Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäckern

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bakunicus
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

JJazzGold » Sa 29. Nov 2014, 15:30 hat geschrieben:

Ich bleibe mit meinem Erstwohnsitz in Deutschland und werde ihn vererben, wem ich will. :)
kein problem damit soweit.
aber droh mir nicht deine firma ins ausland zu verlegen weil du hier mindestlohn, gewerbesteuer oder erbschaftssteuer bezahlen mußt.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

FelixKrull » Sa 29. Nov 2014, 10:38 hat geschrieben: Wie funktioniert eine Kapitalanhäufung?

Ohne die Rahmenbedingungen einer Gesellschaft ist es nicht möglich Kapital anzuhäufen. Wie denn auch?

Der "Kapitalist" hat seinen Status der Gesellschaft zu verdanken.
...und die Gesellschaft den Großteil ihrer Einnahmen ihm. So what?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Tantris » Sa 29. Nov 2014, 10:40 hat geschrieben:
Kann man seine schenkungen nciht auch über die jahre strecken, um unter dem freibetrag zu bleiben? was beim vererben ja schwieriger wäre...
Kann man.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Tom Bombadil » Sa 29. Nov 2014, 10:45 hat geschrieben:Müsste sich Bill Gates eigentlich nennenswert einschränken, wenn er statt $ 60 Mrd. Vermögen "nur" noch $ 5 Mrd. hätte? Wobei der gute Bill eigentlich das falsche Beispiel ist, siehe "The Giving Pledge". Warren Buffet will sogar 99% seines Vermögens stiften, seine Erben werden mit dem 1% trotzdem reiche Menschen sein, die niemals arbeiten müssen. Diese Milliardäre haben eben die Zeichen der Zeit erkannt, unsere Froschteichbewacher brauchen dafür noch ein Weilchen...
Und die ökonomischen Kellerkinder wünschen sich von Allen zwangsweisen Altruismus. Eine Forderung ohne jede Chance. Weshalb sein Lebenswerk Dilletanten geben? Ich suche mir meine Erben selbst aus, da weiß ich, wer davon profitiert. Aber keine Angst, ich habe keinen von Freddie's Supergeldhaufen zu vererben. ;)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von JJazzGold »

bakunicus » Sa 29. Nov 2014, 14:32 hat geschrieben:
kein problem damit soweit.
aber droh mir nicht deine firma ins ausland zu verlegen weil du hier mindestlohn, gewerbesteuer oder erbschaftssteuer bezahlen mußt.

Meine Firma sitzt anteilig bereits seit Jahren im Ausland.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

zollagent » Sa 29. Nov 2014, 15:37 hat geschrieben: Kann man.
ja ... kann man.
aber das bedeutet für so einige patriarchen eigentum und zügel aus den händen geben zu müssen ...

ihren handwerksbetrieb und mietshaus in der stadt als einnahmequelle weit vor der zeit an die kinder übergeben zu müßen um der erbschaftssteuer zu hintergehen ...

für autoritäre charaktäre ist das eine harte prüfung .. :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

zollagent » Sa 29. Nov 2014, 14:39 hat geschrieben: Und die ökonomischen Kellerkinder wünschen sich von Allen zwangsweisen Altruismus.
Finde ich immer lustig, wenn es das Oberste der Kellerkinder sagt

"Ihr da seid alle häßlich und blind ... " sprach Quasimodo, äääh zollagent natürlich, wie dusselig von mir :D
Zuletzt geändert von freddy am Samstag 29. November 2014, 14:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

JJazzGold » Sa 29. Nov 2014, 15:42 hat geschrieben:

Meine Firma sitzt anteilig bereits seit Jahren im Ausland.
dann schwenk doch noch mal zum abschied die blau weiße patriotische fahne ...

