Steuern sind ja auch keine Sozialabgaben.FelixKrull » Mo 1. Dez 2014, 22:56 hat geschrieben: Kapitalerträge sind unabhängig von der Beitragsbemessungsgrenze.

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Steuern sind ja auch keine Sozialabgaben.FelixKrull » Mo 1. Dez 2014, 22:56 hat geschrieben: Kapitalerträge sind unabhängig von der Beitragsbemessungsgrenze.
Oder dass Spitzenverdiener den doppelten Beitrag zur GKV zahlen müssen, obwohl sie die gleiche Leistung kriegen. Das steht nicht mehr im Verhältnis zur Einzahlung, wie das BVerfG bereits dargelegt hat. Das schmeckt einem Peddargh natürlich nicht, schließlich sollen die oberen mehr und mehr zur Kasse gebeten werden.3x schwarzer Kater » Di 2. Dez 2014, 11:00 hat geschrieben:
In Deutschland verfolgen wir das Prinzip, dass Umverteilung im Steuersystem staatfindet. Dadurch erklärt sich auch der Progressive Einkommensteuersatz. Klassische Sozialleistungen, wie ALG2, Wohngeld oder wie auch immer sind daher steuerfinanziert.
Einen Umverteilungsaspekt findet man auch noch in der GKV, da hier mit Familienversicherung und prozentualen Versicherungsbeitrag, zwar ein Unterschied in den Beiträgen entsteht, aber trotzdem die gleiche Leistung für jeden verfügbar ist.
In der AV und in der RV korreliert die Höhe der Beiträge mit der zu erwartenden Leistung. Die BBG begrenzt also zudem die Leistung nach oben. Es würde ja wenig Sinn machen, wenn der Spitzenverdiener, dann auch eine Spitzenrente bekommen würde. Das ist nicht der Sinn unseres Rentensystems.
Genau gesagt, ist sie ausgesetzt. Und die Materie ist etwas komplizierter als die Simplen "Ich-will-auch-was-vom-Kuchen"-Schreier hier wahrhaben wollen.bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 22:59 hat geschrieben:
es gibt keine vermögenssteuer mehr in deutschland
Was wollen wir denn damit zum Ausdruck bringen?Demolit » Di 2. Dez 2014, 08:59 hat geschrieben:Dessen Aussagen sind doch aus der verschobenen Perspektive des sich sozial Benachteiligten als Betroffenheitsgeschwafel anzusehen...
Yau, alle doof.Demolit » Di 2. Dez 2014, 08:59 hat geschrieben:Allein das Zusamenwichsen des Tatbestandes Einkommenshöhe und Sanktionsgrund bei ALG Bezug, zeigt doch dessen Horizont. Wer so svhräge Verknünpfungen herstelt, dem ist doch der Scheibenwischer zu machen.
echt
Yau, alle doof.Blickwinkel » Di 2. Dez 2014, 09:57 hat geschrieben:
Was hat die BBG mit den Steuern auf Vermietung und Verpachtung zu tun? Beantworte doch mal konkret.
Das habe ich bereits getan, sogar hier im Thread, aber weiterhin hat die BBG nichts mit der Besteuerung von Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung zu tun. Also wenn du schon keine Ahnung hast, sei lieber ruhig.
Natürlich hast du das gesagt. Du hast nur nicht begriffen, was du da gesagt hast, weil du das Rentensystem der Schweiz nicht wirklich kennst. Du hast schlicht keine Ahnung davon. Ich habe dir Links gesetzt, in denen du hättest nachlesen können, wie es aufgebaut ist. Aber dir reichen ja die "ich-will-auch"-Schlagworte ohne Inhalt, auf die linke Lebenskünstler ihre eigenen Lebensversäumnisse hin kompensieren wollen.bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 23:00 hat geschrieben:
hab ich das irgendwo gesagt ?
nein ... das legst du mir nur stinkend in den mund.
Ja, aber die wirklich Oberen.Blickwinkel » Di 2. Dez 2014, 10:08 hat geschrieben:
Oder dass Spitzenverdiener den doppelten Beitrag zur GKV zahlen müssen, obwohl sie die gleiche Leistung kriegen. Das steht nicht mehr im Verhältnis zur Einzahlung, wie das BVerfG bereits dargelegt hat. Das schmeckt einem Peddargh natürlich nicht, schließlich sollen die oberen mehr und mehr zur Kasse gebeten werden.
