Das ist auch albern.Tantris » Fr 28. Nov 2014, 23:27 hat geschrieben:
Nein, aber du kannst es ihnen immernoch zu lebzeiten verschenken und so wird da auch geregelt, in ländern mit hoher erbschaftssteuer.
Also, nur weil erben verboten wird oder mit sehr hohen steuern belegt, bricht noch lange nicht die chancengleicheit aus!
schliesslich sind deine kinder, bevor du ihnen die villa und die firma geschenkt hast, auf einer eliteschule gewesen.
Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäckern
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Greift die Schenkungssteuer nicht gleichermaßen?Tantris » Sa 29. Nov 2014, 00:27 hat geschrieben:
Nein, aber du kannst es ihnen immernoch zu lebzeiten verschenken und so wird da auch geregelt, in ländern mit hoher erbschaftssteuer.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Eben.prime-pippo » Fr 28. Nov 2014, 23:32 hat geschrieben:
Greift die Schenkungssteuer nicht gleichermaßen?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Ebent. Es ist ein problem für das es keine schöne lösung gibt, das aber dazu führt, dass die großen vermögen immer größer werden, einzelne personen unglaublich mächtig werden, ohne dass irgendein parlament oder sonsteine demokratische einrichtung diese macht beschränken könnte und das wird dem leicht gezähmten kapitalismus, der die existenz einer mittelschicht erlaubt, auf die dauer das genick brechen. Also, der mittelschicht. Für die unterschicht interessiert sich ja eh keiner.3x schwarzer Kater » Sa 29. Nov 2014, 00:29 hat geschrieben:
Das ist auch albern.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Ja und deswegen soll man alles über 100.000 € Vermögen wegbesteuern?Tantris » Fr 28. Nov 2014, 23:34 hat geschrieben:
Ebent. Es ist ein problem für das es keine schöne lösung gibt, das aber dazu führt, dass die großen vermögen immer größer werden, einzelne personen unglaublich mächtig werden, ohne dass irgendein parlament oder sonsteine demokratische einrichtung diese macht beschränken könnte und das wird dem leicht gezähmten kapitalismus, der die existenz einer mittelschicht erlaubt, auf die dauer das genick brechen. Also, der mittelschicht. Für die unterschicht interessiert sich ja eh keiner.
das trifft ja wohl gerade die Mittelschicht.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Das befürchte ich auch......3x schwarzer Kater » Sa 29. Nov 2014, 00:38 hat geschrieben:
Ja und deswegen soll man alles über 100.000 € Vermögen wegbesteuern?
das trifft ja wohl gerade die Mittelschicht.
Die wirklich Reichen finden auch noch am ehesten einen Weg, sich der Steuer teilweise zu entziehen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
ich weiss, die zahlen ALLES! ohne die "Leistungsträger" sind wir nichts! Die tragen immerhin eine sooo große Verantwortung, dass gemeine Volk ist einfach nur dumm und können ihr Leben nicht selbstbestimmen.Demolit » Fr 28. Nov 2014, 22:59 hat geschrieben:
ooooch, das war abre jetzt ins Knie geschossen...
Wer Bezahlt denn 80 % der Bildungsmöglichkeiten, damit die Folgegeneration die Möglichkeit hat , was zu schaffen....und das OHNE jegliche staatliche Unterstützung..und das wird getan aus welche Grund ?
Dachte du wärest schon weiter..
echt
und der Witz ist, dass einige Menschen glauben, sofern sie um die 4000€ Brutto oder gar 6000€ als Ingenieur verdienen, dazu gehören. mit nichten, diese werden ebenso verarscht.
aber nur immer schön schlafen und denken, dass man zu denen dazu gehört.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
wer redet von den vorstadthäuschen? ich nicht.Tantris » Fr 28. Nov 2014, 23:07 hat geschrieben:
Im prinzip richtig. Nur... damit nimmst du den leuten das recht weg, ihren sauer erarbeiteten (vielleicht stimmts ja manchmal) besitz auf ihre kinder zu vererben. Und auch das ist ein grundrecht. Und genau das ist das problem.
Sobald deine mutter tot ist: raus aus dem vorstadthäuschen!
Schon einmal daran gedacht, dass eine solche Mär gerne verwendet wird, um die Bevölkerung in Angst zu versetzen?
wenn das "vorstadthäuschen" mehr als ne Mio wert ist, dann sollte es massiv besteuert werden - für die Erben.
Wenn du Leistung bringst und ne Firma aufgebaut hast, dann sollte man die Vorzüge auch geniessen können, aber dies gilt nicht für Erben.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Das kommt noch dazu:3x schwarzer Kater » Sa 29. Nov 2014, 00:38 hat geschrieben:
Ja und deswegen soll man alles über 100.000 € Vermögen wegbesteuern?
das trifft ja wohl gerade die Mittelschicht.
