehr genau erkennen, dazu muss die Kameratechnik noch wesentlich besser werden. Nicht wenige ehemalige Drohnenpiloten werden in den USA wegen schwerer PTBS behandelt.
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Re: Wagenknecht: Angriffe in Afghanistan = Anschläge in Pari
There is no bad publicity. Vielleicht wollte sie etwas Aufmerksamkeit von Cems Balkonbegrünung ablenken.DarkLightbringer » Mo 19. Jan 2015, 13:22 hat geschrieben: Wagenknecht hat ihr Sprüchlein aus dem Anti-West-Katechismus aufgesagt, was ja auch furchtbar einschläfernd wäre, wenn eben nicht der Paris-Vergleich den Unterhaltungswert etwas aufpeppen würde. So reicht es immerhin für eine Mediennotiz und alle sind zufrieden.
@ Montreal: Das Flugzeug hat aber die kürzere Reaktionszeit. Derzeit hat die Drohne ein technisches Lag von ~5-15 Sekunden, je nach Satellitenstellung und Entfernung zum Ziel.
@ p.o.lemik: http://www.zeit.de/2012/50/Drohnenpilot-Trauma-PTBS
Zuletzt geändert von Provokateur am Montag 19. Januar 2015, 13:27, insgesamt 1-mal geändert.
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