Wie weit muss die Erkenntnis Deiner Meinung nach denn gehen? Reichen die negativen Erfahrungen mit Angehörigen dieser Glaubensgruppe aus? Die 20 Jahre, die meine Mutter an Ausländernachhilfe hinter sich hat? Da stammt z.B. auch die Erfahrung her, dass der Ranzen des einen türkische Nachhilfeschülers von der Schwester zur Schule getragen werden musste.zollagent » Fr 9. Jan 2015, 17:57 hat geschrieben: Was vom Islam kennen denn die Pegida-Narren? Weit über Döner und türkische Pizza oder vielleicht noch einen Tauschgang im Roten Meer beim Urlaub in Ägypten geht das in aller Regel nicht hinaus.
Oder reichen die Erfahrungen meiner Ex-Freundin mit diesem Kulturkreis, während sie im Ausländeramt gearbeitet hat? Oder meine Erfahrungen mit Akademikern? Wir hatten hier einen Wissenschaftler aus dem Iran. Mit dem habe ich mich super verstanden. Ich muss aber ehrlicherweise sagen, dass mein Verständnis sehr gelitten hat, als seine Frau 2x bei uns im Institut war. Kopftuch, immer 2 Meter hinter ihrem Mann hergedackelt, mittags das Essen gemacht und mit keinem anderen ein Wort gesprochen. Oder eine Bekannte von uns, die selber auch noch einen Tunesier geheiratet hat. Ist es da auch ganz normal, dass ihr ein mal Ägypter gesagt: "Heute geben ich ihnen mal meine Hand, aber das wird das letzte Mal sein"....
Was erwartest Du noch? Selbst in unserer Welt als eigentlich intelligent bezeichnete Leute verlieren unter der Fuchtel des Islam jegliches Gespür für Gleichberechtigung und Menschenrechte!
Dazu gesellt sich die Dummheit vieler Deutscher, die sogar durch Studium oder Arbeit mit dem Islam zu tun haben, dabei selber aber KEINEN Plan über diese Religion haben!
Wie kann man Forschung betreiben über die Pflege von Muslimen im Alter, aber gleichzeitig NULL Plan von islamischen Riten und Begräbnissen besitzen? Das ist einfach Dummheit pur! Da hab ich um Längen mehr Ahnung und ich habe arbeitstechnisch nichts damit zu tun und auch mein Studium war eine ganz andere Richtung!