Wenn man gesetze erlässt, um den effekt zu umgehen oder abzumildern: du kannst keine politik gegen die großen vermögen machen. Es ist bereits zu spät.
Aber, wenn wir die augen zu machen, ein liedchen trällern und an was schönes denken, wird die sache sich bestimmt von alleine lösen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Ja. Weil der "Leistungsträger" nicht mehr existiert.USA TOMORROW » Fr 28. Nov 2014, 23:21 hat geschrieben: Und der Staat sollte deiner Meinung nach bestimmen, was mit deinem Geld passiert, nachdem du tot bist?
Welche Leistung hat ein Erbe (Ein Mensch der Kapital erbt) erbracht?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
In münchner vorstädten ist es gar nicht so einfach, ein häuschen zu finden, dass weniger wert ist.FelixKrull » Sa 29. Nov 2014, 01:03 hat geschrieben: wer redet von den vorstadthäuschen? ich nicht.
Schon einmal daran gedacht, dass eine solche Mär gerne verwendet wird, um die Bevölkerung in Angst zu versetzen?
wenn das "vorstadthäuschen" mehr als ne Mio wert ist, dann sollte es massiv besteuert werden - für die Erben.
Das tun sie auch so. Solange der erblasser lebt. Natürlich haben die immer noch wesentlich bessere startvoraussetzungen.Wenn du Leistung bringst und ne Firma aufgebaut hast, dann sollte man die Vorzüge auch geniessen können, aber dies gilt nicht für Erben.
Es kommt jetzt halt nur noch darauf an, dass der vater (mutter) nicht zu früh stirbt. Das entscheidet darüber, ob du in stanford studierst oder in der volkshochschule.
Was ist gerechter als das schicksal?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Ach die armen… schon einmal mit dem Denken angefangen? Keiner möchte, das Vererben eines Reihenhauses verbieten bzw. bestrafen.3x schwarzer Kater » Fr 28. Nov 2014, 23:23 hat geschrieben:
Das ist albern. Mit deiner Grenze, kann man den eigenen Kindern nicht mal mehr ein Reihenhaus vererben.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Wieso sollte der Leistungsträger deiner Meinung nach nicht selbst entscheiden dürfen, was mit seinem Geld passiert?FelixKrull » 29. Nov 2014, 00:08 hat geschrieben: Ja. Weil der "Leistungsträger" nicht mehr existiert.
Welche Leistung hat ein Erbe (Ein Mensch der Kapital erbt) erbracht?
Sollten Firmen deiner Meinung nach dann in Staatsbesitz übergehen, wenn der Besitzer stirbt?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
und in New York bekommst du nicht mal ein Kellerloch dafür!Tantris » Sa 29. Nov 2014, 00:09 hat geschrieben: In münchner vorstädten ist es gar nicht so einfach, ein häuschen zu finden, dass weniger wert ist.
Das Schicksal (Leben) ist absolut ungerecht. Es ist ein Zufall, die richtige Familie, am richtigen Ort und Zeit zu sein…Was ist gerechter als das schicksal?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
zu a)USA TOMORROW » Sa 29. Nov 2014, 00:12 hat geschrieben: a) Wieso sollte der Leistungsträger deiner Meinung nach nicht selbst entscheiden dürfen, was mit seinem Geld passiert?
b) Sollten Firmen deiner Meinung nach dann in Staatsbesitz übergehen, wenn der Besitzer stirbt?
zu einem Teil kann er ja selbst darüber entscheiden. aber letzendlich hat er eine Möglichkeit durch die Gesellschaft erhalten, Kapital anzuhäufen. Ohne die jeweilige Gesellschaft, hätte er kein Kapital generieren können.
zu b)
nur weil man das Kind eines Kapitalisten ist, bedeutet es noch lange nicht, dass man ein fähiger Geschäftsführer ist.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
...und das wäre auch bei deiner regelung nicht anders.FelixKrull » Sa 29. Nov 2014, 01:19 hat geschrieben: und in New York bekommst du nicht mal ein Kellerloch dafür!
Das Schicksal (Leben) ist absolut ungerecht. Es ist ein Zufall, die richtige Familie, am richtigen Ort und Zeit zu sein…
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
aber es würde die Kapitalanhäufung vermieden werden. Das Kapital würde in gelenkten Bahnen wieder in die Gesellschaft laufen.Tantris » Sa 29. Nov 2014, 00:31 hat geschrieben:
...und das wäre auch bei deiner regelung nicht anders.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Ohne die Gesellschaft könntest du kein Kapital generieren. Könntest du mir bitte die Hälfte deines Einkommens zukommen lassen?FelixKrull » 29. Nov 2014, 00:25 hat geschrieben:zu a)
zu einem Teil kann er ja selbst darüber entscheiden. aber letzendlich hat er eine Möglichkeit durch die Gesellschaft erhalten, Kapital anzuhäufen. Ohne die jeweilige Gesellschaft, hätte er kein Kapital generieren können.