Die Beitragsbemessungsgrenze hat mit der Einkommensteuer (nicht Lohnsteuer!!!) nicht das Geringste zu tun. Für sie relevant ist der indivduelle Steuersatz. Oh Mann, was für Wissenskönige hier aufschlagen. Nur gut, daß die Monarchie abgeschafft ist.FelixKrull » Mo 1. Dez 2014, 23:01 hat geschrieben: Die Beitragsbemessungsgrenze ist eine max. Obergrenze, die relevant für die Lohnsteuer, Sozialversicherungbeiträge u.s.w. u.s.f. ist…
Erträge aus unselbstständige Arbeit, wie z.b. Mieteinkünfte unterliegen diese nicht.
Ja, ich weiss, Dagobert Duck und sein Geldspeicher.freddy » Di 2. Dez 2014, 11:14 hat geschrieben: Ja, aber die wirklich Oberen.
Die Krauterer, und diejenigen die sich auf der Mittelstation schon Oben wähnen, meint niemand.
Die haben nur ein verschobenes Koordinatensystem und können tatsächliche Höhe nicht einschätzen.
Völlig richtig...und bevor ich wieder Geld nach oben zu den Billionären schaufeln muss...nur noch die Anmerkung, gut , das du darauf hingewiesen hast. Aber nutzt nix, die hier rumkspern sind eigentlich mit allem überfordert.3x schwarzer Kater » Di 2. Dez 2014, 10:00 hat geschrieben:
In Deutschland verfolgen wir das Prinzip, dass Umverteilung im Steuersystem staatfindet. Dadurch erklärt sich auch der Progressive Einkommensteuersatz. Klassische Sozialleistungen, wie ALG2, Wohngeld oder wie auch immer sind daher steuerfinanziert.
Einen Umverteilungsaspekt findet man auch noch in der GKV, da hier mit Familienversicherung und prozentualen Versicherungsbeitrag, zwar ein Unterschied in den Beiträgen entsteht, aber trotzdem die gleiche Leistung für jeden verfügbar ist.
In der AV und in der RV korreliert die Höhe der Beiträge mit der zu erwartenden Leistung. Die BBG begrenzt also zudem die Leistung nach oben. Es würde ja wenig Sinn machen, wenn der Spitzenverdiener, dann auch eine Spitzenrente bekommen würde. Das ist nicht der Sinn unseres Rentensystems.
Für den du jeden Tag, solltest du es tatsächlich tun (also das Schuften natürlich), schön fleißig mitschuftestBlickwinkel » Di 2. Dez 2014, 10:19 hat geschrieben:
Ja, ich weiss, Dagobert Duck und sein Geldspeicher.
Ich glaube nicht, daß z.B. Uli Hoeneß oder Frau Schwarzer "gefeiert" wurden. Von wem auch? Steuerbetrüger werden genau so verfolgt und sanktioniert, wie es diejenigen geschieht, die sich nicht an ihre Pflichten halten. Du wolltest "Gleichbehandlung". Wünsche dir nicht, sie zu bekommen. In der DDR noch wurden Leute, die nicht arbeiteten, strafrechtlich sanktioniert. Willst du so was wirklich wieder?Peddargh » Mo 1. Dez 2014, 23:05 hat geschrieben:Gleichheitsgrundsatz?
Was fängt ein Tüp wie du eigentlich mit dem Begriff "Beitragsbemessungsgrenze" an?
Um nur ein schnödes Wort aus dem "Gerechtigkeitskanon", der mafiösen Stukturen zu nennen,
den du für einen segensreichen Kapitalismus hälst.
Knappe zehn Prozent der Bevölkerung erhalten soziale Leistungen.
0,23% der reinen ALGII-Bezieher können als die faulen Arbeitsverweigerer gewertet werden,
für die die Strafe ALGII als angemessen betrachtet werden kann.
Und auch da ist der Reigen der Strafe nicht zu Ende.
Man entzieht, bei Unwohlverhalten, gar das Existenzminimum.