[youtube][/youtube]
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

bakunicus » Sa 29. Nov 2014, 14:32 hat geschrieben:
kein problem damit soweit.
aber droh mir nicht deine firma ins ausland zu verlegen weil du hier mindestlohn, gewerbesteuer oder erbschaftssteuer bezahlen mußt.
Da müssen aber viele Sattelzüge kommen, eine Firma von Kassel nach Kosice zu verlagern.
Gut, solange man natürlich von "Firma" sprechen kann, und es sich nicht in Wahrheit um eine Klitsche mit einem Türschild, einem Computer und einem Briefkasten in einer Einzimmerwohnung handelt.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 15:48 hat geschrieben: Da müssen aber viele Sattelzüge kommen, eine Firma von Kassel nach Kosice zu verlagern.
Gut, solange man natürlich von "Firma" sprechen kann, und es sich nicht in Wahrheit um eine Klitsche mit einem Türschild, einem Computer und einem Briefkasten in einer Einzimmerwohnung handelt.
und erst das kulturangebot in kosice ...
und die vielen schlaglöcher dort die den edelbenz ruinieren ...
und die enkeltochter gibt es dann nur noch auf skype ...

:cool:

ich sehe ... du weißt worauf ich hinauswill ...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von JJazzGold »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 14:48 hat geschrieben: Da müssen aber viele Sattelzüge kommen, eine Firma von Kassel nach Kosice zu verlagern.

Sie verwechseln den Firmenhauptsitz mit der Produktionsstätte.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Tom Bombadil » Sa 29. Nov 2014, 11:17 hat geschrieben: Du wirst damit leben müssen, als "Jammerer" (gerne auch in Verbindung mit dumm oder blöde oder anderen Beleidigungsversuchen) tituliert zu werden, wenn du hier Gedanken äußerst, die irgendetwas an der bestehenden Einkommens- und Vermögensverteilung ändern könnten. Bezahlt die INSM eigentlich auch Schreiberlinge in Foren?
Lies einfach mal die Beiträge Eures Gesinnungsgenossen Freddy, dann kannst du sehen, wer wen als "dumm" o. Ä. tituliert. Mit solchen Dilletantenvorstellungen wirst du ganz sicher Veränderungen erreichen, aber solche der Abwanderungen derer, die was aufgebaut haben und dann auch, daß der Staat gar nicht mehr auf große Erbschaften zugreifen kann, statt mit den heutigen Sätzen. Die ich übrigens auch noch als zu hoch erachte. Mindestens einen Konzern hat man ja schon vertrieben (Müller-Milch). Eure Veränderungsträume würden und werden Folgen zeitigen, die Euch ganz sicher nicht passen werden.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 11:17 hat geschrieben: selbstverständlich ist es das Geldsystem.
Bessergesagt die Konstruktion DIESES Geldsystems
Nur das "Warum" bist du bis jetzt schuldig geblieben.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Tom Bombadil » Sa 29. Nov 2014, 11:23 hat geschrieben: Das Märchen des Bäckerverbandes, dass es jetzt wegen des Mindestlohns zur großen Bäckerapokalypse (vor allen Dingen im Osten der Republik) kommen wird, wurde ja schlüssig widerlegt.
Wir werden sehen, wie viele Bäckereien übrig bleiben. Dann, mein Freund, kannst du von "schlüssig" reden. Bei Euren theoretischen Wunschabhandlungen ist das noch längst nicht erfüllt.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 11:24 hat geschrieben: diesen harten Beruf (quote unten) für die paar Kröten??!
Welche ehrliche Antwort darauf möchtest du denn haben?
Lieber bleibt man zu Hause, und jammert nach mehr Kröten, weil die Kröten nicht reichen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

JJazzGold » Sa 29. Nov 2014, 14:51 hat geschrieben:

Sie verwechseln den Firmenhauptsitz mit der Produktionsstätte.
ja, und in anderen Strängen sind wir dabei, auch diese "Steuersparmodelle" per Konzernverschachtelung aufzudröseln ...
einen aktuellen Fall hat ja gerade Junker am Bein kleben.

Willkommen im WiFo ...
Zuletzt geändert von freddy am Samstag 29. November 2014, 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
freddy

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

zollagent » Sa 29. Nov 2014, 14:56 hat geschrieben: Lieber bleibt man zu Hause, und jammert nach mehr Kröten, weil die Kröten nicht reichen.
Deine paar Piepen brauche ich garantiert nicht.
Ich will ja nicht verarmen.
freddy

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

bakunicus » Sa 29. Nov 2014, 14:50 hat geschrieben:
und erst das kulturangebot in kosice ...
und die vielen schlaglöcher dort die den edelbenz ruinieren ...
und die enkeltochter gibt es dann nur noch auf skype ...