Heißt das ja?FelixKrull » 29. Nov 2014, 00:25 hat geschrieben:zu b)
nur weil man das Kind eines Kapitalisten ist, bedeutet es noch lange nicht, dass man ein fähiger Geschäftsführer ist.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Hm... gegen die persönlichen interessen sämtlicher superreicher politik zu machen... also... da brauchste ne echte revolution...FelixKrull » Sa 29. Nov 2014, 01:37 hat geschrieben: aber es würde die Kapitalanhäufung vermieden werden. Das Kapital würde in gelenkten Bahnen wieder in die Gesellschaft laufen.
Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Piedro » Fr 28. Nov 2014, 18:26 hat geschrieben:Nö. Zum einen mag ich mich nicht an den Defiziten von Minderheiten aufgeilen, zum anderen sind die eine zu vernachlässigende Größe, deren Restriktion mehr Kosten als Nutzen verursacht. Das erachte ich als unvernünftig. Vor allem möchte ich mich nicht an unkonstruktiver, sozialer Hetze beteiligen, um von tatsächlichen Mißständen und/oder Lösungskonzepten abzulenken.
Vor allem: die Definition von Zwangsarbeit greift hier, die "" sind also obsolet, und D-Land würde gegen internationales Recht verstoßen, was ich für inakzeptabel halte.
Er kann nun mal nicht in deinem hochstehenden, klar sehenden Duktus formulieren, Froschteichbeacher.Realist2014 » Fr 28. Nov 2014, 18:31 hat geschrieben:NEIN
und ich würde dich bitten jetzt endlich deine dümmlichen Unterstellung im Jargon von "Hetze" , "Nazi" , "aufgeilen" usw. zu beenden
oder bist du zu einer KRITISCHEN Sichtweise nicht in der Lage?
Es ist nicht jedem gegeben.
Das mußt du nicht tolerieren! Denn Tolerieren heißt dulden.
Ist damit eine Beleidugung.
Du mußt es respektieren!
Andernfalls: melde die Unverschämtheit doch einfach...
Zuletzt geändert von Peddargh am Samstag 29. November 2014, 01:38, insgesamt 1-mal geändert.
I learned long ago, never to wrestle with a pig. You get dirty, and besides, the pig likes it.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Oh nein!Realist2014 » So 23. Nov 2014, 18:14 hat geschrieben:Nach der Taxibranche gibt es nun eine weitere Branchen, wo der ach so tolle Mindestlohn sicher Arbeitsplätze kosten wird:
http://www.focus.de/finanzen/news/viele ... 93669.html
Zitat:
"Das Frühstücks-Brötchen frisch Bäcker wird in Zukunft wohl merklich teurer. Grund dafür ist der ab nächstem Jahr geltende Mindestlohn. Laut dem Bäckerhandwerk drohen viele Bäckereien, vor allem in Ostdeutschland, sogar schließen zu müssen."
ist doch ne SUPER Sache...
Ost-Bäcker zahlt Begrüßungsgeld für Azubi
Deutschlands Konjunktur boomt. Leider. Denn der Nachwuchs fehlt, Tausende Lehrstellen bleiben unbesetzt. Vor allem in Ostdeutschland. Eine Bäckerei in der sächsischen Provinz geht deshalb ungewohnte Wege - und zahlt 1000 Euro Begrüßungsgeld für Azubis.
Quelle: www.news.de
Quelle: SPONBäckerhandwerk: "In Deutschland finden wir keine Lehrlinge"
Die sie haben kann, die will sie nicht. Die sie will, die kriegt sie nicht: Die Bäckerei Dreißig im brandenburgischen Guben bekommt ihre Ausbildungsplätze nicht besetzt. Sie klagt über Mangel an geeigneten Lehrlingen - und hätte gern Bewerber aus dem nahen Polen.
Manchmal ist das Leben echt hart, Probleme über Probleme.
Aber dann gehen die Bäckereien jetzt halt wegen dem Mindestlohn in die Insolvenz, statt an Mangel (ist der Job womöglich nicht attraktiv genug?) an nachfolgenden Lehrlingen und Gesellen.