Während man, und das ist zu betonen, Steuerbetrüger als intelligent,
sowie als Leistungsträger feiert.
In einem Land, dass wegen seiner tumben Lethargie keinerlei Revolutionen fürchten braucht,
alles mit sich machen läßt, und nur durch den finalen Kollaps der Steuerzahler,
den Zusammenbruch zu erwarten hätte, wenn man davon nicht furch Kriege ablenken könnte.
Da will man den Gesellschaftsvertrag, gegeben durch Personalausweis doch kündigen.
Muß aber feststellen, dass der vor Jahrhunderten bereits einseitig gekündigt wurde.
Man aber doch "Personal" geblieben ist.
Verstehst du die Doppeldeutigkeit?
Und das fatale daran?
Ja?
Oh meine fresse. Schon einmal daran gedacht, dass ich gestern am Abend müde war? Und es mir nicht aufgefallen ist, dass ich auch lohnsteuer geschrieben hatte, weil es schon die ganze Zeit um Steuern ging? Das war ein Fehler, den ich bemerkt hatte nachdem ihr es schon bemängelt hattet. Aber das jetzt billig auszubeuten ist armselig. Abgesehen wurde der Fehler schon mehrfach erwähnt. Aber nein, man muss es ständig darum ein Theater machen.zollagent » Di 2. Dez 2014, 10:16 hat geschrieben: Die Beitragsbemessungsgrenze hat mit der Einkommensteuer (nicht Lohnsteuer!!!) nicht das Geringste zu tun. Für sie relevant ist der indivduelle Steuersatz. Oh Mann, was für Wissenskönige hier aufschlagen. Nur gut, daß die Monarchie abgeschafft ist.
...der bei dir Standard ist. Die Kirschen in Nachbars Garten......bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 23:07 hat geschrieben:
... in einem nebensatz.
Klar und wieviele Fantastillionen hat der Dagobert inzwischen? Kannst du das mal im Lustigen Taschenbuch nachlesen, mir fallen gerade die Zahlen nicht ein.freddy » Di 2. Dez 2014, 11:22 hat geschrieben: Für den du jeden Tag, solltest du es tatsächlich tun (also das Schuften natürlich), schön fleißig mitschuftest
Was klar?Blickwinkel » Di 2. Dez 2014, 10:24 hat geschrieben:
Klar und wieviele Fantastillionen hat der Dagobert inzwischen? Kannst du das mal im Lustigen Taschenbuch nachlesen, mir fallen gerade die Zahlen nicht ein.
Du klopfst doch immer Dinge zusammen, die nicht zusammengehören, zimmerst dir ein Weltbild zusammen, das vorn und hinten nur auf falschen Pfeilern steht, falsche Annahmen, die zu falschen Annahmen geschustert werden, machen halt keinen Sinn über diese Annahmen zu debattieren.........was, dann bei dir rauskimmt da meinst noch, das wäre ne Leistung....,..deshalb dei Anmerkung Betroffenheitsjammerei.Peddargh » Di 2. Dez 2014, 10:11 hat geschrieben:Was wollen wir denn damit zum Ausdruck bringen?
Mußt du mir unterstellen sozial benachteiligt zu sein, um zu erklären, dass es sich somit nur um "Betroffenheitsgeschwafel" handeln kann?
Zu weöchen Zweck?
Yau, alle doof.
Natürlich müssen die das machen, um nicht auf deine Argumente eingehen zu müssen. So können die sich immer wunderbar an der echten Diskussion vorbeihangeln und dem Gegenüber Blödheit bescheinigen. Konkrete Antworten wirst du sowieso nicht bekommen, reine Zeitverschwendung mit diesen Gestalten diskutieren zu wollen.FelixKrull » Di 2. Dez 2014, 10:23 hat geschrieben:Aber nein, man muss es ständig darum ein Theater machen.