:cool:

ich sehe ... du weißt worauf ich hinauswill ...
ja, ich war schon mal in der Slowakei.
Hat sehr niedrige Unternehmenssteuern ...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Tom Bombadil » Sa 29. Nov 2014, 11:30 hat geschrieben:Die Pflegekräfte müssen natürlich top ausgebildet sein, sollen aber trotzdem mit einem Hungerlohn zufrieden sein. Währenddessen setzen sich immer mehr reiche Deutsche in die Schweiz ab, darunter auch die Creme der Leistungs"elite", reiche Erben: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotos ... 21587.html
Genau. Und das ist das Ergebnis Eurer Vorstellungen von "Gerechtigkeit".
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

zollagent » Sa 29. Nov 2014, 15:56 hat geschrieben: Lieber bleibt man zu Hause, und jammert nach mehr Kröten, weil die Kröten nicht reichen.
für diese kröten würdest du dir doch noch nicht mal den wecker stellen ...
was redest du also hier ?

es geht immer nur und ständig darum dass du anderen menschen erzählen willst wie sie zu leben haben, zu arbeiten haben, und welchen lohn sie dafür zu erwarten haben dürfen.

wer gibt dir eigentlich das recht dazu so darüber zu entscheiden ?
deine phänomenale "wirtschaftskompetenz" ?
das ist ein hochgradig chauvinistischer, arroganter und schon fast faschistoider wesenzug von dir.

diese dinge werden in einem komplexen prozess ausgehandelt.
mit wahlen, bundestag, bundesrat, lobbies und wohlfahrtsverbänden ... ja sogar die kirchen reden da immer noch mit.

aber du bist garantiert nicht mehrheitsfähig oder basta-berechtigt.
die FDP ist raus aus dem spiel ...
Zuletzt geändert von bakunicus am Samstag 29. November 2014, 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

zollagent » Sa 29. Nov 2014, 15:01 hat geschrieben: Genau. Und das ist das Ergebnis Eurer Vorstellungen von "Gerechtigkeit".
keine Bange, Uli ist zwar nicht der Schlankeste, aber neben ihm ist durchaus noch Platz :)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Teeernte » Sa 29. Nov 2014, 11:43 hat geschrieben:

Die ZWANGSARBEIT trifft DEN - der für die Hartzis mit arbeiten gehen muss und die hohen Steuern zahlen MUSS...
Wir alle sind "Zwangsarbeiter", weil das Leben sich nicht von alleine finanziert. Was unsere Sozialritter hier aber gerne einführen würden.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Wähler » Sa 29. Nov 2014, 12:02 hat geschrieben:
Interessante Prognose. Bedeutet allerdings auch, dass die Kunden nicht mehr bereit sind, für bessere handwerkliche Qualität auch zu bezahlen. Auf Brötchen aus dem Automaten kann ich jedenfalls verzichten.
Es gibt nun mal keinen Annahmezwang. Nach wie vor, wie erfolgreich etwas ist, bestimmt der Kunde. Kauft er das Angebotene, ist es gut, kauft er es nicht, dann gibt es entweder bessere Alternativen oder es ist zu teuer, so daß der Kunde aus dem Markt aussteigt. Wem seine Ware nicht abgenommen wird, der bleibt darauf sitzen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Gretel » Sa 29. Nov 2014, 12:33 hat geschrieben:
Weich nur aus. :D
Ein Mensch, der Kapital erbt, hat dazu persönlich ebensowenig Leistung erbracht wie ein Hartzer.
Punkt.

Damit sage ich weder was gegen Erben noch gegen Hartzer - nur gegen narzisstisch gestörte User mit Profilneurose. :)
Mir wäre neu, daß du zur Selbstkritik fähig wärst.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Wähler » Sa 29. Nov 2014, 12:34 hat geschrieben:

Was hat denn jetzt die Höhe der Erbschaftssteuer mit dem Mindestlohn zu tun?
Guggsdu einfach mal in die Betreffzeile! :D :D :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 12:56 hat geschrieben: Die Erfahrung mit GdL und Cockpit sollten doch auch der letzten verschlafenen Katze hinter dem letzten kuscheligen Ofen nun klargemacht haben, dass Arbeitgeber erst dann sich in Richtung Gleichgewichtslohn bewegen, wenn man sie dazu "nötigt" sich in Richtung Gleichgewichstslohn zu bewegen.