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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Die CDU wollte ja eine Differenzierung des Mindestlohn nach Branchen. Gaststätten suchen bekanntlich nach Personal, sind aber nicht bereit, mehr zu zahlen:Wähler » Fr 28. Nov 2014, 16:20 hat geschrieben: "http://www.welt.de/print/die_welt/wirts ... glohn.html"
http://www.welt.de/print/die_welt/wirts ... glohn.html
Zitat Welt 11. September 2012 (Studie Statistisches Bundesamt 2010)
"Bei nicht tarifgebundenen Arbeitgebern erhielt fast ein Drittel der Beschäftigten einen Niedriglohn (31 Prozent). Bei tarifgebundenen Arbeitgebern waren es mit 11,9 Prozent deutlich weniger...Besonders hoch war 2010 der Anteil von Beschäftigten mit Niedriglohn bei Taxifahrern (87 Prozent), Friseuren (85,6 Prozent), im Reinigungsgewerbe (81,5 Prozent) und in Restaurants, Cafés und Gaststätten (77,3 Prozent)."
Wer den Mindestlohn allein dafür verantwortlich macht, dass Arbeitgeber in bestimmten Berufsgruppen und Regionen die Berufsausbildung aufgeben, macht es sich zu einfach. Es liegt auch am Geschäftsmodell, an den Arbeitsbedingungen, der fehlenden Tarifbindung oder der mangelhaften beruflichen Weiterbildung, letzeres bei Zeitarbeitern. Wie soll denn unter diesen Umständen eine höherre Produktivität entstehen?Wähler Re: Warum gibt es unterschiedliche Ansichten zum Arbeitsmarkt » So 16. Nov 2014, 18:28 hat geschrieben: "http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/[ ... -1.1124169[/b]"
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/d ... -1.1124169
Zitat SZ 25. Juli 2011
"So stehen Pflegekräfte auf der Liste der zehn Berufsgruppen, für die es am meisten offene Stellen gibt. 25.000 Altenpfleger, Erzieherinnen und Sozialarbeiter wurden im Juni über die BA gesucht. Zugleich waren jedoch zum Beispiel 48.700 Altenpfleger arbeitslos...Gesucht werden examinierte Fachkräfte, viele Erwerbslose sind das als Altenpflegehelfer allerdings nicht...In Branchen, die bekannt sind für eine eher schlechte Bezahlung und miese Arbeitsbedingungen, haben die Arbeitgeber es besonders schwer, offene Stellen zu besetzen. So stehen auf der Liste der zehn Berufsgruppen, für die es die meisten offenen Jobs gibt, auch Verkäufer, Krankenschwestern, Kellner oder Kraftfahrer.
In den kaufmännischen und bei den sozialen Berufen geht es nicht ohne formale Qualifikationen. Bei den Dienstleistungstätigkeiten in der Gastronomie oder in der Logistik spielen Umgangsformen und Arbeitsbedingungen natürlich auch eine Rolle. Schulungen und finanzielle Anreize könnten aber diese Hürden vielleicht überwindbarer machen.
Zuletzt geändert von Wähler am Samstag 29. November 2014, 09:14, insgesamt 10-mal geändert.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Demolit » Fr 28. Nov 2014, 23:59 hat geschrieben:
ooooch, das war abre jetzt ins Knie geschossen...
Wer Bezahlt denn 80 % der Bildungsmöglichkeiten, damit die Folgegeneration die Möglichkeit hat , was zu schaffen....und das OHNE jegliche staatliche Unterstützung..und das wird getan aus welche Grund ?
Dachte du wärest schon weiter..
Die Erben von grossen Vermögen bezahlen die Bildungsmöglichkeiten zu 80%? Das musst du mir schön belegen.![]()
echt
Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Davon gehen hier einige Foristen sicherlich aus.FelixKrull » Sa 29. Nov 2014, 00:57 hat geschrieben: ich weiss, die zahlen ALLES! ohne die "Leistungsträger" sind wir nichts! Die tragen immerhin eine sooo große Verantwortung, dass gemeine Volk ist einfach nur dumm und können ihr Leben nicht selbstbestimmen.
und der Witz ist, dass einige Menschen glauben, sofern sie um die 4000€ Brutto oder gar 6000€ als Ingenieur verdienen, dazu gehören. mit nichten, diese werden ebenso verarscht.
aber nur immer schön schlafen und denken, dass man zu denen dazu gehört.

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Ich dachte du hättest selber genug? Oder ist das Gier?USA TOMORROW » Sa 29. Nov 2014, 01:40 hat geschrieben: Ohne die Gesellschaft könntest du kein Kapital generieren. Könntest du mir bitte die Hälfte deines Einkommens zukommen lassen?
Heißt das ja?
Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Meint jemand der den ganzen lieben Tag nichts anderes tut. Sag' mal der Altenpflegerin Bescheid dass sie dir deine Pillen gibt.Realist2014 » Fr 28. Nov 2014, 19:31 hat geschrieben:
NEIN
und ich würde dich bitten jetzt endlich deine dümmlichen Unterstellung im Jargon von "Hetze" , "Nazi" , "aufgeilen" usw. zu beenden
oder bist du zu einer KRITISCHEN Sichtweise nicht in der Lage?
Zuletzt geändert von pudding am Samstag 29. November 2014, 09:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
pudding » Sa 29. Nov 2014, 09:33 hat geschrieben: Meint jemand der den ganzen lieben Tag nichts anderes tut. Sag' mal der Altenpflegerin Bescheid dass sie dir deine Pillen gibt.
schon drollig
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DU steckst mich in's Altenheim
Realität ist wahrscheinlich, daß ihr zwei Komiker euch eine Zelle in der Anstalt teilt...

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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Peddargh » Sa 29. Nov 2014, 01:37 hat geschrieben:
Er kann nun mal nicht in deinem hochstehenden, klar sehenden Duktus formulieren, Froschteichbeacher.
Es ist nicht jedem gegeben.
Das mußt du nicht tolerieren! Denn Tolerieren heißt dulden.
Ist damit eine Beleidugung.
Du mußt es respektieren!
Andernfalls: melde die Unverschämtheit doch einfach...
DU solltest dir das ganz groß ausdrucken..
denn DU wirst es brauchen - so als linksgedrehtes Jammerkörchen....

DEIN "Meldeknopf" wird glühen, Sozialistenbürscherl...

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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
FelixKrull » Sa 29. Nov 2014, 00:25 hat geschrieben: zu a)
zu einem Teil kann er ja selbst darüber entscheiden. aber letzendlich hat er eine Möglichkeit durch die Gesellschaft erhalten, Kapital anzuhäufen. Ohne die jeweilige Gesellschaft, hätte er kein Kapital generieren können.
zu b)
nur weil man das Kind eines Kapitalisten ist, bedeutet es noch lange nicht, dass man ein fähiger Geschäftsführer ist.
wieder abstruse "Theorien" aus den ökonomischen Keller?
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da stehen die Fakten zum Thema Eigentum
DAS - wirst du aushalten müssen- das die "Vermögenden" einfach eine angenehmeres Leben haben WEGEN ihrem Vermögen als der Jammerchor
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Beim Realisten darf das Leistungsprinzip nicht für alle gelten, Sozialismus findet er ja auch nur dann gut, wenn es den Reichen nutztFelixKrull » Fr 28. Nov 2014, 22:31 hat geschrieben:Weil Erben keine Leistung für die Gesellschaft erbracht haben und weiterhin durch Zinsen Kapitalanhäufen.

The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Tom Bombadil » Sa 29. Nov 2014, 10:19 hat geschrieben: Beim Realisten darf das Leistungsprinzip nicht für alle gelten, Sozialismus findet er ja auch nur dann gut, wenn es den Reichen nutzt ;)
die Rettung der HRE hat NICHT den "reichen" genutzt
sondern den zig Millionen Sparern..
gut- dem ökonomischen Keller hat es nichts "genutzt"- Habenichtse können ja nicht verlieren...

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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
In Deutschland kann man die Erbschaftssteuer kaum durch Schenkungen umgehen:Tantris » Sa 29. Nov 2014, 00:27 hat geschrieben:
Nein, aber du kannst es ihnen immernoch zu lebzeiten verschenken und so wird da auch geregelt, in ländern mit hoher erbschaftssteuer.
Also, nur weil erben verboten wird oder mit sehr hohen steuern belegt, bricht noch lange nicht die chancengleicheit aus!
schliesslich sind deine kinder, bevor du ihnen die villa und die firma geschenkt hast, auf einer eliteschule gewesen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erbschafts ... eutschlandIm deutschen Steuerrecht sind Erbschaft- und Schenkungsteuer im selben Gesetz grundsätzlich gleichlaufend geregelt. Schenkungsteuer ist eine Steuer auf den Erwerb von Vermögen durch Schenkung. Die Schenkungsteuer ergänzt insofern die Erbschaftsteuer, als diese anderenfalls sehr leicht durch Zuwendungen unter Lebenden umgangen werden könnte. Auch die Schenkungsteuer wird grundsätzlich beim Erwerber erhoben, jedoch haftet der Schenker neben dem Beschenkten (§ 20 ErbStG).