Der Einzige der Theater macht bist, du bist nicht bereit einfach die Dinge so zu akzeptieren, wie sie dir RICHTIGERWEISE in ALLEM erklärt wurden, meist du könntest daneben noch einen raus hängen lassen..FelixKrull » Di 2. Dez 2014, 10:23 hat geschrieben: Oh meine fresse. Schon einmal daran gedacht, dass ich gestern am Abend müde war? Und es mir nicht aufgefallen ist, dass ich auch lohnsteuer geschrieben hatte, weil es schon die ganze Zeit um Steuern ging? Das war ein Fehler, den ich bemerkt hatte nachdem ihr es schon bemängelt hattet. Aber das jetzt billig auszubeuten ist armselig. Abgesehen wurde der Fehler schon mehrfach erwähnt. Aber nein, man muss es ständig darum ein Theater machen.
Meine fresse.
Ihr solltet Euch mal darüber einig werden, über was Ihr hier redet. Entweder von Steuern oder von Sozialversicherungsbeiträgen. Das sind zwei Paar Stiefel.Peddargh » Mo 1. Dez 2014, 23:23 hat geschrieben: Uh, gleich zweimal...
Wie darf ich dir jetzt den Sinn der Beitragsbemessungsgrenze erklären?
Oder liest du nochmal und verstehst dann?
Seltsam.Tom Bombadil » Di 2. Dez 2014, 10:27 hat geschrieben: Natürlich müssen die das machen, um nicht auf deine Argumente eingehen zu müssen. So können die sich immer wunderbar an der echten Diskussion vorbeihangeln und dem Gegenüber Blödheit bescheinigen. Konkrete Antworten wirst du sowieso nicht bekommen, reine Zeitverschwendung mit diesen Gestalten diskutieren zu wollen.
Doch, kann man. Schon mal von der 1-%-Regelung gehört? Geht bei gekauften Fahrzeugen zur Ermittlung des geldwerten Vorteils der Nutzung eines Firmenwagens. Oder du kannst ein Fahrtenbuch führen. Und trotzdem kannst du dann alle Fahrzeugkosten als Aufwand geltend machen.FelixKrull » Mo 1. Dez 2014, 23:23 hat geschrieben: Jedes Unternehmen, dass sich nicht "kleinrechnet" verschwendet Geld und reduziert den Gewinn nach Steuern. Und der Gewinn nach Steuer ist wichtig. (Börsennotierte Unternehmen ausgenommen)
nach dieser Aussage würde ich dich entlassen, denn es ist NICHT egal, sondern es kommt darauf an. Was man will und welche Aufgabe das Fahrzeug haben soll und welche Leistung der Leasingvertrag bietet.
Leasingraten werden voll angerechnet und diese beinhalten auch Wartungskosten teilweise wie bei Mercedes-Benz sogar Oelwechsel, Kraftfahrzeugsteuer, Versicherung, ... und co, d.h. völlig unbürokratisch. im Gegensatz bei einem Kauf. Eine Abschreibung ist i.d.r. nicht so effektiv, dass Gelten machen einer ständigen betrieblichen Aufwendung.
d.h. es kommt auf den Fall an und ist deshalb nicht pauschal zu beantworten.
Die meisten sind schlichtweg naiv und erkennen nicht die Konsequenzen der von ihnen verfochtenen Rechte, nämlich, daß die auch denen zustehen, die sie so gerne rupfen würden. Manche können's nicht erkennen, andere wollen nicht.bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 23:33 hat geschrieben:
nein nein ... gibt es nicht ...
völlig aus der linken luft gegriffen ...
nein nein ....
völlig unmöglich ...
unternehmer sind durch die bank ehrenwerte menschen ...
aber die linken, dieses gesocks ... die sind nicht menschlich ... die wollen sogar steuern erheben wider das recht auf eigentum ...
Eine Argumentation, die durchaus das Niveau dessen, der sie bringt, kennzeichnet.Peddargh » Mo 1. Dez 2014, 23:35 hat geschrieben:Das kann ich dir öffentlich so gar nicht sagen.
Den Satz muß sich jeder selbst zusammen bauen.
Nur so viel: Es würden in diesem Satz Worte vorkommen wie:
Dummes, verlogenes, du, und Arschloch.
Tom Bombadil » Di 2. Dez 2014, 10:27 hat geschrieben: Natürlich müssen die das machen, um nicht auf deine Argumente eingehen zu müssen. So können die sich immer wunderbar an der echten Diskussion vorbeihangeln und dem Gegenüber Blödheit bescheinigen. Konkrete Antworten wirst du sowieso nicht bekommen, reine Zeitverschwendung mit diesen Gestalten diskutieren zu wollen.