Ansonsten bieten sie einfach Löhne unterhalb der Gleichgewichtslinie und streichen die Differenz dann in die eigenen Taschen.

Mich wundert ehrlich gesagt immer wieder, dass das nach nunmehr 6 Jahren Finanzkrise immer noch ein Thema sein kann :|

Schlafen denn die Leute!?
Oder ist der nächste Champion bei DSDS tatsächlich viel wichtiger ??!

Sorry, dann kann es den Leuten noch nicht schlecht genug gehen, und dann müssen sie halt mit 8,50 oder 10 Euro die Stunde für einen Knochenjob wie Altenpflege oder Krankenstation zufrieden sein und auskommen ...
Wenn's so einfach ist, warum steichst du nicht auch die Differenzen ein? Klingt doch so, als wenn es dazu keinerlei weiteren Qualifikationen bedarf. Dann sollte es doch auch ein Freddy können. :p
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

bakunicus » Sa 29. Nov 2014, 13:44 hat geschrieben:
reisende soll man nicht aufhalten ...
Tut man ja auch nicht. Nur, sie nehmen das Geld, das dann in die Umverteilungsmaschine fließen würde, mit. Irgendwann gibt es kein "Schmiermittel" mehr. Wenn deine Maschine trocken läuft, bin ich auf deine Reaktion gespannt.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Joker »

bakunicus » Sa 29. Nov 2014, 15:03 hat geschrieben:


wer gibt dir eigentlich das recht dazu so darüber zu entscheiden ?
deine phänomenale "wirtschaftskompetenz" ?
das ist ein hochgradig chauvinistischer, arroganter und schon fast faschistoider wesenzug von dir.
.
Du und Konsorten fühlt euch dazu berufen zu entscheiden an wem das erarbeitete Vermögen von anderer Leute Oma und Opa nun verteilt werden soll.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 13:46 hat geschrieben: bringt man eigentlich eine Firma oder ein Reihenhaus, oder sonstige Aktiva, ins Handgepäck, wenn man vor der Erbschaftssteuer flüchten will ??! :)
Das verkauft man. Es gibt doch ganz sicher viele altruistische Sozialritter, die all das kaufen, um dann ihr Vermögen so nach und nach an die Armen zu verteilen. Freddy oder Felix: Euer Einsatz!
Zuletzt geändert von zollagent am Samstag 29. November 2014, 15:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von FelixKrull »

Realist2014 » Sa 29. Nov 2014, 11:01 hat geschrieben:

ich bin vor allen Dinge negativ konditioniert- wenn einer wie die VOLLIDIOTEN des Sozialismus von "Enteignung" schwafeln


gegen eine SACHLICHE und REALISTISCHE Diskussion zum Thema Erbschaftssteuer ist natürlich NICHTS einzuwenden- wenn NUR das dein punkt ist, ist es ja o.k.

nur sind deine 99% auf alles über 100.000 sowohl bescheuert- als auch gegen die Verfassung
Der Erblasser lebt nicht mehr. Einen Leichnam kann man nicht enteignen und deshalb ist deine Argumentation fehlerbehaftet.
Wechselt von google auf:
https://ixquick.com/deu/ oder https://duckduckgo.com
Keine Tracker http://www.ghostery.com/ für den Browser.
freddy

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

zollagent » Sa 29. Nov 2014, 15:13 hat geschrieben: Wenn's so einfach ist, warum steichst du nicht auch die Differenzen ein? Klingt doch so, als wenn es dazu keinerlei weiteren Qualifikationen bedarf. Dann sollte es doch auch ein Freddy können. :p
Du bist halt schon wieder auf dem völlig falschen Dampfer.