Dafür aber durch Stiftungskonstruktionen und Wohnsitze der Erblasser im Ausland (Schweiz). Große Vermögen gehen deshalb in aller Regel ganz ohne Erbschaftssteuer auf die nächste Generation über.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Bisher nutzt der nur bedingt den Reichen, gerade Deutschland ist da ein sehr schlechtes Beispiel. In Australien (einem Auswanderungsland) sind die sozialen Wohltaten beileibe nicht so hoch wie in Deutschland. Deswegen ist das, was hier manche machen, jammern auf höchstem Niveau.Tom Bombadil » Sa 29. Nov 2014, 11:19 hat geschrieben: Beim Realisten darf das Leistungsprinzip nicht für alle gelten, Sozialismus findet er ja auch nur dann gut, wenn es den Reichen nutzt
Und nach wie vor gilt, innerhalb des Sozialstaats wird von oben nach unten verteilt.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Nein, aber man kann zu Lebzeiten den Kindern die Wohnung verkaufen und die Eltern zahlen dann eben "Miete", während die Kinder bei den Eltern die Wohnung abstottern.GG146 » Sa 29. Nov 2014, 11:30 hat geschrieben:
In Deutschland kann man die Erbschaftssteuer kaum durch Schenkungen umgehen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Erbschafts ... eutschland
Dafür aber durch Stiftungskonstruktionen und Wohnsitze der Erblasser im Ausland (Schweiz). Große Vermögen gehen deshalb in aller Regel ganz ohne Erbschaftssteuer auf die nächste Generation über.

Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Wie funktioniert eine Kapitalanhäufung?USA TOMORROW » Sa 29. Nov 2014, 00:40 hat geschrieben: Ohne die Gesellschaft könntest du kein Kapital generieren.
Ohne die Rahmenbedingungen einer Gesellschaft ist es nicht möglich Kapital anzuhäufen. Wie denn auch?
Der "Kapitalist" hat seinen Status der Gesellschaft zu verdanken.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Kann man seine schenkungen nciht auch über die jahre strecken, um unter dem freibetrag zu bleiben? was beim vererben ja schwieriger wäre...Blickwinkel » Sa 29. Nov 2014, 11:33 hat geschrieben:
Nein, aber man kann zu Lebzeiten den Kindern die Wohnung verkaufen und die Eltern zahlen dann eben "Miete", während die Kinder bei den Eltern die Wohnung abstottern.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
FelixKrull » Sa 29. Nov 2014, 10:38 hat geschrieben: Wie funktioniert eine Kapitalanhäufung?
Ohne die Rahmenbedingungen einer Gesellschaft ist es nicht möglich Kapital anzuhäufen. Wie denn auch?
Der "Kapitalist" hat seinen Status der Gesellschaft zu verdanken.
allein der Begriff "Kapitalanhäufung" - das ist sozialistischer Kellerslang
befass dich Mal mit Wertschöpfung und Wertsteigerung
da findest du die Antworten
so als gutes Beispiel Facebook ( Unternehmen)- wie DA der Wert entstanden ist
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Müsste sich Bill Gates eigentlich nennenswert einschränken, wenn er statt $ 60 Mrd. Vermögen "nur" noch $ 5 Mrd. hätte? Wobei der gute Bill eigentlich das falsche Beispiel ist, siehe "The Giving Pledge". Warren Buffet will sogar 99% seines Vermögens stiften, seine Erben werden mit dem 1% trotzdem reiche Menschen sein, die niemals arbeiten müssen. Diese Milliardäre haben eben die Zeichen der Zeit erkannt, unsere Froschteichbewacher brauchen dafür noch ein Weilchen...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Bislang ist es mir unbekannt, dass ein Mensch der verstorben ist Eigentümer sein kann.Realist2014 » Sa 29. Nov 2014, 09:41 hat geschrieben: schau Mal in die deutsche Verfassung
da stehen die Fakten zum Thema Eigentum
Diese deine Aussage signalisiert mir, dass du meine Beiträge nicht verstanden hast, weil du negativ vorkonditioniert bist.DAS - wirst du aushalten müssen- das die "Vermögenden" einfach eine angenehmeres Leben haben WEGEN ihrem Vermögen als der Jammerchor
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
FelixKrull » Sa 29. Nov 2014, 10:47 hat geschrieben: Bislang ist es mir unbekannt, dass ein Mensch der verstorben ist Eigentümer sein kann.