...die sich vor allem aus der Ahnungslosigkeit speisen. Wenn ich als Selbständiger Aufwendungen habe, mindern die zweifellos mein Einkommen. Und es ist nur recht und billig, wenn ich sie dann auch so einsetze. Das hat nichts mit kleinrechnen zu tun, nur mit dem Ermitteln eines tatsächlichen Ertrags.bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 23:36 hat geschrieben:
och schnucki ...
dazu haben wir ganze stränge mit hunderten und tausenden von beiträgen ....
Ich bin auf seine Argumente eingegangen, aber da kommt ja nichts mehr. Scheinbar hat er dann doch verstanden, dass eine hohe Erbschaftssteuer nicht von Vorteil für den dt. Wirtschaftsstandort ist und durch eine Erbschaftssteuer auch keine besseren Nachfolger für die Unternehmen erscheinen.Tom Bombadil » Di 2. Dez 2014, 11:27 hat geschrieben: Natürlich müssen die das machen, um nicht auf deine Argumente eingehen zu müssen. So können die sich immer wunderbar an der echten Diskussion vorbeihangeln und dem Gegenüber Blödheit bescheinigen. Konkrete Antworten wirst du sowieso nicht bekommen, reine Zeitverschwendung mit diesen Gestalten diskutieren zu wollen.
Tausendmal hier durchgelutscht..immer wieder die selbe Leier aus den entsprechenden Köpfen..zollagent » Di 2. Dez 2014, 10:32 hat geschrieben: Doch, kann man. Schon mal von der 1-%-Regelung gehört? Geht bei gekauften Fahrzeugen zur Ermittlung des geldwerten Vorteils der Nutzung eines Firmenwagens. Oder du kannst ein Fahrtenbuch führen. Und trotzdem kannst du dann alle Fahrzeugkosten als Aufwand geltend machen.
Eben. So geht's nicht. Wenn du mit deinen Pseudoargumenten nicht durchdringst, oder sie dir widerlegt werden, mußt du nicht patzig werden. Vielleicht hülfe es, wenn du dir Bessere aneignest. "Ich will aber" oder "die Bösen haben mehr" sind nicht geeignet.Peddargh » Mo 1. Dez 2014, 23:39 hat geschrieben:Diese Artikel wurden aber allesamt bereits diskreditiert!
Du vergißt, dass wir in diesem Forum Wirtschaftskoriphäen wie den Realisten 2014, den Zollagenten, den Demolit und auch einen Blickwinkel haben, die mit ihrem gewaltigem Wissen unzweifelhaft belegen konnten, dass unsere komplette Wirtschaftsjournaillie in der Pfeife zu rauchen ist.
Dummer Faux Pax Baku!
So geht´s nicht!
Das kann man so nicht stehen lassen.Blickwinkel » Di 2. Dez 2014, 10:38 hat geschrieben:
Ich bin auf seine Argumente eingegangen, aber da kommt ja nichts mehr. Scheinbar hat er dann doch verstanden, dass eine hohe Erbschaftssteuer nicht von Vorteil für den dt. Wirtschaftsstandort ist und durch eine Erbschaftssteuer auch keine besseren Nachfolger für die Unternehmen erscheinen.
Völlig richtig.Blickwinkel » Di 2. Dez 2014, 10:38 hat geschrieben:
Ich bin auf seine Argumente eingegangen, aber da kommt ja nichts mehr. Scheinbar hat er dann doch verstanden, dass eine hohe Erbschaftssteuer nicht von Vorteil für den dt. Wirtschaftsstandort ist und durch eine Erbschaftssteuer auch keine besseren Nachfolger für die Unternehmen erscheinen.
Strangzersetzung? Ausgerechnet von dir und deinen Gesinnungsgenossen? Schau mal auf den Strangtitel und vergleich das mit deinem Thema. Dann siehst du Strangzersetzung. Übrigens, das "Problem" könnte u.U. sogar existenziell werden. Nur, für wen, das ist noch nicht raus.Peddargh » Mo 1. Dez 2014, 23:42 hat geschrieben:Das diskutierte Problem, innert dieser Arie der Strangzersetzung war aktuell die "Beitragsbemessungsgrenze".