Glaub mir, dein bisschen Knete brauche ich nicht.
Das wäre sowieso nur Kleingeld für die Kaffee- oder Portokasse.

und das macht dich so kirre ... :)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

bakunicus » Sa 29. Nov 2014, 13:50 hat geschrieben:
und selbst wenn ...

wenn diese ganzen lackaffen endlich ihre patriotische gesinnung offenbart haben ...
dann lassen wir es hier ganz ruhig angehen, bauen eine soziale marktwirtschaft auf die ihren namen verdient ...
und die 0,24% die dann wirklich nicht arbeiten wollen, die ziehen wir auch noch mit durch.

ich bin es leid mich von dieser drohkulisse erpressen zu lassen.

gruß baku
Die Frage bleibt offen: Womit?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

zollagent » Sa 29. Nov 2014, 16:20 hat geschrieben: Tut man ja auch nicht. Nur, sie nehmen das Geld, das dann in die Umverteilungsmaschine fließen würde, mit. Irgendwann gibt es kein "Schmiermittel" mehr. Wenn deine Maschine trocken läuft, bin ich auf deine Reaktion gespannt.
die maschine wird nicht trockenlaufen ...

denn das wirkliche kapital deutschlands ist fleiß, disziplin und know how der arbeiter ...
und nicht typen wie der von müller-milch und schuhmacher die in der schweiz steuern vermeiden, oder unserem pseudo-sozial-barden der neuzeit herbert grönemeyer mit wohnsitz in london aus dem selben grund ...

tschüßikowsky abmarsch ...
wir schaffen das auch ohne euch.
freddy

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

Joker » Sa 29. Nov 2014, 15:23 hat geschrieben: Du und Konsorten fühlt euch dazu berufen zu entscheiden an wem das erarbeitete Vermögen von anderer Leute Oma und Opa nun verteilt werden soll.
Stell dir vor, dieses Recht nehmen sich sogar Raubritterstaaten wie die USA heraus ...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

Joker » Sa 29. Nov 2014, 16:23 hat geschrieben: Du und Konsorten fühlt euch dazu berufen zu entscheiden an wem das erarbeitete Vermögen von anderer Leute Oma und Opa nun verteilt werden soll.
zeig mir mal einen einzigen beitrag von mir der das zum inhalt hat ...
viel glück beim suchen ...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Joker »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 15:26 hat geschrieben: Stell dir vor, dieses Recht nehmen sich sogar Raubritterstaaten wie die USA heraus ...
Aber keine Nation in dem Maße wie ihr euch das vorstellt.
freddy

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

zollagent » Sa 29. Nov 2014, 15:25 hat geschrieben: Die Frage bleibt offen: Womit?
irgendwas >60.000 Selbstanzeigen alleine in diesem Jahr.

Scheinbar entscheiden sich dann viele doch, lieber in Deutschland zu bleiben und ihre bisherige unlautere Steueroptimierung nun selbst anzuzeigen, als sich ganz in die Schweiz abzusetzen.

Sind wohl doch nicht ganz so viele deiner Meinung, sich ein Flugticket zu kaufen :D
Häuser und/oder Firmen stopfen sich halt so schwer ins Handgepäck :)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

bakunicus » Sa 29. Nov 2014, 14:32 hat geschrieben:
kein problem damit soweit.
aber droh mir nicht deine firma ins ausland zu verlegen weil du hier mindestlohn, gewerbesteuer oder erbschaftssteuer bezahlen mußt.
Da wird nicht gedroht, da wird gehandelt.
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Beitrag von Demolit »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 15:26 hat geschrieben: Stell dir vor, dieses Recht nehmen sich sogar Raubritterstaaten wie die USA heraus ...
unter welchen Bedingungen und unter welchen anderen Gegebenheiten in deren Steuersystematik ?

na ?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

bakunicus » Sa 29. Nov 2014, 14:44 hat geschrieben:
ja ... kann man.
aber das bedeutet für so einige patriarchen eigentum und zügel aus den händen geben zu müssen ...

ihren handwerksbetrieb und mietshaus in der stadt als einnahmequelle weit vor der zeit an die kinder übergeben zu müßen um der erbschaftssteuer zu hintergehen ...