Diese deine Aussage signalisiert mir, dass du meine Beiträge nicht verstanden hast, weil du negativ vorkonditioniert bist.
ich bin vor allen Dinge negativ konditioniert- wenn einer wie die VOLLIDIOTEN des Sozialismus von "Enteignung" schwafeln
gegen eine SACHLICHE und REALISTISCHE Diskussion zum Thema Erbschaftssteuer ist natürlich NICHTS einzuwenden- wenn NUR das dein punkt ist, ist es ja o.k.
nur sind deine 99% auf alles über 100.000 sowohl bescheuert- als auch gegen die Verfassung
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Tom Bombadil » Sa 29. Nov 2014, 10:45 hat geschrieben:Müsste sich Bill Gates eigentlich nennenswert einschränken, wenn er statt $ 60 Mrd. Vermögen "nur" noch $ 5 Mrd. hätte? Wobei der gute Bill eigentlich das falsche Beispiel ist, siehe "The Giving Pledge". Warren Buffet will sogar 99% seines Vermögens stiften, seine Erben werden mit dem 1% trotzdem reiche Menschen sein, die niemals arbeiten müssen. Diese Milliardäre haben eben die Zeichen der Zeit erkannt, unsere Froschteichbewacher brauchen dafür noch ein Weilchen...
nein
nur WAS würde sich ändern- wenn seine 2,5 Millionen Aktien von Microsoft den Besitzer wechseln?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Die Maschine und Mechanik, wie das mit der Kapitalakkumulation funktioniert, wie diese Maschine konstruiert ist und wie sie täglich ihre Arbeit verreichtet, findest du, zugegebenermaßen mit dem üblichen Störrauschen zugespamten, Parallelsträngen.FelixKrull » Sa 29. Nov 2014, 10:38 hat geschrieben: Wie funktioniert eine Kapitalanhäufung?
Falls der rote Faden darin überhaupt noch auffindbar ist.
Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Das sind gutgemeinte, aber letztlich die falschen Ansätze, da sie die eigentliche Ursache nicht beseitigen.Tom Bombadil » Sa 29. Nov 2014, 10:45 hat geschrieben:Müsste sich Bill Gates eigentlich nennenswert einschränken, wenn er statt $ 60 Mrd. Vermögen "nur" noch $ 5 Mrd. hätte? Wobei der gute Bill eigentlich das falsche Beispiel ist, siehe "The Giving Pledge". Warren Buffet will sogar 99% seines Vermögens stiften, seine Erben werden mit dem 1% trotzdem reiche Menschen sein, die niemals arbeiten müssen. Diese Milliardäre haben eben die Zeichen der Zeit erkannt, unsere Froschteichbewacher brauchen dafür noch ein Weilchen...
Sie lindern lediglich die Folgen.
Die Akkumulations- und Umverteilungsmaschine läuft ja danach uneingeschränkt weiter.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
freddy » Sa 29. Nov 2014, 11:06 hat geschrieben: Die Maschine und Mechanik, wie das mit der Kapitalakkumulation funktioniert, wie diese Maschine konstruiert ist und wie sie täglich ihre Arbeit verreichtet, findest du, zugegebenermaßen mit dem üblichen Störrauschen zugespamten, Parallelsträngen.
Falls der rote Faden darin überhaupt noch auffindbar ist.
nennt sich Marktwirtschaft
speziell die Wertsteigerung der Unternehmen durch erfolgreichen Einsatz des Produktionsfaktors Kapital
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
freddy » Sa 29. Nov 2014, 11:08 hat geschrieben: Das sind gutgemeinte, aber letztlich die falschen Ansätze, da sie die eigentliche Ursache nicht beseitigen.
Sie lindern lediglich die Folgen.
Die Akkumulations- und Umverteilungsmaschine läuft ja danach uneingeschränkt weiter.
tja
dann erläutere doch einfach die "eigentliche Ursache".
das Geldsystem und die Zinsen sind es ja nachweislich NICHT
also was dann?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Du wirst damit leben müssen, als "Jammerer" (gerne auch in Verbindung mit dumm oder blöde oder anderen Beleidigungsversuchen) tituliert zu werden, wenn du hier Gedanken äußerst, die irgendetwas an der bestehenden Einkommens- und Vermögensverteilung ändern könnten. Bezahlt die INSM eigentlich auch Schreiberlinge in Foren?FelixKrull » Sa 29. Nov 2014, 10:47 hat geschrieben:Diese deine Aussage signalisiert mir, dass du meine Beiträge nicht verstanden hast, weil du negativ vorkonditioniert bist.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
selbstverständlich ist es das Geldsystem.Realist2014 » Sa 29. Nov 2014, 11:10 hat geschrieben:
tja
dann erläutere doch einfach die "eigentliche Ursache".
das Geldsystem und die Zinsen sind es ja nachweislich NICHT
also was dann?
Bessergesagt die Konstruktion DIESES Geldsystems
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Habe ich heute Morgen wieder einmal vergeblich versucht, aber es bleibt hier niemand mehr beim Thema! Geschweige denn belegt irgendjemand noch seine Aussagen, gar mit empirischen Studien.zollagent » Fr 28. Nov 2014, 09:47 hat geschrieben: Interessant wäre, wenn du zu deinen Zitaten irgendeine Aussage treffen würdest. Schaffst du das?