Sollten wir irgendwann je, und die räumliche Trennung ist davor, in einem Zimmer sein,
hast du ein veritables Problem.
Kannst du deinen Unsinn mal aufdröseln...?freddy » Di 2. Dez 2014, 10:42 hat geschrieben: Das kann man so nicht stehen lassen.
Schließlich könnte man die Erbschaftssteuer umgehen, indem man seinen Betrieb zu Lebzeiten einfach verkauft, was auch Viele tun.
Und bei Verkauf kann man sich zumindest sicherer sein, dass der Interessent auch wirklich motivierter ist (warum sollte er ansonsten Interesse zeigen), als zum Beispiel ein potentieller Erbe.
Alles was man dann noch braucht ist ein ordentliches Kartellamt.
Selbstverständlich. Alle im Rücken. Nur niemanden, der deinen Thesen auch nur annäherungsweise Beachtung schenkt.Peddargh » Mo 1. Dez 2014, 23:45 hat geschrieben:Der die Zeit, die Welt, das Handelsblatt, das Managermagazin, die FAZ und eigentlich alle Wirtschaftsredakteure im Rücken weiß!
hihi.
Und jetzt du:
..wo er dann nichts fürs Geschäft tut. Übrigens, Verträge kann man auch beim Golf besprechen und abschließen. Das geht auch auf den Bahamas.FelixKrull » Mo 1. Dez 2014, 23:46 hat geschrieben: natürlich ist es kein kleinrechnen, sondern kosten.
wenn ich Kaffee trinke sind es betriebliche Kosten, die Raumpflegerin muss dafür 70 cent in den Kaffeeautomaten werfen, weil es keine betriebliche Kosten für sie sind.
ich lade einen geschäftsfreund zu einem schönen abendessen ein, man isst gut, trinkt gut und verbringt eine gute zeit miteinander; betriebliche kosten.
mein Lagerarbeiter Demolit, der nur mindestlohn von mir erhält, da er nur als lagerist tauglich ist, wird einen solchen schönen abend sich nicht leisten können und vor der glotze sitzen.
Den Thesen deiner Medien, die du noch nicht einmal verstehst, weil dir die GRUNDBEGRIFFE dazu fehlen, wurden dir zerpflückt..von mehreren Teilnehmern hier...was kam von dir..Sozialgeschwafel.. und das kommt immer noch von dir...mehr nicht.zollagent » Di 2. Dez 2014, 10:45 hat geschrieben: Selbstverständlich. Alle im Rücken. Nur niemanden, der deinen Thesen auch nur annäherungsweise Beachtung schenkt.
Die Verweigerung jeden Arguments zeigt recht deutlich, was hier offenbar genetisch ausgeschlossen ist.bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 23:49 hat geschrieben:
aye cäpt'n forum ...
masters and servants ...
nicht nur froschteichbewohner ... wir sind auch alle deine willigen befehlsempfänger ...
weil du hast es nämlich voll drauf ...
du bist eine ikone ... du bist der weg zur weißheit und zum geld ...
und einen anderen weg kann es gar nicht geben als diesen ...
wie kann ein mensch nur was anderes wollen als geld ?
das ist doch sogar genetisch bedingt ausgeschlossen ....
So pauschal kannst du das nicht sagen, weil es durchaus Firmen gibt, die gute Nachfolger haben und es ist immer noch die Entscheidung der Inhaber des Unternehmens, was sie damit machen.freddy » Di 2. Dez 2014, 11:42 hat geschrieben: Das kann man so nicht stehen lassen.
Schließlich könnte man die Erbschaftssteuer umgehen, indem man seinen Betrieb zu Lebzeiten einfach verkauft, was auch Viele tun.
Und bei Verkauf kann man sich zumindest sicherer sein, dass der Interessent auch wirklich motivierter ist (warum sollte er ansonsten Interesse zeigen), als zum Beispiel ein potentieller Erbe.
Ach, was hat das Kartellamt damit zu tun, wenn Handwerksmeister Meier überlegt seinen Betrieb zu vererben bzw. zu verkaufen?Alles was man dann noch braucht ist ein ordentliches Kartellamt.