für autoritäre charaktäre ist das eine harte prüfung .. :D
Dein Mitgefühl ehrt dich!
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 14:44 hat geschrieben: Finde ich immer lustig, wenn es das Oberste der Kellerkinder sagt

"Ihr da seid alle häßlich und blind ... " sprach Quasimodo, äääh zollagent natürlich, wie dusselig von mir :D
Das bin ich gewohnt, von dir Dusseligkeiten zu hören. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. ;)
Zuletzt geändert von zollagent am Samstag 29. November 2014, 15:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Joker » Sa 29. Nov 2014, 15:27 hat geschrieben:Aber keine Nation in dem Maße wie ihr euch das vorstellt.
In welchem Maße wird sich das denn vorgestellt?
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

zollagent » Sa 29. Nov 2014, 15:30 hat geschrieben: Da wird nicht gedroht, da wird gehandelt.
Wenn jemand seine deutsche Firma an jemanden Anderen verkauft, um sich dann mit dem Geld ins Ausland abzusetzen, wird denn da keine Steuer fällig :)

Spar dir die Antwort:
Selbstverständlich wird darauf Steuer fällig
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JJazzGold
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von JJazzGold »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 14:56 hat geschrieben: ja, und in anderen Strängen sind wir dabei, auch diese "Steuersparmodelle" per Konzernverschachtelung aufzudröseln ...
einen aktuellen Fall hat ja gerade Junker am Bein kleben.

Willkommen im WiFo ...
Nein danke, diskutieren Sie nur ruhig fleißig weiter, wenn ich mal Zeit und Lust habe lese ich nach.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

bakunicus » Sa 29. Nov 2014, 15:26 hat geschrieben:
die maschine wird nicht trockenlaufen ...

denn das wirkliche kapital deutschlands ist fleiß, disziplin und know how der arbeiter ...
und nicht typen wie der von müller-milch und schuhmacher die in der schweiz steuern vermeiden, oder unserem pseudo-sozial-barden der neuzeit herbert grönemeyer mit wohnsitz in london aus dem selben grund ...

tschüßikowsky abmarsch ...
wir schaffen das auch ohne euch.
mmmhmmm..

nach den entsprechenden Erhebungen arbeiten über 20 % in der inneren Kündigung, 40 % arbeiten auf Sparflamme..der Krankenstand ist hoch...wo also ergibt sich deine These als schlüssig ..so als Alleinstellungsmerkmal ?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 14:48 hat geschrieben: Da müssen aber viele Sattelzüge kommen, eine Firma von Kassel nach Kosice zu verlagern.
Gut, solange man natürlich von "Firma" sprechen kann, und es sich nicht in Wahrheit um eine Klitsche mit einem Türschild, einem Computer und einem Briefkasten in einer Einzimmerwohnung handelt.
Manchmal kommen auch viele Sattelzüge. Die können nämlich billiger sein als die Wünsche der Forderer.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 15:33 hat geschrieben: Wenn jemand seine deutsche Firma an jemanden Anderen verkauft, um sich dann mit dem Geld ins Ausland abzusetzen, wird denn da keine Steuer fällig :)

Spar dir die Antwort:
Selbstverständlich wird darauf Steuer fällig
lach..na siehste.....

echt ;)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

zollagent » Sa 29. Nov 2014, 16:30 hat geschrieben: Da wird nicht gedroht, da wird gehandelt.
geile website ...

"volksfreund.de" ... ha ha ha ....
köstlich ....
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

bakunicus » Sa 29. Nov 2014, 14:50 hat geschrieben:
und erst das kulturangebot in kosice ...
und die vielen schlaglöcher dort die den edelbenz ruinieren ...
und die enkeltochter gibt es dann nur noch auf skype ...

:cool:

ich sehe ... du weißt worauf ich hinauswill ...
Ja, auf Hierbleiben und mehr Geld in den ökonomischen Keller pumpen. Ich sehe nicht, daß das sehr attraktiv ist.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

zollagent » Sa 29. Nov 2014, 15:24 hat geschrieben: Das verkauft man.
Aha,
Steuerfreier Verkauf ... !?

Vielleicht im zollagent "hab dann letztlich doch keine Ahnung von gar nichts" Universum ... :D
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