Wähler » Fr 28. Nov 2014, 16:20 hat geschrieben: "http://www.welt.de/print/die_welt/wirts ... glohn.html"
http://www.welt.de/print/die_welt/wirts ... glohn.html
Zitat Welt 11. September 2012 (Studie Statistisches Bundesamt 2010)
"Bei nicht tarifgebundenen Arbeitgebern erhielt fast ein Drittel der Beschäftigten einen Niedriglohn (31 Prozent). Bei tarifgebundenen Arbeitgebern waren es mit 11,9 Prozent deutlich weniger...Besonders hoch war 2010 der Anteil von Beschäftigten mit Niedriglohn bei Taxifahrern (87 Prozent), Friseuren (85,6 Prozent), im Reinigungsgewerbe (81,5 Prozent) und in Restaurants, Cafés und Gaststätten (77,3 Prozent)."
Die CDU wollte ja eine Differenzierung des Mindestlohn nach Branchen. Gaststätten suchen bekanntlich nach Personal, sind aber nicht bereit, mehr zu zahlen:
Wähler Re: Warum gibt es unterschiedliche Ansichten zum Arbeitsmarkt » So 16. Nov 2014, 18:28 hat geschrieben: "http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/[ ... -1.1124169[/b]"
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/d ... -1.1124169
Zitat SZ 25. Juli 2011
"So stehen Pflegekräfte auf der Liste der zehn Berufsgruppen, für die es am meisten offene Stellen gibt. 25.000 Altenpfleger, Erzieherinnen und Sozialarbeiter wurden im Juni über die BA gesucht. Zugleich waren jedoch zum Beispiel 48.700 Altenpfleger arbeitslos...Gesucht werden examinierte Fachkräfte, viele Erwerbslose sind das als Altenpflegehelfer allerdings nicht...In Branchen, die bekannt sind für eine eher schlechte Bezahlung und miese Arbeitsbedingungen, haben die Arbeitgeber es besonders schwer, offene Stellen zu besetzen. So stehen auf der Liste der zehn Berufsgruppen, für die es die meisten offenen Jobs gibt, auch Verkäufer, Krankenschwestern, Kellner oder Kraftfahrer.
In den kaufmännischen und bei den sozialen Berufen geht es nicht ohne formale Qualifikationen. Bei den Dienstleistungstätigkeiten in der Gastronomie oder in der Logistik spielen Umgangsformen und Arbeitsbedingungen natürlich auch eine Rolle. Schulungen und finanzielle Anreize könnten aber diese Hürden vielleicht überwindbarer machen.
Wähler » Sa 29. Nov 2014, 08:55 hat geschrieben: Wer den Mindestlohn allein dafür verantwortlich macht, dass Arbeitgeber in bestimmten Berufsgruppen und Regionen die Berufsausbildung aufgeben, macht es sich zu einfach. Es liegt auch am Geschäftsmodell, an den Arbeitsbedingungen, der fehlenden Tarifbindung oder der mangelhaften beruflichen Weiterbildung, letzeres bei Zeitarbeitern. Wie soll denn unter diesen Umständen eine höherre Produktivität entstehen?
Zuletzt geändert von Wähler am Samstag 29. November 2014, 11:23, insgesamt 3-mal geändert.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Nein, diese Typen wähnen sich tatsächlich auf der Gewinnerseite des Systems, weil die halt ein Ein-Mann-Unternehmen haben oder ein 65.000 Euro Auto fahren oder sonstwie glauben, deswegen Gewinner des Systems zu sein.Tom Bombadil » Sa 29. Nov 2014, 11:17 hat geschrieben: Du wirst damit leben müssen, als "Jammerer" (gerne auch in Verbindung mit dumm oder blöde oder anderen Beleidigungsversuchen) tituliert zu werden, wenn du hier Gedanken äußerst, die irgendetwas an der bestehenden Einkommens- und Vermögensverteilung ändern könnten. Bezahlt die INSM eigentlich auch Schreiberlinge in Foren?
Der Niedriglöhner ist so gesehen dann auch ein Gewinner, er hat ja schließlich ein paar Euro mehr als der Harzi.
Die übliche Abgrenzungspsychologie nach Unten eben.
Allerdings ist das eher dem Umstand geschuldet, dass bestimmte Zusammenhänge komplett ausgeblendet werden, dann wähnt man sich sicherlich als Gewinner.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Das Märchen des Bäckerverbandes, dass es jetzt wegen des Mindestlohns zur großen Bäckerapokalypse (vor allen Dingen im Osten der Republik) kommen wird, wurde ja schlüssig widerlegt.Wähler » Sa 29. Nov 2014, 11:19 hat geschrieben:Habe ich heute Morgen versucht, aber es bleibt hier niemand mehr beim Thema!
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