Du verdrehst die Dinge, du bist jemand, der patzig wird und der hier pausenlos seinen Mist, der bereits widerlegt wurde, runterspult. Ergo braucht man auf deinen Müll gar nicht mehr eingehen, ausser in satirischer Form (Dagobert Duck lässt grüßen).Das Problem auf eurer Seite ist eher, dass ihr Gegenargumente nicht duldet, weil ihr in eurer Gutsherrenwelt Widerspruch offensichtlich nicht gewohnt seit.
Und dann werdet ihr sehr schnell patzig und cholerisch.
Dann müsst ihr eben in eurem kleinen Klitschenuniversum bleiben, da gibts keinen Widerspruch und keine Gegenargumente.
Die Fakten sind 9,1% der Bevölkerung leben alimentiert vom Staat. Hinzukommt ein sehr großer Bereich des Niedriglohnsegments.Demolit » Di 2. Dez 2014, 10:36 hat geschrieben:
Unsinn, jeder einzelne Fakt wurde hier besprochen. 90 % aller von den Jammeren aufgeworfenen "Fakten" sind als falsch nachweislich zurückgewiesen worden. Sie sind in der Sache FALSCH, bleiben falsch.
Wer sich an Kampfbegriffen wie Geldschöpfung aus dem Nichts, Nettozinszahler, niedrige Steuerabzugsbeträge KapV etc hochzieht, das nur als politisches Kampfgeplärre nutzt - das wird dann die Weltsicht die Debattengrundlage - ..und darüber kann man wunderbar palavern...vom Frosch im Froschteich bis zu den Billionären an den imaginären Gipfeln des Bilderbergs oder unter der Last des Sisyphos des Mittelstandes..
ist was. ? Polit-Gespräch, merh nicht, da gibt es kein Argumentaustausch, da prallen halt Welten aufeinander. Fertig !
Fakten alle erledigt...weiter Politisieren und meinen mit Sozialgeschwafel hätte man eine hohe Berechtigung Meinungsführer zu sein hat was. Das ist so wenig der Fall, wie jemand der nun mal andere Einkommesnverhältnisse hat, diese hat. Verbleibt one man one vote. Fertig
Also weiter im Text nach voreingestelltem Telepromter...mit Polit-Kabrarett.
Man befürchtet bei der Einführung eines Mindestlohns, von dem ein Mensch leben kann, den Zusammenbruch des Systems... Hm, interessantes System!
Ähh, von mir?Demolit » Di 2. Dez 2014, 10:47 hat geschrieben:
Den Thesen deiner Medien, die du noch nicht einmal verstehst, weil dir die GRUNDBEGRIFFE dazu fehlen, wurden dir zerpflückt..von mehreren Teilnehmern hier...was kam von dir..Sozialgeschwafel.. und das kommt immer noch von dir...mehr nicht.
echt
Ui, da bringst du deine Gesinnung aber Lecker auf den Punkt.zollagent » Di 2. Dez 2014, 10:48 hat geschrieben: Die Verweigerung jeden Arguments zeigt recht deutlich, was hier offenbar genetisch ausgeschlossen ist.
Man nimmt dich doch gar nicht aus. Man kritisiert doch nur den Weg, auf dem du das erreichen willst. Nämlich, statt es selber zu erarbeiten, bei anderen abzugreifen. Könnte man den Weg der geringsten Mühe nennen.bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 23:56 hat geschrieben:
wieso ?
das ist doch ein genetisch bedingter urinstinkt des menschen ...
der drang zum geld und zur geltungsmacht ...
immer und immer mehr haben zu wollen ...
das ist der motor des kapitalismus ...
jeder mensch auf dem weg zum höheren einfluß ...
wie kannst du mich davon ausnehmen ?
bin ich also kein mensch ?
vielleicht so eine mißratene figur wie der glöckner von notre dame ... in dem legendären schauspiel von victor hugo in deinen augen ?
Dann muss der Erbe eben die Erbschaftssteuer entrichten.Blickwinkel » Di 2. Dez 2014, 10:48 hat geschrieben:
So pauschal kannst du das nicht sagen, weil es durchaus Firmen gibt, die gute Nachfolger haben und es ist immer noch die Entscheidung der Inhaber des Unternehmens, was sie damit machen.
Hauptsache, nicht nach Anmaßung. Da wärst du der Einnahmekönig.Peddargh » Di 2. Dez 2014, 10:50 hat geschrieben:Ui, da bringst du deine Gesinnung aber Lecker auf den Punkt.
Wirst du eigentlich pro Beitrag bezahlt, oder wird Zeilenmäßig abgerechnet?
Ich habe schon erklärt, warum die Erbschaftssteuer niedrig ist und ein Erbe hat nicht weniger Rechte als ein anderer Bürger. Enteignung ist auch hier nicht! Punkt.freddy » Di 2. Dez 2014, 11:51 hat geschrieben: Dann muss der Erbe eben die Erbschaftssteuer entrichten.
Wo ist das Problem?
Er kann schließlich nur deswegen Erbe sein, weil ihm die Gesellschaft sehr viel Vorschussleistung bietet.
Und die ist nicht kostenlos.
Auch nicht für kleine Möchtegerngutsherren.
Du hast gar nichts widerlegt, höchstens ein "Basta" und dümmlichen Spam dazu geschrieben.Blickwinkel » Di 2. Dez 2014, 10:48 hat geschrieben:Du verdrehst die Dinge, du bist jemand, der patzig wird und der hier pausenlos seinen Mist, der bereits widerlegt wurde, runterspult. Ergo braucht man auf deinen Müll gar nicht mehr eingehen, ausser in satirischer Form (Dagobert Duck lässt grüßen).
Gibt's das auch in verständlichem Deutsch?bakunicus » Di 2. Dez 2014, 00:01 hat geschrieben:
ahh ja ...
machst du ja nicht ...
du stellst nur vor den erwerb von eigentum die arbeit anderer zu deinem nutzen ...
wie hat das marie antoniette noch gesagt bevor sie geköpft wurde ?
"wenn sie kein brot haben, dann sollen sie doch kuchen essen."
Oh, ich gab nur wieder, was die Presse da so vermeint.zollagent » Di 2. Dez 2014, 10:45 hat geschrieben:Selbstverständlich. Alle im Rücken. Nur niemanden, der deinen Thesen auch nur annäherungsweise Beachtung schenkt.
Auch dir gebe ich diesen Rat.Demolit » Di 2. Dez 2014, 10:47 hat geschrieben:Den Thesen deiner Medien, die du noch nicht einmal verstehst, weil dir die GRUNDBEGRIFFE dazu fehlen, wurden dir zerpflückt..von mehreren Teilnehmern hier...was kam von dir..Sozialgeschwafel.. und das kommt immer noch von dir...mehr nicht.
echt
Was interessiert es eine Eiche, wenn sich eine Sau dran reibt?freddy » Di 2. Dez 2014, 11:54 hat geschrieben: Du hast gar nichts widerlegt, höchstens ein "Basta" und dümmlichen Spam dazu geschrieben.
Aber Basta und dümmlicher Spam ist kein Argument, höchstens in kleinen Klitschenuniversen, die Widerspruch nicht gewohnt sind oder dulden.
Wenn du deine GuV nicht richtig lesen kannst, und all die versteckten Aufschläge in all den Preisen, die du jeden Tag bezahlst, ist das nicht mein Problem.
Steuern und Sozialversicherungsbeiträge sind immer noch zwei Paar Stiefel. Ich denke, das "lernwillig" hast du sehr stiefmütterlich behandelt. Die Pechmarie "beleidigt" scheint deine Lieblingstochter zu sein.Peddargh » Di 2. Dez 2014, 00:56 hat geschrieben:Und in dieser Höhe des gesamten versteuernden Einkommens rechtfertigt sich dann die "Beitragsbemessungsgrenze"?
Aus meiner Sicht sind umme 80.000 Jahr tatsächlich "breite, starke Schultern".
Mich wundert nur, dass diese nicht stärker werden können.
Auf der einen Seite.
Auf der anderen Seite kann simples "Bus verpassen" das Existenzminimum gefährden.
Hat das Biologische Ursachen?